DE3841253A1 - Druckrad-auswahlvorrichtung - Google Patents
Druckrad-auswahlvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Freistempler und insbesondere
Mechanismen zum Einstellen von Druckrädern oder Typenrädern
und/oder von Daten für Freistempler.
Automatische Auswahl von Postfrankierwerten von einer
Tastatur ist typisch in der Vergangenheit ausgeführt worden
unter Anwendung von einer von zwei Arbeitsweisen. Bei einer
Arbeitsweise positioniert ein erstes Betätigungsorgan einen
Druckradantriebsmechanismus an jedem der mehreren Druckräder
für einzelnes Einstellen jedes Druckrades, gewöhnlich unter
Verwendung eines zweiten Betätigungsorgans zum Positionieren
der Ziffern des Druckrades. Ein typisches Beispiel einer
elektronischen Postabfertigungsmaschine, bei welcher eine
solche Ausführung verwendet wird, ist in der US-PS 45 79 054
beschrieben.
Während solche Vorrichtungen in konventionellen Freistemplern
gut gearbeitet haben, bestehen Nachteile einer solchen
Auswahlarbeitsweise zum Einstellen einer Mehrzahl von
Druckrädern. Der Verschiebemechanismus ist extrem komplex
und erzeugt ein Problem beim Einhalten der Toleranzen, die
der genauen Positionierung des Ziffernauswahlbetätigungsorgans
zugeordnet sind, und es können Probleme auftreten in der
Mechanismusaufhängung, und zwar während der Verschiebung
zwischen den Druckrädern. Es gibt ein weiteres Problem bei
Anwendungen mit großem Durchsatz oder Durchlauf, weil die
Zeit, die erforderlich ist, um eine Verschiebung zwischen
mehreren Rädern durchzuführen, die Geschwindigkeit begrenzt,
mit welcher der Freistempler eingestellt werden kann.
Freistempler, die von der zweiten Arbeitsweise Gebrauch
machen, umfassen parallele Einstellmechanismen zum
gleichzeitigen Einstellen mehrerer Druckräder. Ein solcher
Freistempler ist beispielsweise in der US-PS 43 98 458
offenbart. In dieser Patentschrift ist auch eine
Dateneinstelleinrichtung offenbart, welche den dargestellten
Mechanismus ausnutzt. Bei einer solchen Ausführung besteht
zusätzlich zu den Kosten, die sich als Folge der Verwendung
mehrerer Betätigungsmechanismen ergeben, das Raumproblem,
welches sich aus dem Abstand der vergleichsweise großen
Betätigungsmechanismen und der richtigen Ausrichtung mit
den Druckrädern ergibt, die in engem Abstand vorgesehen sind.
Solche Probleme sind besonders schwierig bei Druckrädern
zum Drucken von Daten.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine wenig
raumbeanspruchende billige Lösung für das Problem der
Herstellung einer Ausführung zu schaffen, die einen Antriebsmotor
aufweist, der jedem Druckrad für Druckradeinstellung zugeordnet
ist.
Gemäß der Erfindung werden der genannte Zweck und weitere
Zwecke erreicht durch eine Vorrichtung, die einen
Schwenkspulen- bzw. Tauchspulenmotor und einen Pickermechanismus
oder Treibermechanismus umfaßt, die dazu verwendet werden,
ein Kronen-Druckrad vorzubewegen. Das Druckrad bewegt sich
je Kreislauf des Arbeitens des Tauchspulenmotors um eine
Teilung entsprechend einem Druckelement des Druckrades vor.
Die Druckrad-Auswahlvorrichtung umfaßt einen Treiberlenker,
an welchem ein Treibernocken angebracht ist und welcher einen
Zahn hat, der wirksam ist, mit Schlitzen an einem drehbaren
Druckrad in Eingriff zu treten. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin
einen Tauchspulenmotor, der eine Spule und einen Magneten
umfaßt, der innerhalb der Spule angeordnet ist und der für
lineare Hin- und Herbewegung in der Spule geführt ist, ferner
einen biegsamen Lenker, der den Treiberlenker (picker link)
mit dem Tauchspulenmagneten verbindet, sowie einen Nockenzapfen,
der in Relation zu dem drehbaren Druckrad und dem
Tauchspulenmotor angeordnet ist, wobei der Treibernocken
um den Nockenzapfen eine Nockenwirkung ausübt, durch die
hin- und hergehende Bewegung des Magneten, um zu bewirken,
daß der Zahn des Treiberlenkers mit einem der Schlitze in
Eingriff tritt und das Druckrad dreht, wenn der
Tauchspulenmagnet sich in einer Richtung bewegt, und zu
bewirken, daß der Zahn außer Eingriff tritt und in eine
Position zurückkehrt, um das Druckrad erneut vorzubewegen,
wenn der Magnet sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Freistemplers
zum Erzeugen einer Freistemplung.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine
Druckrad-Auswahleinrichtung gemäß der Erfindung
in ihrer Ausgangsstellung.
Fig. 3 zeigt die Einrichtung gemäß Fig. 2 in der das
Druckrad vorbewegenden Stellung.
Fig. 4 zeigt die Einrichtung gemäß Fig. 2 in der Stellung
am Ende der Vorbewegung des Druckrades.
Fig. 5 zeigt die Einrichtung gemäß Fig. 2 bei ihrer
Rückkehr in die Ausgangsstellung.
Fig. 6 zeigt eine besondere Ausführungsform der Spule
des Tauchspulenmotors.
Fig. 7a ist eine Draufsicht des Tauchspulengebildes.
Fig. 7b ist eine Seitenansicht des Tauchspulengebildes
gemäß Fig. 7a.
Fig. 7c ist eine Stirnansicht des Tauchspulengebildes
gemäß Fig. 7a.
Fig. 8 zeigt eine vollständige Einrichtung für eine
Mehrzahl von Druckrädern.
Fig. 9 zeigt einen Matrixschalter zum Verbinden von
Treibern mit den Tauchspulenmotoren der Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Freistempler 10 zum Drucken von Freistemplungen
auf Briefpost oder dergleichen dargestellt.
Der Freistempler umfaßt eine Eingabetastatur 12 an einer Fläche
20 zum Auswählen eines Stempelwertes in Übereinstimmung mit
den Anforderungen einer Bedienungsperson. Ein mit einem
Freistempel 16 bedruckter Brief 14 ist dargestellt, wie er
aus dem Freistempler 10 ausgestoßen oder ausgeworfen ist.
Der Freistempler 10 ist im einzelnen in der US-PS 45 79 054
offenbart, auf die hiermit Bezug genommen wird. Der ausgewählte
Stempelwert oder Frankierwert wird an Druckrädern, die
schematisch bei 18 dargestellt sind, eingestellt und an
einer Anzeige 22 angezeigt. Der Betrieb des Freistemplers
10 erfolgt unter der Steuerung eines Mikrocomputers.
In dem Freistempler 10 werden die Druckräder mittels einer
Mehrzahl von Zahnstangen eingestellt, die mit an den
Druckrädern befestigten Zähnen im Eingriff stehen. Die
vorliegende Erfindung stellt eine neue Druckrad-Positionie
rungseinrichtung zum Einstellen der Druckräder dar.
Der Freistempler 10 umfaßt weiterhin Datendruckräder, die
von Hand eingestellt werden. Es ist zu verstehen, daß die
Druckrad-Einstelleinrichtung gemäß vorliegender Beschreibung
dazu geneigt ist, solche Datendruckräder einzustellen. Es
ist weiterhin zu bemerken, daß die Druckrad-Einstelleinrichtung
gemäß der vorliegenden Beschreibung nicht auf die Verwendung
in Freistemplern beschränkt ist.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen in schematischer Form eine
Druckrad-Positioniereinrichtung gemäß der Erfindung, wobei
diese Einrichtung in jeder der Fig. 2 bis 5 mit dem
Bezugszeichen 100 versehen ist.
Ein an seinem Umfang mit Zähnen versehenes Druckrad 112 bzw.
ein Kronenrad 112 hat erhabene Druckelemente 114 und ist
an einer Welle 116 angebracht. Das dargestellte Druckrad 112
kann eines einer Mehrzahl von Druckrädern zum Drucken von
Frankierwerten sein, wie es in der US-PS 45 79 054 beschrieben
ist. Das Druckrad bzw. die Druckräder können auch solche
Druckräder sein, deren Druckelemente alfanumerische
Informationen tragen. Die Druckräder 112 können auch so
ausgeführt sein, daß sie Daten drucken, wobei so viele
Druckräder wie erforderlich für Drehung an der Welle 110
angebracht sein und in ihrer Stellung durch Halteelemente,
wie beispielsweise nicht dargestellte Federklemmen, gehalten
werden können.
Ein Treiberlenker 118 mit einem Treibernocken 120, der
an ihm befestigt ist, ist so angebracht, daß er sich zwischen
den in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Positionen hin- und
herbewegen kann. In der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsstellung
ragt ein Treiberzahn 122 von dem Treiberlenker 118 vor und
erstreckt sich in die Lücke zwischen benachbarten Druckelementen
114 des Druckrades 112. Der Treibernocken 120 ist trapezförmig
gebildet und seine Funktion wird nachstehend beschrieben. Es
ist zu bemerken, daß andere Formen oder Gestalten von
Treibernocken in Betracht gezogen werden können in Abhängigkeit
von dem gewünschten Bewegungsweg des Treiberlenkers.
Es ist weiterhin zu verstehen, daß, während bei der
bevorzugten Ausführungsform der Treiberzahn 122 mit der Lücke
zwischen erhabenen Druckelementen 114 in Eingriff tritt, es
auch in Betracht gezogen ist, daß der Treiberzahn mit
Lücken zwischen Zähnen an einem Zahnrad in Eingriff treten
kann, welches an dem Druckrad befestigt ist, oder auch mit
Schlitzen oder Lücken in Eingriff treten kann, die an einer
seitlichen Verlängerung derjenigen Druckradfläche im Abstand
voneinander angebracht sind, die der Druckfläche benachbart
liegt.
Der Treiberlenker 118 ist mittels eines biegsamen Lenkers
124 mit einem Bauteil 126 verbunden, der sich in einer
Führung 128 gleitbar bewegt. Der Bauteil 126 ist seinerseits
durch zweckentsprechende Mittel an einem Magneten 130
befestigt, der in einer Leiterspule 132 angeordnet ist.
Die Ausführung einer bevorzugten Gestaltung der Spule 132
und des Magneten 130 ist in Fig. 6 am besten dargestellt.
Der Magnet 130, die Spule 132 und der in der Magnetführung
gleitende Bauteil 126 stellen zusammen einen sogenannten
Tauchspulenmotor dar.
Vorzugsweise sind der Treiberlenker 118, der biegsame oder
flexible Lenker 124 und der Bauteil 126 aus Kunststoff oder
dergleichen einstückig geformt, wobei der Magnet 130 in
einen Endteil davon eingeformt ist. Der biegsame Lenker 124
ist bei dieser Ausführungsform ein Segment oder Element mit
abgesetztem Schaft, welches ausreichende Abstützung für den
Treiberlenker 118 schafft, gleichzeitig aber die erforderliche
Biegsamkeit im Betrieb gewährleistet. Andere Mittel zum
Abstützen des Treiberlenkers und zum Schaffen einer biegsamen
Verbindung sind für den Fachmann des hier in Rede stehenden
Gebietes möglich.
Die Enden der Spule 132 sind mit üblichen Treibern 134 a und
134 b verbunden, die in zweckentsprechender Weise gesteuert
sind, zweckmäßig mittels Programmsteuerung eines Mikrocomputers
136, um Stromfluß in beiden Richtungen durch die Spule 132
hervorzurufen.
Wie nachstehend beschrieben werden wird, arbeitet der
Treibernocken 120 mit einem Nockenzapfen 138 zusammen, der
beispielsweise am Rahmen des nicht dargestellten Freistemplers
befestigt ist und demgemäß sich nicht relativ zu der Welle
116 bewegt.
Vorzugsweise ist, wie am besten in Fig. 6 dargestellt, die
Spule 132 mit rechteckigem Querschnitt gewickelt, wie es
dort dargestellt ist, um das Erreichen eines engen Abstandes
zu erleichtern. Es ist jedoch zu verstehen, daß, falls es
gewünscht wird, auch andere Querschnitte verwendet werden
können. Der Magnet 130 hat bei dieser Ausführungsform ähnlichen
rechteckigen Querschnitt, um in die Spule zu passen. Typische
Abmessungen eines Magneten, der zur Verwendung bei der
vorliegenden Erfindung geeignet ist, sind aus der Zeichnung
ersichtlich. Ein zweckentsprechender Magnet ist verfügbar
von der Firma Indiana General unter der Bezeichnung NEIGHT-27H.
Vorteilhaft ist die Spule 132 mit etwa 800 Windungen gewickelt.
Um ausreichende Kraft zu erzielen, nimmt die Spule 132 etwa
0,5 Ampere bei 24 Volt auf.
Um vergrößerte Dicke des Gebildes aus Spule 132 und Magnet
130 zu ermöglichen, können die Tauchspulengebilde für
benachbarte Druckräder zweckmäßig alternierend oder versetzt
vorgesehen sein, wie es in den Fig. 7a bis 7c dargestellt ist.
Eine solche Anordnung ermöglicht die Vergrößerung der Dicke
der Spule 132 auf das Zweifache der Druckradteilung.
Wie aus den Fig. 7a bis 7c und 8 ersichtlich, sind mit der
beschriebenen Ausführungsform bequeme Herstellung und
bequemer Zusammenbau möglich.
Vorzugsweise sind die Tauchspulen 132 zusammengefügt und
aneinander gebunden, beispielsweise durch Kleben der Spulen
132 auf eine Platte 140, die Stifte 142 enthalten, welche
durch die Platte 140 vorragen. Die Endleiter der Spulen 132
sind auf der Spulenseite der Platte 140 mit den Stiften 142
verbunden. Die Platte 140 kann nunmehr in eine gedruckte
Stromkreistafel 144 eingesetzt werden für Verbindung mit
den nicht dargestellten elektronischen Stromtreibern für
die Spulen unter Verwendung der Stifte 142, die durch die
gegenüberliegende Fläche der Platte 140 vorragen. Die
zusammengefügte Platte 140 mit den an ihr angebrachten
Spulen 132 und Stiften 140 kann auf diese Weise als Packung
für Zusammenbauzwecke gehandhabt werden.
Der weitere Zusammenbau erfordert dann lediglich, daß die
Druckräder 112, die Magnete 130 und die Treiberlenker 124
gestapelt werden nach Art eines Schichtkuchens, wie es in
Fig. 8 dargestellt ist. Die Mehrzahl der Magnete 130 wird
dann lediglich durch die Spulen 132 für endgültigen Zusammenbau
ummantelt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Es ist zu
bemerken, daß in dem Fall, in welchem die Druckräder 112
parallel eingestellt werden sollen, jeder Tauchspulenmotor
seine eigenen entsprechenden Treiber benötigt, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Wenn die Druckräder 112 aufeinander
folgend eingestellt werden, kann eine Schaltermatrix verwendet
werden, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt eine Tauchspulenmatrix-Schalteinrichtung, die
geeignet ist, ein Gebilde von Tauchspulenmotoren anzutreiben
ähnlich dem Gebilde, welches in Fig. 8 dargestellt ist. Gemäß
Fig. 9 ist eine Mehrzahl von Spulen 200 A bis 200 L (12 Spulen
sind dargestellt) in einer besonderen Anordnung vorgesehen.
Für den Betrieb ist es erforderlich, daß jede Spule auswählbar
abgeschaltet, mit einem Ende an +24 Volt und mit dem anderen
Ende an Erde oder Masse geschaltet werden kann, und umgekehrt,
wobei die gesamte Steuerung unter der Steuerung eines Rechners
stattfindet.
Jedes Ende der Spulen 200 A bis 200 L ist jeweils mit dem
Kollektor von einem von sieben pnp-Leistungstransistoren
210 A bis 210 G verbunden, die zweckentsprechenderweise
beispielsweise GED71Y1.5T1 Energietransistoren sind. Die
Emitter dieser Transistoren 210 A bis 210 G sind an eine
+24 Volt Energiequelle angeschlossen. Die Basen dieser
Transistoren sind über Widerstände 220 A bis 220 G an einen
Treiber 230 angeschlossen, der in zweckentsprechender Weise
eine npn-Transistoranordnung sein kann, die von der Firma
Sprague unter der Bezeichnung "Device No. UDN-2003"
verfügbar ist. Der Treiber 230 empfängt seinerseits
Eingangssignale unter der Steuerung des Mikrocomputers
auf einer von acht Leitungen und er liefert seinerseits
verstärkten Strom, der erforderlich ist, um den entsprechenden
Leistungstransistor zu schalten.
Es ist zu bemerken, daß das Schalten eines der
Leistungstransistoren 210 A bis 210 C zur Lieferung von 24 Volt
an ein Ende einer Bank von drei oder vier Spulen 200 A bis 200 L
führt, in Abhängigkeit von dem besonderen geschalteten
Transistor. Die drei Transistoren 210 A-210 C schalten +24 Volt
an ein Ende der Spulen, und die vier verbleibenden Transistoren
210 D bis 210 G schalten +24 Volt an die gegenüberliegenden
Enden der Spulen.
In ähnlicher Weise ist jedes Ende der Spulen 200 A bis 200 L
jeweils an den Kollektor eines von sieben npn-Transistoren
240 A bis 240 G geschaltet, die zweckentsprechend beispielsweise
GED70Y1.5T1-Leistungstransistoren sind. Die Emitter dieser
Transistoren sind an Masse bzw. Erde geschaltet, und die
Basen sind über Widerstände 250 A bis 250 D an einen Treiber
260 geschaltet, der zweckentsprechend eine pnp-Transistoranordnung
sein kann, die von der Firma Sprague unter der Bezeichnung
"Device No. UDN-2983A" verfügbar ist. Der Treiber 260 empfängt
auch Eingangssignale unter der Steuerung des Mikrocomputers
auf einer von acht Leitungen und liefert verstärkten Strom
zum Schalten des entsprechenden Leistungstransistors.
Es ist ersichtlich, daß durch das Schalten eines dieser
Leistungstransistoren ein Ende einer Bank von drei oder
vier Spulen 200 A bis 200 L an Masse oder Erde gelegt wird.
Die drei Transistoren 240 A bis 240 C legen ein Ende der
Spulen an Erde oder Masse, während die Transistoren 240 D
bis 240 G das andere Ende der Spulen an Erde oder Masse legen.
Es ist zu verstehen, daß jeder der Leistungstransistoren
eine nicht dargestellte Schutzdiode aufweist.
Als ein Beispiel einer Betriebsweise sei angenommen, daß
es gewünscht wird, daß die Spule 200 E einen Arbeitskreislauf
ausführen soll. Um dies zu erreichen, wird der Transistor
210 E angeschaltet, um +24 Volt an das obere Ende der Spule
zu liefern, während der Transistor 240 B angeschaltet wird,
um das gegenüberliegende Ende der Spule 200 E an Erde oder
Masse zu legen. Es ist zu bemerken, daß, selbst wenn
24 Volt an die Spulen 200 D und 200 F als auch an die Spule 200 E
angelegt wird, die Spule 200 E die einzige Spule ist, durch
welche Strom fließt, weil sie die einzige Spule ist, die
geerdet ist.
Um den Motorkreislauf zu vervollständigen, werden diese
Transistoren abgeschaltet und die Transistoren 210 B und
240 F werden angeschaltet. Es ist ersichtlich, daß in diesem
Zustand +24 Volt an das Unterende der Spule 200 E über den
Transistor 210 B angelegt werden, und das Oberende der
Spule über den Transistor 240 F geerdet wird. Es ist wiederum
ersichtlich, daß, während 24 Volt an die Spulen 200 B, 200 E,
200 H und 200 K angelegt werden, der einzige vollständige
Stromkreis über die Spule 200 E läuft.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 wird nachstehend die
Betriebsweise der Druckrad-Einstelleinrichtung gemäß der
Erfindung beschrieben.
Im Betrieb wird Strom über die Leiterspule 132 mittels der
Treiber 134 a und 134 b unter der Steuerung des Mikrocomputers
136 oder über das Schalten einer Matrixanordnung, wie sie
in Verbindung mit Fig. 9 beschrieben worden ist, fließen
gelassen. Für den halben Arbeitskreislauf fließt Strom in
einer Richtung. Während der zweiten Hälfte des Arbeitskreislaufes
wird die Richtung des Stromes umgekehrt. Es ist zu verstehen,
daß der in der Drahtspule 132 angeordnete polarisierte Magnet
130 eine Magnetkraft erfährt als Folge des Feldes, welches
sich durch den Stromfluß durch die Spule 132 ergibt. Die
Kraftrichtung ändert sich mit der Richtung des Stromes, der
von den Treibern angelegt wird. Der Magnet 130 bewegt sich
demgemäß auf einem linearen Weg hin und her, wobei er in der
Leiterspule 132 zentriert ist durch den Bauteil 126, der
innerhalb der Magnetführung 128 leitet.
Der den Treiberzahn 122 aufweisende Treiberlenker 118, der
ein Drehen des Druckrades 112 bewirkt, ist mittels des
biegsamen Lenkers 124 mit dem Magneten 130 verbunden, um
Winkelbewegung zwischen dem Magneten 130 und dem Treiberlenker
118 zu ermöglichen. Der Treiberzahn 122 tritt mit der Lücke
zwischen zwei erhabenen Elementen 114 des Druckrades 112
auf dem Vorbewegungshub in Eingriff, er gelangt jedoch auf
dem Rückwärtshub außer Eingriff mit dem Druckrad 112. Dieses
abwechselnde In-Eingriff-Gelangen und Außer-Eingriff-Gelangen
ist mit der linear hin- und hergehenden Bewegung des Magneten
103 mittels der wechselseitigen Wirkung des Treibernockens 120
und des Nockenzapfens 138 gekoppelt, der an dem Rahmen der
Einrichtung angebracht ist. Als Folge der Trapezgestalt des
Treibernockens 120, die in Fig. 2 dargestellt ist, tritt,
wenn der Treiberlenker 118 mittels des Tauchspulenmotors
aus der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung gemäß Fig. 2
nach rechts bewegt wird, der Nockenzapfen 138 mit der
rechten Seite des Nockens 120 in Berührung, und die obere
Nockenfläche des Nockens 120 läuft unter den Zapfen 138,
um den Treiberzahn 122 in Eingriff mit dem erhabenen Element
114 zu bringen, wodurch bewirkt wird, daß das Radelement
114 in Richtung gegen den Tauchspulenmotor gezogen wird,
wodurch wiederum das Druckrad 112 gedreht wird. Das Druckrad
112 fährt fort, sich zu drehen, wenn der Nocken 120 unter
den Nockenzapfen 138 gelangt.
Wenn der Magnet 130 in dem Tauchspulenmotor das Ende seines
Hubes der Bewegung gemäß Fig. 2 nach rechts erreicht, wird
die Richtung des Stromes in der Spule 132 umgekehrt, um die
Richtung der auf den Magneten 130 wirkenden Kraft umzukehren.
Das Verhältnis zwischen Treibernocken 120 und Nockenzapfen 138
ist an dieser Stelle derart, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Wenn der Treibernocken 120 von dem Nockenzapfen 138
heruntergleitet, bewirkt der biegsame Lenker 124, der den
Magneten 130 mit dem Treiberlenker 118 verbindet, daß der
Treiberlenker 118 in die Stellung zurückkehrt, in der die
nach oben gerichtete Nockenfläche des Treibernockens 120
mit dem Nockenzapfen 138 in Linie bzw. ausgerichtet liegt.
Wenn der Treiberlenker 118 gemäß den Fig. 2 bis 5 nach links
bewegt wird, trifft die linke Fläche des Nockens 120 auf
den Nockenzapfen 138, wodurch bewirkt wird, daß die untere
Nockenfläche über den Zapfen 138 läuft, so daß der Treiberlenker
118 sich nach oben biegt in eine Stellung außer Eingriff mit
dem Druckrad 112, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Auf diese
Weise wird das Druckrad 112 je Kreislauf des Arbeitens des
Tauchspulenmotors um eine Teilung, d. h. um einen Abstand
entsprechend der Umfangslänge eines erhabenen Elementes 114
vorbewegt.
Claims (4)
1. Druckrad-Auswahlvorrichtung, gekennzeichnet
durch einen Treiberlenker (118), an welchem ein Treibernocken
(120) angebracht ist und welcher einen Zahn (122) aufweist, der
wirksam ist für Eingriff mit Schlitzen oder Lücken an einem
drehbaren Druckrad (112),
einen Tauchspulenmotor (130, 132), der eine Spule (132) und einen Magneten aufweist, der innerhalb der Spule (132) angeordnet ist und für lineare Hin- und Herbewegung innerhalb der Spule geführt ist, und durch
einen biegsamen Lenker (124), der den Treiberlenker (118) mit dem Tauchspulenmagneten (130) verbindet, und einen Nockenzapfen (138), der relativ zum drehbaren Druckrad (112) und zu dem Tauchspulenmotor ortsfest angeordnet ist, wobei der Treibernocken (120) durch die hin- und hergehende Bewegung des Magneten (130) mit dem Nockenzapfen (138) eine Nockenwirkung hervorruft, um zu bewirken, daß der Zahn (122) des Treiberlenkers (118) mit einem der Schlitze oder einer der Lücken des Druckrades (112) in Eingriff tritt und das Druckrad (112) dreht, wenn der Tauchspulenmagnet (130) sich in einer Richtung bewegt, und, wenn der Magnet (130) sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, den Zahn (122) außer Eingriff mit dem Schlitz oder der Lücke zu bringen und in eine Position zurückzuführen, aus welcher heraus das Druckrad (112) erneut vorbewegt bzw. gedreht werden kann.
einen Tauchspulenmotor (130, 132), der eine Spule (132) und einen Magneten aufweist, der innerhalb der Spule (132) angeordnet ist und für lineare Hin- und Herbewegung innerhalb der Spule geführt ist, und durch
einen biegsamen Lenker (124), der den Treiberlenker (118) mit dem Tauchspulenmagneten (130) verbindet, und einen Nockenzapfen (138), der relativ zum drehbaren Druckrad (112) und zu dem Tauchspulenmotor ortsfest angeordnet ist, wobei der Treibernocken (120) durch die hin- und hergehende Bewegung des Magneten (130) mit dem Nockenzapfen (138) eine Nockenwirkung hervorruft, um zu bewirken, daß der Zahn (122) des Treiberlenkers (118) mit einem der Schlitze oder einer der Lücken des Druckrades (112) in Eingriff tritt und das Druckrad (112) dreht, wenn der Tauchspulenmagnet (130) sich in einer Richtung bewegt, und, wenn der Magnet (130) sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, den Zahn (122) außer Eingriff mit dem Schlitz oder der Lücke zu bringen und in eine Position zurückzuführen, aus welcher heraus das Druckrad (112) erneut vorbewegt bzw. gedreht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Treibernocken (120)
Trapezgestalt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule (132) des
Tauchspulenmotors rechteckigen Querschnitt hat.
4. Druckrad-Auswahlvorrichtung, gekennzeichnet
durch
einen Tauchspulenmotor, umfassend eine Spule (132) und einen in ihr angeordneten Magneten (130), wobei die Spule (132) angeschlossen ist, um unter der Steuerung eines Mikrocomputers Strom in entgegengesetzten Richtungen zu erhalten,
ein Druckrad (112),
einen Nockenzapfen (138), der relativ zu dem Tauchspulenmotor und dem Druckrad (112) ortsfest angeordnet ist,
einen Treiberlenker (118), der einen Treibernocken (120) und Mittel für Eingriff mit dem Druckrad (112) zu dessen Drehung aufweist, und
einen biegsamen Lenker (124), der mit dem Magneten (130) des Tauchspulenmotors verbunden ist,
wobei der Treibernocken (120) mit dem Nockenzapfen (138) zusammenarbeitet, um die Mittel für den Eingriff mit dem Druckrad (112) zu veranlassen, den Eingriff zu bewirken und das Druckrad (112) zu drehen, wenn der Magnet (130) sich in einer Richtung bewegt, und, wenn der Magnet (130) sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, den Eingriff aufzuheben für erneutes Vorbewegen bzw. Drehen des Druckrades (112).
einen Tauchspulenmotor, umfassend eine Spule (132) und einen in ihr angeordneten Magneten (130), wobei die Spule (132) angeschlossen ist, um unter der Steuerung eines Mikrocomputers Strom in entgegengesetzten Richtungen zu erhalten,
ein Druckrad (112),
einen Nockenzapfen (138), der relativ zu dem Tauchspulenmotor und dem Druckrad (112) ortsfest angeordnet ist,
einen Treiberlenker (118), der einen Treibernocken (120) und Mittel für Eingriff mit dem Druckrad (112) zu dessen Drehung aufweist, und
einen biegsamen Lenker (124), der mit dem Magneten (130) des Tauchspulenmotors verbunden ist,
wobei der Treibernocken (120) mit dem Nockenzapfen (138) zusammenarbeitet, um die Mittel für den Eingriff mit dem Druckrad (112) zu veranlassen, den Eingriff zu bewirken und das Druckrad (112) zu drehen, wenn der Magnet (130) sich in einer Richtung bewegt, und, wenn der Magnet (130) sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, den Eingriff aufzuheben für erneutes Vorbewegen bzw. Drehen des Druckrades (112).
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