DE658484C - Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen - Google Patents

Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen

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DE658484C
DE658484C DESCH105284D DESC105284D DE658484C DE 658484 C DE658484 C DE 658484C DE SCH105284 D DESCH105284 D DE SCH105284D DE SC105284 D DESC105284 D DE SC105284D DE 658484 C DE658484 C DE 658484C
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contacts
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jacquard
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Jacquardmustervorrichtung für flache Wirkmaschinen Jacquardmustervorrichtungen für Wirk-und Strickmaschinen, bei denen die Musterwerkzeuge elektromagnetisch gesteuert werden, sind verschiedentlich vorgeschlagen worden. Es ist z. B. eine Einrichtung bekannt, bei der jedes Musterwerkzeug durch einen eigenen Elektriomagneten gesteuert wird, wobei den Elektromagneten Kontakte zugeordnet sind, die mit .einem gelochten Papierstreifen zusammenwirkeai. Diese Anordnung eignet sich nur für gröbere Nadelteilungen, weil @es bei feineren Teilungen nicht möglich ist, die Elektromagnete unterzubringen.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung bekannt, bei der die Mustenverkz:euge an einem Elektromagneten vorbeigeführt werden, wobei ein an jedem Musterwerkzeug befindlicher. Kontakt mit einem mit der Magnetspule verbundenen Gegenkontakt zusammentritt und, je nachdem @ob dieser Strom führt, das Musterwerkzeug mittels des Magnets anheben läßt oder nicht. Auch diese Einrichtung eignet sich nur für grobe Nadelteilungen, weil es bei feinen Teilungen nicht rohne weiteres möglich ist, das unbeabsichtigte Anheben benachbarter Musterwerkzeuge zu vermeiden, und ferner, weil bei feinen Teilungen die zur Verfügung stehende Zeit zum Anheben der Musterwerkzeuge nicht ausreicht.
  • Es ist schließlich vorgeschlagen worden, die Musterwerkzeuge bzw. ihre Polschuhe in mehreren Reihen anzuordnen, um größere Abstände zwischen ihnen zu erhalten und somit das ungewollte Anheben benachbarter Musterwerkzeuge zu vermeiden. Bei dieser Einrichtung hatte der Elektromagnet einen Schleifkontakt, der unmittelbar über den gelochten Papierstreifen hinweggeführt wurde. Auch diese Einrichtung ist nur für grobe Nadelteilungen verwendbar, weil bei feinen Teilungen die Löcher und die dazwischenliegenden Stege des Papierstreifens zu klein werden. Überdies muß bei dieser Einrichtung für jede Nadelteilung ein besonderer gelochter Streifen vorhanden sein, weil die Nadelteilung mit "der Lochteilung übereinstimmen muß. Außerdem wird der gelochte Papierstreifen von dem darüb.ergleitenden Kontakt zu stark abgenutzt, und man kann den Kontakt nur verhältnismäßig langsam über den Papierstreifen führen, damit er nicht über die Löcher hinwegspringt. Wegen der erwähnten Unzuträglichkeiten haben sich Mustereinrichtungen mit elektr orragnetischer Steuerung bisher nicht durchsetzen können.
  • Die Erfindung bezweckt, die Kontakte, welche die Elektromagneten mit Strom versorgen, sowohl von den Musterwerkzeugen als auch von dem gelochten Streifen zu trennen, so daß einerseits für diese Kontakte mehr Platz zur Verfügung steht und andererseits die Teilung dies gelochten Streifens von der Nadelteilung unabhängig ist. Zu diesem Zwecke werden die Schleifkontakte der den Ankerteilreihen zugeordneten El,el,:tromagnete über ein von den Musterplatinen getrennt angeordnetes ortsfestes Kontaktfeld hinweggeführt, dessen Kontakte mit entsprechenden, von der Jacquardkarte beeinflußten Hilfskontakten verbunden sind und von den Schleifkontakten in dem Augenblick berührt werden..., in dem die Elektromagnete an den Anh. teilen der den Kontakten zugeordnetu.»"w Musterplatinen anlangen, wobei die Hilfsk takte von verschiebbaren K@ontaktstifteii gdschlossen werden, die in an sich bekannter Weise mittels Jacquardkarten ausgewählt werden. Durch die Anordnung des @Dbenerwähnten Kontaktfeldes und der eben genannten Stifte erreicht man, d,aß jedes Gleiten irgendeines Kontaktteils .auf dem gel-ichten Streifen bzw. der Ja cqwardkarte vermieden wird. Streifen bnv. Karten .werden also, weitgehend geschont.
  • Nach der Erfindung @ordnet man die mit den Kontaktstiften des Jacquardgetriebes zusammenwirkenden Kontakte auf einem ortsfesten Kontaktfeld ;an, so daß die zahlreichen Verbindungsleitungen zwischen diesem Kontaktfeld und dem ebenfalls ürtsfesten, von den Schleifkontakten der Elektromagnete bestrichenen Kontaktfeld keinerlei Bewegungen auszuführen haben und somit keinen Arilaß zu Störungen geben. Die bewegten Kontaktglieder, nämlich die Kontaktstifte des Jacquardgetriebes und die einen -Pole der Wicklungen der Elektromagnete, können durch eine einzige Leitung mit dien Polen der Stromquelle verbunden werden.
  • Selbstverständlich kann das Jacquardgetriebe und das Kontaktfeld mit den darüber hinweggleitenden Schleifkontakten gleichzeitig für mehrere dieselbe Ware herstellende Arbeitsstellen dienen, wobei die einander entsprechenden Elektriomagnete dieser Arbeitsstellen in Reihe Moder parallel geschaltet sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei ist zunächst allgenommen, daß nur eine Arbeitsstelle vorhanden ist. Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Musterplatinen und der angrenzenden Teile, soweit sie für die Erfindung wichtig sind. Hierzu ist Abb.2 eine Vorderansicht. Abb.3 ist ein schematisch gehaltener Grundriß zu Abb. 2. Abb. q. zeigt die Jacquardvorrichtung in Seitenansicht und ein Schema der :elektrischen Schaltung.
  • An einem ortsfesten Rechen i der flachen Wirkmaschine sind Decknadeln 2 angebracht. Für jede Decknadel 2 ist eine auf der Achse q. gelagerte Schwinge 3 und eine Musterplatine 5 vorhanden. Bei der Herstellung jeder Maschenreihe des Musters wird in ,an sich bekannter Weise die durchlaufende Schiene 6, die um die Achse 7 schwingt, einmal gegen die Platinen 5 gedrückt. Dabei nehmen diejenigen Platinen, die sich in der gestrichelt eingezeichneten Stellung befinden, ihre Schwinge 3 mit, während die übrigen unwirksam bleiben. Die ausgeschwenkten Schwingen drücken auf die zugeordneten Decknadeln .: und bringen sie in ihre gestrichelt ge-F:-#,ichnete Arbeitsstellung.
  • -Die Platinen 5 sind an ihrem oberen Ende _s Anker 9 ausgebildet, die von Elektroma-.gneten io beeinflußt werden. Sie sind zueinandes- versetzt und auf acht Reihen 1-.^r teilt. Die Mittellinien dieser Reihen s?nd in Abb. 3 mit i i bezeichnet. Jede Reihe ha-, ihren eigenen Elektromagnet io. Die acht Elektromagnete sitzen an einem in der Gleitführung 12 verschiebbaren Schlitten 13. Ihre Stromzuleitungen liegen in einem an dem Schlitten befestigten Rohr 1.1. An diesem ist ein Querstück 15 befestigt, welches acht Kontaktglieder 16 trägt, die mit den Kontakten 18 des ortsfesten Is,ontaktfeldes 17 zusammenwirken und je mit der Stromzuleitung eines der Elektromagnete i o verbunden sind. Die Kontakte i S stehen ihrerseits mit den im folgenden zu beschreibenden Hilfskontakten 2.f« in Verbindung.
  • Gegenüber dem in bekannter Weise angetriebenen Jacqu,ardprisma i9 befindet sich eine Vielzahl von Stiften 2o, die von Federn 21 in der Richtung auf das Prisma gedrückt und in zwei Metallplatten 22, 23 geführt werden. Auf der anderen Seite des Stiftebündels ist ein I-lilfsk@ontaktfeld 24 fest angeordnet, dessen Hilfskontaktie 2q.a mit den zugeordneteij Kontakten 18 verbunden sind. An der Platte 22 ist der eine Pol einer Stromquelle ang°-schloss,en, so d.aß sämtliche Stifte 20 unter Spannung stehen. Der andere Pol steht über die Elektromagnete i o mit den Kontaktgliedern 16 in Verbindung. Wenn nun das Prisma in der Pfeilrichtung bewegt wird, drückt es die Jacquardkarte l( gegen die Enden der Stifte 2o und bringt diejenigen Stifte, die nicht mit einem Loch in der Karte zusammentreffen, mit den entsprechenden K üntakten des Kontaktfeldes 24 in Berührung. Diese Berührung bleibt so lange aufrechterhalten, bis die Elektromagnete an sämtlichen Ankerteilen 9 vorbeigegangen sind. Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, kommen die Elektromagiretn jedesmal gleichzeitig an acht Ankerteilen an. Im gleichen Augenblick berühren die Kontaktglieder 16 die den eben erwähnten acht Ankerteilen zugeordneten acht Kontakte 1s. Selbstverständlich kann man es auch so einrichten, daß immer nur ein Ankerteil auf einmal beeinflußt wird; jedenfalls muß aber, sooft ein Ankerteil von dem zugehörigen Elektromagneten erreicht wird, das zu dem Magneten gehörende Kontaktglied 16 dem diesem Ankerteil zugeordneten Kontakt i $ gegenübertreten.
  • Die von den Elektromagneten angehobenen Musterplatinen 5 werden von je einer Feder 25 in der angehobenen Stellung gehalten, damit sie nach dem Vorbeigehen des Magnets nicht zurückfallen. Nach Fertigstellung der Maschenreihe werden die Federn 25 durch eine Drehbewegung der sie tragenden Schiene 26 ausgehoben, so da.P) die Musterplatinen entweder infolge ihres Eigengewichtes ,oder unter dem Einfluß einer gegen ihre 27 gedrückten, vom Maschinenantrieb aus gesteuerten Schiene 28 in ihre Ausgangsstellung zurückgehen können.
  • Wenn die Vorrichtung für mehrere Arbeitsstellen verwendet werden soll, so brauchen an der zweiten, dritten und jeder folgenden Arbeitsstelle nur die Musterplatinen 5 in gleicher Weise wie an der ersten ausgebildet und die acht Magnete vorgesehen zu sein. Deren Spulen sind dann zu denen der ersten Arbeitsstelle im Reihen- ,oder Nebenschluß geschaltet, werden also ebenso wie diese erregt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Jacquardmustervorrichtung für flache Wirkmaschinen, bei der die den Antrieb der Musterwerkzeuge (Docker, Pr.eßplatinen ,o-. dgl.) beeinflussenden Steuerungsmittel (Musterplatinen) von einem ,oder mehreren daran vorbeibewegten Elektroraagneten ausgewählt werden, wobei die als Anker. dienenden Teile der Musterplatinen in mehreren Reihen angeordnet sind, dadurch gekemizeichnet, daß die Schleifkontakte (16) der den Ankerteilreihen zugeordneten Elektromagnete (i0) über ein von den Musterplatinen getrennt ,angeordnetes ortsfestes Kontaktfeld (17) hinweggeführt werden, dessen Kontakte (18) mit ,entsprechenden, von der jacquardkarte beeinflußten Hilfskontakten (24a) verbunden sind und von den Schleifkontakten (16) in dem Augenblick berührt werden, in dem die Elektromagnete (i o) an den Ankerteilen der den Kontakten (18) zugeordneten Musterplatinen anlangen, wobei die Hilfskontakte (24a) von verschiebbaren Kontaktstiften (20) geschlossen werden, die mittels jacqu,ardkarten ausgewählt werden.
  2. 2. Jacquardmustervorrichtumg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontakte (24a) auf einem ortsfesten Kontaktfeld liegen, gegen welches die Stifte (2o) entgegen Federn (2i) verschoben werden.
DESCH105284D 1934-10-01 1934-10-02 Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen Expired DE658484C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH105284D DE658484C (de) 1934-10-01 1934-10-02 Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen
DESCH109964D DE669565C (de) 1934-10-01 1936-05-17 Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen

Applications Claiming Priority (3)

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DE460382X 1934-10-01
DESCH105284D DE658484C (de) 1934-10-01 1934-10-02 Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen
DESCH109964D DE669565C (de) 1934-10-01 1936-05-17 Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen

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DE658484C true DE658484C (de) 1938-04-01

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ID=32776408

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH105284D Expired DE658484C (de) 1934-10-01 1934-10-02 Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen
DESCH109964D Expired DE669565C (de) 1934-10-01 1936-05-17 Jacquardmustervorrichtung fuer flache Wirkmaschinen

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DE (2) DE658484C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745379C (de) * 1941-10-11 1944-03-24 Georg Schlenk Dipl Ing Jacquard-Mustervorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745379C (de) * 1941-10-11 1944-03-24 Georg Schlenk Dipl Ing Jacquard-Mustervorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE669565C (de) 1938-12-29

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