DE761178C - Antriebseinrichtung fuer elektrische Minenzuendmaschinen - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer elektrische Minenzuendmaschinen

Info

Publication number
DE761178C
DE761178C DES141246D DES0141246D DE761178C DE 761178 C DE761178 C DE 761178C DE S141246 D DES141246 D DE S141246D DE S0141246 D DES0141246 D DE S0141246D DE 761178 C DE761178 C DE 761178C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive device
spring
mainspring
core
elevator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES141246D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Blumberg
Fritz Doering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES141246D priority Critical patent/DE761178C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE761178C publication Critical patent/DE761178C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1853Rotary generators driven by intermittent forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Antriebseinrichtung für elektrische Minenzündmaschinen Unmittelbar durch Handkraft betätigte Minenzündmaschinen sind zur guten: Ausnutzung der Handkraft so gebaut, daß die Betätigung höchstens eine halbe Handgriffumdrehung erfordert. Trotzdem erfordert die ausreichende Betätigung eine hinreichende Kraft, Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des Bedienenden, die z. B. auch infolge $rmüd ng nicht immer gewährleistet ist. Andererseits sind die bisher bekannten Federaufzugsmaschinen; für mindestens eine, meist sogar für mehrere Aufzugsumdrehungen des Handgriffes gebaut. Maschinen, bei dienten eine Handkurbelumdrehung dien Aufzug bewirkt und die dann automatisch ablaufen, haben sich in der Technik nicht einführten könnten. Es sind! auch durch Handgriff betätigte fei erang@etriebene Minenz,ündmaschinen bekanntgeworden, bei denen mehr als eine Aufzugsumdrehung erforderlich ist und die Aufzugsfeder ummittelbar zwischen Handgriff und Antriebsachse der Maschine auf diese aufgesetzt ist. Derartige Maschinen sind aber in der Handhabung umständlich.
  • Die Erfindung vereinigt nun weitgehend den einfachen Aufbau und die schnelle Bedienbarkeit einer unmittelbar von Hand betätigten Minenz,ündmaschine mit dier von der Geschicklichkeit des Bedienenden tiniabhängigen gleichmäßigen Leistungsabgabe, der bekannten Fcderaufzugsminenzündmaschinen, ohne deren bisher für notwendig gehaltenen schweren und verwickelten Aufbau sowie deren etwas umständliche und zeitraubende Bedieribarkeit zu besitzen. Es wird bei einer nach Art der handangetriebenen -Maschinen durch einen Handgriff zu be@tütigenden zur leistungsmäßig gleichmäßigen Betätigung federgetriebenen Minenzündmaschine nach der Erfindung die unmittelbar zwischen Handgriff und An:triebsaclise- der Minenzündniaschine auf letztere aufgesetzte Aufzugsfeder für einen Aufzug von weniger als einer.. zweckmäßig sogar weniger als einer halben Handgriffumdreliung bemessen. Die Auslösung kann automatisch oder von Hand erfolgen.
  • Durch die Anwendung von weniger als einer Handgrifiumdreliutig werden die notwendigen automatischen oder von Hand zu betätigeilden Auslöse- und Sperreinrichtungen, insbesondere durch den Fortfall von Getrieben, weitgehend vereinfacht. Insbesondere kann praktisch der einfache Aufbau der handbetätigten Maschinen weitgehend ver-«-endet werden. Zudem ist durch die in einfacher Weise mögliche Abnchmbarkeit des Federhauses eine große Sicherheit gegen unbefugte Benutzung möglich. Außerdem wird durch die Ausnutzung von weniger als einer ganzen Umdrehung, insbesondere weniger als einer halben Umdrehung, das -Nachgreifenmüssen der Hand auch bei einer Aufzugsmaschine verhindert. Die Bedienung wird also wesentlich vereinfacht und beschleunigt.
  • Auch ist es in einfacher Weise möglich. nachträglich eine für Handantrieb vorgese1iene, 'Maschine nach der Erfindung mit Federaufzugsantrieb zu versehen.
  • ':ach weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Anordnung von tnehreren Rasten. in die eine Klinke während des Aufzuges einfallen kann, verhindert, daß eine nur teilweise gespannte Feder bei Loslassen des Aufzugsschlüssels unbelastet gegen starr oder federnd ausgeführte Endanschläge prallt und diese beschädigt.
  • Weiterhin kann die Aufzugsfeder mit ihrer Federtrommel für den Gebrauch wie ein Schlüssel aufsteckbar vorgesehen werden; dadurch wird eine unbefugte Benutzung der Maschine vermieden. Außerdem lassen sich die erfahrungsgemäß hoch beanspruchten Federn noch leichter überwachen und auswechseln. Der Betätigungsgriff kann besonders vorteilhaft mit der Aufzugsfeder fest verbunden sein.
  • Die Rückführung der "Maschine in die Ausgangsstellung kann in für handang:etrie- j bene Maschinen bekannter Weise durch eine leichte nicht weiter dargestellte Rückführfeder erfolgen. In an sich bekannter Weise können Schaltkontakte vorgesehen sein. die z. B. nach Aufzug beim Ablauf in der Stellung, die der höchsten Ablaufgesch«,indigkeit bz«-. der höchsten Maschinenspannung entspricht, die Maschine an die Zündleitung legen. Es kann auch ein von der -Maschine aufgeladener Kondensator bei LI>erschreitung der Höchstt spanneng der "Maschine von dieser elektrisch getrennt und auf die Zündleitung geschaltet «-erden.
  • In den Fig. i bis ; ist der Gegenstand der Erfindung an drei Ausführungsbeispielen beschrieben. Die aufsteckbare Federtrommel i (Fig. i und 2) besteht aus dem Federgehäuse 2 und dem zweckmäßig mit ihr aus einem Stück hergestellten Betätigungsgriff 3. Am Gehäuse ist die Aufzttgsfeder.l mit ihrem äußeren Ende befestigt. Das innere Ende der Feder ist am Federkern 5 angebracht. Der Federkern ist mit einer F.ederkernsclieibe 0i verbunden. Die Aufzugsfeder ist im Aufzugsfedergehäuse vorgespannt. Das Ablaufen der vorgespannten Feder wird durch die Nocken 7 am Gehäuse und die -Nocken 8 an der Federkernscheibe verhindert. Außerdem ist an der Kernscheibe der Stift g befestigt, z. B. angenietet. Wird die Federtrommel auf die Antriebsachse io der Zündmaschine nach Fig. 3 aufgesteckt. so legt sich der Stift g hinter die Nase ii eines an der Zündmaschine befestigten Klinkenhebels 12. Wird die Aufzugsfeder unter -weiterer Drehung gespannt. so hält die Kl,inkeiinase den Federkern mittels des Stiftes fest. Die automatische seng der Feder erfolgt nach einer Drehung von höchstens i8o°. wenn der Nocken 7 gegen (las Heb-elende des Klinkenhebels 12 stößt. In Fig. 3 ist eine Ausführung für eine Aufzugsttmdrehung von nahezu i8o° ausgeführt. Die Aufzugsfeder dreht nach Freigabe des Stiftes g den Federkern bzw. die Antriebsachse der Minenzündmaschine um den gleichen Betrag mit stets gleicher Geschwindigkeit weiter, um den vorher die Fed-ertromme@l beim Aufziehen gedreht und unabhängig von der Geschwindigkeit. mit der die Feder gespannt wurde. Dabei wird der Zünddynamo angetrieben und in geeigneter Weise über die Zündleitung entladen. Es findet hierbei eine besonders günstige Ausnutzung der Federkraft statt. wenn die Minenzündmaschine in ati sich bekannter «Weise einen Kondensator auflädt. der dann über die Zündleitung entladen wird. Wird nach Ablauf der Maschine der Betätigungsgriff losgelassen, so dreht eine in meist von Hand betätigten Minenzündmaschinen befindliche leichte Feder die -@ntriel-isachse und Federtrommel in die Ausgangsstellung zuri ck, so daß Sich der Stift wieder hinter die -Nase des Klinkenhebels legt. In der Fig. q. ist dargestellt, wie durch eine geringfügige Änderung der Sperreinrichtung die Aufzugsfeder nach völligem Aufzug verriegelt wird',, so daß der Antrieb erst nach Betätigung einfies Auslösehebels zu gewüns,chter Zeit freigegeben werden kann. Hierzu isst der Sperrhebel, ii mit verlängertem Teil 12, der .in der Fig. i zur automatischen Auslösung dient, nach außen heuausgeführt. In dem Weg des Gehäusenockens 7 ist einte Sperrklinke 13 mit Sperrfeder 14 angeordnet, die den Rückkauf des Federhauses durch Verklinkung in der Endstellung sperrt. Die aufgezogene Massc:hine kann durch Drücken an dem Sperrhebel 12 dann willkürlich ausgelöst werden. Soll die Aufzugsfeder nach Ablauf in die durch die irr der Zündmaschine üblich angeordnete Rückholfeder gebracht werden, so ist die Klinke 13 auszuheben.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 sind Anordnungen dargestellt, die Beschädigungen der Trommelnocken 7 und der Federkernnocken 8 verhindern, wenn der Aufzugsschlüssel vor Erreichen der Endstellung losgelassen wird, und die zuuücksichniellende Feder gegen den Nocken schlagen kann.
  • Nach Fi:g.5 wird dies, durch federnd angeordnete Fedierlcerninocken 8 erreicht. Bei der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 wmrd das durch geeignete Umbildung der Sperrklinke erreicht. Zu, diesem, Zweck ist die Federtrommel 15 dem; Aufzugsbeireich entsprechend mit einer großen Zahl Nocken 16 versehen, in die während des Aufzuges die federnde Nase 2o der Klinke 2i einfällt. Ist die Aufzugsfeder völlig gespannt, so hebt der Nocken 17 die Klinke 21 aus und gibt die Federkernscheibe 22 frei, so daß der Federkern nebst Aufzugsfeder z. B. um 18o'°' ablaufen und den; Dynamo antreiben; kann, bis das Anschlagstück ig gegen; den Anschlag 18 der Federtrommel stößt. Wird nach Ablauf der Maschine der Griff losgelassen, so dreht eine in der Zündmaschine befindliche leichte Feder die Antriebsachse nebst Federtrommel in die Ausgangsstellung zurück,- so d@aß die Klinke :2i wieder einfällt und den Federkeim verriegelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebseinrüchtrung für elektrische Minenzündmaschinen, die nach Art handangetriebener Maschinen durch einen Handgriff betätigt und zur gleichmäßigen Betätigung mit einem Federantrieb versehen werden, wobei unmittelbar zwischen, Handgriff und Antriebsachse der Minenzündmaschine auf letztere eine Aufzugsfeder aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsfeder für, einen Aufzug von weniger als einer, zweckmäßig sogar weniger als einer halben Hanägrif'fumdmehung bemessen ist.
  2. 2. Antriebseinrichtung gnachAnspruch h i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit &m Federkern (5) fest verbundene Kernscheibe (6) an ihrem Rand vorzugsweise auf einem Durchmesser gegenüberstehend zwei Nocken (8) besitzt, die hinter einer Reihe entsprechend am Federgehäuse in gleichmäßigem Abstand vorgesehene Zähne (7) greifen können und die ein stufenweise bewirkbares Vorspannen der Aufzugsfeder gestatten.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach dien, Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufsetzten der Federtrommel auf die Zündmaschine ein an der Kernscheibe befestigter Stift (g) hinter die Nase (i i) eines Klinkenihiebeils (12) greift, die bei der Drehbewegung des Handgriffs (3) den Federiaufzuig beiwirkt.
  4. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen i bis: 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen dies Aufzugszustandes ein Gehäusenocken (7) den Klinkenhebel (12) untrer Freigabe des- Stiftes (g) an dies Kernscheibe und damit unter Freigabe der Aufzugsfeder verstellt.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen, i biss q., dadurch gekennzeichnet, daß am Federhaus. und Federkern mehrere Klinken und Ras-ben (16, 17) vorgesehen sind, die die Fader während dies Aufzuges in jeder Sitellung gegen Ablauf verriegeln.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung dies Federhauses und des Federkernes durch einte mit beweglichem, Zahn versehene Klinke (20, 21) .erfolgt.
  7. 7. Anbriebseinirichtung nach den Ansprüchen i bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken der Federkerns herbe federnd ausgeführt sind (8, Fig. 5). B. Antriebseinrichtung nasch den Ansprüchen i biss: 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken des Federhauses federnd ausgeführt sind. g. Antriebseinrichtung nach den Air üprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwache Rückstellfeder beim Loslassen dies Betiätigunggsgriffes die Antriebseinrichtung und die Maschine wieder in die Ausgangsstellung zurückstellt. io. Antriebseinrichtung nasch den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die für die an einer handbetätigten Minenzündmaschi;ne nachträglich anzuordnende Antriebseinrichtung benötigten Hilfselemente nur auf der Außenseite der Maschine befestigt sind. i i. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (1z, Fig.-1) aus dem Gehäuse heraxtsgeführt und als Randauslösehebel ausgebildet ist und daß durch eine sich hinter einen Gehäusenocken legende Federklinke (i3, 14) das Gehäuse in der Aufzugsstellung gegen Rücklauf abgestützt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften -N r. 86 126. 393 U (i.
DES141246D 1940-06-06 1940-06-06 Antriebseinrichtung fuer elektrische Minenzuendmaschinen Expired DE761178C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES141246D DE761178C (de) 1940-06-06 1940-06-06 Antriebseinrichtung fuer elektrische Minenzuendmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES141246D DE761178C (de) 1940-06-06 1940-06-06 Antriebseinrichtung fuer elektrische Minenzuendmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE761178C true DE761178C (de) 1954-03-01

Family

ID=7541532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES141246D Expired DE761178C (de) 1940-06-06 1940-06-06 Antriebseinrichtung fuer elektrische Minenzuendmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE761178C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE86326C (de) *
DE393156C (de) * 1922-12-30 1924-04-01 Elektr App Schaffler & Co Fab Elektrische Minenzuendmaschine mit Federkraftantrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE86326C (de) *
DE393156C (de) * 1922-12-30 1924-04-01 Elektr App Schaffler & Co Fab Elektrische Minenzuendmaschine mit Federkraftantrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1774699B1 (de) Klinkenkupplung mit einer schaltvorrichtung fuer eintourenbetrieb
DE10297712T5 (de) Handliche elektrische Nagelpistole
DE2850913C2 (de) Spiegelreflexkamera
DE761178C (de) Antriebseinrichtung fuer elektrische Minenzuendmaschinen
DE706927C (de) Elektrischer Zuender fuer Minen, Handgranaten und Geschosse
DE1948405C3 (de) Antriebsvorrichtung für elektrische Schalter
DE581888C (de) Schalterantrieb mit vorzugsweise motorisch zu spannendem Federkraftspeicher
DE2363156C3 (de) Einrichtung zur elektrischen Energieversorgung des Lenkstandes eines fernlenkbaren Flugkörpers
DE1116740B (de) Selbsttaetiger Nummernwahlimpulsgeber fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE102012214694A1 (de) Eintreibgerät mit Sicherheitssperre
DE860083C (de) Selbsttaetiger Ladezeitschalter mit einstellbarer Gesamt- und Restladezeit
AT127312B (de) Elektrischer Zugschalter.
DE632635C (de) Stromstossgeber fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE605754C (de) Spannungsrueckgangs-Ausloeseeinrichtung mit Zeitverzoegerung fuer einen Selbstschalter
DE826604C (de) Ladeschalter fuer Batterien
DE598120C (de) Elektrischer Zugschalter
DE698694C (de) Muenzsummiervorrichtung an Selbstverkaeufern, insbesondere Muenzfernsprechern
AT165540B (de) Aufzieh- und Auslöseeinrichtung für elektrische Minenzündmaschinen mit Federantrieb
DE417780C (de) Sicherungsvorrichtung fuer dynamoelektrische Zuendmaschinen mit Federantrieb
DE683121C (de) Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl.
DE469033C (de) Objektivverschluss fuer Lichtbildkammern
DE439086C (de) Verfahren zum Betriebe von elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen
DE4241661C2 (de) Lösbare Verriegelungseinrichtung für einen Hochspannungsschalter
DE965336C (de) Aufzieh- und Ausloesevorrichtung fuer dynamoelektrische Minenzuendmaschinen mit Federzugantrieb
DE712387C (de) Abschaltbare Steckdose