CH426347A - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

Info

Publication number
CH426347A
CH426347A CH516765A CH516765A CH426347A CH 426347 A CH426347 A CH 426347A CH 516765 A CH516765 A CH 516765A CH 516765 A CH516765 A CH 516765A CH 426347 A CH426347 A CH 426347A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame beam
coupling
attached
beams
wheels
Prior art date
Application number
CH516765A
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Patent Concern Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Concern Nv filed Critical Patent Concern Nv
Publication of CH426347A publication Critical patent/CH426347A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut mit einem Rahmenbalken und einer Anzahl an ihm auf Traggliedern angebrachter, um senkrechte Achsen schwenkbarer Rechenräder, wobei die Vorrichtung mit einem Kupplungsglied versehen ist, durch welches sie sich mit der Hebevorrichtung eines Schleppers kuppeln lässt.



   Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der die Rechenräder tragende Rahmenbalken derart angeordnet ist, da¯ die Abfuhr des Erntegutes nicht behindert wird. Gemäss der Erfindung erstreckt sich der Rahmenbalken in annähernd gleicher Höhe wie der Scheitelpunkt der Rechenräder in einer nahezu waagrechten Richtung, wobei dieser Balken mittels zweier Kupplungsbalken mit dem Kupplungsglied verbunden ist. Auf diese Weise kann die Bauart einfach und das Gewicht der Vorrichtung niedrig gehalten werden. Die Vorrichtung lässt sich dar ber hinaus leicht mit der Hebevorrichtung des Schleppers kuppeln.



   Die Erfindung wird anhand des in den Figuren dargestellten   Ausführungsbaispiels näher erläutert.   



   Fig.   1    zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles   II, in Fi, g. 1.   



   Die   in Fig. 1    dargestellte Vorrichtung enthält einen nahezu   waagrechten Rahmenbalken l und    eine Anzahl an ihm befestigter Arme 2, an denen Rechenräder 3 angebracht sind. Die Arme 2 erstrecken sich von dem Rahmenbalken her schräg nach, unten. Aus Fig. 2 ist   ersichtlich, dass der Rah-      menbalken    1 nahezu auf gleicher Höhe mit den oberen Zinken der RechenrÏder liegt.



   Au. der von den Armen 2 abgewendeten Seite sind am   Rahmenbalken l zwai    von ihren   Befesti-    gungspunkten am Rahmenbalken 1 her nacheinander hin verlaufende Kupplungsbalken 4 und 5 vorgesehen, die sich von dem Rahmenbalken   1    nach vorne her erstrecken. Diese Kupplungsbalken 4 und 5 erstrecken sich wenigstens über einen Teil ihrer Länge schräg nach unten und gehen darauf in einen nahezu senkrecht nach unten verlaufenden Teil über (siehe Fig. 2). Zwischen den beiden nahezu senkrechten Teilen der beiden Kupplungsbalken 4 und 5 sind zwei nahezu waagrechte, parallele Balken 6 und 7 vorgesehen, von denen der Balken 6 an den Enden der Kupplungsbalken 4 und 5 befestigt ist.

   Diese Balken bilden gemeinsam ein Kupplungsglied, bei dem der Balken 6 an seinem Ende mit Stiften 8 versehen ist, durch welche er mit den unteren Armen 9 der Hebevorrichtung eines Schleppers 9A gekuppelt werden kann, während der Balken 7, der in einem gewissen Abstand über dem Balken 6 liegt, in der Mitte auf der Seite des Balkens 4 mit zwei Streifen 10 versehen   ist, welche Löcher 10A    besitzen und zwischen denen die obere Stange 11 der erwähnten Hebevorrichtung befestigt werden kann.



   Auf einer Seite des Balkens   6    ist ein Segment 12 vorgesehen, mit, dem ein Laufrad 13 mit Hilfe eines Armes 15 schwenkbar um eine Achse 14 verbunden ist. In einem Träger 16A auf dem Arm 15 ist ein Stift 16 angebracht, der durch eine Feder durch ein Loch in diesem Arm und in eines der im Segment 12 vorgesehenen Löcher 17 gepresst wird, so dass das Laufrad 13 in verschiedenen Lagen fixierbar ist.



  Der Stift   16 ist    durch ein am Träger angeordnetes Rohr 16B geführt, welches Rohr an seinem freien Ende profilförmig ist und mit diesem Ende mit einem abgebogenen Teil des Stiftes in Berührung ist, so'dass durch Verdrehung des Stiftes dieser in oder aus einem Loch 17 bewegt werden kann.



   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Kupplungsbalken 4 länger ist als der Kupplungsbalken 5, so dass bei Kupplung der Vorrichtung mit dem Schlepper der   Rahmenbalken l einen Winkel    mit der Fahrtrichtung der Vorrichtung einschliesst. Die Rechenräder 3 sind auf den Armen 2 mittels Traggliedern 18 angebracht, die aus je zwei rechtwinklig zueinander stehenden Teilen 19 und 20 bestehen, wobei der Teil 19 drehbar in einem am Ende jedes Armes   2    ange  brachten,    senkrechten Lager 21 gelagert ist, während der andere Teil 20 die Drehachse für ein   Rechcnr. ad    bildet (vgl. Fig. 2).



   Das Lager 21 ist auf der oberen Seite mit einem durchlochten Segment 22 versehen (vgl. Fig. 1). Der Teil 19 des Traggliedes 18 wird von einem Streifen 23 umgeben, der  ber den Teil 19 verschiebbar, aber gegen Verdrehung um diesen Teil durch einen am   Streafen    vorgesehenen Nocken gesichert ist, wobai der Nocken in einen im Teil 19 in der LÏngsrichtung angebrachten Schlitz eingreift. Das Ende des Streifens 23 ist um das Segment 22 herumgebogen.   Der Strei-    fen   23    ist weiter mit einer   Zunge versehen umd ein    Stift 25 ist durch ein Loch in der Zunge   24 und ein    Loch in dem Streifen 23 geführt und mittels einer Feder fixiert, die zwischen der Zunge und einem am Stift befestigten Ring liegt.

   Der Streifen 23 kann über das Segment 22 verschoben werden, wobei der um das Segment 22 gekrümmbe Teil eine Führung g bildet. Er kann in einer bestimmten Lage mit Hilfe des Stiftes 25 fixiert werden, der durch eines der L¯cher 21A im Segment 22 gesteckt werden kann.



  Zu beiden Seiten des Lagers 21 wird der Teil 19 des Traggliedes 18 von Druckfedern umgeben.



   Die Vorrichtung   arbeibet    wie folgt. In der in Fig.   1    dargestellten Lage bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen, bei dem   sich Idie Rechenräder gegen-      seitig    überlappen und das   Ernteguttbei    der Fortbewegung der Vorrichtung   iin    Richtung   des. Pfeiles    P in einer einzigen Richtung gemeinsam seitlich abführen.



   Mit Hilfe der Hebevorrichtung des Schleppers kann die Vorrichtung gehoben werden und durch Verstellung der Streifen 23 gemeinsam mit den Traggliedern 18   können die Rechenräder    um eine senkrechte Achse in die in Fig.   1      gestrichelt ange-    deutete Lage geschwenkt werden. In dieser Lage der Rechenräder bildet die Vorrichtung einen Wender, bei dem die   Rechenräder,    nach   Herunterlassen    der Vorrichtung, während der Fortbewegung der Vorrichtung das am Boden liegende Material unabhängig g voneinander bearbeiten.

   Zur Umwandlung der Vorrichtung von der Arbeitslage eines Seitenrechens in die Arbeitslage eines Wenders   werdlen die drei hin-      teren      Rechenräder    zunÏchst in die Richtung des Pfeiles A -geschwenkt. Darauf werden die Rechenräder, mit dem vorderen   Rechenrad    beginnend, um ihre senkrechten Achsen in Richtung des Pfeiles B m die in Fig.   1    gestrichelt angedeutete Lage gedreht.



   Aus den Fig.   1    und 2 geht hervor, dass das Segment 22. auf einer Seite mit zwei Löchern   21A    versehen ist.   Dies ermöglicht, insder Wenderlage der    Vorrichtung die Lage der   Rechenräder    zu ändern.



  Das Rechenrad wird   z.    B. in der Lage, in der der Stift 25 in dem Loch 21A nÏchst dem   Rahmen-    balken angeordnet ist, bei gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung, eine kleinere Drehgeschwindigkeit haben als in der Lage, in der sich der Stift   25    in dem entfernteren Loch 21A befindet.



   In der Lage, in der die Drehgeschwindigkeit höher ist, übt das Rechenrad bei der Fortbewegung g der Vorrichtung eine intensivere Wirkung auf das Material aus.



   Im Betrieb der Vorrichtung können die Dreh  achsen der Rechenräder unabhängig    voneinander im senkrechten Sinne parallel zu sich selbst elastisch ausweichen, da der Teil 19 des Traggliedes 18 im senkrechten Sinne im Lager 21 verschiebbar ist, wobei die Druckfedern das Lager 21 in einer bestimmten Lage in bezug auf den erwähnten Teil zu halten suchen. Eine Beschädigung der Rechenräder beim Auftreffen auf am Boden liegende Gegenstände wird auf diese Weise vermieden.



   Wiebereibs erwähnt, erstrecken sich die Arme 2 in der den Kupplungsbalken 4 und 5 entgegengesetzten Richtung des Rahmenbalkens schräg nach unten.



  Dies hat den Vorteil, dass sie als Führung dienen   können, wenn die Rechenräder    eine grosse Menge Material seitlich versetzen solen. Mittels des auf der H¯he der Kupplungsvorrichtung an der Vorrichtung    angeordneten, in der Höhenrichtung einstellbaren    Laufrades kann eine Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung begrenzt und der Druck der Rechenräder auf den Boden geregelt werden. Das Laufrad kann   , in eine    solche Lage gebracht werden, dass die Rechenräder ganz frei vom Boden sind, so, dass dieses Laufrad gegebenenfalls auch während des Transportes   benutzt werden kano.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut, mit einem Rahmenbalken und einer Anzahl. an ihm auf Traggliedern angebrachter,, um senkrechte Achsen schwenkbarer RechenrÏder, wobei die Vorrichtung mit. einem Kupplungs- glied versehen ist, durch welches sie sich mit der Hebevorrichtung eines Schleppers kuppeln lässt, dadurch gekemzeichnet, dass sich Idler Rahmenbalken (1) in annähernd gleicher H¯he wie der Scheitelpunkt der Rechenräder (3) in einer nahezu waagrechten Richtung erstreckt, wobei tdieser Balken (1) mittels zweier Kupplungsbalken (4 und 5) mit dem Kupp lungsglied verbunden ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenbalken (1) Träger (2) befestigt sind, die sich von dem Rahmen- balken her in einer den Kupplungsbalken (4 und 5) entgegengesetzten Richtung schräg nach unten erstrecken.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenbalken (1) parallel zu einer durch die Mittelpunkte der Rechenräder (3) gehenden Linie verläuft.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Rahmenbalken (1), in der FahTttlichtung gesehen, vor clen Rechenrädern (3) liegt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kupplungsbalken (4,5) der- art an dem Rahmenbalken (1) befestigt sind, dass letzterer einen Winkel mit der Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung bildet.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ sich die Kupplungsbalken (4,5) von dem Rahmenbalken (1) her ber einen Teil ihrer Länge schräg nach unten erstrecken, worauf sie in einen nahezu senkrecht nach unten verlaufenden Teil bergehen.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupphmgsgljed durch zwei nahezu waagrechte parallele Balken (6 und 7) gebildet wird, die Befestigungsmittel (8 bzw. 10) zum Anschliessen an die Hebevorrichtung emes Schleppers aufweisen und zwischen den Kupplungsbalken (4,5) in idem Teil angebracht sind, der nahezu senkrecht nach unten n verlÏuft.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6,. dadurch gekennzeichnet, dass einer der Balken (6) an den Enden der Kupplungsbalken (4,5) angebracht ist.
CH516765A 1960-08-22 1961-07-24 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut CH426347A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL255138 1960-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH426347A true CH426347A (de) 1966-12-15

Family

ID=19752529

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH516765A CH426347A (de) 1960-08-22 1961-07-24 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
CH871861A CH399048A (de) 1960-08-22 1961-07-24 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH871861A CH399048A (de) 1960-08-22 1961-07-24 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

Country Status (3)

Country Link
CH (2) CH426347A (de)
DE (2) DE1482166B1 (de)
GB (3) GB992314A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5344318A (en) * 1976-09-29 1978-04-21 Takakita Agricult Implement Acrobat rake pulled by agricultural tractor

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB826354A (en) * 1954-11-27 1960-01-06 Lely Nv C Van Der Improvements in or relating to an implement convertible from a side delivery rake to a tedder
DE1736370U (de) * 1955-06-29 1956-12-20 Lely Nv C Van Der Vorrichtung zum seitlichen versetzen von am boden liegender ernte.
FR1189203A (fr) * 1956-09-29 1959-10-01 Lely Nv C Van Der Dispositif pour travailler des végétaux se trouvant sur le sol

Also Published As

Publication number Publication date
CH399048A (de) 1966-03-31
GB992314A (en) 1965-05-19
GB992315A (en) 1965-05-19
GB992316A (en) 1965-05-19
DE1407752A1 (de) 1969-02-27
DE1482166B1 (de) 1971-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6938301U (de) Heuwerbungsmaschine
CH426347A (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT262681B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT222409B (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von am Boden liegendem Erntegut während der Fortbewegung der Vorrichtung
AT213319B (de) Heulader
DE1582285C3 (de)
AT230668B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT251334B (de) Erntewagen zum Auf- und Abladen von Grünfutter, Heu, Rübenblatt u. dgl.
AT253845B (de) Vorrichtung zum Ziehen und Ausbreiten von Schwaden und Wenden des Erntegutes
AT220875B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT212614B (de)
AT203786B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. zum Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut
AT218298B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut
AT204323B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegenden Erntegut
AT237362B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT219335B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf dem Boden liegendem Erntegut
AT235071B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Material
AT233891B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Material
AT229623B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut
AT214193B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT209619B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen des am Boden liegenden Erntegutes
AT209618B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Erntegut
AT235073B (de) Vorrichtung zum Rechen und Wenden von am Boden liegendem Erntegut
AT237365B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
AT223859B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden