DE860083C - Selbsttaetiger Ladezeitschalter mit einstellbarer Gesamt- und Restladezeit - Google Patents

Selbsttaetiger Ladezeitschalter mit einstellbarer Gesamt- und Restladezeit

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DE860083C
DE860083C DEB13176A DEB0013176A DE860083C DE 860083 C DE860083 C DE 860083C DE B13176 A DEB13176 A DE B13176A DE B0013176 A DEB0013176 A DE B0013176A DE 860083 C DE860083 C DE 860083C
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DE
Germany
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charging time
time
gear
clockwork
switch according
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Expired
Application number
DEB13176A
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baeuerle & Soehne T
Original Assignee
Baeuerle & Soehne T
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Publication date
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Priority to CH296455D priority patent/CH296455A/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/0031Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits using battery or load disconnect circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00302Overcharge protection

Description

  • Selbsttätiger Ladezeitschalter mit einstellbarer Gesamt- und Restladezeit Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Ladezeitschalter für Akkumulatorenbatterien, welcher mit einem Uhrwerk versehen ist, das den Ladestrom spätestens nach Ablauf einer einstellbaren Gesamtladezeit unterbricht und dessen Uhrwerk durch ein spannungsabhängiges Relais derart gesteuert wird, daß die Batterie nach Erreichen eines bestimmten Ladezustandes noch während einer einstellbaren Restladezeit weitergeladen wird.
  • Ein Ladezeitschalter dieser Art hat ferner die Aufgabe, das Ladegerät mit Sicherheit nach einer bestimmten Höchstladezeit von beispielsweise Ja Stunden abzuschalten, um eine schädliche Überladung der Batterie zu verhindern sowie beim Defektwerden einzelner Zellen oder bei sonstigen Störungen während der Ladung Beschädigungen zu verhüten.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Uhrwerk mit einem den Ablauf des Werkes zeitweilig beschleunigenden Eilganggetriebe versehen ist, welches durch d`as beim Erreichen der Batteriesollspannung-ansprechende Spannungsrelais eingeschaltet und durch ein die Restladezeit bestimmendes Stellglied ausgeschaltet wird. Zweckmäßig wird die Einrichtung so getroffen, daß das Eilganggetriebe ein- und ausgeschaltet wird, ohne daß die Verbindung des Uhrwerksgetriebes mit dem zeitregulierenden Gangregler des Uhrwerkes unterbrochen wird, so daß der Gangregler während der gesamten Ladezeit und auch während der Laufzeit des Eilganges in Tätigkeit ist. Das Eilganggetriebe kann beispielsweise über ein Differentialgetriebe mit dem Uhrwerksgetriebe verbunden sein.
  • Durch die Erfindung wird ein Ladezeitschalter geschaffen, welcher erheblich einfacher ausgebildet ist und vollkommener arbeitet als die bisher bekannten Ladeschalter der in Rede stehenden Art. Das Eilganggetriebe, welches vom Spannungsrelais beim Erreichen der Batterie- und Nennspannung freigegeben: wird, bewirkt in einfacher Weise, daß die Zeitachse des Uhrwerkes beschleunigt, d. h. mit erhöhter Winkelgeschwindigkeit so weit zurückgeführt wird, bis die eingestellte Restladezeit beginnt. Zu diesem Zeitpunkt wird das z. B. von dem Differential angetriebene Eilganggetriebe ausgeschaltet. und das eigentliche Uhr"verk übernimmt wieder die Regulierung des Zeitablaufes.
  • Die vorzugsweise zur Anwendung kommende Ausführung der Erfindung, gemäß welcher das Uhrwerksgetriebe während der Laufzeit des Eilganges in Betrieb bleibt und die Unruhe des Gangreglers während. dieser Zeit weiter schwingt, bringt den Vorteil mit sich, daß das Uhrwerk zu Beginn der neuen Ladeperiode, der sogenannten Restladezeit, mit absoluter Sicherheit seine zeitregulierende Funktion wieder übernimmt. .
  • Durch die Erfindung wird ferner in einfacher Weise ermöglicht, dieRestladezeit willkürlich, auch nach demBeginn des Ladevorganges, in ihren Grenzen zu verändern. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise lediglich erforderlich, einen Zeiger über einer Skala zu verschieben. Auch die Haupt- und G.esamtladezeit der Vorrichtung kann jederzeit verändert werden. Durch Einschaltung des Eilganges, welche sowohl von Hand als auch elektromechanisch möglich ist, kann ohne Unterbrechung des Ladevorganges eine Reduzierung der eingestellten: Ladezeiten erreicht werden.
  • Um beim Ausfall der Netzspannung die Beendigung des begonnenen Ladevorganges im vorgesehenen Sinn zu gewährleisten, kann an das Gerät ein Relais angebaut werden, welches die Netzspannung überwacht und beim Einschalten des Geräteschalters die Unruhe anwirft. Fällt die Netzspannung aus, dann fällt auch das Relais ab und setzt die Unruhe still; kehrt die Netzspannung zurück, wird die Unruhe wieder angestoßen. Es ist somit Gewähr gegeben, daß beim Ausfall der Netzspannung die restliche Laufzeit des Uhrwerkes erhalten bleibt und bei Rückkehr der Netzspannung der Ladevorgang dort fortgesetzt wird, wo er unterbrochen wurde.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt schematisch einen Ladezeitschalter gemäß der Erfindung in seiner Gesamtheit; Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht der Zeitskala mit dem Zeiger für die Gesamtladezeit in der Stellung nach vollem Aufzug des Uhrwerkes auf. Höchstladezeit und mit dem Einstellzeiger für die Restladezeit in einer beispielsweise auf 5 Stunden eingestellten Lage.
  • Das Uhrwerk des beispielsweise veranschaulichten Zeitschalters ist mit einer Uhrwerksfeder i versehen. Der Aufzug dieser Feder i und die Einstellung der gewünschten Gesamtladezeit erfolgen gleichzeitig durch Verdrehen eines Griffknopfes 2 und seines Zeigers 3 über einer Skala 4 bis zu der gewünschten Zeitmarke. Der Griffknopf .2 ist auf einer Zeitachse 5 befestigt, die einen Federhaken 6 zum Aufzug der Uhrwerksfeder i besitzt. Mit der Zeitachse 5 sind weiterhin fest verbunden ein Sperrrad 7, ein Ausschaltnocken 8 und ein Unterbrecherhebel g. Ferner ist ein Antriebsrad io in bekannter Weise drehbar auf der Zeitachse gelagert. Ebenfalls ist in bekannter Weise eine Sperrklinke i i auf dem Antriebsrad angeordnet.
  • Durch Verdrehen der Zeitachse 5 in Richtung des Pfeiles 12 -wird die .Uhrwerksfeder u gespannt, und ein Uhrwerksgetriebe 13, 14, 15 übermittelt die Antriebskraft einem Gangregler 16, 17 und einer Unruhe 18.
  • Wenn ein Schaltknopf ig in Richtung des Pfeiles 2o eingedrückt wird, schließt eine Schalttaste 21 in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Kontaktpaare 22. Die Anzahl der Kontakte ist bestimmt durch die Zahl der vorgesehenen Schaltkreise, z. B. für den Netzstrom, die Batterie, das Relais usw. Gleichzeitig wird durch einen Stift 23 über einen Anwerfer 24 und einen Federdraht 25 die Unruhe i8 freigegeben und angeworfen. Der Schaltknopf ig wird in seiner Arbeitsstellung durch einen Sperrhebel 26 verriegelt, der durch eine Feder 27 in seiner Verriegelungsstellung gehalten wird.
  • Nach dem Anwerfen der Unruhe kann das Uhrwerk in bekannter Weise ablaufen, wobei sich die Zeitachse entgegen der Richtung des Pfeiles 12 im Zeitmaß dreht.
  • Vor der Einschaltung des Gerätes wird normalerweise auch die Restladezeit eingestellt. Ein für die Einstellung der Restladezeit vorgesehener Einstellzeiger 28 ist konzentrisch zur Zeitskala drehbar gelagert. Der Zeiger 28 steht jedoch nicht mit der Zeitachse in Verbindung. Er trägt an einer Seite einen; Relaiskontakt 29, 3o. Die Kontaktfeder 30 ist an einer Seite als bogenförmige Gleitbahn3i ausgebildet.
  • Der Relaiskontakt 29, 30 ist über ein Spannungsrelais 32 in Voltmeterschaltung an die Batterieklemmen angeschaltet. Erreicht nun die Batterie ihre Nennspannung, auf die das Spannungsrelais 32 eingestellt ist, dann spricht das Relais 32 an und gibt über einen Anker 33 und eine Bremse 34 ein aus den Teilen 35, 36, 37 und 38 bestehendes Eilganggetriebe frei, welches über ein Differentialgetriebe mit dem Uhrwerksgetriebe in Verbindung steht.
  • Die Zeitachse läuft nun mit erhöhter Winkelge$chwindigkeit ab. Wenn der Zeiger 3 den Einstellzeiger 28 erreicht, trifft ein Unterbrecher 39 auf die Gleitbahn 31 und unterbricht dadurch den Relaiskontakt 29, 3o. Das Relais 32 wird stromlos, der Anker 33 fällt ab, und eine Bremse 34, welche auf die Scheibe 35 wirkt, setzt das Eilganggetriebe 35 bis 38 still. Durch das Zusammenwirken der Gleitbahn 3 i und des Unterbrechers 39 bleibt nun während der gesamten Restladezeit der Relaiskontakt unterbrochen. Erreicht der Zeiger 3 den Nullpunkt der Skala, dann stößt der Ausschaltnocken 8 auf eine Nase 4o des, Sperrhebels 26 und 'hebt die Verriegelung-des Schaltknopfes ig und der Schalttaste 2i auf. Der Schaltknopf ig springt entgegen der Richtung des Pfeiles 2o heraus, und die Kontaktpaare 22, werden unterbrochen. In besonderen Fällen kann das Gerät durch Betätigung eines Hebels 41 vorzeitig abgeschaltet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Betätigung eines Hebels42 von Hand oder elektromechanisch den Eilgang jederzeit einzuschalten, um Einstellfehler zu berichtigen, dabei kann das Uhrwerk gegebenenfalls bis zur Nullstellung ablaufen.
  • Falls außerdem eine Überwachung der Netzspannung erfolgen soll, kann ein Relais 43 angebaut werden, welches dann die Funktion: des Anwerfens und Stillsetzens der Unruhe r8 übernehmen kann. Die Anschaltung des Relais 43 erfolgt sinngemäß über ein Kontaktpaar 2,2; bei dieser Ausführung entfällt der Stift 23.
  • Durch die Einschaltung des,Eilganggetriebes wird die Zeitachse des Uhrwerkes nur so lange beschleunigt zurückgeführt, bis die eingestellte Restladezeit gewährleistet ist. Da der Eilgang jederzeit eingeschaltet werden kann, kann sowohl die Hauptladezeit vor Erreichen der Nennspannung als auch die Restladezeit nach Erreichen der Nennspannung je nach Bedarf willkürlich verkürzt werden. Durch das zweckmäßig vorgesehene Zusatzrelais, welches die Unruhe des Uhrwerkes beim Einschalten des Netzstromes anwirft und bei Stromausfall stillsetzt, bleibt die restliche Laufzeit des Uhrwerkes auf jeden Fall erhalten:, und das Uhrwerk läuft bei Rückkehr der Netzspannung von selbst wieder an, so daß der Ladevorgang noch so lange fortgesetzt wird, bis die ursprünglich' eingestellte Ladezeit erreicht ist.

Claims (9)

  1. PATENTAVSYP,i;cNE: z. Selbsttätiger Ladezeitschalter für Akkumulatorenbatterien mit einem den Ladestrom spätestens nach Ablauf einer einstellbaren Gesamtladezeit unterbrechenden Uhrwerk und einem beim Erreichen der Batteriesollspannung ansprechenden, eine einstellbare Restladezeit des Uhrwerkes. in Lauf setzenden Spannungsrelais" dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk mit einem den Ablauf desi Werkes zeitweilig beschleunigenden Eilganggetriebe versehen ist, welches durch das ansprechende Spannungsrelais eingeschaltet und durch ein die Restladezeit bestimmendes Stellglied ausgeschaltet wird.
  2. 2. Ladezeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Eilganggetriebe ein-und ausgeschaltet wird, ohne daß die Verbindung des Uhrwerksgetriebes mit dem zeitregulierenden Gangregler des Uhrwerkes unterbrochen wird, so daß der Gangregler während der gesamten Ladezeit und auch während der Laufzeit des Eilganges in, Tätigkeit ist.
  3. 3. Ladezeitschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Eilganggetriebe über einDifferentialgetriebe mit dem-CThrwerksgetriebe verbunden ist.
  4. 4. Ladezeitsch-,#lter nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eilganggetriebe unabhängig von dem Spannungsrelais und dem die Restladezeit bestimmenden Stellglied auch willkürlich ein und ausschaltbar ist.
  5. 5. Ladezeitschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Restladezeit bestimmende Stellglied aus einer unabhängig von der Uhrwerkszeitachse einstellbaren. Gleitbahn besteht, welche von einem an der Zeitachse angeordneten Steuerorgan betätigt wird.
  6. 6. Ladezeitschalter mach einem oder mehreren. der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eilganggetriebe mit einer Bremse versehen ist, die durch das Spannungsrelais lösbar und' durch das die Restladezeit bestimmende Stellglied feststellbar ist.
  7. 7. Ladezeitschalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn mit einer Kontakteinrichtung versehen ist, welche bei einer Betätigung der Gleitbahn durch das Steuerorgan der Zeitachse den Stromkreis des Spannungsrelais unterbricht, so daß die Bremse des Eilganggetriebes durch eine Feder angezogen wird. B.
  8. Ladezeitschalter nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Gleitbahn mit einem über einer Zeitskala verdrehbaren Zeiger verbunden ist.
  9. 9. Ladezeitschalter nach Anspruch 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitachsenzeiger zur Einstellung der Gesamtladezeit und der Gleitbahnzeiger zur Einstellung der Restladezeit auf der gleichen Zeitskala verstellbar sind. io. Ladezeitschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Gangregler des Uhrwerkes mit einem vom Netzstrom durchflossenen Relais zusammenarbeitet, .welches beim Ausfall des Netzstromes die Unruhe festhält und beim Einschalten des Netzstromes anwirft.
DEB13176A 1950-12-23 1950-12-24 Selbsttaetiger Ladezeitschalter mit einstellbarer Gesamt- und Restladezeit Expired DE860083C (de)

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DEB13176A DE860083C (de) 1950-12-23 1950-12-24 Selbsttaetiger Ladezeitschalter mit einstellbarer Gesamt- und Restladezeit

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109768B (de) * 1956-09-06 1961-06-29 Erich Rathmann Selbsttaetiger Ladeschalter fuer Akkumulatorenbatterien
DE1233934B (de) * 1962-03-21 1967-02-09 Varta Ag Verfahren zur automatischen Mehrstufenladung von Akkumulatoren-Batterien

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109768B (de) * 1956-09-06 1961-06-29 Erich Rathmann Selbsttaetiger Ladeschalter fuer Akkumulatorenbatterien
DE1233934B (de) * 1962-03-21 1967-02-09 Varta Ag Verfahren zur automatischen Mehrstufenladung von Akkumulatoren-Batterien

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CH296455A (de) 1954-02-15

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