AT81094B - Vorrichtung zum Nachstellen von Nebenuhren. Vorrichtung zum Nachstellen von Nebenuhren. - Google Patents

Vorrichtung zum Nachstellen von Nebenuhren. Vorrichtung zum Nachstellen von Nebenuhren.

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AT81094B
AT81094B AT81094DA AT81094B AT 81094 B AT81094 B AT 81094B AT 81094D A AT81094D A AT 81094DA AT 81094 B AT81094 B AT 81094B
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  Vorrichtung zum Nachstellen von Nebenuhren. 



   Bei elektrischen Nebenuhren mit besonderem Kraftantrieb, z. B. von einer elektrischen Zentrale aus. wie es bei Turmuhren, Signaluhren u. dgl. sehr oft der Fall ist, sieht man gewöhnlich eine Reserve-Antriebskraft vor, z. B. in Form eines   selbsttätigen Gewichtsauf-   zuges, die bei eintretenden Störungen im Hauptantrieb die Uhr noch einige Zeit weiterschaltet. Wird die Störung nicht innerhalb der   Verbrauchszeit dieser Resenekraft   behoben, so bleibt die Uhr stehen und geht dann bei erneutem Einsetzen des Normalbetriebes falsch. 



  Die Uhr muss dann an Ort und Stelle mittels Hand nachgestellt werden. Bei schwer 
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 oder verzögert sich auch, so dass die Uhr längere Zeit nicht richtig anzeigt. 



     Erfindungsgemäss   werden diese Übelstände dadurch beseitigt, dass die Nachstellung der Uhr sofort nach Behebung der Störung selbsttätig erfolgt. Dies wird   erfindungsgemäss   dadurch erreicht, dass das zum Steuern des den Betriebsstrom   überwachenden   Kontaktes vorgesehene Schaltrad. zum Schliessen des Kontaktes durch das Transportrad des zugehörigen Steuerwerkes und zum Öffnen von der   Nebenuhr   aus über je eine einseitig wirkende Kupplung weitergeschaltet wird.

   Tritt bei einer derartigen Anordnung eine   Betriebsstörung   ein, so bleibt das von der Nebenuhr angetriebene Kupplungsglied stehen, während das am Schaltrad vorgesehene jede Minute durch das Transportrad um denselben Betrag weitergeschaltet wird, wie beim normalen Betrieb, da der durch den wechselweisen Antrieb von der   Nebenuhr   und dem Transportrad aus über einseitige Kupplungen bei jeder Weiterschaltung bedingte Leerlauf zwischsn den Kupplungsgliedern in Fortfall kommt. Ein Unterschied besteht nur darin, 
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 schliesst und der Stromkreis für den Antriebsmotor der Uhr daher stets zur erneuten Betriebsaufnahme vorbereitet ist.

   Setzt umter diesen Umständen nach Beseitigung der   Betriebsstörung   der Gang der Uhr wieder ein, so läuft sie ohne Unterbrechung und Beeinflussung des Schaltrades solange weiter, bis der von ihr angetriebene Kupplungsteil den entsprechenden des Schaltrades erreicht und dieses in die Offenstellung des Kontaktes weitergeschaltet hat. worauf der Normalbetrieb wieder einsetzt. 



   Für die Nachstellung innerhalb einer Störungszeit von weniger als einer Stunde lässt die   erfindungsgemässe Aufgabe   sich dadurch   lösen.   dass ein von der Minutenradachse der   Nebenuhr angetriebener Mitnehmer   die Drehbewegung des Schaltrades mitmacht und diesem in seiner Bewegung nacheilt. Um die Nachstellung aber für eine beliebig lang andauernde Störungszeit zu   ermöglichen.   muss die Kupplung derart eingerichtet sein, dass für jede Stellung des Stundenzeigers während seines Umlaufes nur eine einzige bestimmte Stellung vorhanden ist, in welcher der Eingriff zwischen Mitnehmer und Schaltrad erfolgen kann. 



    Erfindungsgemäss   kann zu diesem Zweck eine Ausrückvorrichtung vorgesehen sein, die aus einem von der Stundenradachse aus angetriebenen Ausrückglied besteht, das bei normalem Betrieb   ständig   mit einem durch entsprechende   Übersetzung vom Schaltrad angetriebenen   
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 wobei es den von der Minutenradachse der Nebenuhr abhängigen Mitnehmer aus dem Eingriffsbereich mit dem Schaltrad bringt und solange hält, bis es selbst wieder in Eingriff mit den mit ihm zusammen arbeitenden Kupplungsglied gekommen ist.

   Da eine derartige Anordnung aber kompliziert ist und viel Raum beansprucht, wird der weiteren Erfindung entsprechend der Eingriff zwischen Mitnehmer und Schaltrad von dem weiteren Eingriff des von der Minutenradachse angetriebenen Mitnehmers mit einem auf diesen sitzenden, von dem Schaltrad aus angetriebenen Zahnrad abhängig gemacht, das mit Bezug zu dem Mitnehmer während des normalen Betriebes nur   eine geringe Hin-und Herbewegung ausführt,   
 EMI1.4 
 Bei der Inbetriebsetzung der Uhr muss das   weitergeschaltete   Rad infolge der Drehung des Mitnehmers wieder so weit zurückgedreht werden, als es   vorgeeiit   ist, damit beide Teile wieder in Eingriff gelangen können.

   Hierauf ist erst der Eingriff des Mitnehmers mit dem 
 EMI1.5 
 . \ls. \usführungsbeispiel der Elfindung ist in   der Zei (hnung   eine   Tu@muhr   mit Motorantrieh   dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das   Prinzip der   Turmuhrsteuerung   durch den 

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Motor, die Fig.   2   und 3 veranschaulichen das Kontakt-und Nachstellwerk in zwei Ansichten. 



   Im   Ausführungsbeispiel   ist ein Steuerwerk mit Schwinganker, welches unter dem
Einfluss einer elektrischen Hauptuhr steht, der Turmuhr als Steuerungsmoment angegliedert.
Selbstverständlich kann auch zu diesem Zweck eine mechanische Uhr geeigneter Konstruktion
Verwendung finden. 



   Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die Minutenradachse 20 der Turmuhr über ein Schneckengetriebe R, S von einem Motor M angetrieben, der von einer Batterie B gespeist wird, an der gleichfalls das Bremsausrückrelais E der Bremse K liegt. Diese wird durch eine Feder F normal in Eingriffstellung gehalten. Zur Steuerung des Motors und der
Bremse dient ein Kontaktfederpaar   J,   zu dessen Bewegung ein Schaltrad 6 vorgesehen ist.
Das Schaltrad sitzt lose auf der Minutenradachse 23 des Steuerwerkes. Auf derselben Achse sitzt gleichfalls lose ein Zahnrad 18, das mit einem Zahnrad 19 auf der Minutenradachse 20 der Turmuhr kämmt. Am Schaltrad 6 sind zwei Stifte   8,     8 a   befestigt, welche mit aut der
Minutenradachse 23 radial befestigten Stiften 7 in Eingriff gelangen können.

   Der Umfang des Schaltrades 6 ist mit Schaltzähnen 22 zum Schliessen und Öffnen des Kontaktfeder- paares 5 versehen. Um ein Schleudern des Schaltrades zu verhindern, ist es mit den auf der Achse 23 sitzenden Stiften 7 durch eine Schraubenfeder 9 verbunden. Ein mit dem
Schaltrad 6 verbundenes Triebrad 1 greift in ein auf dem Rad 18 gelagertes Zahnrad 3, auf dessen Achse ein Triebrad 2 sitzt, das mit einem gleichfalls auf dem Rad 18 gelagerten
Zahnrad   -1   in Eingriff steht. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Trieb 1 und dem
Zahnrad 4   beträgt   so dass letzteres beim Stillstehen des Rades 18 und Fortschalten des Schaltrades dieselbe Umlaufgeschwindigkeit besitzt als der Stundenanzeiger der Turmuhr. 



  An dem Zahnrad 18 ist des weiteren eine Schaltfeder 16 angebracht, die mit einer Nase   16 a   in eine Aussparung 17 des Schaltrades 6 einfallen kann. Eine ähnliche Aussparung   17 a   besitzt das Zahnrad 4. In dieser Aussparung liegt bei normalem Betrieb ein an der Blattfeder 16 befestigter Stift   16 b.   Die Nase   16 a   ist mit einer schrägen Schulter ausgebildet, derart, dass sie bei Stillstehen des Rades 18 und Weiterschalten des Rades 6 aus der in diesem vorgesehenen Aussparung 17 herausgleitet. Die Übersetzungsräder 2,3 und 4 haben den Zweck, zu verhindern, dass bei einer länger als eine Stunde betragenden Korrektur die Nase   16 a   wieder in die Aussparung 17 fällt.

   Zu diesem Zweck ist der Stift 16b so bemessen, dass er, wenn er auf der Stirnfläche des Zahnrades 4 gleitet, die Nase 16b in einem gewissen Abstand von dem Rade 6 hält, so dass ein Eingriff zwischen   16 a   und 17 nicht möglich ist. 



   Die normale Arbeitsweise der Einrichtung verläuft wie folgt : Beim normalen Betrieb wird von dem als Pendelwerk ausgebildeten Steuerwerk 15 jede Minute das auf der Minutenradachse 23 sitzende Transportrad um einen Zahn weitergeschaltet und die Minutenradachse des Steuerwerkes um den entsprechenden Betrag gedreht. Dabei kommen die Stifte 7 nach Zurücklegung eines gewissen Leerlaufes in Eingriff mit den Stiften 8, 8a und schalten das Schaltrad weiter, bis die untere Kontaktfeder mit der Nase 21 auf die Kronenoberkante eines Zahnes 22 zu stehen kommt und der vorhin offene Kontakt geschlossen wird.    Es   bewirkt dies durch Schliessen des Batteriestromkreises das Ausrücken der Kupplung E und das Anlassen des Motors M, wodurch die Stundenradachse 20 der Turmuhr und mit ihr das Zahnrad 19 in Drehung versetzt werden.

   Dadurch wird das Zahnrad 18 angetrieben und die Nase 16 a der an ihm befestigten Schaltfeder eilt der durch die Drehung des Transportrades vorgeeilten Vorderwandung der Auskerbung 17 nach, bis sie ihn erreicht und soweit mitnimmt, dass die Nase 21 der unteren Kontaktfeder in eine Zahnlücke des Schaltrades fällt. Der Kontakt 5 wird dadurch geöffnet, Motor und Bremsrelais werden stromlos und letztere wird durch die Feder   F wieder eingerückt.   Der Motor kommt dadurch zum Stillstand. Dieses wiederholt sich bei jeder minutlichen Stromstosssendung von der Zentrale aus. 



   Das Schaltrad wird somit bei jeder Stromstosssendung um einen Zahn weitergeschaltet, und zwar zum Teil durch das Transportrad des Steuerwerks und zum Teil durch die Feder   16,   wobei Transportrad und Feder bei jedem Antrieb einen Leerlaufweg zurücklegen, der derart gewählt ist, dass die effektive Weiterschaltung durch das Transportrad allein zusammen mit dem durch letzteres vorher zurückgelegten Leerlaufweg die Drehung des Schaltrades bei der Weiterschaltung um einen Zahn ausmacht. Bei normalem Betrieb ist die Lage der Mitnehmernase 16 a mit Bezug zu der Aussparung 17 nach jeder Stromstosssendung dieselbe. Sie liegt gegen die Vorderwandung der Aussparung an. 



   Während der Weiterschaltung des Schaltrades durch das Transportrad dreht sich das Rad 4 um einen geringen Betrag um seine Achse und es erfolgt eine entsprechende Verschiebung des während dieser Zeit stillstehenden Stiftes 16b in der Aussparung   17 a.   Bei der darauffolgenden Drehung des Zahnrades 18 wird das Zahnrad 4 wieder um denselben Winkel aber im umgekehrtem Sinne von vorneherein gedreht. Die Lage des Stiftes   lib in   den Stift   17a ist   somit auch dieselbe nach jedem Transport des Schaltrades. 

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   Erhält der Motor aus der einen oder der anderen Urs. lche keinen Strom oder ist durch   Motordefekt,   eine   Einschaltung desselben unmöglich.   so ergibt sich daraus folgende Arbeitsweise der Einrichtung. Die Räder 19 und 18 drehen sich   nitht mehr, dagegen   wird das Schaltrad 6 vom Steuerwerk   7J   nach wie vor mitgenommen, und zwar wird es nach der ersten Weiterschaltung wegen des Fortfalles des Spieles zwischen den Stiften 7 und   8,   das vorhin durch die Weiterschaltung des Schaltrades durch die   Schattfeder M verursacht   worden ist. jedesmal um einen ganzen Zahn weitergeschaltet, so dass es nunmehr in seiner Ruhestellung die Kontaktfedern stets in ihrer   Schliesslage   hält. 



   Die Nase 16 der Schaltfeder bleibt   gegenüber   der Aussparung 17 zurück und gleitet schliesslich auf die Stirnfläche des Rades 6. Da das Rad 18 sich nicht dreht, wird auch das bei jeder Weiterschaltung   des Schaltrades 6 gedrehte Zahnrad. J nicht zurückgedreht   und der Schlitz 17a verlässt allmählich den Stift 16b und gleitet über die Stirnfläche des Zahnrades   J   hinweg. 



   Ist die Störung behoben und der Motor wieder   betriebsfähig, so   setzt er sofort über den geschlossenen Kontakt 5 ein und dreht die Achse 20. Damit wird auch das Rad 18 
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 dem der Stift   16 b   in die Aussparung   7 ?'a eingetreten   ist. Erreicht nunmehr die Nase   16 a   die Endkante der Aussparung 7/, dann nimmt sie das Rad 6 mit, bis die Nase   21   an der unteren Kontaktfeder in eine Zahnlücke des Schaltrades fällt, wodurch der Kontakt 5 
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 des Steuerwerkes   1 ; 5. welche   dem normalen Zeitverlauf entspricht, vom Zeigerwerk der Turmuhr nachgeholt und der Normalbetrieb setzt bei richtig zeigender Turmuhr wieder ein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Vorrichtung zum Nachstellen von Nebenuhren mit besonderem Antrieb, gekennzeichnet durch ein den Steuerkontakt des Betriebsstromes der Nebenuhr überwachendes Schaltrad (6). das bei jeder Stromstosssendung abwechselnd von dem Steuerwerk und dem   Nebenuhrwerk   über je eine einseitig wirkende Kupplung weitergeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad zum Schliessen des Steuerkontaktes durch das Transportrad des Steuerwerkes und zum Öffnen dieses Kontaktes durch die Minutenradachse der Nebenuhr nach Zurücklegen eines durch die vorhergehende Weiterschaltung geschaffenen Leerlaufs weitergeschaltet wird.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff zwischen der Minutenradachse der Nebenuhr und dem Schaltrad von dem Eingriff zweier weiterer Teile abhängig ist, die bei normalem Betrieb ständig in Eingriff stehen und von denen der eine bei der Betriebsstörung mit der Nebenuhr stehen bleibt, während der andere sich mit der Umlaufgeschwindigkeit des Stundenzeigers weiterdreht und die Auslösung des Eingriffes bewirkt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad (6) und ein von der Minutenradachse der Nehenuhr aus angetriebenes Schaltorgan (16) lose auf der Achse (- des Transportrades des Steuerwerkes sitzen, von der das Schaltrad (6) über Stifte (ï, 8) mitgenommen wird, während das in Form einer Blattfeder ausgebildete und an einem Zahnrad (18) befestigte Schaltorgan (16) mittels einer Nase (16a) in eine Aussparung (17) des Schaltrades greift und durch diesen Eingriff die Weiterschaltung besorgt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (16a) mit einer abgeschrägten Schulter ausgebildet ist, um ein selbsttätiges Herausgleiten derselben aus der Aussparung (17) zu ermöglichen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verhindern eines Schleuderns des Schaltrades (6) dieses federnd mit der Achse (23) des Transportrades verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfeder (16) ausser der Nase (16a) einen Schaltstift (16b) trägt, der zur Ermöglichung des Eingriffes zwischen der Nase (16 a) und der Aussparung (17) in eine Aussparung (17b) eines gleichfalls auf dem Zahnrad (18) sitzenden Zahnrades greifen muss, welch letzteres mit einem mit dem Schaltrad (6) verbundenen Triebrad (1) über Übersetzungsgetriebe (2, 3) in Eingriff EMI3.3
AT81094D 1918-02-02 1919-01-30 Vorrichtung zum Nachstellen von Nebenuhren. Vorrichtung zum Nachstellen von Nebenuhren. AT81094B (de)

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