DE2320411A1 - Vorrichtung zum beschicken einer lagerflaeche mit losem schuettgut, insbesondere hackfruechten - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken einer lagerflaeche mit losem schuettgut, insbesondere hackfruechten

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DE2320411A1
DE2320411A1 DE19732320411 DE2320411A DE2320411A1 DE 2320411 A1 DE2320411 A1 DE 2320411A1 DE 19732320411 DE19732320411 DE 19732320411 DE 2320411 A DE2320411 A DE 2320411A DE 2320411 A1 DE2320411 A1 DE 2320411A1
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bridge
conveyor
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DE19732320411
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Heinz Brunke
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Oppermann & Deichmann
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Oppermann & Deichmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut, insbesondere Hackfrüchten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut, insbesondere Hackfrüchten, bestehend aus einer verfahrbaren Brücke mit Brückenförderer, einem auf der Brücke verfahrbaren Abwurfwagen und einem das Schüttgut auf die Lagerfläche ablegenden, aus endlos umlaufenden und mit Mitnehmern versehenen Zugorganen und einem Kratzerboden bestehenden Kratzerförderer mit heb- und senkbarem Abgabeende.
  • Vorrichtungen zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
  • Ebenso ist es bekannt, solche, Vorrichtungen zum Ablegen von Hackfrüchten, z. B. Zuckerrüben, auf Lagerflächm auszubilden. Derartige Vorrichtungen bestehen in der Regel aus einer entlang der Lagerfläche verfahrbaren Brücke, auf der ein endloses Brückenförderband angeordnet ist, dem ein Abwurfwagen zugeordnet ist, der entlang der Brücke, also quer zu deren Fahrtrichtung, verfahrbar ist und das Brückenband in einer mit dem Wagen verfahrbaren Schleife fahrt) über die das von dem Brückenband geförderte Gut auf einen an dem Brückenwagen angeordneten Ablegeförderer abgeworfen wird. Der Ablegeförderer kann dabei aus einem Ablegetransporthand bedas/ stehen, z.B. um eine lotrechte Achse des Abwurfwagens entlang eines Kreisbogens in einer horizontalen-Ebene verschwenkt werden kann und dessen Abgabeende zusätzlich heb- und senkbar ausgebilde ist. In der Regel sind die Ablegeförderer Jedoch so ausgebildet, daß ihr Abgabeende lediglich in Höhenrichtung verstellbar ist. Zu diesem Zweck weist das Ablegerband eine Knick- -stelle auf, die als Gelenk ausgebildet ist, um die das Abgabeende heb- und senkbar ist. Hierbei unterscheidet man zwischen solchen Ablegebändern, die um eine zur Längsrichtung des Brückenförderers querverlaufende, horizontale Achse und solche, die um eine parallel zum Brückenförderer verlaufende, horizontale Achse abknickbar sind. In beiden Fällen werden die Ablegebänder zusammen mit dem Abwurfwagen entlang der Brücke verfahren. Im ersteren Falle bedarf es'eines auf- demAbwur£wagen angeordneten Querbandes, welches das Gut von dem Brückenförderer übernimmt und auf den Ablegeförderer abgibt, während im letzteren Falle der Brückenförderer das Gut direkt auf den Ablegeförderer über geben kann.
  • Es ist aber auch bereits bekannt, als Ablegeförderer bei derartigen Vorrichtungen Kratzerförderer einzusetzen, deren mit Mitnehmern besetzte Zugorgane in Höhe des Abwurfwagens schleifenförmig geführt sind, in welche Schleife die durch den Abwurfwagen gebildete Abwurfschleife des Brückenförderers hineinragt.
  • Auch hier weisen der zugehörige Kratzerboden und die Führungsorgane- für die Zugelemente eine als Gelenkstelle ausgebildete Abknickung auf, um die das Abgabeende des Kratzerförderers in einer senkrechten Ebene verschwenkbar ist Durch die Heb- und Senkbarkeit des Abgabeendes ergeben sich bei Kratzerförderern erhebliche Schwierigkeit und ein großer technischer Aufwand, um die mit Mitnehmerelementen geführten Zugorgane und den Kratzerboden im Bereich der Gelenkstelle an jede Stellung des Abgabeendes zuverlässig und ohne Störung des Betriebes anpassen zu können. Insbesondere muß der Xratzerboden im Bereich der Gelenkstelle schuppenartig ausgebildet sein, um die erforderliche Verstellbarkeit zu ermöglichen. Abgesehen von dem technischen Aufwand besteht auch die Gefahr einer Beschädigung des Schüttgutes, insbesondere dann, wenn es sich um Xackfrüchte handelt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine leichte Anpaßmöglichkeit des Abgabeendes des Kratzerförderers an die verschiedenen Ablagehöhen des Gutes auf der lagerfläche erhalten wird, und zwar ohne großen technischen Aufwand und ohne Beeinträchtigung des Bördergutes durch die Verstellbarkeit.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Kratzerboden und die endlos umlaufenden Zugorgane mit den zugehörigen Führungs- und Spannorganen als eine einheit um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet sind. Aufgrund dieser Ausbildung erheben sich bei Verstellungen der Höhe des Abgabeendes des Kratzerförderers keinerlei relative Verstellungen gegenüber den Elementen des Kratzerförderers. Der Kratzerboden kann als starre re Einheit zusammen mit dem Gehäuse des Kratzerförderers ausgebildet sein. In dieser starren Einheit können alle zur Führung und zum Spannen der Zugorgane dienenden Elemente so angeordnet sein, daß sie ihre gegenseitige Lage sowie ihre Lage gegenüber dem festen Gehäuse und Kratzerboden bei Verstellungen der Höhe åes Abgabeendes nicht verändern. Dadurch ergibt sich ein außerordentlich einfacher, wenig störanfälliger Aufbau. Die Veränderung der' Höhe des Abgabeendes läßt sich auf einfache Weise lediglich durch Schwenken der Einheit um die z.B. fest in dem Abwurfwagen angeordnete Achse erreichen.
  • Um bei der Verschwenkung der Einheit die relative Zuordnung des Kratzerförderers im Bereich der Aufgabestelle zu dem Beschickungsförderer aufrechtzuerhalten, ist es zweckmäßig, die Schwenkachse der Einheit etwa in die senkrechte Mittelebene des den Kratzerförderer beschickenden Förderers anzuordnen.
  • Weiterhin ist es dabei zweckmäßig, den Kratzerboden und die Zugorgane wenigstens abschnittweise, insbesondere im 3ereich der Aufgabestelle entlang eines Xreisbogens um die Schwenkachse anzuordnen.
  • Von besonderem Vorteil hat-sich eine Anordnung erwiesen, bei der die Brücke als geschlossener Teil ausgebildet ist, auf deren Decke der Abwurfwagen verfahrbar ist, während die starre Kratzerförderereinhait unterhalb eines seitlich über die Brücke hinausragenden Abschnittes des Abwurfwagens schwenkbar aufgehängt ist. Durch diese Anordnung läßt sich das Gewicht des Kratzerförderers auf einfache Weise gleichmäßig auf die ganze Breite der Brücke verteilen, Zweckmäßigerweise ist hierbei auch der Brückenförderer außerhalb der Brücke auf einem seitlichen Ausleger der Brücke unterhalb der Schwenkachse des Eratzerförderers angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Blick in Fahrtrichtung der Brücke; Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit Blick quer zur Fahrtrichtung der Brücke; Fig. 3 ein abgewandeltes, bevorsugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung in ähnlicher Ansicht wie Fig. 2 und Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel mit Blick ähnlich dem der Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 weist eine Ablagefläche 2 in Form eines großen betonierten Silos auf, an dessen LängsseitenFundamente 3 für die Laufbahnen 4 der verfahrbaren Brücke 5 vorgesehen sind. Entlang der Brücke, al-so quer zur Richtung der Laufbahnen 4, erstreckt sich ein endlos umlaufenderBrückenförderer 6, der linksin Fig. 1 über die Brücke seitlich hinausragt, um das Aufgabeende bei 7 zu bilden und-dessen Umlaufrichtung durch den Pfeil 8 wiedergegeben ist. Auf.der Brücke ist verfahrbar ein Abwurfwagen 9> der in dem Fördertrum des Brückenförderers eine Abwurfschleife 10 bildet, die mit dem Wagen entlang dem Pfeil 16 auf der Brücke verfahrbar ist. Der Brückenwagenweist zwei Lagerschilde 11 auf, in der eine Drehachse 13 für eine Kratzerfördereinheit 12 vorgesehen ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt die Drehachse 13 in einer senkrechten Mittelebene des Brückenförderers 6. Im dargestellten Beispiel ist die Dreh- oder Schwenkachse 13 oberhalb des Abwurfendes der Abwurfschleife 10 des Brückenförderers vorgesehen.
  • Wie die Figtiren zeigen, weist der Kratzerförderer ein festes- Gehäuse auf, mit dem auch fest der Kratzerboden 17 verbunden ist. Kratzboden und Gehäuse bilden im Bereich der möglichen Senkrechtförderung einen rohrförmig geschlossenen Querschnitt. In dem Gehäuse sind die-endlos umlaufenden Zugorgane 17a, Uberführungs- und Spannelemente und Antriebselemente geführt,die ebenfalls in dem starren Gehäuse angeordnet und gelagert sind. Bei 14 ist das Abwurfende des Kratzerförderers angedeutet.
  • Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist ein merklicher Abschnitt des Kratzerförderers im wesentlichen kreisbogenförmig um die Schwenkachse 13 herumgeführt, so daß die relative Lage von Kratzerboden und Mitnehmer gegenüber der Abwurfschleife 10 des Brückenförderers im AufOabebereich des Kratzerförderers unverändert bleibt, wenn das starre Gehäuse des Kratzerförderers 12 um die Achse 13 in Richtung des Doppelpfeiles 15 verschwenkt wird, um die Höhenlage des Abwurfendes 14 gegenüber der Ablagefläche des Fördergutes zu verändern. In Pig. 2 sind zwei verschiedene Stellungen des Kratzerförderers wiedergegeben. Außerdem sind in Fig. 2 das Brückengefüst mit 5a und die Verfahrbarkeit der Brücke durch den Pfeil 4a wiedergegeben. An dem Ablegewagen 11 ist auf der dem Kratzerförderer 12 abgewandten Seite ein Ausgleichsgewicht 19 angeordnet. In Fig. 1 ist bei 12b der Kratzerförderer in einer anderen Stellung auf der Brücke 5 wiedergegeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Brücke 37 als geschlossener, kanalförmiger Teil ausgebildet. Das Fahrgestell 36 der Brücke 37 ist, wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel, auf Schienen 35 entlang der Ladefläche verfahrbar.
  • Auf der Decke der geschlossenen Brücke 37 sind die Laufbahnen 38 für einen oben auf der Brücke reiterartig angeordneten Abwurfwagen 39 vorgesehen, der entlang der Brücke 37 verfahrbar ist.
  • Der Abwurf wagen 39 ist, bezogen auf die Brücke 37, sattelförmig ausgebildet und weist auf dem einen Ende das Ausgleichsgewicht 40 und am anderen über die Brücke 37 seitlich hinausrawenden Enden zwei Lagerschilde 41 auf, die von der UnterseIte des über die Brücke hinausragenden Endes des Abwurfwagens 39 nach unten ragen und die Drehachse 42 des wieder als starre Einheit 43 entsprechend dem Pfeil 46 schwenkbaren Kratzerförderers unterstützt.
  • Der Boden der Brücke 37 ist zur gleichen Seite hinaus auslegerartig verbreitert, wie bei 45 angedeutet ist. Auf diesem Ausleger ist das Brückenband 44 angeordnet, wobei die die Abwurfschleife des Brückenbande-s bildenden Rollen an dem einen Lagerschild 41 des Abwurfwagens 39 gelagert sind.
  • Diese Ausführungsform gestattet auf besonders einfache Weise die Anordnung von Brückenförderer und Kratzerförderer und die Verteilung des Gewichtes des Kratzerförderers auf die beiden Laufbahnen 38 der Brücke.
  • Bei 47 ist in Pig. 1 der schichtenweise aufgebaute Schüttguthaufen auf der Lagerfläche wiedergegeben.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt, daß die Ausbildung des Eratzerförderers als starre schwenkbare Einheit auch mit Vorteil bei einer Brücke angewendet werden kann, bei der die Schwenkachse 57 des Kratzerförderers 58 quer zur Fahrtrichtung 55 des Abwurfwagens 54 verläuft. Auch hier ist der Kratzerförderer 58 um die Achse 57 entsprechend dem Doppelpfeil 59 verschwenkbar. Der Brückenförderer 56 liest seitlich neben der Laufbahn 53 des Brückernvagens, wobei die Abwurfschleife 60 des Brückenförderers das Gut auf einen Querförderer 61 abwirft, der seitlich in den entlang eines Kreisbogens geführten Teil von Kratzerboden und Zugorganen des Kratzerförderers 58 ragt, und zwar wiederum unterhalb der Schwenkachse 57.
  • Die Brücke 52 ihrerseits ist bei 51 auf Laufbahnen 50 entlang der Lagerfläche verfahrbar.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Beschicken einer Lagerfläche mit losem Schüttgut, insbesondere Hackfrüchten, bestehend aus einer fahrbaren Brücke mit Brückenförderer, einem auf der Brücke verfahrbaram Abwurfwagen und einem das Schüttgut auf die Lagerfläche ablegenden, aus endlos umlaufenden und mit Mitnehmern versehenen Zugorganen bestehenden Kratzerförderer mit heb- und senkbarem Abgabeende und einem Kratzerboden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kratzerboden (17) und das endlos umlaufende Zugorgan (via) mit den zugehörigen Führungs-und Spannorganen als Einheit (12) um eine horizontale Achse (13) schwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwenkachse' (13) etwa in der senkrechten Mittelebene des den Kratzerförderer beschickenden Förderorganes angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kratzerboden (17) und das Zugorgan (17a) wenigstens abschnittsweise entlang eines Kreisbogens um die Schwenkachse (13) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (57) quer zur Pahrtrichtung des Abwurfwagens (54) und oberhalb eines Querförderers (61) dieses Wagen angeordnet ist (vgl. Fig. 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch - g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (42) parallel zur Fahrtrichtung des Abwurfwagens (39) und unter den seitlich über die Brücke (37)hinausragenden Abwurfwagen angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 5, da-durch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Brückenförderer (114) außerhalb der Brücke (37) auf deren einer Längsseite mit seinem Fördertrum unter der Schwenkachse (42) des Kratzerförderers (43) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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