DD202057A5 - Stickmaschine - Google Patents

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DD202057A5
DD202057A5 DD81235632A DD23563281A DD202057A5 DD 202057 A5 DD202057 A5 DD 202057A5 DD 81235632 A DD81235632 A DD 81235632A DD 23563281 A DD23563281 A DD 23563281A DD 202057 A5 DD202057 A5 DD 202057A5
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DD
German Democratic Republic
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magnet
embroidery
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embroidery machine
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DD81235632A
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English (en)
Inventor
Hans Conrads
Josef Haffmans
Hans Hippel
Hubert Hoven
Hans Rolauffs
Max Schaefer
Original Assignee
Zangs Ag Maschf
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine mit einer Mehrzahl von mindestens einer Reihe nebeneinander angeordneten, unabhaengig voneinander axial verschiebbar gelagerten Stickwerkzeugstangen, insbesondere Nadel- und Bohrerstangen, die nach einem von einer Steuerung vorgegebenen Programm einzeln mit einem hin- und hergehenden Antriebselement kuppelbar sind. Um jede einzelne Stickwerkzeugstange nach beliebigen, zahlenmaessig unbeschraenkten Programmen mit dem Antriebselement kuppeln zu koennen, ohne fuer einen Programmwechsel den Antrieb stillsetzen zu muessen, ist jede einzelne Stickwerkzeugstange durch die Kraft mindestens eines Magneten mit dem Antriebselement kuppelbar.

Description

23 5 6 3 2 5 -1 - 5s 965 28
. AP D 05 C / 235 632/5 Berlin, 16. 2. 82
ü «X C ίίΙΏΗ 3 C Cl 1Π θ
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine mit einer Mehrzahl von in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander axial verschiebbar gelagerten Stickwerkzeugstangen, insbesondere Nadel- und Bohrerstangen, die nach einem von einer Steuerung vorgegebenen Programm einzeln mit einem hin- und hergehenden Antriebs element kuppelbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Stickmaschinen der voranstehend beschriebenen Art sind beispielsweise als Schiffchenstickmaschinen mit einer Rapport- und Farbwechseleinrichtung bekannt, wobei der Wechsel der jeweils mit dem hin- und hergehenden Antriebselement gekuppelten Nadelstangen durch eine im Rahmen der Schiffchenstickmaschine verdrehbar gelagerte Steuerwelle bewirkt wird« Diese Steuerwelle besitzt auf ihrem Umfang, mehrere Reihen von Erhebungen oder Vertiefungen, welche über mechanische Kupplungsglieder, beispielsweise federbelastete Klinken, ein Kuppeln bzw. Entkuppeln einzelner Nadelstangen mit dem Antriebselement bewirken. Durch ein Verdrehen der Steuerwelle können unterschiedliche Nadelstangen abgeschaltet bzw. zum Stickvorgang herangezogen werden. ' -
Die bekannten Ausführungen derartiger Rapport- und Farbwechseleinrich,tungen an Schiffchenstickmaschinen besitzen den Nachteil, daß einerseits die Anzahl der auf einer Steuerwelle' speicherbaren Programme sehr eingeschränkt ist und andererseits ein Programmwechsel eine verhältnismäßig große Zeit beansprucht, weil die Steuerwelle zur Durchführung eines Programmwechsels gedreht werden muß, und zwar bis zu einem Drehwinkel von 180°. Da dieses Weiterschalten der Steuerwelle zwecks Programmänderung nicht innerhalb eines Arbeitshubes der Nadelstangen durchgeführt werden kann, ist es bei den
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- 2 - 59 965 28
AP D 05 C / 235 632/5 Berlin, 16. 2. 82
bekannten Ausführungen erforderlich, den Nadelstangenantrieb der Schiffchenstickmaschine·für einen Programrnwechsel stillzusetzen, . · .
Ziel der Erfindung .
Ziel der Erfindung ist es, eine Stickmaschine zu schaffen, die höhere Gebrauchswerteigenschaften aufweist und insbesondere eine unbegrenzte Anzahl von Programmen bei gleichzeitiger Steigerung der Leistung und ,Verringerung des baulichen Aufwandes ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stickmaschine der eingangs beschriebenen Art, insbesondere eine Schiffchenstickmaschine, zu schaffen, deren einzelne Stickwerkzeugstangen nach beliebigen, zählenmäßig unbeschränkten Programmen mit dem hin- und hergehenden Antriebselement kuppelbar sind, ohne daß es für einen Programmwechsel erforderlich ist, den Antrieb der Stickwerkzeugstangen stillzusetzen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch.gekennzeichnet, daß. ,jede einzelne Stickwerkzeugstange 'durch die Kraft mindestens eines Magneten mit dem Antriebselement kuppelbar ist. · Durch die Verwendung·jeweils mindestens eines Magneten zur Kupplung der einzelnen Stickwerkzeugstangen mit dem Antriebselement entfällt nicht nur die bisherige Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der speicherbaren Programme, sondern auch die" Notwendigkeit einer Stillsetzung des die Stickwerkzeugstangen hin- und hergehend bewegenden Antriebselementes der Stickmaschine während eines Programmwechsels, weil einerseits die Speichermöglichkeiten für die Ansteuerung der einzelnen Magnete nahezu unbegrenzt sind und andererseits die Ansteuerung der Magnete innerhalb kürzester Zeit möglich ist, so daß 'ein Programmwechsel innerhalb eines.Arbeitshubes der Stickwerkzeugstangen durchgeführt
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•werden kann. Die erfindungsgemäße Stickmaschine, deren Stickwerkzeugstangen entweder in der Art einer Schiffchenstickmaschine mit einer oder mehreren Reihen nebeneinander liegender Nadel- und Bohrerstangen oder flächendeckend neben- und übereinanderliegend angeordnet sein können, ermöglicht somit die Durchführung einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Programmen bei gleichzeitiger Steigerung der Leistung und Verringerung des baulichen Aufwandes.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die jeweils einer Stickwerkzeugstange zugeordneten Magnete unmittelbar zwischen einem Teil der Stickwerkzeugstange und dem Antriebselement angeordnet sein, und zwar wahlweise am Antriebseiement oder an der Stickwerkzeugstange. Weiterhin ist es gemäß der Erfindung möglich, die Magneten entweder als Elektromagneten oder als steuerbare Permanentmagneten auszubilden. Während jeder Elektromagnet erfindungsgemäß ständig galvanisch mit der Programmsteuerung verbunden ist, sind die Permanentmagneten in der Ruheendlage der Stickwerkzeugstange steuerbar. Dies kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch geschehen, daß die magnetische Haltekraft des Permanentmagneten durch ein entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld zum Zwecke der Umsteuerung aufhebbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine den Permanentmagneten mindestens teilweise umfassende Induktionsspule am Permanentmagneten angeordnet, die in der Ruheendstellung der Stickwerkzeugstange erregbar ist, so daß die magnetische Haltekraft des Permanentmagneten durch ein entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld während des Umschaltvorganges kurzzeitig aufhebbar ist. Die Verbindung der am Permanentmagneten angeordneten Induktionsspule kann über Kontaktpaare erfolgen, von denen ein Kontakt an der sich bewegenden Induktionsspule 'und der Gegenkontakt ortsfest am Rahmen der Stickmaschine angeordnet ist, so daß ausschließlich in der Ruheendstellung der Stick-
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werkzeugstange eine Erregung der Induktionsspule und damit eine Umsteuerung des Permanentmagneten möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist eine den Permanentmagneten in der Ruhestellung mindestens teilweise umfassende Induktionsspule ortsfest angeordnet. In diesem Fall tritt der Permanentmagnet ausschließlich in der Ruheendstellung in die ortsfeste Induktionsspule ein, so daß er nur in dieser Schaltstellung über die nach Programm erregte Induktionsspule umgesteuert"werden kann.
Anstelle die als Elektromagnet oder Permanentmagnet ausgeführten Magneten unmittelbar zwischen einem Teil der Stickv/erkzeugstange und dem Antriebselement anzuordnen, kann jede Stickwerkzeugstange gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit dem Antriebselement durch ein mechanisches Kupplungselement kuppelbar sein, welches seinerseits durch einen Magneten betätigbar ist. Auch in diesem Fall kann der Magnet entweder ein Elektromagnet oder ein steuerbarer Permanentmagnet sein. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung ergibt sich durch die Verwendung mechanischer Kupplungselemente zwar eine größere Zahl von Bauteilen für den Kupplungsvorgang? die mechanischen Kupplungselemente ermöglichen jedoch eine formschlüssige Mitnahme der Stickwerkzeugstangen durch das Antriebselement in beiden Bewegungsrichtungeri. Hierdurch wird beispielsweise bei festem Stickgut oder schweren Fäden die notwendige Haltekraft zwischen Antriebselement und Stickwerkzeugstange garantiert und die Möglichkeit geschaffen, möglichst kleine und preiswerte Magneten zur Steuerung des mechanischen Kupplungselements zu verwenden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Magnet ein in beiden Endlagen stabiles Ankerteil aufweisen, mit dem das mechanische Kupplungselement betätigbar ist. Auch in diesem Fall können die Magneten entweder am Antriebselement oder an den Stickwerkzeugstangen angeordnet sein. Schließlich ist es gemäß
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der Erfindung möglich, für jede Stickwerkzeugstange einen Magneten ortsfest am Maschinengestell anzuordnen, wobei jeder dieser Magneten in der Ruheendstellung der zugehörigen Stickwerkzeugstange das mechanische Kupplungselement betätigt.
Um bei einer großen Anzahl der zu steuernden Magneten die Zahl der Steuerleitungen möglichst klein zu halten, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, mehrere Induktionsspulen über eine gemeinsame Energieleitung mit der Energiequelle zu verbinden und jeder Induktionsspule einen frequenzabhängigen Schaltkreis ; mit einer eigenen, von den anderen unterschiedlichen Ansprechfrequenz zuzuordnen, der entsprechend einem von der Programmsteuerung über eine allen Schaltkreisen gemeinsame Steuerleitung ausgesandten FrequenzSpektrum die Erregung der zugeordneten Induktionsspule steuert, Die Induktionsspule kann hierbei die Erregerspule eines Elektromagneten oder die Steuerspule für die Umschaltung eines Permanentmagneten sein. In beiden Fällen genügen eine Energieleitung und eine Steuerleitung zur Betätigung sämtlicher Magnete der Stickmaschine, beispielsweise von über 1000 Magneten einer Schiffchenstickmaschine.
Eine weitere Reduzierung läßt sich erfindungsgemäß schließlich dadurch erzielen, daß die erwähnten Induktionsspulen mittels einer einzigen gemeinsamen Energie- und Steuerleitung mit der Programmsteuerung verbunden sind, wobei der zugeführten Energie das zu Steuerzwecken verwendete FrequenzSpektrum überlagert wird
Ausführungsbeispiel
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Stickmaschine dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer ersten Ausführungsform der Stickmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig„ 1,
J. .-* — · —.
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Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführung s f ο rm j
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform, ebenfalls in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführung s f ο rm,
Fig. 7 eine sechste Ausführungsform in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer siebten Ausführungsform ,
Fig. 9 einen Schaltplan für die Stromversorgung und Steuerung der Magnete und
Fig.10 einen alternativen Schaltplan.
Von der als. Schiffchenstickmaschine ausgebildeten Stickmaschine der ersten Ausführungsform ist in den Fig. 1 und 2 lediglich ein vorderer Teil des Maschinengestells 1 dargestellt, an dem über Tragkonsolen 2 ein Nadelträger 3 befestigt ist. An diesem Nadelträger 3s von dem ein Teil in der Draufsicht nach Fig. 1 zu erkennen ist, ist eine Mehrzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander axial verschiebbaren Nadelstangen 4 gelagert. Jede dieser Nadelstangen 4 trägt beim dargestellten Ausführungsbeispiel am vorderen Ende einen Klemmkopf 5, an dem jeweils eine Nadel 6 befestigt ist.
Am hinteren Ende des Nadelträgers 3 sind parallel zu jeder Na-
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delstange 4 Führungsstangen 7 befestigt, die ebenso wie die Nadelstangen 4 einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Auf diesen Pührungsstangen 7 ist jeweils eine Führungsplatte S axial verschiebbar geführt, die am hinteren Ende der zugehörigen Nadelstange 4 befestigt ist. Auf diese Weise erfolgt eine zusätzliche Führung der Nadelstangen 4 und eine Sicherung derselben gegen ein Verdrehen. Jede Führungsstange 7 trägt am hinteren Ende einen Haltemagnet 7a, der mittels einer Stellmutter 7b einstellbar auf der Führungsstange 7 befestigt ist und der in der hinteren Endstellung der Nadelstange 4 diese über die zugehörige Führungsplatte 8 festhälts wenn die zugehörige Nadel 6 nicht am Stickvorgang teilnehmen soll.
Der Antrieb der jeweils zum Sticken ausgewählten Nadelstangen 4 erfolgt durch ein als Antriebsschiene 9 ausgebildetes Antriebselement, welches beim Ausführungsbeispiel nach den Fig, 1 und 2 im Querschnitt winkelförmig ausgeführt und an mindestens zwei hin- und hergehend bewegten Antriebsstangen 10 befestigt ist. Diese Antriebsstangen 10, von denen eine in Fig. 2 zu erkennen ist, sind in Lagerböcken 2a der Tragkonsolen 2 geführt. Während in Fig« 2 die Antriebsschiene 9 in der hinteren Endstellung mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, zeigt die Fig. 1 die Antriebsschiene 9 in der vorderen Endstellung, die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Die Mitnahme der jeweils für den Stickvorgang ausgewählten Nadelstange 4 erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach den Fig, 1 und 2 durch einen Magneten 11, der mit seiner Grundplatte 11a durch Schrauben 11b an der Antriebsschiene 9 befestigt ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Der als Elektromagnet ausgebildete Magnet 11 steht über eine zweiadrige Leitung 11c ständig galvanisch mit der Programmsteuerung der Stickmaschine in Verbindung, so daß seine Spule bei Bedarf jederzeit erregt v/erden kann. Die bei Erregung der Magnetspule erzeugte magnetische Haltekraft bewirkt eine Kupplung der zugehörigen Nadelstange 4 über die
Führungsplatte 8 und den Kern 11d des Magneten 11 mit der Antriebsschiene 9j so daß die Nadelstange 4 an der hin- und hergehenden Bewegung der Antriebsschiene 9 teilnimmt. Soll die Nadelstange 4 von der Antriebsschiene 9 entkuppelt werden, wird die Erregung des Magneten 11 in der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruheendstellung der Antriebsschiene 9 beendet. In diesem Fall bewegt sich der Magnet 11 mit der Antriebsschiene 9, ohne die Führungsplatte 8 mitzunehmen, welche stattdessen -vom zugehörigen Haltemagnet 7a auf der parallelen Führungsstange 7 in der Ruheendsteilung festgehalten wird, wie dies an zwei Nadelstangen 4 in der Draufsicht gemäß Fig. 1 dargestellt ist.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erfolgt eine unmittelbare Kupplung der für den jeweiligen Stickvorgang ausgewählten Nadelstange 4 mit dem als Antriebsschiene 9 ausgebildeten Antriebselement durch die Kraft eines Magneten 12. Dieser ebenfalls als Elektromagnet ausgebildete Magnet 12 ist gemäß Fig. 3 mit seiner Grundplatte 12a durch Schrauben 12b an der zur jeweiligen Nadelstange 4 gehörenden Führungsplatte S befestigt. Die Spule des Magneten 12 steht über eine zweiadrige Leitung 12c ständig galvanisch mit der auf der Zeichnung nicht dargestellten Programmsteuerung der Stickmaschine in Verbindung, so daß bei einer Erregung des Magneten 12 sein Kern 12d unmittelbar mit der Antriebsschiene 9 gekuppelt wird. Zur Erhöhung der Haltekraft kann die Antriebsschiene 9 im Bereich des Kernes 12d jedes Magneten 12 mit einer Gegenplatte 9a für den Kern 12d der Magneten 12 versehen sein, so daß es beispielsweise möglich ist, die Antriebsschiene 9 aus einem nicht magnetischen Material, beispielsweise Aluminium,herzustellen. Gegenüber der ersten Ausführungsform nach den Fig.: 1 und 2 besitzt die Ausführung nach Fig. 3 den Vorteil, daß die abgeschalteten Magneten 12 nicht an der hin- und hergehenden Bewegung der Antriebsschiene 9 teilnehmen, sondern zusammen mit den Führungsplatten 8 der abgeschalteten Nadelstangen 4 in der hinteren
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Ruheendstellung verbleiben, wodurch sich die hin- und hergehend bewegte Masse reduziert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt wiederum denselben Grundaufbau der Stickmaschine mit hin- und hergehend bewegter Antriebsschiene 9 für sämtliche nebeneinander liegende Nadelstangen 4. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch jede Nadelstange 4 mit der mit Gegenplatten 9a versehenen Antriebsschiene 9 durch jeweils einen Magneten 13 gekuppelt, der als Permanentmagnet ausgebildet und an der Führungsplatte 8 befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Einsetzen des Magneten 13 in eine entsprechende Bohrung der Führungsplatte 8, so daß der Magnet 13 geringfügig aus der Führungsplatte 8 in Richtung auf die zugehörige Gegenplatte 9a herausragt. Um die ständig wirksame Haltekraft des.als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten 13 zwecks Abkupplung einer Nadelstange 4 von der Antriebsschiene 9 unterbrechen zu können, ist eine Induktionsspule 14 ortsfest am Maschinengestell 1 angeordnet, in welche der nach hinten aus der Führungsplatte 8 herausragende Teil des Magneten 13 in der Ruheendstellung der Nadelstange 4 eintaucht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch Erzeugen eines zum Magnetfeld des Magneten 13 entgegengesetzt gerichteten Magnetfeldes durch die Induktionsspule 14 kann die Haltekraft.des Magneten 13 kurzzeitig aufgehoben werden. Durch Erregen der Induktionsspule 14 kann somit trotz der permanenten Haltekraft des Magneten 13 die zugehörige Nadelstange 4 über ihre Führungsplatte von der Antriebsschiene 9 entkuppelt werden. Die Erregung der Induktionsspule 14 erfolgt nach einem vorgegebenen Programm durch eine zweiadrige Leitung 14a, die in Fig. 4 eingezeichnet ist. Die Fig. 4 zeigt auch eine schematische Befestigung des als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten 13 mittels eines Ouerstiftes 13a an der Führungsplatte 8.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 erfolgt die Kupplung zwi-
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- ίο -
sehen Antriebsschiene 9 und Führungsplatten 8 jeweils durch einen Magneten 15, der wiederum als Permanentmagnet ausgebildet und an der,Antriebsschiene 9 befestigt ist. Dieser Magnet 15 wirkt mit einer Halteplatte 16 zusammen, die mittels Schrauben 16a an der Führungsplatte 8 befestigt ist. Diese Halte- ·. platte 16 trägt zugleich eine Induktionsspule 17, welche in der in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Ruheendstellung der Antriebsschiene 9 den Magneten 15 umgreift. Durch eine Erregung dieser Induktionsspule 17 kann die magnetische Haltekraft des als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten 15 kurzzeitig aufgehoben werden, so daß bei Bedarf die Kupplung zwischen dem Magneten 15 und der Halteplatte 16 gelöst werden kann.
Die Erregung der im angekuppelten Zustand der Nadelstange 4 mit deren Führungsplatte 8 bewegten Induktionsspule 17 erfolgt durch die Programmsteuerung der Stickmaschine über ortsfeste Kontaktfedern 18, die jeweils mittels einer Ader 19 ständig mit der Programmsteuerung der Stickmaschine verbunden sind und in die in der Ruheendstellung ein Kontaktstift 17a der Induktionsspule 17 eingreift, wie dies in Fig. 5 zu erkennen ist.
Während bei den voranstehend beschriebenen vier Ausführungsformen die Kupplung der jeweiligen Nadelstange 4 mit der Antriebsschiene 9 unmittelbar durch einen entweder als Elektromagnet oder als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten 11, 12, 13 bzw. 15 erfolgte, zeigen die Ausführungsbeispiele der Fig. 6 bis 8 drei Konstruktionen, bei denen die Nadelstange 4 mit der Antriebsschiene 9 durch ein mechanisches Kupplungselement kuppelbar ist, welches durch einen Magneten betätigt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 trägt die Antriebsschiene zu diesem Zweck eine der Anzahl der Nadelstangen 4 entsprechende Zahl von Magneten 20, welche als Elektromagneten ausgebildet sind. Jeder dieser Magneten 20 ist durch eine Mutter 21 am
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waagerechten Schenkel der im Querschnitt -winkelförmigen Antriebsschiene 9 befestigt und besitzt einen Stößel 2Oa5 der an seinem vorderen Ende ein Kupplungsglied 20b trägt. Dieses Kupplungsglied 20b wirkt mit einer Aussparung in einem Mitnehmer 4a zusammen, der auf der Nadelstange 4 befestigt ist. Die Erregung des Magneten 20 erfolgt durch eine zweiadrige Leitung 20c.
Durch eine Erregung des Magneten 20 wird dessen Stößel 20a mit dem Kupplungsglied 20b aus der mit strichpunktierten Linien in Fig. 6 angedeuteten unteren Stellung in eine mit ausgezogenen Linien gezeichnete obere Stellung verschoben, in welcher das Kupplungsglied 20b in die entsprechende Aussparung des Mitnehmers 4a eingreift und die zugehörige Nadelstange 4 mit der Antriebsschiene 9 kuppelt. Dieser Kupplungsvorgang muß zwar in der hinteren Ruheendsteilung der Nadelstangen 4 erfolgen, geschieht jedoch in kürzester Zeit, so daß bei einem Programmwechsel keine ins Gewicht fallende Stillstandzeiten für die Stickmaschine entstehen. Um eine ständige Erregung der Magneten 20 zwecks Einhalten einer der beiden Endstellungen der Stößel 20a zu vermeiden, können die Magneten 20 mit in beiden Endlagen stabilen Ankerteilen ausgebildet werden, so daß ein Wechsel zwischen den beiden Endstellungen der Stößel 20a allein aufgrund eines elektrischen Impulses erfolgt, ohne daß eine ständige Erregung des Magneten 20 erforderlich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines derartigen Magneten ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 dargestellt. Dieses zeigt einen an der Führungsplatte 8 der Nadelstange 4 befestigten Magneten 21 mit einem in beiden Endlagen stabilen Ankerteil 21a, das allein aufgrund eines elektrischen Impulses umgesteuert wird. Das Ankerteil 21a greift in einen im Magneten 21 verschiebbar gelagerten Kupplungsstift 22 ein, dessen Spitze mit einer Nut 9b in der Oberkante der Antriebsschiene 9 zusammenwirkt. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das Ankerteil 21a in der Ruheendstellung der Nadelstangen 4 durch
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einen Impuls von der Programmsteuerung der Stickmaschine umzusteuern, um wahlweise eine Kupplung der jeweiligen Nadelstange 4 mit der Antriebsschiene 9 zu erzielen oder die Nadelstange 4 in der Ruheendlage zu belassen.
Das in Fig.- 8 dargestellte letzte Ausführungsbeispiel zeigt schließlich eine mechanische Kupplung der einzelnen Nadelstangen 4 mit der durchgehenden Antriebsschiene 9 jeweils durch eine an der Führungsplatte 8 gelagerte zweiarmige Klinke 23, deren Klinkenarm 23a mit einem linealartigen Ansatz 9c der Antriebsschiene 9 zusammenwirkt. Durch Verschwenken des Klinkenarmes 23a kann die jeweilige Nadelstange 4 von der Antriebsschiene 9 abgekuppelt werden.
Dieses Verschwenken der Klinke 23 erfolgt durch den als Steuerarm 23b ausgebildeten zweiten Arm der Klinke 23? auf den der Stößel 24a eines Magneten 24 wirkt, welcher ortsfest am Maschinengestell 1 angeordnet und mit der Steuerung durch, eine Leitung 24b verbunden ist. Befindet sich der Stößel 24a in der in Fig. 1 dargestellten rechten Endstellung, bleibt die Nadelstange 4 über die Klinke 23 an der Antriebsschiene 9 angekuppelt.Wird dagegen der"Stößel 24a durch Erregen des Magneten nach links verschoben, ·. bewirkt er eine Verschwenkung der Klinke 23, wenn sich die Nadelstange 4 in die Ruheendstellung bewegt. Hierdurch wird der Klinkenarm 23a angehoben und die Nadelstange 4 von der Antriebsschiene 9 entkuppelt.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Schaltpläne zeigen zwei Ausführungsmöglichkeiten für die Stromversorgung und Steuerung der voranstehend erwähnten Magnete. Bei beiden Ausführungsformen ist eine Mehrzahl von Induktionsspulen 25 zu erkennen. Eine solche Induktionsspule 25 kann die Spule eines der voranstehend erwähnten Elektromagneten 11, 12, 20, 21 oder 24 oder die in einem Permanentmagneten 13 oder 15 zugeordnete Induktionsspule 14 bzw. 17 der vorstehend erörterten Ausführungsbeispiele sein.·
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die mit der Bezugsziffer 26 gekennzeichnete Programmsteuerung der Stickmaschine einerseits über eine Energieleitung 27 und andererseits über eine Steuerleitung 28 mit frequenzabhängigen Schaltkreisen 29 verbunden, die jeweils einer Induktionsspule 25 vorgeschaltet sind. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Induktionsspulen 25 über eine gemeinsame Energieleitung mit der Energiequelle zu verbinden und die Erregung der Induktionsspulen 25 über die allen Schaltkreisen 29 gemeinsame Steuerleitung 28 entsprechend einem von der Programmsteuerung 26 ausgesandten Programm zu steuern. Jeder frequenzabhängige Schaltkreis 29 besitzt eine eigenej von den anderen unterschiedliche Ansprechfrequenz, so daß über ein der Steuerleitung 28 zugeführtes FrequenzSpektrum nur diejenigen Schaltkreise 29 und damit Induktionsspulen 25 angesteuert werden, die im jeweiligen Programm der Programm- steuerung 26 enthalten sind. Es genügen somit beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zwei Leitungen, nämlich eine Energieleitung 27 und eine Steuerleitung 28, um sämtliche Induktionsspulen 25 entsprechend dem jeweiligen Programm von der Programmsteuerung 26 aus zu steuern. Die Leitungen 27 und 28 können beispielsweise in oder an den Antriebsstangen 10 verlegt werden, so daß auch bei einer Anordnung der Magnete an hin- und hergehend bewegten Teilen der Stickmaschine die Steuerung ihrer Induktionsspulen 25 keine Schwierigkeiten bereitet.
Eine weitere Vereinfachung und Reduzierung der Anzahl der Leitungen kann gemäß Fig. 10 erfolgen. Bei dieser Ausführung sind die Induktionsspulen 25 bzw. deren Schaltkreise 29 mittels einer einzigen gemeinsamen Energie- und Steuerleitung 30 mit der Programmsteuerung 26 verbunden. Über diese Energie- und Steuerleitung 30 wird sowohl die Energie zur Erregung der Induktionsspulen 25 als auch das Frequenzspektrum geführt, welches der Energiezufuhr überlagert ist und die vom jeweiligen Programm angesprochenen frequenzabhängigen Schaltkreise steuert.

Claims (20)

1. Stickmaschine mit einer Mehrzahl von in mindestens einer Reihe nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander axial verschiebbar gelagerten Stickwerkzeugstangen, insbesondere Nadel- und Bohrerstangen, die nach einem von einer Steuerung vorgegebenen Programm einzeln mit.einem hin- und hergehenden Antriebselement kuppelbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß jede einzelne Stickwerkzeugstange (4) durch die Kraft mindestens eines Magneten (11; 12; 13; 15; 20; 21; 24) mit. dem Antriebselement (9) kuppelbar ist.
2. Stickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Magnet (11; 12; 13; 15) unmittelbar zwischen einem Teil der Stickwerkzeugstange (4) und dem Antriebselement (9) angeordnet ist.
3. Stickmaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Magnet an dem Antriebselement (9) angeordnet ist,
4. Stickmaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Magnet an der Stickwerkzeugstange (4) angeordnet ist.
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(21a) aufweist, mit dem das mechanische Kupplungselement (22) betätigbar ist.
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Programmsteuerung verbunden ist.
5. Stickmaschine nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Magnet (11; 12) als Elektromagnet ausgebildet ist,
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Erfindungsanspruch .
6. Stickmaschine nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Magnet (13; 15) als steuerbarer Permanentmagnet ausgebildet ist«,
7. Stickmaschine nach Punkt 5,. gekennzeichnet dadurch, daß jeder Elektromagnet (11; 12) ständig galvanisch mit der
8. Stickmaschine nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der als Permanentmagnet ausgebildete Magnet (13; 15) in der Ruheendlage der Stickwerkzeugstange (4) steuerbar ist.
9. Stickmaschine nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die magnetische Haltekraft des als Permanentmagnet ausgebildeten Magneten (13; 15) durch ein entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld aufhebbar isto
10. Stickmaschine nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß eine den Magneten (15) teilweise umfassende Induktionsspule (17).am Magneten (15) angeordnet ist, die in der Ruheendstellung der Stickwerkzeugstange (4) erregbar ist.
11. Stickmaschine nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß eine den Magneten (13) in der Ruheendstellung mindestens teilweise umfassende Induktionsspule (14) ortsfest angeordnet ist.
12. Stickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Stickwerkzeugstange (4) mit dem Antriebselement (9) durch ein mechanisches Kupplungselement (20b; 22; 23) kuppelbar ist, das durch einen Magneten (20; 21; 25) betätigbar ist. .
13. Stickmaschine nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß der'Magnet (20; 24) ein Elektromagnet ist.
14. Stickmaschine nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß der Magnet (21) ein steuerbarer Permanentmagnet ist.
15. Stickmaschine nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch daß der Magnet (21) ein in beiden Endlagen stabiles Ankerteil
16. Stickmaschine nach Punkt 13 bis 15, gekennzeichnet dadurch, daß die Magneten (20) am Antriebs element (9) angeordnet sind.
17. Stickmaschine nach den Punkten 13 bis 15·» gekennzeichnet dadurch, daß ein Magnet (21) an jeder Stickwerkzeugstange (4) angeordnet ist.
18. Stickmaschine nach den Punkten 13 bis .15, gekennzeichnet dadurch, daß für jede Stickwerkzeugstange (4) ein Magnet (24) ortsfest am Maschinengestell (1) angeordnet ist.'
19· Stickmaschine nach mindestens einem/ der Punkte 1 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Induktionsspulen (25) Über eine gemeinsame Energieleitung (27) mit der Energiequelle verbunden sind und daß jeder Induktionsspule (25) ein frequenzabhängiger Schaltkreis (29) mit einer eigenen, von den anderen unterschiedlichen Ansprechfrequenz zugeordnet ist,, der entsprechend einem von der Programmsteuerung (26) über eine allen Schaltkreisen (29) gemeinsame Steuerleitung (28) ausgesandten Frequenzspektrum die Erregung der zugeordneten Induktionsspulen (25) steuert.
20. Stickmaschine nach Anspruch. 19, gekennzeichnet dadurch, daß die Induktionsspulen (25) mittels einer einzigen gemeinsamen Energie- und Steuerleitung (30) mit der Programmsteuerung (26) verbunden sind.
. Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
DD81235632A 1980-12-19 1981-12-10 Stickmaschine DD202057A5 (de)

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