DE2711167A1 - Schaltgestaenge fuer einen elektrischen niederspannungs-schalter - Google Patents
Schaltgestaenge fuer einen elektrischen niederspannungs-schalterInfo
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Description
Merlin Gerin, Grenoble (Frankreich)
Schaltgestänge für einen elektrischen Niederspannungs-
Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Niederspannungs-Schalter,
bestehend aus einem handbedienbar schwenkbaren Schalthebel, der einen ersten Schwingarm
eines Kniehebels bildet, dessen zweiter Schwingarm in einem Gelenk mit einem Arm eines Kipphebels verbunden
ist, auf dem drehbar ein Kontaktarm sitzt, der einen beweglichen Kontakt trägt, welcher mit einem festen Kontakt
zusammenwirken kann, ferner aus einer Ausschalteinrichtung zum von dem handbedienbaren Schalthebel unabhängigen
öffnen der Kontakte.
Ein Schaltgestänge der genannten Art ermöglicht eine
Handbedienung durch Umlegen des Schalthebels zum elektrischen Ausschalter und ein selbsttätiges Schalten mittels
einem thermischen und/oder magnetischen Schalter im Falle von überlast. Dieser auf einen Riegel wirkende überlast-
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8500 Nürnberg 11
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-I-
schalter unterbricht die kinematische Kette zwischen dem handbedienbaren Schalthebel und dem Kontaktarm. Bei einem
bekannten Ausschalter sitzt der Riegel auf dem Kontaktarm, mit dem er sich bewegt, so daß während eines von
Hand eingeleiteten "EIN"- bzw. "AUS"-Schaltvorganges in der Mitnahmeebene jegliche Relativbewegung vermieden
wird. Im Gegenteil ist die Relativbewegung in die Verbindungsebene
zwischen dem Uberlastschalter und dem Riegel verlegt, was ein Beseitigen von Einstell-Ungenauigkeiten
schwierig macht.
Aufgabe der dem Patentanspruch 1 entnehmbaren Erfindung ist es, unter möglichstem Vermeiden der beim Stand der
Technik beobachteten Nachteile ein Schaltgestänge zu schaffen bzw. weiter zu entwickeln, in dessen kinematischer
Kette Gelenke vorgesehen sind und das eine genaue Lage bzw. Einstellung der Betätigungsteile ermöglicht.
Bei einem Schaltgestänge der eingangs beschriebenen Art ist der Kipphebel auf einer festen Achse angebracht und
es wirkt ein drehbar auf einem Arm des Kipphebels angebrachter Kontaktarm mit einem der Ausschalteinrichtung
zugehörigen sowie mit der festen Achse zusammenfallenden Verriegelungsanschlag zusammen, um den Kontaktarm auf
dem Kipphebel in "EIN"-Stellung zu verriegeln sowie um in "AUS"-Stellung dem Kontaktarm auf dem Kipphebel eine
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Relativ-Drehung zu ermöglichen.
Da der Verriegelungsanschlag mit der Drehachse des Kipphebels zusammenfällt, wird die Relativ-Bewegung des Kontaktarmes,
nach einer Handbedienung des Schalters, zufolge des nicht bewegten Verriegelungsanschlages zu einer
Drehung um den Abstützpunkt - der ja mit der festen Achse zusammenfällt - führen. Damit ist in vorteilhafter Weise
jegliche Gefahr einer Abnützung und einer ungenauen Einsteilung ausgeschlossen.
Der Verriegelungsanschlag wird von einem Klapphebel getragen,
dessen abgewandte ., Ende mit einem Riegel zusaauaenwirkt,
der von thermischen und/oder magnetischen Schaltern beeinflußt ist. Der bewegliche Kontakt ist strenggenommen halbfest mit begrenzter Brehmögliehkeit auf dem
Kontaktarm befestigt. Hierbei sichert eine KontaktschlieBfeder
zwischen dem eigentlichen Kontakt und dem Kontaktarm den Kontaktdruck. Hach einem selbsttätigen
Auslösen kommt der Kontaktarm durch Auslösen des Verriegeiungsanschlages frei und wird durch eine Feder in
Richtung der 8AUS*-Stellung der Kontakte bewegt, Da die
zu bewegende Masse gering ist» kann der Kontaktarm leicht beschleunigt werden» Säen einem geringen, wegen des Kontaktdruckes
erforderlichen freien Weg, scfclägt der Kostaktarm
auf den eigentlichen beweglichen Kontakt und nimmt
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diesen mit. Derart ist in vorteilhafter Weise ein schnelles und doch begrenztes öffnen der Kontakte sowie eine momentane
Unterbrechung des Stromflusses sichergestellt.
Im übrigen ist das Schaltgestänge in an sich bekannter Weise so gestaltet, daß nach einem selbsttätigen Ausschalten
der handbedienbare Schalthebel in die "AUS"-Stellung gebracht und danach der Riegel sowie der Verriegelungsanschlag
wieder in die "EIN"-Stellung zurückgeführt werden können.
Weitere Einzelheiten sowie erzielte Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
des Gegenstandes der Erfindung sowie der schematischen Zeichnung entnehmbar; in dieser zeigen:
Fig. 1 das Schaltgestänge mit geöffneten Kontakten, Fig. 2 das Schaltgestänge gemäß Fig. 1, jedoch mit
geschlossenen Kontakten, Fig. 3 das Schaltgestänge gemäß Fig. 1, jedoch mit
einer Zwischenstellung der Kontakte, und Fig. 4 das Schaltgestänge gemäß Fig. 1, jedoch nach
Ansprechen des Überlastungsschutzes.
Die Zeichnung zeigt zunächst einen handbedienbaren schwenkbaren Schalthebel 10, der von einer festen Achse 12 schwenk-
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bar gehalten ist und eine Verlängerung in Form eines Schwingarmes 14 aufweist, welcher einem Kniegelenk 16
zugehört. Der zweite Schwingarm 18 dieses Kniegelenkes ist in einem Gelenk 2O mit einem Arm 22 eines Kipphebels
24 gelenkig verbunden, welcher seinerzeit schwenkbar auf einer festen Achse 26 sitzt. Der andere Arm 28 des Kipphebels
24 trägt einen Zapfen 30, auf dem ein Kontaktarm 32 schwenkbar angebracht ist. Ein Ende des Kontaktarmes
32 trägt einen Anschlag 34, das andere Ende arbeitet wirkungsmäßig
mit einem Verriegelungsanschlag 36 zusammen. Auf dem Zapfen 30 ist noch ein beweglicher Kontakt 38
schwenkbar angebracht, der wirkungsmäßig mit einem festen Kontakt 4G zusammenarbeiten kann. Zwischen den Kontaktarm
32 und den beweglichen Kontakt 38 ist eine Kontaktschließfeder
42 derart zwischengeschaltet, daß sie den beweglichen Kontakt 38 auf dem Anschlag 34 zu halten vermag.
Der Verriegelungsanschlag 36 ist auf einem Klapphebel angeordnet, der seinerseits schwenkbar auf einer festen
Achse 46 sitzt und mit seinem anderen Ende mit einem
um einen festen Zapfen 5O schwenkbaren Riegel 48 zusammenwirkt*
Eine Rückstellfeder 52 führt den Kontaktarm 32 in die "AUS"-Stellung der Kontakte 38,4ö, Eine Feder 54
greift am Riegel 48 derart an, daß dieser in die Verriegelungsstellung
für den Klapphebel 44 geführt wird.
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- f - 2711 1G7
«5.
Der Schalthebel 10 wird gemäß Fig. 1 in die der "AUS"-Stellung der Kontakte 38,40 entsprechende Lage durch eine
Spiralfeder 56 gezogen. Der Abstützpunkt des Kontaktarmes und des Verriegelungsanschlages 36 stimmen mit der
festen Drehachse 26 des Kipphebels 24 überein. Der Verriegelungsanschlag 36 trägt noch einen nasenartigen Anschlag
58, dessen Wirkungsweise anschließend beschrieben wird.
Ein Schließen des Ausschalters von Hand wird durch Umlegen des Schalthebels 10 im Uhrzeigersinn eingeleitet
(Fig. 1). Die Schwingarme 14,18 des Kniegelenkes werden dadurch in die gestreckte Lage gebracht, um danach den
toten Punkt zu durchschwenken, wodurch der Kipphebel im trigonometrischen Sinne (sens trigonometrique) gedreht
wird. Der Verriegelungsanschlag 36 hält in
"EIN"-Stellung den Kontaktarm 32 über den Kipphebel 24 in Ruhestellung. Durch seine Kippbewegung zieht der Kipphebel
24 den Kontaktarm 32 an und führt dadurch den beweglichen Kontakt 38 zur Anlage auf dem festen Kontakt
40. Die Bewegung des Kipphebels 24 ist etwas Weiter als zum Schließen der Kontakte 38,40 erforderlich wäre,
um eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem beweglichen Kontakt 38 und dem Kontaktarm 32 zu bewirken, was
infolge der Kontaktschließfeder 42 einen Kontaktdruck erzeugt.
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4
AO-
In der aus Fig. 2 ersichtlichen Schließstellung der Kontakte zwingt die Rückstellfeder 52 dem Kontaktarm 32
und dem mit ihm verbundenen Kipphebel 24 eine Bewegungsrichtung im Uhrzeigersinne auf, der jedoch die Kniehebelstellung
im Totpunkt der Schwingarme 14,18 sowie die Endlage des Schalthebels 10 entgegenwirkt.
Die Rückhaltekraft der Spiralfeder 56 gegenüber dem Schalthebel 10 reicht nicht aus, um die Verriegelungskraft des
Kniehebels zu überwinden. Somit entspricht die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung des Schaltgestänge- s einem Beharrungszüstand.
Offensichtlich haben beim Schließen des Ausschalters von Hand der PJegel 48 und der Klapphebel 44
sich nicht bewegt. Die Relativbewegung des fixierten Verriegelungsanschlages 36 und des Kontaktarmes 32 beschränkt
sich auf ein Schwenken um den Abstützpunkt infolge des Obereinstimmens der Abstützung mit der festen
Drehachse 26. Ein öffnen des Ausschalters von Hand resultiert aus einem Bewegen des Schalthebels 1O im umgekehrten
Sinne. Dadurch kehrt der Kipphebel 24 nach Beendigung
der Kniehebelwirkung in die Ausgangestellung zurück,
Bas selbsttätige Ausschalten des Schalters wird durch einen
Bimetallstab des Thermo-Schalters 49 und/oder den Magnet-Schalter
51 eingeleitet, Dadurch kann sich der Riegel 48
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im Uhrzeigersinn drehen und den Klapphebel 44 freigeben. Der Klapphebel 44 dreht sich infolge der von dem
Kontaktarm 32 auf den Verriegelungsanschlag 36 ausgeübten Kraft im trigonometrischen Sinne. Der Verriegelungsanschlag 36 gelangt in die Lösestellung, wobei der Kontaktarm
32 freigegeben wird. Dieser dreht sich unter der Kraft der Federn 42,52 im Uhrzeigersinne. Nach einem
kurzen Weg kommt der Anschlag 34 zum Eingriff mit dem beweglichen Kontakt 38 und zieht diesen in Richtung der
"AUS"-Stellung.
In der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung zu Beginn des selbsttätigen Ausschaltens ist der Kipphebel 24 nicht
mehr der Wirkung der Rückstellfeder 52 des Kontaktarmes 32 unterworfen. Es versteht sich, daß die auf den Schalthebel
10 wirkende Spiralfeder 56 die Kniehebelwirkung bei den Schwingarmen 14,18 aufhebt, wodurch der Kipphebel
24 in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung mit geöffneten Kontakten zurückkehrt. Als Abschluß beim öffnen
der Kontakte kommt der bewegliche Kontakt 38 zur Anlage an einem festen Anschlag 60, der in bezug auf den
Zapfen 30 sowie auf den Anschlag 34 (Fig. 4) exzentrisch liegt. Die Drehrichtung des Kontaktarmes 32 ändert sich
in bezug auf den Kipphebel 24 unter der Wirkung der Rückstellfeder 52. Zum Abschluß der Bewegung schlägt der Kontaktarm
32 gegen den nasenartigen Anschlag 58 des Ver-
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riegelungsanschlages 36 und faßt den Klapphebel 44. Dieser wird so durch den Riegel 48 in seine Haltestellung geführt.
Im Verlauf dieser zweiten Phase des Schaltvorganges trägt die auf den Kipphebel 24 wirkende Kraft der Rückstellfeder
52 dazu bei, den Kipphebel 24 in seine Ausgangslage zurückzustellen. Hierbei sind die Kontakte offen
(Fig. 1). Somit befindet sich das Schaltgestänge in der "AüS"-Stellung und kann über den Schalthebel 10 von Neuem
in die "EIN"-Stellung gebracht werden.
Bemerkenswerterweise enthält die kinematische Kette zwischen dem Schalthebel 10 und dem beweglichen Kontakt
38 nur Gelenke. Hierdurch sind die Reibungskräfte sowie ein möglicher Verschleiß sehr gering»
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Leerseite
Claims (7)
- T CT* ΓΓ? f7\ /V. ^ J Λ^ Π^ C-/ Γ I Ι— ρ —— Mem Zeichen bitte angeben't=·^^ B/45 (77158)PATENTANWÄLTE L 27 1 Γ 7Nürnberg, den 1 .Merlin Gerin, Grenoble (Frankreich)Patentansprücheι 1. Schaltgestänge für einen elektrischen Niederspannungs-Schalter, bestehend aus einem handbedienbar schwenkbaren Schalthebel, der einen ersten Schwingarm eines Kniehebels bildet, dessen zweiter Schwingarm in einem Gelenk mit einem Arm eines Kipphebels verbunden ist, auf dem drehbar ein Kontaktarm sitzt, der einen beweglichen Kontakt trägt, welcher mit einem festen Kontakt zusammenwirken kann, ferner aus einer Ausschalteinrichtung zum von dem handbedienbaren Schalthebel unabhängigen öffnen der Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (24) auf einer festen Achse (26) angebracht ist und daß der drehbar auf dem anderen Arm (2 8) des Kipphebels (2 4) angebrachte Kontaktarm (32) mit einem der Ausschalteinrichtung zugehörigen sowie mit der festen Achse (26) zusammenfallenden Verriegelungsanschlag (36) zusammenwirkt, um den Kontaktarm (32) auf dem Kipphebel (24) in "EIN"-Stellung zu verriegeln sowie um in "AUS"-Stellung709839/0854ritilnersplatl 3 Tsluion (09 11) Telex 1 eleqrimme Hi·,·.-' Vereinsbnnk c: i.i.· :; > V ,.--,c '■' ■■ ! i-hivkkonloHrfl0 Nürnberg 11 20 40 81 R< 06<?2 3?7 ' P.-twetmr '.. ., - nlliir, Nn; ,Mt1VI ·■! ,·-1,.- , 11 ! Sl2711 IG7dem Kontaktarm (32) auf dem Kipphebel (24) eine Relativ-Drehung zu ermöglichen.
- 2. Schaltgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsanschlag (36) am einen Ende eines Klapphebels (44) angebracht ist, dessen anderes Ende mit einem Riegel (48) zusammenwirkt, der durch einen Thermoschalter (49) und/oder Magnet-Schalter (51) der Ausschalteinrichtuna betätigbar ist.
- 3. Schaltgestänge nach Anspruch 1 oder "', dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (38) auf dem Kontaktarm (32) begrenzt ^inseitig gerichtet drehbar befestigt ist und daß eine Kontaktschließfeder (42) den beweglichen Kontakt (38) in Schließrichtung zwingt.
- 4. Schaltgestänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (38) drehbar auf dem von dem Kipphebel (24) getragenen Zapfen (30) angebracht ist und daß der bewegliche Kontakt (38) mit einem in bezug auf den Zapfen (30) einseitig exzentrisch gerichteten Anschlag (34) zusammenwirkt.
- 5. Schaltgestänge nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine am Kontaktarm (32) angreifende und diesen in Auflage-709839/0854stellung auf dem Verriegelungsanschlag (36) führende sowie auf den Kipphebel (24) ein zur "AUS"-Stellung der Kontakte führendes Moment erzeugende Rückstellfeder (52) vorgesehen ist und daß beim Kniehebelgelenk (16) der tote Punkt so liegt, daß der tote Punkt zum Erreichen der "AUS"-Stellung aus der "EIN"-Stellung der Kontakte überwunden wird.
- 6. Schaltgestänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Öffnungsbewegung des beweglichen Kontaktes (38) begrenzender Anschlag (60) in derartiger Lage vorgesehen ist, daß während der Ausschaltbewegung und nach öffnen der Kontakte (38,40) der Kontaktarm (32) in die Verriegelungsstellung zurückgeführt wird.
- 7. Schaltgestänge nach Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Klapphebel (44) einen zweiten Anschlag (58) aufweist und daß dieser Anschlag (58) mit dem Kontaktarm (32) während dessen Auslösebewegung im Eingriff steht, um den Klapphebel (44) in die "EIN"-Stellung zu bringen.709839/085A
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D2 | Grant after examination | ||
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