DE826604C - Ladeschalter fuer Batterien - Google Patents

Ladeschalter fuer Batterien

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DE826604C
DE826604C DEP30454A DEP0030454A DE826604C DE 826604 C DE826604 C DE 826604C DE P30454 A DEP30454 A DE P30454A DE P0030454 A DEP0030454 A DE P0030454A DE 826604 C DE826604 C DE 826604C
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Germany
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switch
charging
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lever
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DEP30454A
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Hochkoepper & Co P
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Hochkoepper & Co P
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00302Overcharge protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Ladeschalter für Batterien Vorliegende Erfindung stellt einen selbsttätigen Ladeschalter für Batterien dar, dessen. Gestaltung und Anordnung derartig eingerichtet sind, daß der Schalter mit Sicherheit ausgeschaltet wird, und zwar einerseits, wenn die Batterie voll geladen ist, oder andererseits auch selbst dann, wenn fehlerhafte Batterien zum Aufladen angeschlossen sind. Der Schalter wird nach einem bestimmten Zeitablauf automatisch ausgeschaltet, so daB eine völlige Zerstörung dieser bereits fehlerhaften Batterien, vollkommen vermieden wird.
  • Die Erfindung besteht insbesondere darin, daB mittels eines Uhr- bzw. Laufwerkes zwei getrennt voneinander angeordnete Ausschaltvorrichtungen angebracht sind, die derart in Verbindung stehen, <laß selbst bei Nichtbetätigung des normalen Ablaufs der Ladung, infolge Störung o. dgl., der zweite Zeitablauf trotzdem mit Sicherheit die Ladung nach einer bestimmten Zeit beendet.
  • Bei den bisher bekannten Ladeschaltern war die autornat;sche Ausschaltung des Ladestromes nur beim Laden von fehlerfreien Batterien und auch weiterhin nur dann, wenn keine sonstigen Störungen vorhanden sind, möglich, so daß hierbei der Übelstand besteht, daB beim Aufladen von fehlerhaften Batterien oder bei Eintreten von Störungen, wobei die erforderliche Spannung zum Ansprechen -des Relais fehlt, der Ladestrom überhaupt nicht abgeschaltet wird, so daB hierdurch erhebliche, ja sogar vollständige Zerstörungen der Akkuanlage eintreten können.
  • Diese Übelstände werden durch vorliegende Erfindung beseitigt. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r den Ladeschalter im AufriB in Ansicht, Abb. z selbigen im Grundriß in Ansicht.
  • Abb. 3 selbigen im SeitenriB von vorn gesehen, Abb. 4 selbigen im SeitenriB im Schnitt, Abb. 5 selbigen im Aufriß von hinten gesehen., Abb. 6 selbigen im SeitenriB im Schnitt, Abb. 7 selbigen im AufriB im Schnitt, Abb. 8 selbigen im Grundriß in Ansicht, Abb. 9 das Ausschaltklinken- und Hebelsystem im Grundriß.
  • Der Ladeschalter besteht, wie bekannt, aus einem Spannungsrelais Rel i, einem Uhr- bzw. Laufwerk U und dem Ausschalter Sch, welche auf einer Grundplatte i aufgebaut sind. Hierzu ist erfindungsgemäß der Schalter Sch als Druckschalter ausgebildet. Des weiteren ist ein Zwischenrelais Rel2, welches mit .dem spannungsabhängigen Relais Rel i in Verbindung steht, angeordnet, wobei vor dem spannungsführenden Relais Rel i ein Vorschaltwiderstand W i und dem Zwischenrelais Rel2 ein Vorschaltwiderstand W 2 angeordnet sind.
  • Auch ist es bekannt, daß mit der Achse 4 des Uhr- bzw. Laufwerkes U eine mit verschiedenen Löchern 5 versehene Zeitscheibe 2 fest verbunden, auf welcher der Auslösestift 3 je nach der bestimmten eingestellten Zeit angeordnet ist und dieser gegen den Ausrückhebel 6, der den Schalter Sch nach Beendigung der normalen Ladung der Batterie momentartig in Ausschaltstellung bringt, drückt.
  • Um den Beginn der Naehladezeit einzuleiten, ist ein Klinkensystem angeordnet, welches durch den Anker des Zwischenrelais Rel2 ausgelöst wird. Das Klinkensystem besteht aus dem mit der Achse der Uhr bzw. des Laufwerkes U fest verbundenen Klinkenrad 7 und der um einen Drehpunkt angeordneten Klinke 8, wobei letztere durch Eingriff des Sperrzahnes 9 an der Klinke 8 in das Klinkenrad 7 in dem Moment eingreift, wenn die Klinke 8 durch Anziehen desAnkers des Zwichenrelais Rel2 entrastet wird. Die Entrastung der Klin'ke8 erfolgt, indem der Anker des Relais Rel 2 den Winkelhebel io anzieht, wodurch der 'hiermit verbundene Sperrbolzen i i nach unten gezogen wird und somit die Freigabe der Klinke 8 erfolgt (Abb. 1, 2, 5 und 7).
  • Der Schalter Sch ist erfindungsgemäß zweckmäßig als Druckschalter ausgebildet, wobei am unteren Ende der Druckstange 12 der mit den Kon,-taktbrüc'ken versehene Kontaktblock 13 angeordnet ist, der sich im eingeschalteten Zustande mit den auf der oberen Seite der Grundplatte i angeordneten Kontaktfedern 14 verbindet, die ihrerseits mit den Hauptkontaktanschlüssen Sl i und Sl 2 bzw. mit dem Kontakt P i in Verbindung stehen.
  • Dadurch, daß der Schalter Sch als Druckschalter ausgebildet ist, ferner die Druckstange 12 sowie der Einschaltknopf E unter dem Druck der Feder 15 stehen, der den Schalter jeweils Momentartig in Ausschaltstellung zurückführt und auch in dieser hält, ist weiterhin erfindungsgemäß eine leichte und einfache Sperrung des Druc'ksc'halters in Einschaltstellung ermöglicht, indem das Ende 17 des drehbaren, winkelförmig ausgebildeten Sperrhebels 16, der um den Drehpunkt 18 gelagert ist, in Einkerbungen der Schaltstange 12 eingreift.
  • Die Sperrlage wird zweckmäßig durch eine Zugfeder i9, die mit dem Sperrhebel 16 verbunden ist, gehalten, zudem auch die Feder i9 den Sperrhebel 16 jeweils in die Ursprungslage zurückführt. Ein weiterer Sperrhebel 2o, der um den Drehpunkt 21 gelagert und mit der Nase 22 in eine andere, nur in Ausschaltstellung frei liegende Einkerbung der Schaltstange 12 eingreifen kann, verhindert ein Wiedereinschalten des Druckschalters, wenn diese= durch den Mechanismus ordnungsgemäß ausgelöst wird. Die besondere Form des Sperrhebels 2o bewirkt, daß erst wieder eingeschaltet werden kann, wenn die Uhr bis zum Anschlag aufgezogen wird, wobei der Auslösenocken 24 gegen den Sperrhebel2o stößt und diesen entriegelt. Die Zugfeder 23 hält den Sperrhebel stets in Sperrbereitschaft, die aber erst kurz vor der momentartigen Ausschaltung des Druckschalters wirksam werden kann, bedingt durch die Lage des Ausrückhebels 6. Dadurch wird erreicht, daß der Schalter nicht verriegelt wird, wenn die Ladung durch die von Hand zu bedienende Ausschaltvorrichtung vor Ablauf der Ladezeit unterbrochen wird.
  • Um nunmehr eine weitere Ausschaltung des Ladestromes fürdenFall'vu erzielen, wenndas Relais Re12 nicht anspricht, d. h. wenn fehlerhafte Batterien an diesem Ladegerät angeschlossen sind oder andere Störungen eintreten, ist erfindungsgemäß eine weitere Sicherheitsausschaltung vorgesehen, die darin besteht, daß unterhalb ,des Klinkenrades 7 ein Auslösenocken 24. der über das Klinkenrad 7 mit der Achse .4 des Uhr- bzw. Laufwerkes U fest verbunden, angeordnet ist, wobei der Nocken 24 durch das Uhrwerk U nach einer bestimmten Zeit, z. B. nach 12 Stunden o. dgl., gegen einen Hebel 26 stößt, der mit dem Winkelhebel 6 in fester Verbindung steht und hierdurch mittels des winkelförmigen Endes 27 der Sperrhebel 16 seitlich gedreht wird, wodurch die Sperrung der Schaltstange 12 und somit des Schalters Sch gelüftet wird, so @daß der Schalter momentartig in Ausschaltstellung zurückgeführt wird (Abb. 2, 8 und 9).
  • Hierdurch wird der Ladestrom ebenfalls abgeschaltet, wodurch eine weitere Ladung der fehlerhaften Batterien völlig vermieden wird, die bekanntlich zur vollkommenen Zerstörung der Batterie führen kann.
  • Des weiteren ist erfindungsgemäß auch eine von Hand zu betätigende Aussclfaltvorrichtung vorgesehen, die zu jeder beliebigen Zeit während des Ladevorgangs betätigt werden kann, die z. B. derartig ausgebildet ist, indem der Druckknopf A, der mit einem Schieber 28 verbunden und dieser unter Einfluß einer Druckfeder 29 steht, die den Schieber 28 jeweils in Ausschaltstellung drückt. eingedrückt wird. An dem Schieber 28 ist an der oberen Seite eine schiefe Ebene 3o angeordnet, die bei dem geradlinigen Herunterdrücken des Schiebers 28 den winkelförmigen Schalthebel 16 verschiebt und somit aus der Sperrlage herausdrückt, wodurch der Schalter Sch momentartig in die Ausschaltstellung zurückgeführt wird (Abb. i und. 3).
  • Des weiteren sind zwei Signallampen L i und L 2, die mit einem Vorschaltwiderstand W 3 verbunden sind, angeordnet und derart angeschlossen, daß von Beginn der Ladung an zunächst die Signallampe L i leuchtet und nach Betätigung des Zwischenrelais Rel 2 auf die Signallampe L 2 umgeschaltet wird, woraus erkenntlich ist, daß die sog. Nachladezeit im Gange ist. Auch können durch Parallelschalten zu den Signallampen L i und L 2 eine oder mehrere außerhalb des Gerätes liegende Schaltschützen geschaltet werden.
  • Die Arbeitsweise des Ladeschalters ist folgende: Die Batterie wird ordnungsgemäß an den Ladeschalter angeschlossen. Hierauf wird das Uhr- bzw. Laufwerk U bis zum Anschlag aufgezogen, sodann der Schalter Sch durch Eindrücken des Einschaltknopfes E eingeschaltet, wobei das Spannungsrelais Rel i Tiber den Vorschaltwiderstand W i, die Klemme R 2 mit besonderer Leitung an, den Pluspol der Batterie und über die Klemme P 2 der Brücke Br nach P i über den Hauptkontakt Sl 2 an den Minuspol der Batterie anschließt. Hierdurch kann die während der Ladung langsam ansteigende Batteriespannung direkt auf das Spannungsrelais Rel i einwirken.
  • Hierdurch hat die erste Phase der Ladung begonnen.
  • Kurz nach Beginn der Gasung wird die Spannung, die erfahrungsgemäß 2, 4 Volt pro Zelle bei Bleibatterien beträgt, erreicht, die erforderlich ist, um (las Spannungsrelais Rel i ansprechen zu lassen, wodurch die zweite Phase der Ladung eingeleitet ist.
  • Das Spannungsrelais Rel i schließt bei Betätigung einen Arbeitskontakt, der seinerseits das Zwischenrelais Rel2 einschaltet, und zwar liegt dann das Zwischenrelais Rel2 über den im Ruhestand kurzgeschlossenen Vorschaltwiderstand W, genau wie das Spannungsrelais Rel i, und zwar parallel dazu an der Batteriespannung. Bei dieser Betätigung schließt das Zwischenrelais Rel 2 einerseits einen Umschaltkontakt, der zum Umschalten der Signallampen L i und' L 2 dient, andererseits öffnet selbiges den Ruhekontakt, der den. Vorschaltwiderstand W 2 'kurzgeschossen hatte, so daß hierdurch ein höher Betätigungsstrom und geringer Haltestrom ohne unzulässige Erwärmung erzielt ist.
  • Gleichzeitig zieht der Anker des kräftigen Zwischenrelais Rel 2 den Winkelhebel io an und betätigt dadurch den Sperrbolzen i i derart, da ß dieser die Klinke 8 freigibt. Die Federkraft der Klinke 8 bringt dann die Nase 9 der Klinke 8 mit den Zähnen des Klinkenrades 7 in Eingriff. Das Klinkenrad 7 ist fest mit der sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Achse ,4 des Uhr- bzw. Laufwerkes U verbunden und nimmt nun Klinke 8 ttnd Zeitscheibe 2 mit. Die Zeitscheibe 2 trägt einen auswechselbaren Auslösestift 3, der beliebig in eines der elf Gewindelöcher 5 eingeschraubt wird, wodurch die sog. Nachladezeit, das ist die Zeit gemessen vom Gasungspunkt bis zur endgültigen Beendigung der Ladung, den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Der Auslösestift 3 drückt bei Beendigung der Nachladezeit gegen den Winkelhebel 6, der an dem anderen Ende eine Rolle 31 besitzt, die an dem einen Schenkel des winkelförmigen Sperrhebels 16 gleitet und diesen seitlich verschiebt, so daß das vordere Ende des Hebels, welches sperrend in die Schaltstange 12 des Druckschalters eingreift, aus der Sperrung herausgedrückt wird. Hiernach wird der Einschaltknopf E infolge des Federdruckes der Druckfeder 15 und somit der Schaltblock 13 von ,den Kontaktfedern 14 momentartig getrennt, wodurch der Ladestromkreis unterbrochen und somit die Volladung beendet ist. Gleichzeitig wird der Einschaltknopf E durch den Sperrhebel 2o gegen Wiedereinschalten verriegelt.
  • Der zweite Zeitablauf bzw. die Abschaltung des Ladestromes erfolgt dann, und zwar unabhängig von der vorbeschriebenen Ausschaltvorrichtung für den Fall, falls die zu ladende Batterie fehlerhaft ist oder andere Störungen vorhanden sind, so daß die Ansprechspannung, die erforderlich ist, um das Spannungsrelais Rel i zu betätigen, nicht erreicht wird. In diesem Falle tritt nämlich ein un@ begrenztes Weiterladen der Batterie ein, was zur völligen Zerstörung der Batterieanlagen führen kann.
  • Diese Ausschaltvorrichtung besteht darin, indem an dem Klinkenrad 7, welches an der Achse 4 des Uhr- bzw.Laufwerkes U befestigt ist, noch ein Auslösenocken 2.1 fest verbunden ist, der somit den Ablauf der Uhr zwangsläufig mitmacht. Der Auslösenocken 24 ist so eingestellt, daß selbiger etwa nach 12 Stunden o. d'gl. gegen den Hebel 26 stößt, der mit dem Winkelhebel6 in fester Verbindung steht und diesen seitlich verschiebt, wobei dann, wie im vorbeschriebenen Falle, wiederum die an dem einen Hebelarm angeordnete Rolle 31 gegen den winkelförmigen Sperrhebel 16 drückt und diesen seitlich verschiebt, wobei die Entsperrung der Schaltstange 12 und somit des Schalters automatisch erfolgt.
  • Durch obige Gestaltung und, Anordnung ist erfindungsgemäß eine Schaltmethode bei Ladeschaltern geschaffen, bei denen mit einem Uhr-bzw. Laufwerk U getrennt voneinander angeordnete Zeitabläufe derartig miteinander verbunden sind, daß nicht nur bei normalem Ablauf der Ladezeit, sondern auch bei Nichtbetätigung des normalen Ablaufs infolge Störungen o. dgl. der andere Zeitablauf trotzdem mit Sicherheit die Ladung nach einer bestimmten Zeit beendiet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ladeschalter für Batterien, welcher aus einem Schalter, einem Uhr- bzw. Laufwerk und Relais besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig als Druckknopfschalter ausgebildete Schalter (Sch) einerseits mittels des Spannungsrelais (Rel i) nach Beendigung der Volladung der Batterie ausgeschaltet wird und andererseits bei Nichtansprechen des Relais (Rel i) der Schalter (Sch) mittels einer Steueranordnung, die aus dem Auslösenocken (24) und Zeitscheibe (2) besteht, die mit der Achse (4.) des Uhr- bzw. Laufwerkes (U) in Verbindung stehen, ausgeschaltet wird, so daß die zwei Steuereinrichtungen getrennt voneinander wirksam sind.
  2. 2. Ladeschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spannungsrelais (Rel i) ein Zwischenrelais (Rel2) in Verbindung steht, dessen Anker den Winkelhebel (io) und somit den Sperrbolzen (ii) zur Freigabe des Klinkensystems betätigt.
  3. 3. Ladeschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte, den Auslösestift (3) tragende Zeitscheibe (2) mit dem Sperrklinkenrad (7) in Verbindung steht und an diesem der Auslösenocken (24) befestigt ist, der mit dem Hebelarm (26) zur Ausschaltung in Verbindung steht.
  4. 4. Ladeschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der Schaltstange (12) des Druckschalters (Sch) in Einschaltstellung das vordere Ende (17) des Sperrhebels (16) in die Aussparung der Schaltstange (12) eingreift.
  5. 5. Ladeschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Wiedereinschaltung des Druckschalters (Sch) ,der Sperrhebel (2o) angeordnet ist, dessen vorderes Ende in die Aussparung der Schaltstange (12) eingreift.
  6. 6. Ladeschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Druckknopf (A) versehener Schalter (28), der unter Federdruck der Feder (29) steht, angeordnet und mit einer schiefen Ebene (30) versehen ist, die den Sperrhebel (16) durch Herunterdrücken aus der Sperrlage entfernt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006046B (de) * 1952-07-14 1957-04-11 Licentia Gmbh Einrichtung zum Laden elektrischer Sammler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1006046B (de) * 1952-07-14 1957-04-11 Licentia Gmbh Einrichtung zum Laden elektrischer Sammler

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