DE4333906A1 - Verfahren und Einrichtung zum Palettieren von Schlauchabschnitten aus Papier o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Palettieren von Schlauchabschnitten aus Papier o. dgl.

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DE4333906A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Palettieren und Depalettieren von Schlauchabschnitten aus Papier gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Einrichtung zum Palettieren und Depalet­ tieren von Schlauchabschnitten gemäß dem Oberbe­ griff der Ansprüche 5, 14 und 19.
Bei bekannten Verfahren und Einrichtungen (DE 34 44 093 C2) zum Palettieren und Depalettieren von Schlauchabschnitten aus Papier oder dgl. durch eine Längsklebenaht zur Schlauchform geschlossenen Materialien zur Herstellung von Säcken oder Beuteln werden die Schlauchabschnitte in Form von Schlauch­ paketen von der Schlauchmaschine mittels der Ladevor­ richtung der Palettiereinrichtung zugeführt, danach die Schlauchpakete auf den jeweiligen Auflageböden der Etagen-Palette über ein Förderband positioniert und nach der Belegung der Auflageböden wird die Etagen-Palette aus der Palettiereinrichtung ent­ nommen, wobei die einzelnen Lagen der Schlauchpakete durch ihr Eigengewicht mit nach unten hin zunehmenden Druck flächig zusammengepreßt werden. Da die Längs- und/oder Querklebungen der Schlauchabschnitte noch frisch sind, können diese insbesondere im unteren Bereich so stark gepreßt werden, daß der Kleber das Papier durchdringt, die einzelnen Schlauchab­ schnitte während dem Verbleib in der Speicherstellung miteinander verkleben und damit bei der Weiterverar­ beitung der Schlauchpakete nachteilige Störungen des Produktionsablaufs verbunden sind.
Bei einer weiteren Lösung gemäß G 88 12 067.8 wird in der Praxis die mit festen Etagen versehene Palet­ tiereinrichtung über einen Teleskop-Transportriemen beschickt, wobei sich aufgrund der Beschleunigung und Verzögerung jedes Paketes die Schlauchabschnitte gegeneinander verschieben können und das Schlauch­ paket nicht mehr kantengerade abgelegt wird. Die dem jeweiligen Auflageboden zugeordneten Preßplatten sind nur über eine gemeinsam betriebene Preßplatten­ absenkung in der Preßposition auf dem jeweiligen Schlauchpaket positionierbar, so daß die Preßung erst nach vollständiger Füllung aller Auflageböden der Etagen-Palette möglich ist.
Bei einer Lösung gemäß G 92 11 262.5 sind die Auf­ lageboden ebenfalls erst dann absenkbar, wenn die gesamte Palette gefüllt ist. Außerdem erfordert die an dieser Einrichtung vorgesehene Scherenmechanik eine weitgehend gleichmäßige Dicke der jeweiligen auf den Auflageboden befindlichen Schlauchpakete, so daß die Einrichtung in automatischen Produktions­ linien wenig flexibel einsetzbar ist.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Ver­ fahren und eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5, 14 und 19 zu schaffen, womit bei geringem technischen Aufwand sowohl eine lage­ stabile und schnelle Handhabung der Schlauchpakte beim Beschickungsvorgang der Etagen-Palette möglich als auch in dieser eine weitgehend verzögerungsfreie Pressung der Schlauchpakete erreichbar ist.
Die Erfindung löst dieses Problem mit einem Verfahren und einer Einrichtung mit dem Merkmalen des Kenn­ zeichens der Ansprüche 1 bzw. 5. Hinsichtlich wesent­ licher weiterer Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Einrichtung wird auf die Ansprüche 2 bis 4 bzw. 6 bis 25 verwiesen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das je­ weilige Schlauchpaket bei der Durchführung des Palet­ tiervorgangs über eine Hubbewegung so positioniert, daß die gestapelten Schlauchabschnitte des Schlauch­ pakets lagestabil und weitgehend ohne Verschiebungen innerhalb des Stapels in den Bereich des jeweiligen Auflagebodens in der Palette verbringbar sind und über eine einfache Absenkbewegung so abgelegt werden können, daß eine exakte kantengerade Übereinander­ lagerung aller Schlauchabschnitte eines Schlauch­ pakets, insbesondere während des gesamten Palettier­ vorgangs, gewährleistet ist. Nach dem Ablegen der Schlauchpakete auf dem Auflageboden kann dabei vor­ teilhaft über eine Einzelpressung im Bereich dieses Auflagebodens nach einer Einzelabsenkung und ohne Verzögerungen die flächige Zusammenpressung der Schlauchpakete für eine speichergerechte Weiterbe­ handlung erreicht werden. Damit ermöglicht das Ver­ fahren über eine steuerbare Etagenbeschickung mit geringem Aufwand eine flexible Anpassung an unter­ schiedliche Belegungsmuster der Schlauchpakete auf dem jeweiligen Auflageboden und auch bei unterschied­ lichen Stapelhöhen als Folge kundenspezifisch unter­ schiedlicher Mengen von Schlauchabschnitten kann die Etagen-Palette ohne zusätzlichen Aufwand so belegt werden, daß eine weitgehend vollständige Ausnutzung von Stapelfläche und Stapelhöhe erreicht wird.
Außerdem wird dem Schlauchpaket während der Hand­ habung gleichzeitig mit der Hubbewegung eine zangen­ artige Klemmung vermittelt, so daß die Schlauchpakete während des gesamten Palettiervorgangs, beginnend beim Einfahren in die Palettiereinrichtung bis zur Beendigung der Absenkbewegung, mit einer erhöhten Verfahrgeschwindigkeit bewegt werden können und so durch eine Steigerung der Beschickungsleistung die Produktivität und Flexibilität des Verfahrens zum Palettieren bzw. Depalettieren insgesamt erhöht werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Palettieren der Schlauchabschnitte wird das über eine Zuführvor­ richtung auf einem Aufnahmeteil der Ladevorrichtung positionierte Schlauchpaket im Bereich des Führungs­ wagens mit der senkrecht zur Aufnahmeebene bewegbaren Hubgabel so positioniert, daß bei der nachfolgenden Einfahrbewegung in die Palette auf das Schlauchpaket bzw. die Schlauchabschnitte keine deren Stapel­ position verändernden Querkräfte wirksam sind. In vorteilhafter Ausführung wird dabei dem Schlauchpaket über während der Beschickung (bzw. Entnahme) zangen­ artig zusammenwirkende Bauteile eine zeitweilige Klemmung so vermittelt, daß die Einführbewegung der Hubgabel zwischen die jeweiligen Auflageböden der Etagen-Palette mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann. Die in der Speicherstellung befindlichen Schlauchpakete können danach in vorteilhafter Aus­ bildung der Etagen-Palette über eine mit geringer Verzögerung erfolgende Einzelabsenkung der Preßplatte zum jeweils belegten Auflageboden hin einer hin­ reichenden Pressung ausgesetzt werden, so daß bei der späteren Depalettierung fehlerfrei gestapelte Schlauchabschnitte von den Schlauchpaketen für eine Weiterbearbeitung entnehmbar sind.
In vorteilhafter Ausbildung kann die Einrichtung im Bereich der Etagen-Palette mit jeweiligen Auflage­ böden versehen sein, die über höhenbeweglich geführte Trag- und Stützkonsolen so verbunden sind, daß die Preßplatte nach einer jeweiligen Einzelabsenkung der Auflageböden auf den Schlauchpaketen aufliegt. Die Trag- und Stützkonsolen bilden dabei überaus einfache Bauteile, so daß die Etagen-Palette mit geringem technischen Aufwand zu einer kundenspezi­ fischen, an unterschiedliche Produktionsplanungen anpaßbare Baugröße mit beliebig vielen Auflageböden kombiniert werden kann. Dabei ermöglicht die Einzel­ absenkung eine hohe Speicherkapazität und eine opti­ male Ausnutzung der verfügbaren Flurhöhe.
Bei einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung kann diese im Bereich der Etagen-Palette mit einer von den Auflage­ böden unabhängigen Haltevorrichtung für die Preß­ platten versehen sein. Mit geringem Aufwand können dabei die jeweils an den ortsfesten Auflageböden befindlichen Preßplatten dadurch in Aufnahme- bzw. Preßstellung verbracht werden, daß eine Hebelmechanik die Preßplatte synchron mit der Bewegung der Ladevor­ richtung anhebt bzw. absenkt. Diese individuell absenkbaren Preßplatten sind vorzugsweise dann an­ wendbar, wenn ein häufiger, kundenspezifischer Wechsel der Schlauchform und eine häufig wechselnde Anzahl der jeweils übereinander gestapelten Schlauch­ abschnitte eine flexible Produktionsanpassung erfor­ dert.
In einer dritten vorteilhaften Ausführung der Etagen-Palette kann die Einzelanhebung bzw. -absen­ kung der Preßplatte auch dadurch erreicht werden, daß die Palettiereinrichtung mit einer Hubvorrichtung als selbständig steuerbares Bauteil kombiniert ist, wobei diese Hubvorrichtung jeweils die Preßplatten des zu füllenden Auflagebodens über Schwenkfinger anhebt und nach der Rückbewegung der Ladevorrichtung aus der Palette heraus mit der Hubvorrichtung die Preßplatte in die Preßstellung abgesenkt wird, so daß mit dieser Palettiereinrichtung ebenfalls die vorbeschriebenen Vorteile einer Einzelabsenkung der Preßplatte erreichbar sind.
Die Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfol­ genden Beschreibung in Verbindung mit den Zeich­ nungen, die mehrere Ausführungsbeispiele einer Ein­ richtung zum Palettieren von Schlauchabschnitten erfindungsgemäßer Ausbildung veranschaulicht, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Palettieren und Depalettieren von Schlauch­ paketen mit einer im Bereich einer Ladevor­ richtung befindlichen Etagen-Palette,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung zum Palettieren und Depalettieren gemäß einer Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Ladevorrichtung mit dem zugeführten Schlauchpaket gemäß einer Line III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der Ladevorrichtung ähnlich Fig. 3 mit dem Schlauchpaket in einer Hub­ stellung,
Fig. 5 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Ladevorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem im Bereich eines Führungswagens vorgesehenen Antrieb für eine Hubgabel,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit der Hubgabel in der Hubstellung gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung eines im Übergangsspalt zwischen der Lade­ vorrichtung und der Etagen-Palette vorge­ sehenen Indexbolzens,
Fig. 8 eine Ausschnittsdarstellung mit der in den Bereich des gemeinsamen Übergangsspalts zur Etagen-Palette verfahrenen Ladevorrich­ tung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Ladevorrichtung mit dem in eine Ablageposition in die Etagen-Palette eingefahrenen Führungswagen,
Fig. 10 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Einschubvorgangs des Schlauchpakets zwischen zwei Auflageböden der Etagen-Palet­ te gemäß einer Linie X-X in Fig. 6
Fig. 11 eine vergrößerte Vorderansicht auf die Etagen-Palette im unbefüllten Zustand nach dem Einfahren in die Palettiereinrichtung gemäß einer Linie XI-XI in Fig. 1,
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich Fig. 11 mit der im Bereich unterer Auflageböden gefüllten Palette,
Fig. 13 eine Darstellung der Palette ähnlich Fig. 11 und Fig. 12 mit der Palette in einem Füllzustand mit abgesenkten Auflage­ böden zur Entnahme aus der Palettierein­ richtung,
Fig. 14 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung jeweiliger Randbereiche der Auflageböden mit seitlichen Trag- und Stützkonsolen,
Fig. 15 bis 17 jeweilige Ausschnittsdarstellungen der Auflageböden in unterschiedlichen Belegezu­ ständen beim Auflegen des Schlauchpakets und die Phasen einer Einzelabsenkung der jeweiligen Auflageböden,
Fig. 18 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Palettiereinrichtung mit einer Etagen-Palette in einer zweiten Ausführungs­ form mit jeweils einzeln bewegbaren Preß­ platten im Bereich der Auflageböden,
Fig. 19 eine Seitenansicht der Palettiereinrichtung ähnlich Fig. 18 mit einzeln bewegbaren Preßplatten mit einer Haltevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 20 eine Seitenansicht der Palettiereinrichtung mit einer dritten Ausführungsform der Etagen-Palette mit einem die Preßplatten bewegenden äußeren Hubglied,
Fig. 21 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Palettiereinrichtung gemäß einer Linie XXI-XXI in Fig. 20 und
Fig. 22 eine teilweise geschnittene Vorderansicht auf die Palette gemäß einer Linie XXII-XXII in Fig. 20.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Palettiervorrichtung dargestellt, mittels der je­ weilige Schlauchabschnitte in Form von Schlauch­ paketen 2 in eine Etagen-Palette 3 verbringbar sind. Die Schlauchpakete 2 können dabei von einer Schlauch­ maschine (nicht dargestellt) über eine Zuführvorrich­ tung 4 (Fig. 2) in den Bereich einer Ladevorrichtung 5 gefördert werden, mittels der die Schlauchpakete 2 zwischen jeweils in einer auseinandergefahrenen Aufnahmestellung befindliche Aufböden 6 der Palette 3 einfahrbar sind, wonach die beladenen Auflageböden 6′ in einer gegeneinander bewegten Speicherstellung positionierbar sind.
Die Palettiereinrichtung 1 ist mit einem Vorrich­ tungsgestell 8 versehen, an dessen Vertikal­ stützen 9, 10 einerseits die Ladevorrichtung 5 und andererseits die Palette 3 höhenbeweglich abgestützt sind, wobei im Bereich oberer Querholme 11, 12 je­ weilige Antriebe 13 zur Bewegungseinleitung vorge­ sehen sind.
Die Ladevorrichtung 5 weist zur Aufnahme des Schlauchpakets 2 einen am Querholm 11 der Ladevor­ richtung 8 senkrecht verfahrbaren Führungswagen 14 auf, mit dem das Schlauchpaket 2 auf einem kammar­ tigen Aufnahmeteil 15 (Fig. 2, Fig. 3) in horizon­ taler Gegenüberlage zu dem jeweiligen Auflagebo­ den 6, 6′ verbringbar ist (Fig. 1).
In Fig. 3 verdeutlicht eine vergrößerte Seitenansicht im Bereich der Ladevorrichtung 5 die Zuführposition des Schlauchpaketes 2 nach dem Verlassen der Zuführ­ vorrichtung 4 (Fig. 2), wobei das Aufnahmeteil 15 für das Schlauchpaket 2 von mehreren in einer Förder­ ebene 16 das Schlauchpaket 2 bewegenden Förderrol­ len 17 gebildet ist. Dabei belassen jeweils paarweise angeordnete Auflagerollen 18 zwischen sich eine Spalt 19 und für einen Antrieb der Auflagerollen­ paare 18 sind jeweils mit einem Bandantrieb 20 zu­ sammenwirkende Antriebsrollen 21 vorgesehen.
Die Zusammenschau von Fig. 3 und Fig. 4 veranschau­ licht, daß das Schlauchpaket 2 in der Ladevorrich­ tung 5 aus der Ausgangsstellung auf den Auflagerol­ len 18 in eine zu diesen vertikal beabstandete Trans­ portstellung (Fig. 4) angehoben werden kann. Dazu ist der Führungswagen 14 (Fig. 5) mit einer eine Mehrzahl von Tragzinken 23 aufweisenden Hubgabel 24 versehen, mit der das Schlauchpaket 2 in die vorbe­ schriebene Transportstellung (Fig. 6, Fig. 4) anheb­ bar ist. Die Hubgabel 24 ist dabei in dieser Trans­ portstellung horizontal in Bezug auf die Palette 3 hin- und herbewegbar und am Führungswagen 14 über jeweilige Seitenstreben 25, 26 (Fig. 2) abgestützt.
Die Hubstellung der Hubgabel 24 gemäß Fig. 4 bzw. Fig. 6 verdeutlicht die vorteilhafte Anordnung eines Haltegliedes 27 im Auflagebereich des Schlauch­ pakets 2. Das Halteglied ist im Bereich einer Schwenkachse 28 derart mit dem Führungswagen 14 schwenkbeweglich verbunden, daß zumindest ein vor­ derer Stützteil 29 auf der Oberseite des Schlauch­ pakets 2 auflegbar ist. In zweckmäßiger Ausführungs­ form bildet das Halteglied 27 ein am Führungswagen 14 angelenktes und von diesem zur Palette 3 hin aus­ kragendes Zangenteil 30 (Fig. 2), das über einen gemeinsamen Antrieb 31 mit der Hubgabel 24 unter Erzeugung eines Klemmdruckes eine zangenartige Greifbewegung so ausführen kann, daß das Schlauch­ paket 2 bei der Übergabebewegung in die Palette 3 stabil gehalten ist (Fig. 6).
In zweckmäßiger Ausführungsform ist der Antrieb 31 für die Hubgabel 24 mit einem hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder 33 versehen, dessen Kolben­ stange 34 einenends an einem mittig über einen Stütz­ block 35 schwenkbeweglich gelagerten Druckbalken 36 angelenkt ist und dieser anderenends über ein Über­ tragungsglied 37 mit einem hinteren Querträger 38 der Hubgabel 24 in Wirkverbindung steht.
Das Übertragungsglied 37 ist seinerseits gegen je­ weilige an dem Querträger 38 befindliche Anschlag­ teile 39, 40 verfahrbar, so daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegungsrichtung der Kolbenstange 34 die Hubgabel 24 in die Transportstellung angehoben (Fig. 6) bzw. in die Ausgangsstellung (Fig. 5) abge­ senkt wird.
Zur Synchronisation der vorbeschriebenen Hubbewegung der Hubgabel 24 mit der Zangenklemmung über das Zangenteil 30 ist die Hubgabel 24 im Bereich des Querträgers 38 mit einem gemeinsam mit diesem beweg­ baren Widerlagerteil 41 versehen, das in Abhängigkeit von der Hubzylinderbewegung einen endseitig am Zan­ genteil 30 befindlichen Anschlagteil 42 freigibt (Fig. 6) bzw. diesem eine das Zangenteil 30 anhebende Schwenkbewegung vermittelt (Fig. 5). Damit kann mit geringem technischen Aufwand einer Hubbewegung der Hubgabel 24 eine zangenartige Klemmung mittels dem Zangenteil 30 überlagert werden, wobei das Zan­ genteil 30 so bemessen ist, daß dieses nach der Freigabe unter Wirkung ihres Eigengewichts eine hinreichende Klemmwirkung auf dem Schlauchpaket 2 erzielt.
Die vergrößerte Einzeldarstellung gemäß Fig. 7 ver­ deutlicht, daß die Ladevorrichtung 5 im Übergangsbe­ reich zur Palette 3 in vorteilhafter Ausbildung mit einem die horizontale Gegenüberlage der Bauteile festlegenden Indexbolzen 44 versehen ist, der nach Art eines Positionssensors zur Höhenbestimmung dient und als Stützteil eingesetzt sein kann. Mit diesem Indexbolzen 44 kann der zwischen der Ladevorrich­ tung 5 und der Palette 3 zum Anfahren der Auflage­ böden 6 notwendige Positionierungsspalt 45 mit ge­ ringem Aufwand so überbrückt werden, daß der Führungswagen 14 in horizontaler Richtung lagegenau in die Palette 3 einfahren kann, nach dem der Index­ bolzen 44 über einen Hubzylinderantrieb 43 in ein Aufnahmeteil 44′ an der Palette 3 eingeschoben ist.
In Fig. 8 ist die Phase veranschaulicht, in der die Einführung des Führungswagens 14 bzw. der Hub­ gabel 24 in die Palette 3 erfolgt und der Positio­ nierspalt 45 überfahren wird. In zweckmäßiger Aus­ führungsform ist dazu mit den Seitenstreben 25, 26 der Hubgabel 24 (Fig. 2) ein Fahrgestell für den Führungswagen 14 gebildet und dieser über seitliche Rollenpaare 46, 47 bzw. 48, 49 derart auf den Roll­ schienen 50, 51 sowie jeweiligen oberen Gegenstre­ ben 52, 53 abgestützt (Fig. 3), daß die Hubgabel 24 bis in eine hintere Ablageposition in die Palette 3 einfahrbar ist (Fig. 9), wobei das in angehobener Transportstellung befindliche Schlauchpaket 2 in keiner Bewegungsphase mit Teilen der Palette 3 in Berührung gelangt.
Für das überfahren des Positionsspaltes 45 (Fig. 8) ist ein zusätzliches Rollenpaar 55, 56 vorgesehen, mit dem eine erschütterungsfreie Überquerung des Positionsspaltes 45 dadurch erreichbar ist, daß während der Bewegung des Führungswagens 14 eine Abstützung über zumindest vier Rollpunkte gewähr­ leistet ist und so das Schlauchpaket 2 durch einen stoßfreien Bewegungsablauf keine Verrutschungen erfährt.
Für einen kontinuierlichen Antrieb des Führungs­ wagens 14 ist im Bereich der oberen Streben 52, 53 ein Antrieb 54 (Fig. 9) vorgesehen, der mittels einer Kette 57 oder dgl. und einer vorderen Umlenk­ rolle 58 die jeweilige Horizontalbewegung des Führungswagens 14 frei von ruckartigen Bewegungen einleitet.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 10 verdeutlicht den Einschubvorgang des Schlauchpakets 2 zwischen zwei Auflageböden 6 der Palette 3, wobei die Trag­ zinken 23 der Hubgabel 24 im Bereich eines Aufnahme­ spaltes 60 zwischen jeweilige Auflageschienen 61 des sich in Beladestellung befindlichen Auflage­ boden 6 bewegbar sind. In zweckmäßiger Ausführungs­ form ist jeder Auflageboden 6 unterhalb der Auflage­ schienen 61 mit einer nach Beladung der Auflage­ böden 6 einzeln betätigbaren Preßplatte 62 versehen, die nach dem Absenken auf die Schlauchpakete 2 eine Zusammenpressung der Schlauchabschnitte ermöglicht.
Zur Verdeutlichung dieses Zusammenpressens ist in Fig. 11 bis Fig. 13 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Etagen-Palette 3 in Einzeldar­ stellungen veranschaulicht, wobei die Auflagebö­ den 6, 6′ der Palette 3 untereinander durch seit­ liche, in vertikalen seitlichen Führungsschlitzen 63 der Auflageböden 6, 6′ (Fig. 14) höhenbeweglich ge­ führte Trag- und Stützkonsolen 64 verbunden sind und die Konsolen 64 zugleich eine jedem Auflage­ boden 6, 6′ zugeordnete Preßplatte 62 für eine Preß­ auflage auf den Schlauchpaketen 2 freigebbar ab­ stützen (Fig. 15 bis 17).
Die vergrößerte Ausschnittsdarstellung gemäß Fig. 14 veranschaulicht die zweckmäßige Ausbildung der Auf­ lageböden 6, 6′ mit seitlichen U-Profilträgern 65, deren jeweils oberer Profilschenkel 66 über zwei Querträger 67 die zwischen sich den Aufnahmespalt 60 belassenden Auflageschienen 61 abstützt, wobei am Basissteg 68 des U-Profilträgers 65 sowohl die Führungsschlitze 63 vorgesehen als auch die Kon­ solen 64 in einer gemeinsamen Stützebene 69 angeord­ net sind. Die Führungsschlitze 63 sind dabei bis in den Verbindungsbereich von Basissteg 68 und Kon­ sole 63 verlängert, so daß in der jeweiligen Speicherstellung der Palette 3 (Fig. 17 bzw. Fig. 13) sowohl die benachbarten Konsolen 64 als auch die jeweils benachbarten U-Profilträger 65 aufeinander abstützbar sind und damit die Palette 3 im Beladezu­ stand eine für den Transport hinreichende Stabilität aufweist.
In zweckmäßiger Ausführungsform sind die Konsolen 64 (Fig. 14) jeweils als L-förmiger Traghaken 71 ausge­ bildet, dessen freier Schenkel 72 mit einer der Länge der Profilschenkel 66 des U-Profilträgers 65 entsprechenden Eingriffstiefe zwischen die jeweils benachbarten Auflageböden 6, 6′ vorsteht (Fig. 15 bis 17), so daß die verfügbare Auflagefläche im Bereich der Auflageschienen 61 des jeweiligen Auf­ lagebodens 6, 6′ keine wesentlichen Einschränkungen erfährt.
Ein Vergleich der Höhe der Palette 3 im ungefüllten Einfahrzustand gemäß Fig. 11 mit der Stapelhöhe der Palette 3 beim Verlassen der Palettiereinrich­ tung 1 gemäß Fig. 13 macht deutlich, daß nach der Absenkung in die Speicherstellung die Palette 3 eine auch unter beengten Platzverhältnissen sicher bewegbare und über die Anzahl der Auflageböden 6, 6′ an den jeweiligen Anwendungsfall anpaßbare Gesamt­ höhe H aufweist.
Mit den Ausschnittsdarstellungen in Fig. 15 bis 17 ist der Belegungsvorgang der Palette 3 (unbe­ legter Auflageboden: 6, belegter Auflageboden: 6′) veranschaulicht, wobei ausgehend von einer unteren Stützplatte 70 der Palette 3 nacheinander nach oben fortschreitend die Böden belegt werden. Die jeweils zugeordnete Preßplatte 62 kommt dabei erst dann zur Auflage auf die Schlauchpakete 2, wenn der über­ geordnete Auflageboden belegt ist und dieser so abgesenkt wird, daß dessen jeweilige Konsolen 64 die Auflageplatte 62 freigeben (Fig. 17).
In Fig. 18 ist eine zweite Ausführungsform der Palet­ tiereinrichtung 1′ veranschaulicht, wobei die der Ladevorrichtung 5 zugeordnete Etagen-Palette 3′ mit Auflageböden 6 versehen ist, deren jeweils zuge­ ordnete Preßplatten 62′ über eine Haltevorrichtung 75 oberhalb des jeweiligen Auflagebodens 6 und in senk­ rechter Richtung bewegbar in der Palette 3′ abge­ stützt sind. Die dargestellte Positionierung der Ladevorrichtung 5 und der Palette 3′ zueinander verdeutlicht dabei, daß die Preßplatte 62′ jeweils für die Einführung des auf der Hubgabel 24 befind­ lichen Schlauchpakets 2 über ein an der Ladevorrich­ tung 5 befindliches Hubglied 77 in eine Freigabe­ stellung entsprechend einer Pfeilrichtung 76 anhebbar und danach die Preßplatte 62′ in Richtung auf den jeweiligen Auflageboden 6′ hin in die Preßstellung absenkbar ist.
In vorteilhafter Ausführung ist die Haltevorrich­ tung 75 mit zumindest einem vorderen und einem hinteren Schwenkarm 78, 79 versehen, die jeweils einenends schwenkbeweglich mit der Preßplatte 62′ verbunden und anderenends am Auflageboden 6 schwenk­ beweglich abgestützt sind. Dabei ist über eine zwischen den beiden Schwenkarmen 78, 79 befindliche gemeinsame Führungsstange 80 eine Wirkverbindung gebildet, die eine gleichmäßige Hubbewegung der Preßplatte 62′ ermöglicht.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Halte­ vorrichtung 75 im Bereich des vorderen Schwenk­ armes 78 mit einem zusätzlichen Stützarm 81 versehen, der über ein Gelenk 82 mit dem Schwenkarm 78 eine Scherenmechanik bildet, die eine besonders leicht­ gängige und bewegungsstabile Halterung für die je­ weilige Preßplatte 62′ ermöglicht.
Zur Bewegungseinleitung auf die Preßplatte 62′ ist in zweckmäßiger Ausführungsform an dem Schwenkarm 78 der Scherenmechanik ein mit dem an der Ladevorrich­ tung 5 befindlichen Hubglied 77 in Abstützungsein­ griff bringbarer Stützbolzen 83 vorgesehen, über den in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegungs­ richtung der Ladevorrichtung 5 den Schwenkarmen 78, 79 eine als Hubbewegung der Preßplatte 62′ wirksame Schwenkbewegung (Pfeil 76) vermittelbar ist.
Die Etagen-Palette 3′ ist mit den über die Haltevor­ richtung 75 individuell anhebbaren und absenkbaren Preßplatten 62′ besonders geeignet für kleinere Speicherkapazitäten bei häufig wechselndem Auflage­ muster, wobei die Auflageböden 6 der Palette 3′ in zweckmäßiger Ausführung an einem gemeinsamen Gestell 84 lagestabil abgestützt sind und dabei zwischen den jeweils benachbarten Auflageböden 6 ein konstanter Abstand A gebildet ist. Damit kann mit geringem technischen Aufwand eine Anpassung an kundenspezifisch unterschiedlich hohe Paletten erreicht werden.
In Fig. 19 weist die Etagen-Palette 3′ zwischen den Auflageböden 6, 6′ in zweckmäßiger Ausbildung als Auflageglieder ausgebildete Haltevorrich­ tungen 75′ auf, mit denen die jeweilige Preßplat­ te 62′ in der Ruhestellung so abgestützt ist, daß in Abhängigkeit von der Bewegung des Führungs­ wagens 14 das Hubglied 77′ die dargestellte Schräg­ stellung der Preßplatte 62′ bewirkt und bei weiterem Einschub des Führungswagens 14 in die Palette 3′ die Preßplatte auf einem Stützteil 85 aufliegt. Nach der Ablage des Schlauchpakets 2 in der Palet­ te 3′ senkt sich die Preßplatte 62′ synchron mit der Rückbewegung des Führungswagens 14 auf dem Paket 2 ab. Dabei ist die Preßplatte 62′ jeweils in den zusammenwirkenden Bauteilen der Haltevorrich­ tung 75′ so geführt, daß eine kantengerade Pressung der Schlauchpakete 2 erreichbar ist.
In Fig. 20 ist eine dritte Ausführungsform der Palettiereinrichtung 1′′ dargestellt, deren Etagen-Palette 3′′ mit einer den jeweiligen Preß­ platten 62′ der Auflageböden 6 (Fig. 22) zugeordneten Hubvorrichtung 75′′ versehen ist, die zwei dem je­ weils zu befüllenden Auflageboden 6 der Palette 3 über ein Führungsgestell 86 zugeordnete und über jeweilige höhenbewegliche Hubglieder 87, 88 (Fig. 21) bewegliche Hubarme 89, 90 aufweist.
In zweckmäßiger Ausführungsform sind die Hub­ arme 89, 90 dabei mit zwischen die Auflageböden 6 seitlich einschwenkbaren, paarweise gegenüberlie­ genden Schwenkfingern 91 , 92 bzw. 93, 94 versehen, die über einen synchronen Bewegungsvorgang (Pfeile 95) zwischen die Auflageböden 6 so bewegt werden können, daß die jeweiligen Preßplatten 62 in die in Fig. 22 dargestellte Freigabestellung einzeln anhebbar sind und sofort nach Belegung des jeweiligen Auflagebodens 6′ eine gesteuerte Absenkung der zugeordneten Preßplatte 62′ auf die jeweiligen Schlauchpakete 2 ausführbar und damit deren ver­ zögerungsfreie Zusammenpressung erreicht ist.

Claims (25)

1. Verfahren zum Palettieren von Schlauchab­ schnitten aus Papier oder dgl. durch eine Längs­ klebenaht zur Schlauchform geschlossenen Materialien zur Herstellung von Säcken oder Beu­ teln, wobei die Schlauchabschnitte in Form von Schlauchpaketen von einer Schlauchmaschine einer Palettiereinrichtung mit einer Ladevorrichtung zugeführt werden, mit der die Schlauchpakete ein­ zeln oder gruppenweise einem jeweiligen Auflage­ boden einer Etagen-Palette übergeben und in einer Speicherstellung der Palette zwischen dem Vorgang des Palettierens und eines späteren Depalettierens auf ihrem jeweiligen Auflageboden flächig zusammen­ gepreßt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung eines Palettiervorgangs das jeweilige Schlauchpaket in der Ladevorrichtung angehoben, sodann in eine Lage mit Abstand oberhalb des Auflagebodens in die Palette eingefahren, bei Erreichen der vorgesehenen Position unter Ausführung einer senkrechten Absetzbewegung auf dem Auflageboden abgelegt und unmittelbar nach Belegung des Auflagebodens mit einem oder mehreren Schlauchpaketen die flächige Zusammenpressung für diesen Auflageboden einzeln erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das jeweilige Schlauchpaket während des Einfahrens in die Palette bis zur Beendigung seiner Absenkbewegung unter Klemmdruck gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Schlauchpakets und die Klemmdruckerzeugung gleichzeitig herbei­ geführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböden der Palette fortschreitend vom untersten zum ober­ sten Auflageboden mit Schlauchpaketen beladen werden.
5. Einrichtung zum Palettieren von Schlauch­ abschnitten aus Papier oder dgl. durch eine Längs­ klebenaht zur Schlauchform geschlossenen Materialien zur Herstellung von Säcken oder Beu­ teln, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Zuführvorrich­ tung (4) für die Schlauchpakete (2), einer diese übernehmenden Ladevorrichtung (5) und einer Etagen-Palette (3) mit einer Mehrzahl zwischen einer auseinandergefahrenen Aufnahmestellung und einer gegeneinander bewegten Speicherstellung verlagerbaren Auflageböden (6, 6′), die in senk­ rechter Richtung übereinander in einem Vorrich­ tungsgestell (8) zu beladen sind, wobei die Lade­ vorrichtung (5) einen vorzugsweise am Vorrichtungs­ gestell (8) senkrecht verfahrbaren Führungs­ wagen (14) zur Positionierung der auf einem kamm­ artigen Aufnahmeteil (15) abgestützten Schlauch­ pakete (2) in horizontaler Gegenüberlage zu dem jeweiligen Auflageboden (6, 6′) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungswagen (14) mit einer eine Mehrzahl von Tragzinken (23) aufwei­ senden Hubgabel (24) versehen ist, die zwischen einer gegenüber dem Aufnahmeteil (15) geringfügig nach unten versetzten Ausgangsstellung und einer vertikal nach oben von dieser beabstandeten Trans­ portstellung vertikal und in dieser horizontal in bezug auf die Palette (3) hin- und her bewegbar am Führungswagen (14) abgestützt ist, und daß jedem Auflageboden (6, 6′) eine einzeln betätigbare Preß­ platte (62) zum Zusammenpressen der Schlauch­ pakete (2) zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubgabel (24) ein zumindest mit der Oberseite des Schlauchpakets (2) in Druck­ anlage bringbares Halteglied (27) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (27) als am Führungswagen (14) angelenktes, von diesem zur Palette (3) hin auskragendes, auf die Oberseite des Schlauchpaketes (2) abschwenkbares Zangen­ teil (30) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgabel (24) und das Zangenteil (30) über einen am Führungswagen (14) abgestützten gemeinsamen Antrieb (31) bewegbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (31) einen Hubzy­ linder (33) aufweist, dessen Kolbenstange (34) einenends an einem mittig gelagerten Druckbal­ ken (36) angelenkt und dieser anderenends mit einem Übertragungsglied (37) versehen ist, das seinerseits gegen jeweilige an einem Querträ­ ger (38) befindliche Anschlagteile (39, 40) der Hubgabel (24) verfahrbar und dabei die Hubga­ bel (24) in die Transport- bzw. Ausgangsstellung verbringbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hubgabel (24) im Bereich des Querträgers (38) mit einem gemeinsam mit diesem bewegbaren Widerlagerteil (41) versehen ist, das in Abhängigkeit von der Hubzylinderbewe­ gung einen endseitig am Zangenteil (30) befind­ lichen Anschlagteil (42) freigibt bzw. diesem eine Schwenkbewegung vermittelt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubga­ bel (24) am Führungswagen (14) über ein seitliche Rollenpaare (46, 47; 48, 49) aufweisendes Fahrgestell abgestützt ist, das einen über Umlenkrol­ len (58, 58′) und einen Kettenantrieb (57) betätig­ baren Antrieb (54) aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweils in Einschubrich­ tung des Führungswagens (14) vorderen Rollen­ paar (48, 49) ein Stützrollenpaar (55, 56) zugeordnet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade­ vorrichtung (5) im Übergangsbereich zur Palette (3) mit zumindest einem die horizontale Gegenüberlage festlegenden Indexbolzen (44) versehen ist.
14. Einrichtung zum Palettieren von Schlauch­ abschnitten aus Papier oder dgl. durch eine Längs­ klebenaht zur Schlauchform geschlossenen Materialien zur Herstellung von Säcken oder Beu­ teln, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Zuführvorrich­ tung (4) für die Schlauchpakete (2), einer diese übernehmenden Ladevorrichtung (5) und einer Etagen-Palette (3) mit einer Mehrzahl zwischen einer auseinandergefahrenen Aufnahmestellung und einer gegeneinander bewegten Speicherstellung verlagerbaren Auflageböden (6), die in senkrechter Richtung übereinander in einem Vorrichtungsge­ stell (8) zu beladen sind, wobei die Ladevorrich­ tung (5) einen vorzugsweise am Vorrichtungsge­ stell (8) senkrecht verfahrbaren Führungswagen (14) zur Positionierung der auf einem kammartigen Auf­ nahmeteil (15) abgestützten Schlauchpakete (2) in horizontaler Gegenüberlage zu dem jeweiligen Auflageboden (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböden (6, 6′) der Palette (3) unter­ einander durch seitliche, in vertikalen seitlichen Führungsschlitzen (63) der Auflageböden (6, 6′) höhenbeweglich geführten Trag- und Stützkon­ solen (64) verbunden sind und die Konsolen (64) zugleich eine jedem Auflageboden (6, 6′) zugeordnete Preßplatte (62) für eine Preßauflage auf den Schlauchpaketen (2) freigebbar abstützen.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböden (6, 6′) mit seitlichen U-Profilträgern (65) versehen sind, deren jeweils oberer Profilschenkel (66) über zumindest zwei Querträger (67) mehrere zwischen sich einen Aufnahmespalt (60) belassende Auflage­ schienen (61) abstützt und am Basissteg (68) des U-Profilträgers (65) sowohl die Führungs­ schlitze (63) als auch die Konsolen (64) in einer gemeinsamen Stützebene (69) angeordnet sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ schlitz (63) jeweils bis in den Verbindungsbereich von Basissteg (68) und Konsole (64) verlängert ist, derart, daß in der Speicherstellung der Palette (3) die Konsolen (64) aufeinander abstütz­ bar sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils untere Profilschenkel (66′) des jeweils oberen U-Profil­ trägers (65) in der Speicherstellung auf dem je­ weils oberen Profilschenkel (66) des darunter angeordneten U-Profilträgers (65) abstützbar ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ sole (64) als ein L-förmiger Traghaken (71) ausge­ bildet ist, dessen freier, der Preßplatte (62) tragender Schenkel (72) mit einer der Länge der Profilschenkel (66, 66′) des U-Profilträgers (65) entsprechenden Eingriffstiefe zwischen die Auflage­ böden (6, 6′) vorsteht.
19. Einrichtung zum Palettieren von Schlauch­ abschnitten aus Papier oder dgl. durch eine Längs­ klebenaht zur Schlauchform geschlossenen Materialien zur Herstellung von Säcken oder Beu­ teln, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Zuführvorrich­ tung (4) für die Schlauchpakete (2), einer diese übernehmenden Ladevorrichtung (5) und einer Etagen-Palette (3) mit einer Mehrzahl von im festen Abstand zueinander angeordneten Auflageböden (6), die in senkrechter Richtung übereinander in einem Vorrichtungsgestell (8) zu beladen sind, wobei die Ladevorrichtung (5) einen vorzugsweise am Vorrichtungsgestell (8) senkrecht verfahrbaren Führungswagen (14) zur Positionierung der auf einem kammartigen Aufnahmeteil (15) abgestützten Schlauchpakete (2) in horizontaler Gegenüberlage zu dem jeweiligen Auflageboden (6) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflageböden (6) der Palette (3′) mit unabhängig über eine Haltevor­ richtung (75; 75′; 75′′) im wesentlichen in senk­ rechter Richtung bewegbaren und oberhalb des je­ weiligen Auflagebodens (6, 6′) in der Palette (3′) abgestützten Preßplatten (62′) versehen sind, derart, daß die Preßplatte (62′) jeweils für die Einführung der Schlauchpakete (2) in eine Freigabe­ stellung anhebbar und bei Ablage der Schlauch­ pakete (2) auf dem Auflageboden (6, 6′) in die Preßstellung absenkbar ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (75) mit zumindest einem vorderen und einem hinteren Schwenkarm (78, 79) versehen ist, die einenends schwenkbeweglich mit der Preßplatte (62′) verbunden und anderenends am Auflageboden (6, 6′) schwenk­ beweglich abgestützt sind, wobei sich zwischen den beiden Schwenkarmen (78, 79) zumindest eine gemeinsame Führungsstange (80) erstreckt.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schwenkarm (78) über ein eine Scherenmechanik bildendes Gelenk (82) mit einem zusätzlichen Stützarm (81) versehen ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Schwenk­ arme (78) bzw. an der Scherenmechanik ein mit einem an der Ladevorrichtung (5) befindlichen Hubglied (77; 77′) in Abstützungseingriff bringbarer Stützbolzen (83) vorgesehen ist, über den in Ab­ hängigkeit von der jeweiligen Bewegungsrichtung der Ladevorrichtung (5) den Schwenkarmen (78, 79, 81) eine als Hubbewegung wirksame Schwenkbewe­ gung (76; 76′) vermittelbar ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage­ böden (6, 6′) über ein Gestell (84) in einem konstanten Abstand (A) zueinander festgelegt sind.
24. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (75′′) von zwei dem jeweils zu befüllenden Auflagebo­ den (6, 6′) der Palette (3′′) über ein Führungsge­ stell (86) zugeordneten und zumindest ein Hub­ glied (87, 88) aufweisenden Hubarmen (89, 90) gebil­ det ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubarme (89, 90) zwischen die Auflageböden (6, 6′) seitlich einschwenkbare, paarweise gegenüberliegende Schwenkfinger (91 , 92; 93, 94) aufweisen, mit denen die Preßplatte (62′) in die Freigabestellung anhebbar bzw. in die Preß­ stellung absenkbar ist.
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