DE902226C - Schaltvorrichtung fuer den Antrieb zum Spannen und Entspannen einer Fahrzeugfederung - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer den Antrieb zum Spannen und Entspannen einer Fahrzeugfederung

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DE902226C
DE902226C DED8756A DED0008756A DE902226C DE 902226 C DE902226 C DE 902226C DE D8756 A DED8756 A DE D8756A DE D0008756 A DED0008756 A DE D0008756A DE 902226 C DE902226 C DE 902226C
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DE
Germany
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switching device
lever
drive
switching
stops
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Expired
Application number
DED8756A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing E H Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/025Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a torsion spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/50Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also torsion-bar springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means

Description

Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Fahrzeugfederung, insbesondere eine Zusatzfederung, wechselweise je nach Bedarf zu spannen bzw. zuzuschalten oder zu entspannen bzw. abzuschalten. Das Einschalten erfolgt hierbei insbesondere mittels eines Elektromotors.
Die Erfindung bezweckt vor allem, die Bedienung der Zusdhaltvorrichtung zu vereinfachen und die Betriebssicherheit derselben zu erhöhen. Sie besteht im wesentlichen in einer Wechsel schalteinrichtung, welche den Antrieb bei Erreichen einer Endstellung selbsttätig auf entgegengesetzte Antriebsirichtung umstellt (vorwählt). Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Antrieb zwangläufig für die nächste Schaltung vorbereitet und eine Fehlschaltung durch den Fahrer ausgeschlossen ist. Die Umstellung erfolgt hierbei vorzugsweise gleichzeitig oder ungefähr gleichzeitig mit dem Ausschalten des Antriebs durch einen Endschalter und vorteilhaft mittels eines unter Federwirkung ruckartig in die eine oder andere Endstellung verstellten Kippschalters.
Zweckmäßig ist ferner die Schaltung derart vorgesehen, daß der Wechsel sch alter abwechselnd einen Stromkreis zur Schaltung des Antriebsmotors auf Vorwärtsdrehung und hierauf einen Stromkreis zum Schalten des Motors auf Rückwärtsdrehung, vorzugsweise je über ein Relais, einschaltet, wobei die Stromkreise nach der Umschaltung jedoch durch den gleichzeitig betätigten End-
schalter noch so lange unterbrochen sind, bis der Stromkreis an dem durch die Endanschläge in Leerstellung gebrachten Schalter von neuem geschlossen wird.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Kippschalters, derart, daß sieh eine billige sowie eine besonders gedrungene, räumlich leicht unterzubringende Bauart des Schalters ergibt. ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι ein Schaltschema der Anordnung, Fig. 2 eine Ansicht des Kippsehalters von vorn (im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 4), Fig. 3 eine Ansicht des den Strom schaltenden Kippschalterhebels und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schalter von oben, teilweise im Schnitt.
In Fig. ι sind 10 und 11 Drehstabfedern, z.B. Zusatzfedern zu einer Kraftfahrzeug-Hauptfederung, welche durch. Hebel 12, 13 gegen Stößel 14,15 abgestützt sind. Die Stößel 14 und 15 sind im Gehäuse 16 längs verschiebbar gelagert, jedoch gegen Drehen gesichert und durch Rechts- bzw. Linksgewinde 17 bzw. 18 mit einem Zahnrad 19 gekuppelt, derart, daß beim Drehen des Zahnrads 19 in einer Richtung die Stößel 14, 15 nach auswärts, beim Drehen des Zalhnrades 19 in entgegengesetzter Richtung nach einwärts verschoben werden. Das Zahnrad 19 wird hierbei über ein Untersetzungsgetriebe 20 von einem schematisch angedeuteten Elektromotor 21 angetrieben. Die Anordnung entspricht insoweit derjenigen nach einer älteren Erfindung der Anmelderin. Der Elektromotor 21 ist an eine Stromquelle 22 über Schalter 23, 24 angeschlossen, welche durch Spulen 25,26 geschlossen werden sobald die betreffende Spule Strom erhält. Eine Erregerspule 27 läßt den Motor 21 in Vorwärtsdrehrichtung, eine Erregerspule 28 den Motor in Rückwärtsdrehrichtung laufen.
Mit dem Stößel 15 ist ferner eine Stange 29 mit Anschlägen 30 und 31 verbunden, welche mit einem Schalthebel 32 derart zusammenwirken, daß sie eine Verstellung des Schalthebels jeweils in einer Richtung zur Verbindung der Stromquelle 22 mit dem Kontakt 33 bzw. 34 zulassen.
An die Spulen 25 und 26 sind ferner Kontakte 35 und 36 angeschlossen, welche wechselweise mit der zur Masse führenden Leitung 37 mittels des Schalthebeis 38 eines Kippschalters 38,39 verbunden werden können. Der Kippschalter wird hierbei dadurch betätigt, daß Anschläge an einem Zahnrad 40 von der einen oder anderen Seite gegen den Hebel 39 stoßen und ihn hierbei über die Totpunktlage einer Feder 41 verstellen. Sobald die Feder 41 die Totpunktlage der Hebel 38,39 überschritten hat, wird der Schalthebel 38 des Kippschalters ruckartig von dem Kontakt 35 auf den Kontakt 36 oder umgekehrt übergeschaltet. Das Zahnrad 40 wird in l)eliebig geeigneter Weise, z.B. über ein Schneckengetriebe 42, vom Elektromotor 21 oder einem Getriebeteil des Getriebes 20 angetrieben, beispielsweise derart, daß es bei vollem Hub der Stößel 14, 15 von der unl>elasteten oder teilbelasteten Endstellung in die vollbelastete Endstellung ungefähr eine halbe Umdrehung ausführt.
Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung nach Fig. ι ist folgende: In der gezeichneten Stellung der Schaltvorrichtung sind die Federn 10 und 11 auf geringste Spannung eingestellt. Der Schalthebel 32 befindet sich in Mittelstellung, so daß der Stromkreis zu den Spulen 25, 26 und damit zum j Motor 21 unterbrochen ist. Soll die Federung 10,11 j zugeschaltet bzw. auf höchste Spannung gebracht werden, so wird der Schalthebel 32 von Hand nach links umgestellt, wodurch der Kontakt 33 mit der Stromquelle 22 verbunden wird. Da der Kipphebel 38 am Kontakt 35 anliegt, kann Strom über die Spule 25 fließen. Hierdurch wird der Schalter 23 geschlossen, so1 daß nunmehr die Erregerspule 27 von 22 über 23 Strom erhält und der Elektromotor 21 in Vorwärtsdrehriidhtung angetrieben wird. Das Zahnrad 19 setzt sich in Bewegung, und die Stößel 14 bzw. 15 werden naöh auswärts verstellt, so daß die Federn 10, n gespannt werden.
Sobald die Federn ihre Endspannung erreicht haben,, stößt der Anschlag 31 gegen den Hebel 32, welcher sich dadurch in seine Mittellage zurückstellt, in welcher er z. B. durch eine Rast gehalten wird. Hierdurch wird der Schalter 32 geöffnet, der Strom in der Spule 25 bzw. in der Erregerspule 27 unterbrochen und der Motor 21 stillgesetzt. Bereits vorher ist der eine Anschlag am Zahnrad 40 gegen den Hebel 39 gestoßen und hat diesen in bezug auf den Schalthebel 38 in die Totpunktlage gebracht. Sobald er den Totpunkt überschreitet, was gleichzeitig mit der Verstellung des Schalthebels 32 in die Mittelstellung geschieht, schaltet auch der Schalthebel 38 unter der Wirkung der Feder 41 in seine andere Endlage um, indem er sich nunmehr an den Kontakt 36 anlegt.
Soll nunmehr die Federung 10, 11 wieder abgeschaltet bzw. entspannt werden, so wird der Hebel 32 von Hand nach rechts umgelegt, so daß Strom von 22 über 34, 26 und 36 nach 37 fließen kann. Der Schalter 24 wird geschlossen, die Erregerspule 28 mit Strom beliefert und der Motor 21 in Rückwärtsdrehrichtung angetrieben. Ist die Endlage erreicht, wird der Hebel 32 durch den Anschlag 30 wieder in die Mittelstellung gebracht und der Motor 21 ausgeschaltet.
Fig. 2 bis 4 zeigen eine konstruktive Ausführungsform des Kippschalters 38, 39. Der Hebel 39 weist in diesem Fall einen keilartigen Ansatz 43 auf, dessen Keilflächen mit einem Stift 44 zusammenwirken, der auf einem durch eine Feder 45 nach aufwärts gezogenen Schieber 46 angeordnet ist. Der Hebel 39 ist ferner mit flügelartigen Anschlägen 47,48 versehen, welche mit den Anschlägen 49, 50 am Zahnrade 40 zusammenwirken, derart, daß bei Drehung des Zahnrades 40 in Pfeilrichtung p der Anschlag 49 nach ungefähr einer 3/4-Umdrehung sich gegen den nach vorn vorspringenden Anschlag47 anlegt und hierdurch den Hebel 39 im Uhrzeigergegensinn zu verschwenken sucht; letzteres ist jedoch nur dadurch möglich, daß
der Keil 43 den Stift 44 bzw. den Schieber46 gegen die Wirkung der Feder 45 über die Keilspitze hinweg nach abwärts drückt. Sobald der Stift 44 die Keilspitze erreicht hat, wird der Hebel 39 ruckartig durch die Feder 45 in die andere Endlage gedrängt. In entsprechender Weise kann der Anschlag 50 bei Drehung des Zahnrades 40 in Pfeilrichtung p' mit dem Anschlag 48 in Berührung gebracht werden und dadurch den Schalthebel 39 im Uhrzeigersinn verschwenken. Die Anschläge 47, 48 am Hebel 39 sind hierbei, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, in Achsrichtung der Welle 51 zueinander versetzt, so daß der Anschlag 49 nur mit dem Anschlag 47 und der Anschlag 50 nur mit dem Anschlag 48 in Berührung kommen kann.
Der Schieber 46 ist hierbei auf der Hebelwelle 51 und der Welle 52 des Zahnrades geführt. Auf der Welle 51 ist ferner der Hebel 38 gelagert. Er besitzt einen Ansatz 53, welcher mit Anschlägen 54> 55 am Hebel 39 zusammenwirkt und wechselweise von diesen nach rechts oder links innerhalb eines Schlitzes 56 im Gehäuse 57 verstellt wird, wobei die den Schlitz begrenzenden Kanten als Anschläge für den Ansatz 53 dienen. Auf der mit dem Hebel 38 fest verbundenen Welle 51 ist ferner ein Schalthebel 58 verbunden, welcher wechselweise die Kontakte 35 und 36 schließt.
Die Hebel 38 und 39 sowie der Schieber 46 sind aus Blech gestanzt, wobei die Anschläge, z. B. 47, 48, 54, 55 oder 53, durch Ausstanzen und Umbiegen hergestellt sind. Dicht aufeinander auf die Welle 51 aufgereiht, ergeben sie eine kurze gedrungene Baulänge des Schalters.
Die Wirkungsweise des Kippschalters ist im übrigen der Beschreibung der Fig. 1 zu entnehmen.

Claims (8)

PATENTANSPBÜCHE:
1. Schaltvorrichtung für den Antrieb zum Spannen und Entspannen einer Fahrzeugfederung, insbesondere mittels Elektromotors, gekennzeichnet durch eine Wechselschalteinrichtung (30-42), welche den Antrieb (21) bei Erreichen einer Endstellung selbsttätig auf entgegengesetzte Antriebsrichtung umstellt (vorwählt).
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung auf entgegengesetzte Antriebsrichtung gleichzeitig oder ungefähr gleichzeitig mit dem Ausschalten des Antriebes durch einen Endschalter (30, 31, 33, 34) erfolgt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter (35, 36) wechselweise einen Stromkreis zur Schaltung des Antriebsmotors (21) auf Vorwärtsdrehung und einen Stromkreis zur Schaltung desselben auf Rückwärtsdrehung, vorzugsweise je über ein Relais (25,26), einschaltet, wobei die Stromkreise nach der Umschaltung jedoch noch so lange durch den gleichzeitig betätigten Endschalter unterbrochen sind, bis der Stromkreis an dem durch die Endanschläge (30, 31) in Leerstellung gebrachten Schalter (32) von neuem geschlossen wird.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umstellen des Antriebes auf entgegengesetzte Antriebsrichtung ein unter Federwirkung ruckartig in die eine oder andere Endstellung verstellter Kippschalter (38, 39, 40) vorgesehen ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippschalter aus einem durch Endansehläge, z.B. an einem Zahnrade, über ein federndes Rastglied bewegten Schnapphebel (39) und einem von diesem mittels Anschläge in die eine oder andere Endstellung verstellten Schalthebel (58) besteht.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphebel (39) einen radial vorspringenden keilförmigen Ansatz (43) besitzt, gegen welchen sich ein radial geführtes, einwärts federndes Rastglied, z.B. ein auf einem Schieber (46) angeordneter Stift (44), abwechselnd von der einen oder anderen Seite anlegt, und welcher beim Umschalten durch die Keilflächen über die Keilspitze zurückgedrückt wird, wobei zum Umschalten vorzugsweise flügelartige Anschlagsteile (47, 48) am Schnapphebel (39) vorgesehen sind, gegen welche sich die Endansehläge abwechselnd anlegen und hierdurch das Umlegen des Schnapphebels bewirken.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Umschalten des Schnapphebels (39) vermittelnde Anschlagsteile (47, 48) in verschiedenen in Richtung der Hebelachse versetzten Ebenen angeordnet sind, so daß die je mit ihnen zusammenwirkenden Anschläge (49, 50), z. B. an einem umlaufenden Zahnrade (40), sich an dem ihnen jeweils nicht zugeordneten Anschlagsteilen vorbeibewegen können.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel sowie gegebenenfalls der das Rastglied tragende Schieber aus Blech hergestellt und flach übereinander gelegt sind, wobei die an ihnen befindlichen Anschläge vorzugsweise durch Abbiegungen gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 808
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934332C (de) * 1951-06-30 1955-10-20 E H Carl F W Borgward Dr Ing Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE19714565A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-08 Mannesmann Sachs Ag Stablisatoranordnung

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