DE2422832A1 - Kraftantriebs- und zeitsteuereinrichtung fuer vorrichtungen zum fortlaufenden drucken von druckzeichen - Google Patents
Kraftantriebs- und zeitsteuereinrichtung fuer vorrichtungen zum fortlaufenden drucken von druckzeichenInfo
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Description
"Kraftantriebs- und Zeitsteuereinrichtung für Vorrichtungen zum fortlaufenden Drucken von Druckzeichen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum fortlaufenden
Drucken von Druckzeichen und insbesondere auf eine neuartige Kraftantriebs- und Zeitsteuereinrichtung für derartige Vorrichtungen.
Schnelldrucker zum fortlaufenden Drucken von Druckzeichen sind
entwickelt worden, bei denen eine Vielzahl von Druckdrähten in einem Druckkopf verwendet werden, der gegenüber dem den Druck
aufnehmenden Papier fortlaufend in Querrichtung bewegt wird, wenn
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die Drähte wahlweise in Längsrichtung bewegt werden, um Punktabdrücke
auf dem Papier mittels eines dazwischen angeordneten Farbbandes zu bewirken, um eine Druckzeile herzustellen, wobei der
Druckkopf dann in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, das Papier für die Aufnahme einer nachfolgenden Druckzeile vorgeschoben
und das Farbband weitergeschaltet wird, um einen anderen Teil in die druckwirksame Stellung zu bringen. Derartige Maschinen
sind jedoch sehr teuer gewesen, wie zum Beispiel die in der USA-Patentschrift 3 703 949 offenbarte Maschine, die einen Wagen für
den Druckkopf enthält, der von einem Riemen angetrieben wird, welcher in Druckrichtung durch eine Rolle auf einer Antriebswelle
bewegt wird, die durch einen ständig erregten Motor über eine durch einen Elektromagneten eingerückte Vorwärtskupplung gedreht
wird, wobei der Riemen von dem Motor in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, wenn diese Vorwärtskupplung ausgerückt und
eine Umkehrkupplung durch einen Umkehrelektromagneten eingerückt
wird, um den Wagen in seine Ausgangsstellung zurückzubewegen. Zwei zusätzliche Elektromagneten werden dazu verwendet,
den Papierzeilenvorschub und die Farbbandfortschaltung zu bewirken.
Die vorliegende Erfindung schafft eine vereinfachte und ausserordentlich
zuverlässige Kraftantriebs- und Zeitsteuereinrichtung für den Druckkopf eines Schnelldruckers zum aufeinanderfolgenden Drucken
von Druckzeichen, die nur zwei elektrische Kupplungen verwendet. Die erste Kupplung dient dazu, eine Aufnahmespulenwelle anzutreiben,
die eine Spule aufweist, die mit dem Druckkopf durch ein neuartiges nachgiebiges und nichtmetallisches Antriebsteil und eine
Halteverbindung an jedem Ende verbunden ist, und ein Farbband in
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die druckwirksame Stellung anzuheben, und die zweite Kupplung, die
bei Entregung der ersten Kupplung erregt wird, dient dazu, eine Kraftübertragungswelle anzutreiben, um den Papier- und Farbbandvorschub
zu betätigen.· Die Entregung der ersten oder Aufnahmespulenkupplung
bewirkt die Rückführung des Druckkopfes in die Ausgangsstellung durch Federkraft. Ein Impulsgenerator, der einen
von dem Druckkopf getragenen optischen Schalter und einen ortsfesten länglichen Streifen mit schmalen durchsichtigen Schlitzen
aufweist, bewirkt eine Impulsgabe für die Aufnahmespulenkupplung
zur Herabsetzung der Geschwindigkeit der Druckkopf rückführung, falls diese einen bestimmten Wert übersteigt, der durch diesen Impulsgenerator
festgestellt wird. Die Kosten für die Herstellung und für die Instandsetzung dieser Druckeinrichtung werden dadurch auf
ein Mindestmaß herabgesetzt, dass ein durch Spritzguss geformtes Grundteil vorgesehen wird und die herkömmlichen Befestigungsbauteile
im wesentlichen ausgeschieden sind. Die Aufnahmespulenwelle und die Kraftübertragungswelle sind durch neuartige Kunststofflager
befestigt, die mit Schnappsitz in geeigneten Schlitzen-in dem Grund—
teil befestigt sind. Die Halteverbindungen an den Enden des biegsamen Antriebsteils vereinfachen den Einbau und Ausbau, und das Antriebsteil
hat bessere Stoss- und Vibrationsdämpfungseigenschaften, was mit der Impulsgabe für die Aufnahmespulenkupplung bei übermässiger
Rückführgeschwindigkeit unter Federkraft selbsttätig einen genau zeitgesteuerten und langlebigen Betrieb der Vorrichtung gewährleistet.
In den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht ist, sind:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht einer die Merkmale der vorliegenden
Erfindung enthaltenden Kraftantriebs- und Zeitsteuereinrichtung für eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden
Drucken von Druckzeichen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein durch Spritzguss geformtes Grundteil für die Druckvorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Grundteils, gesehen von dem unteren Ende der Fig. 2,
Fig. 4 eine senkrechte Einzelschnittansicht mit weggelassenen Teilen von vorn, in der der Druckkopf, eine vordere
Führungsstange für diesen und die Transporteinrichtung zur Hin- und Herbewegung des Druckkopfes auf diesem
veranschaulicht sind,
Fig. 5 eine senkrechte Einzelschnittansicht in vergrössertem Maßstab durch das Verbindungsteil an einem der Enden
des biegsamen Antriebsbandes,
Fig. 6 eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines der Kunststofflager zur Lagerung einer Welle in dem Maschinengrundteil.
Wie am deutlichsten in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, umfasst eine die
vorliegende Erfindung enthaltende Schnelldruckvorrichtung zum aufeinanderfolgenden
Drucken von Druckzeichen einen Druckkopf, der
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mit der allgemeinen Bezugszahl 11 bezeichnet ist und der in dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der gleiche Druckkopf ist, wie der in einem weiteren Vorschlag der Anmelderin offenbarte Druckkopf,
und der eine Vielzahl von Drähten enthält, die jeweils durch einen
Elektromagneten 12 zum Drucken in Längsrichtung betätigt werden, wie bei dem Gegenstand der USA-Patentschrift 3 787 791 . Der
Druckkopf 11 ist für die Hin- und Herbewegung von und zu einer Ausgangsstellung an der rechten Seite der Maschine durch eine
Führungseinrichtung gelagert, die eine ortsfeste vordere Stange oder in Querrichtung verlaufende waagerechte Welle 13 umfasst,
die durch einen verstellbaren Halter oder Hilfsrahmen 14 (Fig. 4) auf einem Unterteil angebracht ist, das mit der allgemeinen Bezugszahl 15 in den Fig. 2 und 3 bezeichnet ist. Die vordere Druckkopfhaltestange
13 ist die gleiche wie die Welle 19 in dem oben erwähnten weiteren Vorschlag der Anmelderin. Es sei jedoch bemerkt,
dass die vorliegende Erfindung natürlich auf andere Arten von Schnelldruckvorrichtungen zum aufeinanderfolgenden Drucken von
Druckzeichen ebenso anwendbar ist wie auf den hier veranschaulichten Drahtdrucker.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, treibt ein geeigneter, bei Bedarf ein- und ausschaltbarer Motor 16, das Antriebselement einer ersten
elektrisch betätigten Kupplung 17, das auf einer ersten oder Aufnahmespulenwelle
18 sitzt, über eine Zahnradverbindung, die ein auf der Welle 18 frei drehbares Zahnrad, ein auf einer zweiten oder
Kraftübertragungswelle 22 drehbar gelagertes Transportzahnrad und ein Nebenwellenzahnrad 23 umfasst, sowie einen Zeitsteuerriemen
24, der mit einer Antriebsriemenscheibe auf der Motorwelle verbunden ist. Durch Erregung der Kupplung 1 7 wird das Zahnrad
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19 magnetisch mit der Welle «18 verbunden, da der Anker der Kupplung
,mit einer quadratischen Bohrung auf einer quadratischen Schulter an
dem Zahnrad 19 verschiebbar angebracht ist. Eine zweite entsprechende elektrisch betätigte Kupplung 25 an der zweiten oder Kraftübei—
tragungswelle 22 verbindet in erregtem Zustand das Zahnrad 21 mit der Welle 22 magnetisch, um diese, ein auf ihr sitzendes Nockenteil
26, das eine Farbbandantriebsvorrichtung aufweist, ein Ausrichtnockenteil 27 für die Ausgangsstellung der Welle, das mit einem
unter Federkraft stehenden und schwenkbar angebrachten Arretierungshebel 28 zusammenwirkt, um normalerweise die Welle in ihrer Ausgangsstellung
zu halten, und ein Schneckenrad 29 zu drehen, das ein Teil der Papierantriebseinrichtung (die hier nicht weiter dargestellt
ist) für den Vorschub der Papierwalze nach Beendigung jeder Druckzeile durch eine Verschiebung des Druckkopfes 11 aus seiner Ausgangsstellung
ist.
Jede der Wellen 18 und 22 ist durch Kunststofflager drehbar gelagert,
die mit der allgemeinen Bezugszahl 30 bezeichnet sind und mit Schnappsitz in dem durch Spritzguss geformten Kunststoffunterteil
15 befestigt sind. Das Unterteil 15 ist aus einer geeigneten verstärkten
wärmehärtbaren Phenolformmasse hergestellt, wie zum Beispiel aus der von derFiberite Corporation unter der Handelsbezeichnung
Fiberite 4004 hergestellten Masse, und die Lager 30 sind aus einem Acetalfaserharz geformt, wie zum Beispiel dem von der
Firma E. I. du Pont de Nemours and Co., Inc. unter der Handelsbezeichnung
DELRIN AF hergestellten und vertriebenen Acetalfaserharz. Um die Lager 30 aufzunehmen und festzuhalten, ist das Grundteil
15 mit senkrechten Schlitzen oder Ausnehmungen 31 (Fig. 2 und 3) ausgebildet, die in oberen und unteren waagerechten Flächen 32
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bzw. 33 enden und die in ihren Seitenwänden senkrechte Schlitze 34
aufweisen. Jedes der Plastiklager 30 umfasst einen Block, der einen Hauptkörper mit einer Wellenaufnahmebohrung 35 (Fig. 7) und je
einem Federfinger 36 an jeder Ecke an einem Ende des Blockes aufweist, die in senkrechter und seitlicher Richtung in Abstand von dem
Block verlaufen und in einer Spitze 37 mit gekrümmten ausseren Seitenwänden enden, die normalerweise an der Bohrung 35 in radialer
Richtung über den Körper hinausverlaufen. Die Spitzen 37 dieser Federfinger eckenteile 36 können also nach innen in die Seitenflächen
des Körpers gedrückt werden, wenn das Lager in eine Ausnehmung 32 geschoben wird, wobei die verschiedenen Finger geringfügig verschiedene
Längen haben, so dass, wenn ihre Enden die zugeordneten Nuten 34 erreichen, einer oder mehrere dieser Finger federnd in
diese Nuten eingreifen, um das Lager 30 in seiner genauen Stellung in dem Unterteil 15 zu halten und automatisch geringfügige Abmessungsunterschiede
auszugleichen.
Wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind in dem durch Spritzguss
geformten Kunststoffgrundteil 15 auch mit Öffnungen versehene Verstärkungsteile 38 an seinen vorderen Ecken ausgebildet, an
denen der verstellbare Halter oder Hilfsrahmen 14 befestigt ist. Dieser trägt die vordere Führungsstange 13, einen unbeweglichen
länglichen Streifen 39-mit schmalen durchsichtigen Schlitzen (Fig.1)
und eine (nicht gezeigte) Farbbandvorrichtung, die auf nach oben und hinten verlaufenden Verlängerungen schwenkbar angebracht ist. Eine
Querschiene 41 (Fig. 2 und 3), die in baulicher Einheit mit dem Unterteil 15 ausgebildet ist, weist eine nach oben abstehende Rippe
42 auf, die dazu dient, die Schwenkbewegungen der Farbbandvorrichtung
zu führen. An dem linken Endteil der Querschiene 41 und
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unter dieser ist das Grundteil 15 mit einem nach vorn verlaufenden
Finger 43 zur Verankerung eines Endes einer Druckkopf-Rückholfeder versehen, die weiter unten beschrieben wird. Hinter und
unter der Schiene 41 ist das Grundteil mit einem nach oben abstehenden und mit einer waagerechten Öffnung versehenen Vorsprung 44
ausgebildet, der dazu dient, das untere Ende eines (nicht gezeigten) Farbbandantriebswinkelhebels drehbar aufzunehmen und zu vei—
ankern, der durch das in Fig. 1 gezeigte Nockenteil 26 betätigt wird. Links von dem Vorsprung 44 ist das Unterteil 15 so ausgebildet, dass
es einen Zapfen 45 zur Verankerung des unteren Endes einer Feder bildet, die die Farbbandvorrichtung nach unten in eine unwirksame
Stellung drückt.
Wie in Fig.2 gezeigt ist, ist der hintere Mittelteil des Unterteils
15 als Motoraufnahmeöffnung mit vier Eckteilen 46 ausgebildet, deren obere Flächen nach unten und innen geneigt sind, um den
Motor 16 aufzunehmen und auszurichten. An seinen äusseren hinteren Ecken ist das Unterteil 15 mit senkrechten Armen 47 ausgebildet,
die von ihren oberen Enden nach innen verlaufende Stifte 48 aufweisen, die dazu dienen, eine kombinierte Abreissklinge und
Nocken drehbar zu lagern, die dazu dienen (nicht gezeigte) Druckwal zenrollenzapfen in verriegelten Eingriff mit nach oben verlaufenden
Ausrichtteilen 49 zu bringen, die ebenfalls einstückig mit dem Unterteil 15 ausgebildet sind. Aus der vorstehenden Beschreibung
ist ersichtlich, dass das durch Spritzguss geformte Kunststoffunterteil 15 und die Kunststofflager 30 im wesentlichen die
Verwendung herkömmlicher Befestigungsbauteile erübrigen, wodurch die Herstellung der Teile, ihr Zusammenbau und jegliche
eventuell erforderliche Instandsetzung vereinfacht werden, und
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was einen billigeren und zuverlässigeren Drucker ergibt, als die Vorrichtungen gemäss dem Stand der Technik.
Es wird nunmehr Bezug auf die Fig. 1 und 4 bis 6 genommen. Die Erregung der ersten elektrischen Kupplung 1 7 bewirkt die Drehung
der ersten Welle 18 im Gegenuhrzeigersinn in der Ansicht von der
Vorderseite des in Fig. 4 gezeigten Druckers. An der Welle 18 zur Drehung mit dieser ist eine Nockenscheibe 51 (Fig. 1) zum
Anheben der Farbbandvorrichtung und eine Aufnahmespule befestigt,
die mit der allgemeinen Bezugszahl 52 bezeichnet ist und aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist. Die Umfangsfläche der Spule 52
weist einen einspringenden Teil 53 auf, der sich nach innen als
flache Fläche fortsetzt, die in einer bogenförmigen Rippe 54 endet. Eine im wesentlichen segmentartig verlaufende Innenwand 55, die
in radialem Abstand von dem inneren Ende der bogenförmigen Rippe 54 verläuft, ein innerer Nabenteil 56 und eine kurze abgewinkelte
Wand 57 umgrenzen eine innere Ausnehmung zum Aufnehmen und Halten eines mit der allgemeinen Bezugszahl 58 bezeichneten
Verbindungsteils am Ende eines biegsamen Bandes 59.
Wie am deutlichsten in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, ist das Band 59, das aus einem mit Polyesterfaden verstärkten Polyurethan-Elastomer
besteht, an einer Fläche mit quer verlaufenden Zähnen 61 ausgebildet, die an jedem Ende in zwei Gruppen vorgesehen sind,
die durch einen glatten Teil voneinander getrennt sind, der um eine
Metallrolle oder -öse gewickelt ist. Die beiden einander benachbarten Gruppen von Zähnen 61 greifen sperrend ineinander, um
einen Schlupf des Bandes 59 an der Öse 62 zu verhindern. Die Öse 62 bildet einen Teil des Verbindungsteils 58, das ferner ein Halte-
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teil in Form eines geformten Kunststoffhalters 63 mit einem hohlen
Hauptkörper umfasst, der entlang den sperrend ineinandergreifenden Teilen des Bandes 59 verschiebbar ist und diese Teile umfasst,
um eine Trennung der Zähne 61 zu verhindern, und der an seinem äusseren Ende in gekrümmten Fingern 64 endet, um den umwickelten
Teil des Bandes zu umfassen und die Öse 62 in diesem Teil des Bandes zu halten. Ein derartiges Verbindungsteil 58 ist an jedem
Ende des biegsamen Bandes 59 vorgesehen, wobei das eine in der Ausnehmung in der Aufnahmespule 52 angeordnet ist, wie oben erwähnt,
und das andere in einem waagerecht verlaufenden Schlitz 65 (Fig. 4) im hinteren Teil eines Wagens 66, der einen Teil des
Druckkopfes 11 bildet, der von der vorderen Führungsstange 13 verschiebbar getragen wird.
Ein Ende einer Druckkopfrückholschraubenfeder 67 sitzt in der Öse
62 des Verbindungsteils 58, das in der Ausnehmung 65 angeordnet ist, und ihr anderes Ende umfasst den nach vorn verlaufenden Finger
43 der Querschiene 41 des Unterteils 15. Diese Schraubenfeder läuft auf dem Umfang einer Kunststoffrolle 68 entlang, die durch
eine einstückig mit der Rolle ausgebildete Stummelwelle 69 drehbar gelagert ist, die ihrerseits in geeigneten Schlitzen gelagert
ist, die in dem äusseren Ende der Schiene 41 und in der hinteren Fläche des rechten Verstärkungsteils 38 des Unterteils 15 ausgebildet
sind. Wenn also der Druckkopf 11 durch Drehung der Aufnahmespule 52 bei Erregung der Kupplung 1 7 von seiner Ausgangsstellung
in der Ansicht der Fig. 1 und 4 nach links bewegt wird, wird die Feder 67 gedehnt. Infolge der Krümmung des einspringenden
Teils 53 der Aufnahmespule 52 wird der Druckkopf bei Beginn dieser Bewegung schnell auf eine konstante Geschwindigkeit be-
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schleunigt, die durch das Aufwickeln des Bandes 59 auf dem zylindrischen
Umfang der Spule 52 aufrechterhalten wird. Die Kupplung 17 wird durch ein Signal entregt, das abgegeben wird, wenn das Drucken
einer Zeile oder Teilzeile durch den Druckkopf 11 beendet ist, woraufhin
die Feder 67 den Druckkopf 11 quer nach rechts in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Ein optischer Schalter 71 (Fig. 1)
an dem Druckkopf 11 wirkt mit dem unbeweglichen Schlitzstreifen 39 als der signalauslösende Teil eines Impulsgenerators zur automatischen
Steuerung einer Impulsgabe für die erste Kupplung 17 zusammen, falls die Rückholgeschwindigkeit des Druckkopfes einen
bestimmten Wert übersteigt. Ein nach hinten abstehender Ansatz 72 (Fig. 4) an der Aufnahmespule 52 steht in Berührung mit einer senkrechten
flachen Stahl blattfeder 73 (Fig. 2), deren unteres Ende in einem Schlitz in dem Unterteil 15 sitzt, wenn der Druckkopf in seine
Ausgangsstellung zurückkehrt, und das nachgiebige und nichtmetallische Band 59 ruft daher eine bessere Stoss- und Schwingungsdämpfung
während jeder periodischen Hin- und Herbewegung des Druckkopfes hervor. Ferner ist ersichtlich, dass diese Druckkopf transporteinrichtung
Herstellungsprobleme verringert und den Zusammenbau weitgehend erleichtert. Der Zusammenbau wird dadurch erzielt,
dass ein Halter 53 auf jedes Ende des Bandes 59 aufgeschoben wird,
jedes Ende des Bandes um eine Öse 62 gewickelt und die Zähne 61 in Eingriff miteinander gebracht werden und dann die Halter 63 nach
aussen in ihre in Fig. 5 gezeigte Haltestellung geschoben werden. Das auf diese Weise hergestellte nachgiebige Antriebsteil kann dann
dadurch eingebaut werden, dass lediglich das Verbindungsteil 58 an
einem Ende des Bandes in die oben beschriebene Ausnehmung in der Aufnahmespule 52 eingesetzt wird, das Band 59 um die Rippe 54 und
den einspringenden Teil 53 geführt wird und das Verbindungsteil 58
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am anderen Ende des Bandes in die Ausnehmung 65 geschoben wird. Das anschliessende Einhaken eines Endes der Feder 67 in die Öse
62 dieses Verbindungsteüs 58 gewährleistet die Befestigung des Verbindungsteils in der Ausnehmung 65 des Druckkopfwagens 66.
Die anfängliche Drehung des Nockenteils 51 im Gegenuhrzeigersinn mit der Welle 18 (von der Vorderseite der Maschine aus gesehen)
hebt das normalerweise gesenkte und zurückgezogene Farbband in seine wirksame Stellung gegenüber dem Druckkopf 11, und das
Nockenteil hält das Farbband während der anschliessenden Hin- und Herbewegung des Druckkopfes in der wirksamen Stellung und
gestattet dem Farbband, in seine unwirksame Stellung herabzufallen, wenn der Druckkopf in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Wie oben erwähnt, wird die zweite Kupplung 25 erregt, um die Welle 22 zu drehen, wenn der Druckkopf 11 seine wirksame geradlinige
Bewegung von der Ausgangsstellung hinweg beendet hat. Damit wird dem Farbbandantriebsnocken 26 und,dem Papierantriebsschneckenrad
29 eine vollständige Umdrehung verliehen, und die Kupplung wird automatisch durch eine elektronische Schaltung in Abhängigkeit
von einem Signal entregt, das durch einen optischen Schalter 74 (Fig. 1) gegeben wird, der mit einer auf der Welle 22 sitzenden
geschlitzten Scheibe 75 zusammenwirkt. Dadurch wird ein Zyklus von Betriebsvorgängen der Druckvorrichtung beendet, wobei der
Nocken 27 auf der Welle 22 mit dem Arretierungshebel 28 zusammenwirkt, um ein genaues Anhalten und Arretieren der Welle
in ihrer Ausgangsstellung zu gewährleisten.
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Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE:1 . j Kraftantriebs- und Zeitsteuereinrichtung für eine Schnelldruckorrichtung zum fortlaufenden Drucken von Druckzeichen mit einem Motor und einem Druckkopf, der von einer Ausgangsstellung und zu dieser zurück hin- und herbewegbar ist, gekennzeichnet durch eine erste Welle (18), die ein durch den Motor (16) drehbares Zahnrad (1 9) und eine erste Kupplung (1 7) trägt, die betätigbar ist, um die Drehung der Welle (18) hervorzurufen, eine zweite Welle (22), die durch den Motor drehbare Zahnräder und eine zweite Kupplung (25) trägt, die betätigbar ist, um die zweite Welle (22) in Drehung zu versetzen, eine Transporteinrichtung, die eine auf der ersten Welle (18) sitzende Aufnahmespule (52) und ein biegsames Antriebsteil (59) umfasst, das die Aufnahmespule (52) und den Druckkopf (11) miteinander verbindet, um die Hin- und Herbewegung des letzteren zu bewirken, auf den Wellen (18, 22) befindliche Kunststofflager (30) und ein durch Spritzguss geformtes Kunststoffunterteil (15) mit Schlitzen für die Aufnahme der Kunststofflager (30) und zum Festhalten dieser Lager durch Schnappsitzeingriff in diesen Schlitzen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Feder (67) umfasst, die bei Entregung der ersten Kupplung (17) den Druckkopf in die Ausgangsstellung zurückholt, dass ein Impulsgenerator vorgesehen ist, der dazu dient, eine selbsttätige Impulsgabe für die erste Kupplung (1 7) zu bewirken, wenn die Rückholgeschwindigkeit des Druckkopfes einen bestimmten Wert übersteigt.- 14 -409850/0770
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgenerator ein ortsfestes Band (39) mit schmalen durchsichtigen Schlitzen, das an dem Unterteil (15) angebracht ist, und einen optischen Schalter umfasst, der mit dem Band zusammenwirkt und an dem Druckkopf (11) angebracht ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Antriebsteil ein Band aus mit Polyesterfaden verstärktem Polyurethanelastomer ist und eine erhöhte Stoss- und Schwingungsdämpfung bei der Bewegung des Druckkopfes hervorruft.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Antriebsteil ein langgestrecktes Band (59) ist, das an jedem Ende ein Verbindungsteil (58) aufweist, das an dem Druckkopf (11) bzw. an der Aufnahmespule (52) eingesetzt wird, und dass die Aufnahmespule (52) eine Umfangs-Kurvenfläche (53) aufweist, die dazu dient, das Band beim Aufwickeln aufzunehmen und den Druckkopf schnell auf eine konstante Geschwindigkeit zu beschleunigen und diese Geschwindigkeit während der Bewegung des Druck— kopfes von seiner Ausgangsstellung hinweg aufrechtzuerhalten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsteil (58) eine Öse (62) aufweist, um die ein Ende des Bandes gewickelt ist, sowie ein Halteteil (63, 64), das entlang dem Band (59) verschiebbar ist und den umwickelten Teil des Bandes umfasst, um die Öse (62) darin festzuhalten.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche des Bandes (59) mit quer verlaufenden Zähnen (61) an jedem Ende versehen ist, die ineinandergreifen, wenn das Band409850/0770um die Ösen gewickelt ist, um einen Schlupf des Bandes gegenüber den Ösen zu verhindern.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (63, 64) das Band umfasst, um die Trennung der ineinandergreifenden Zähne (61) zu verhindern.
- 9. -Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Welle (18) eine Nockenscheibe (51) sitzt, die dazu dient, ein Farbband in eine wirksame Stellung im Verhältnis zu dem Druckkopf zu bewegen und es während der Bewegung des Druckkopfes in dieser ßtellung zu halten.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kupplung (25) bei Entregung der ersten Kupplung (17) erregt wird, dass durch die sich daraus ergebende Drehung der zweiten Welle (22) Antriebseinrichtungen für Papier und Farbband betätigt werden und dass ein optischer Schalter mit der zweiten Welle zusammenwirkt, um die zweite Kupplung nach einer einzigen Umdrehung der zweiten Welle zu entregen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststofflager (30) aus einem Block besteht, der einen Hauptkorper mit einer Wellenaufnahmebohrung (35) und Federfingereckteile (36) aufweist, die an einem Ende des Blockes einstückig mit und in senkrechtem und seitlichem Abstand von dem Körper ausgebildet sind und Spitzen (37) aufweisen, die normalerweise von der Bohrung (35) in radialer Richtung über den Körper hinausverlaufen, und dass die Schlitze in dem Unterteil (15) Nuten für die Aufnahme der Spitzen (37) zugeordneter Lager (30) aufweisen, um den- 16 -AO9850/0770Schnappsitzeingriff zu bewirken.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federfingereckteile (36) geringfügig verschiedene Länge haben, um selbsttätig geringfügige Abmessungsunterschiede in den Schlitzen und Nuten des Unterteils auszugleichen.409850/0770
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