DE1803970A1 - Maschine zum Befestigen von Etiketten und aehnlichen Erzeugnissen an einem Werkstueck - Google Patents
Maschine zum Befestigen von Etiketten und aehnlichen Erzeugnissen an einem WerkstueckInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
THE WILLIM GARTER GOMPMI,
Iieedham Heights, Massachusetts, V. St. A.
Maschine zum Befestigen von Etiketten und ähnlichen Erzeugnissen an einem Werkstück
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Befestigen
von Etiketten und ähnlichen Erzeugnissen an einem Werkstück.
909820/0882
In der deutschen Patentanmeldung P 16 60 818.7 ist bereits eine Maschine beschrieben, die zum Befestigen von Etiketten
und ähnlichen Erzeugnissen mit umgefalteten Endstreifen an einem Werkstück geeignet ist. Diese Maschine enthält einen
Zuführmechanismus zur aufeinanderfolgenden Zuführung der
Etikette bzw. ähnlichen Erzeugnissen zu einer Werkstückhalterung
hin, in welcher das jeweilige Etikett bzw. Erzeugnis
festgehalten v/ird, bevor das Werkstück darüber gelegt wird, an das das betreffende Etikett bzw. Erzeugnis zu befestigen ist
Der Zuführmechanismus enthält ein Magazin, in welchem die. ,.. ,,.
Etiketten bzw. Erzeugnisse enthalten sind. Das äußerste Etikett bzw. Erzeugnis liegt mit freiliegenden umgefalteten
Endstreifen an einer Austrittsfläche des Magazins an. Ferner ist ein Zuführungsteil vorgesehen, das seitlich ein Ansatzstück mit einer Έuhrungskante aufweist.. Diese Zuführungsteil ,
ist so angeordnet, daß die H'ührungskante in den freiliegenden
Teil des Endstreifens des äußersten Etiketts bzw. Erzeugnisses eingreift. Das Zuführungsteil ist zwischen einer Aufnahme-.-Stellung,
in welcher die Führungskante in den. Endstreifen "des
äußersten Etiketts bzw. Erzeugnisses derart eingreift, daß
dieses Etikett bzw. Erzeugnis von dem Magazin wegführbar ist,
und einer Abgabe-Stellung bewegbar, in welcher das Etikett bzw. Erzeugnis sich in gewünschter Lage bezogen auf - die ,
Werkstückhalterung befindet. . .
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BAD ORIGINAL
Das an dem Zuführungsteil vorgesehene seitliche Ansatzstück ist auf seiner Außenfläche, welche an dem Etikett bzw. ähnlichen
Erzeugnis zum Anliegen kommt, mit Öffnungen versehen, in denen während des Transports des Etiketts bzw. Erzeugnisses
von der einen Stellung in die andere Stellung ein Luftsog wirksam gemacht wird. Das Etikett bzw. Erzeugnis wird dadurch
sicher festgehalten.
Die Fläche, auf der das jeweilige Erzeugnis auf der Werkstückhalterung
abgelagert wird, ist ebenfalls mit Öffnungen versehen, in denen ein Luftsog wirksam gemacht wird. Auf diese
Weise wird das Erzeugnis von dem Zuführungsteil gelöst, wenn dieses sich wieder in seine andere Stellung zurückbewegt.
Ferner dient die nunmehr wirksame Ansaugluft dazu, das geweilige
Etikett bzw. Erzeugnis festzuhalten, währenddessen auf diesem ein Arbeitsstück aufgelegt wird.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie die in dem oben erwähnten Patent beschriebene Maschine für die Verwendung von
flachen Etiketten und ähnlichen Erzeugnissen verbessert v/erden kann, so daß Etikette, oder ähnliche Erzeugnisse mit
oder ohne umgefaltete Endstreifen zu der Werkstückhalterung
hin geführt und dort abgegeben werden können, bevor über diese jeweils ein Werkstück gelegt wird oder nachdem in der Werkstückhalterung
bereits ein Werkstück abgelagert worden ist.
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6AD ORIGINAL
Die Erfindung betrifft demnach eine Maschine zum Befestigen von Etiketten und ähnlichen Erzeugnissen an einem Werkstück
nach Patent .... (Anmeldung P 16 60 818.7). Diese Maschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Werkstückhalterung
vorgesehen ist, die ein Werkstück und ein daran zu befestigendes Etikett bzw. Erzeugnis in bestimmter
relativer Lage zueinander hält, daß ein Zuführungsmechanismus vorgesehen ist, der nacheinander Etikette bzw. ähnliche Erzeugnisse
aufnimmt, und zu der Werkstückhalterung hinführt, daß der Zuführungsmechanismus eine Halterung mit einer Austrittsfläche
aufweist, an der ein Etikett bzw. ähnliches Erzeugnis mit einer- freiliegenden Seite anliegt, daß ein
Zuführungsteil vorgesehen ist, das in die freiliegende Seite des jeweiligen Etiketts bzw. ähnlichen Erzeugnisses einzugreifen
vermag, und daß Halteeinrichtungen vorgesehen sind, um die das Zuführungsteil zwischen einer Aufnahme-Stellung,
in welcher es in ein in der Halterung befindliches Erzeugnis eingreift, und einer Abgabe-Stellung bewegbar ist, in welcher
es zusammen mit dem jeweiligen Etikett bzw. Erzeugnis zu der Werkstückhalterung ausgerichtet ist.
Anhand von Zeichnungen wird ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Heftmaschine bei in seineroberen
Stellung befindlichem Etiketten-Zuführarm.
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2 zeigt in einer Schnittansicht im einzelnen das in mit gestapelten flachen Etiketten und den Zuführarm.
Fig. 3 zeigt in einer detaillierten Schnittansicht der Werkstückhalterung die Abgabe eines flachen Etiketts.
3Pig. 4 zeigt in einer Perspektivansicht einen Teil des Werkstückes und ein daran befestigtes flaches Etikett.
Fig. 5 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 3 die Abgabe eines flachen Etiketts auf ein Werkstück.
Fig. 6 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine Arbeitsplatte, die Werkstückhalterung und einen Halter.
Die hier beschriebene Maschine entspricht in ihrem Aufbau
und in ihrer Arbeitsweise der in der deutschen Patentanmeldung P 16 60 818.7 beschriebenen Maschine. Von dieser
Maschine unterscheidet sich die vorliegende Maschine in dem Etikettenzuführmechanismus und in der Werkstückhalterung.
Die übrigen Elemente der Maschine v/erden daher hier nicht näher beschrieben. Ebenfalls werden nicht solche Arbeitsvorgänge
beschrieben, wie die Ausführung eines Heftvorgangs, die von dem Etiketten-Abgabevorgang losgelöst sind.
Die Maschine enthält eine Grundplatte (nicht gezeigt) mit einem horizontalen Werkstückhalterungsarm 22, an dessen Oberfläche
eine gekehlte Platte 38 befestigt ist. Diese gekehlte Platte 38 ist mit einem Loch 40 versehen, das zur Aufnahme
einer Nadel 34 dient. Eine auf dem Arm 22 verschiebbar angeordnete
Stange (nicht gezeigt) trägt eine Werkstückhalterungs*·*
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platte 44, die eine rechteckförmige Heftöffnung 46 aufweist.
Innerhalb dieser Heftöffnung 46 wird die Naht zum Befestigen des nahezu rechteckformigen Etiketts genäht.
Auf der Stange ist ein Halterahmen befestigt, der eine Werkstückzuführ-
und Halteanordnung trägt, zu der eine Halteplatte 52 mit einem öaran befestigten Haltefuß 54 gehört.
Die Stange und der Halterahmen und die von diesen Elementen getragenen Teile werden periodisch in Längs- und Querrichtung
des Armes 22 in bestimmter Reihenfolge verschoben, um mit Hilfe des Heftmechanismus eine. Naht 5 um den Randteil eines
rechteckformigen Etiketts L zu nähen und damit das Etikett an einem Werkstück V/ zu befestigen (Fig. 4) .
Der Etikettenzuführungsmechanismus enthält ein Magazin 138, das auf einem Bügel 137 auf einem Nähkopf 52 angeordnet ist.
Das Magazin ist dabei zur Bahn der Nähnadel 34 seitlich versetzt
und oberhalb dieser Bahn angeordnet. Es enthält eine rechteckförmige Ummantelung, innerhalb der die Etiketten gestapelt
sind. Das unterste Etikett des Etikettenstapels liegt auf einer Trageinrichtung oder Platte 139 auf, die an der
Stelle 140 geschlitzt ist und die an der Stelle 141 eine Ausnehmung aufweist. Ein in das Magazin eingeführtes Gewicht
drückt den Etikettenstapel nach unten, so daß das jeweils unterste Etikett an der Platte 139 fest anliegt.
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In der für die Ausführung eines Nähvorganges vorbereiteten Maschine wird ein Etikett von dem Magazin 138 mit Hilfe
eines Etiketten-Zuführungsarmes 14-2 in die Nähstellung gebracht. Der Etiketten-Zuführungsarm 142 ist um eine in dem
Nähkopf 32 vorgesehene Drehachse 12W- drehbar gelagert; er ist
von einer oberen Etikettenauf nähmest ellung, wie sie IPig. 2
veranschaulicht, im Gegenuhrzeigersinn um einen 90 überschreitenden
Bogen in eine aus Fig. 3 ersichtliche Etiketten-Abgabe st ellung bewegbar. Wie in Fig. 1 verdeutlicht, tritt
hierbei auf der Seite des Nähkopfes keine BehinderT auf, wenn der Zuführungsarm 14-2 sich in seiner zurückgezogenen Stellung
befindet. Dadurch können röhrenförmige Werkstücke ohne weiteres über der Platte 38 und der Werkstückhalterung 4-4-in
die Nähstellung gebracht v/erden. Der Etiketten-Zuführarm durchläuft diese freie vertikale Ebene vor oder nach dem
Einsetzen des Werkstückes. Der Etiketten-Zuführarm befindet
sich jedoch keinesfalls in der gerade erwähnten Stellung, wenn das Werkstück gerade eingeführt wird oder wenn das
fertige Produkt entweder von Hand oder mechanisch ausgegeben wird.
Der Zuführarm 14-2 wird mit Hilfe einer einen Druckluft zylinder
14-6 und einen Kolben 14-8 umfassenden Anordnung betätigt, deren Kolben 14-8 über eine Kolbenstange 150 und eine Zahnstange
152 mit einem Zahnrad 154- verbunden ist. Dieses Zahnrad
154- ist an der Lagerstelle des Etiketten-Zuführarmes 14-2
befestigt. Die Steuerung des den Zuführarm betätigenden
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BAD ORIGINAL
Zylinders 146 ist in der Hauptanmeldung näher beschrieben.
Der Etiketten-Zuführarm 142 trägt ein gewölbtes seitliches
Ansatzstück 160, das in einem von dem Zuführungsarm 142 gebildeten Lager befestigt ist. Dieses Ansatzstück 160
bzw. Nadeln besitzt auf seiner Außenfläche zwei dünne Stifte/161, die
von ihrer Befestigungsstelle an dem Ansatzstück, nach außen
wegstehen und in Abwärts-Bewegungsrichtung geneigt sind. Diese Stifte können entlang einer bogenförmigen Bahn bewegt
werden, die durch den auf der Unterseite des Magazins 138 befindlichen Schlitz 140 und damit durch den Ausnehmungs-Bereich
141 hindurchläuft. Mit der Bewegung des Etiketten-Zuführungsarmes 142 aus der normalen zurückgezogenen Stellung
gemäß Fig. 2 werden die Stifte 161 in das unterste der in dem Magazin enthaltenen Etiketten eingeführt. Dadurch wird das
betreffende Etikett in Längsrichtung von der Unterseite des Etikettenstapels weggeführt. Die Stifte 161 werden unter der
in der angrenzenden Seitenwand enthaltenen Ausnehmung 141 vorbeigeführt. Der dabei vorhandene Zwischenraum reicht gerade
aus, um das jeweilige, durch die Nadeln 161 erfaßte Etikett von dem Etikettenstapel wegzuführen, dass jeweils folgende
Etikett jedoch trotz des sich bewegenden Zuführungsarmes noch in seiner Stellung festzuhalten.
Der Etiketten-Zuführarm 142 setzt seine Abwärtsbewegung zu einer genau festgelegten Stellung hin fort, wie sie aus
Fig. 3 ersichtlich ist. In dieser Stellung befindet sich
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BAD
das Etikett genau in der in der Werkstück-Halterungsplatte
vorgesehenen Ausnehmung 46. Das Etikett wird dabei von der
frei liegenden Seite der Arbeitsplatte Jo aufgenommen. Es
sei bemerkt, daß das seitliche, bogenförmig ausgebildete Zuführarm-Ansatzstück 160 in seiner Längsrichtung von der
Schwenkachse des Zufiihrarmes 142 aus nach außen wegsteht, um die Ausführung dieses Vorgangs zu erleichtern.
Zur Ausführung der im folgenden beschriebenen Arbeitsweise wird entlang der Außenseite des seitlichen Ansatzstückes
des Zuführungsarmes ein Luftsog erzeugt, der das jeweilige
Etikett an diesem Ansatzstück in der jeweiligen Stellung festzuhalten gestattet. Ein zweiter Luftsog wird in der
Arbeitsplatte 3S wirksam gemacht, um dort das jeweilige
Etikett innerhalb der Ausnehmung 46 der Werkstückhalterung festzuhalten, und zwar v/ährend der Zurückbewegung des Zuführarms
142 und während des manuellen .Ausrichtens und I?est~
klemmens eines auf das Werkstück-Halterungsteil 44 aufgebrachten
Werkstückes. Der auf der Außenseite des Zuführungsarra-Ansatzstückes
160 wirksame Luftsog wird durch den in einer Ansaugleitung 166 herrschenden Luftsog erzeugt. Die
Leitung 166 ist an eine uffnung 166 angeschlossen, die zu einer in dem Zuführungsarm-Ansatzstück 160 gebildeten Kammer
hinführt, welche durch Öffnungen 172 mit der Außenfläche des
Ansatzstückes 160 verbunden ist. Der Luftsog in der Werkstückplatte yb wird durch in dieser Platte vorgesehene Öffnungen
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wirksam, die mit einem unterhalb der Platte befindlichen Ansaugbehälter 176 verbunden sind. Die Verbindungen der
Leitung 166 und des Ansaugbehälters 176 mit einer entsprechenden Steuereinrichtung sowie die Funktionsweise
dieser Elemente ist in dem Hauptpatent näher beschrieben.
In Fig. 1 und 2 ist das Magazin 1J8 mit flachen, d.h. nicht
umgefalteten Etiketten gefüllt. Das unterste Etikett in dem Etikettenstapel wird mit Hilfe des Zuführarmes 142 weggeführt
und in der Ausnehmung 46 abgelagert, bevor ein Werkstück über die Werkstückhalterung geführt wird.
Im Unterschied zu der gerade betrachteten Arbeitsweise kann der Zuführungsarm 142 auch in der V/eise benutzt werden, daß
das Etikett in die Nähstellung auf ein zu^vor in eine entsprechende
Stellung gebrachtes Werkstück W aufgebracht wird, wie dies Fig. 5 verdeutlicht. In diesem Fall reicht der durch
die öffnungen 174 ausgeübte Sog zufolge des zwischen diese
öffnungen und dem Jeweiligen Etikett eingeführten Werkstückes nicht aus, um das betreffende Etikett festzuhalten, wenn der
Zuführungsarm nach erfolgter Abgabe des Etiketts wieder zurückgeführt wird. Es ist jedoch ohne weiteres"möglich, den Halterungsfuß
54 und. dessen Wirksamkeit derart zu modifizieren, daß er
das jeweilige Etikett während der Zurückführung des Zuführungsarmes in der jeweiligen Stellung festzuhalten erlaubt. Wie in
Fig. 6 gezeigt, ist der Fuß 54 an der Stelle 54-a geschlitzt.
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Der Schlitz ist dabei breit genug, so daß der sich absenkende Halterungsfuß das Ansatzstück 160 überdecken kann.
Bei in vollständig abgesenkter Etiketten-Festhaltestellung befindlichem Halterungsfuß kann, wie Fig. 5 verdeutlicht,
das Ansatzstück 160 ohne eine Behinderung zurückgezogen v/erden.
Durch Benutzung des modifizierten Halterungsfußes 54-Zwecke
des Festhaltens des jeweiligen Etiketts anstelle eines Luftsoges ist es möglich, den Zuführungsmechanismus dazu
zu verwenden, Etiketten mit umgefalteten Endstreifen, d.h. Etiketten,wie sie in der Hauptanmeldung angenommen sind, in
eine Stellung auf einem bereits in eine entsprechende Stellung gebrachten Werkstück zu bringen. Die umgefalteten Etiketten
müssen in dem Magazin natürlich so gestapelt sein, daß ihre umgefalteten Enden zur Innenseite des Magazin hinzeigen.
Dadurch werden dann die Etiketten mit auf der Unterseite
an
befindlichen umgefalteten Enden/das geweilige Werkstück
befindlichen umgefalteten Enden/das geweilige Werkstück
abgegeben.
Obwohl die erfindungsgemäße Maschine und ihre Funktionsweise
in Verbindung mit einem Zuführungsarm erläutert worden ist, der verstehende Stifte 161 aufweist, dürfte einzusehen sein,
daß im Rahmen der Erfindung liegende Modifikationen der beschriebenen Maschine möglich sind.
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BAD ORIGINAL
So könnte z.B. die Außenfläche des seitlichen Ansatzstückes
160 mit einer Reibfläche versehen sein, die mit dem Jeweils untersten Etikett in Berührung gelangt. Eine
hierfür geeignete !fläche weist eine körnige Abdichtungsschicht auf.
Auch in dem Fall, daß eine Maschine lediglich-dazu benutzt
wird, ein Etikett auf ein bereits in ehe entsprechende Stellung gebrachtes Werkstück aufzubringen, ist es möglich,
den Ansaugbehälter 176 und die zugehörigen Verbindungen
und Öffnungen wegzulassen.
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SAD ORIGINAL
Claims (9)
1. Maschine zum Befestigen von Etiketten und ähnlichen
Erzeugnissen an einem Werkstück, nach Patent .... (Anmeldung P 16 60 818.7),dadurch gekennzeichnet, daß
eine Werkstückhalterung (44,54) vorgesehen ist, die ein Werkstück (W) und ein daran zu befestigendes Etikett
bzw. Erzeugnis (L) in bestimmter relativer Lage zueinander hält, daß ein Zuführungsmechanismus (142)
vorgesehen ist, der nacheinander Etikette bzw. ähnliche Erzeugnisse (L) aufnimmt und zu der Werkstückhalterung
(44,54-) hinführt, daß der Zuführungsmechanismus (142)
eine Halterung (138) mit einer Austrittsfläche (139) enthält, an der ein Etikett bzw. ähnliches Erzeugnis (L)
mit einer freiliegenden Seite anliegt, daß ein Zuführungsteil (160) vorgesehen ist, das in die freiliegende
Seite des jeweiligen Etiketts bzw. ähnlichen Erzeugnissen (L) einzutreiben vermag, und \<\°· Ilalceeinrichtungen
(144) vorgesehen sind, um die das Zuführungsteil (160) zwischen einer Aufnahme-Stellung,
in welcher es in ein in der Halterung (138) befindliches Erzeugnis (L) eingreift, und einer Abgabe-Stellung, in
welcher es zusammen mit dem jeweiligen Etikett bzw. Erzeugnis (L) zu der Werkstückhalterung (44,54) ausgerichtet
ist, bewegbar ist.
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BAD ORIGINAL.
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2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (138) bezogen auf die Abgabe-* Stellung seitlich versetzt angeordnet ist und daß das
Zuführungsteil (160) zur Ausführung einer Schwenkbewegung zwischen der Aufnahme-Stellung und der Abgabe-Stellung
derart gelagert ist, daß es entlang eines Weges ungehindert schwenkbar ist, der in einer vertikalen
Ebene neben der Abgabe-Stellung verläuft.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (135) durch ein schräg gestelltes
Magazin gebildet ist, in welchem ein Stapel an Erzeugnissen (L) derart gehalten ist, daß die Mitte der Unterseite
des untersten Erzeugnisses (L) des Stapels freiliegt, und daß das Zuführungsteil (160) derart schwenkbar
gelagert ist, daß es auf einem Bogen zwischen der Aufnahme-Stellung und der Abgabe-Stellung entsprechend
einem 90° überschreitenden Winkel schwenkbar ist.
4·. Maschine nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Aufnahme 'der Erzeugnisse (L) dienende Zuführungsteil
(160) Stifte (161) enthält, die von dessen Außenfläche in Bewegungsrichtung von der Aufnahme-Stellung
zu der Abgabe-Stellung radial wegstehen und geneigt angeordnet sind.
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BAD ORfGJNAL
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsteil (160)
mit einer Luftansaugeinrichtung (166) verbunden ist, deren Ansaugluft ein von dem Zuführungsteil (160) aufgenommenes
Erzeugnis (L) an diesem festhält.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalterung (44,54) mit einer Luftansaugeinrichtung (176) verbunden ist,
deren Ansaugluft ein an die Werkstückhalterung (44,54-)
abgegebenes Erzeugnis in dieser während einer Wegbewegung des Zuführungsteiles (160) festzuhalten erlaubt.
7- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch
gekennzeichnet, daß durch das Zuführungsteil (160) ein Erzeugnis (L) auf der Oberseite eines zuvor in
Stellung gebrachten Werkstückes (W) aufbringbar ist und daß eine Halterungseinrichtung (54) in eine Stellung
bewegbar ist, in der das betreffende Erzeugnis (L) auf dem Werkstück (W) festgehalten wird, bevor das Zuführungsteil
(160) sich von der Abgabe-Stellung wieder wegbewegt.
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BAD
Applications Claiming Priority (1)
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