AT204323B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegenden Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegenden Erntegut

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AT204323B
AT204323B AT755356A AT755356A AT204323B AT 204323 B AT204323 B AT 204323B AT 755356 A AT755356 A AT 755356A AT 755356 A AT755356 A AT 755356A AT 204323 B AT204323 B AT 204323B
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Lely Nv C Van Der
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Erntegut 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut, die mit einem fahrbaren Gestell versehen ist, an dem eine Reihe einander   über-   lappender schräg zur Fahrtrichtung aufgestellter Rechenrdäer, die durch Bodenberührung in Drehung versetzt werden, angeordnet und in Höhenrichtung federnd gelagert sind, wobei eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist, mit der sämtliche Rechenräder eines Gestellbalkens in der Höhenrichtung eingestellt werden können. Bei dieser bekannten Konstruktion ist daher die federnde Aufhängung der Rechenräder und die Hebevorrichtung für die Rechenräder gesondert ausgeführt. 



   Erfindungsgemäss wird mindestens ein Rechenrad unter Zwischenschaltung einer Feder mit der Verstellvorrichtung gekuppelt. 



   Dadurch kann auf sehr einfache Weise der Bodendruck für alle Rechenräder gleichzeitig geändert werden, wobei ausserdem mit sehr einfachen Mitteln eine gute Feineinstellung der Bodenberührung erzielt werden kann und die Rechenräder ihre freie Beweglichkeit zur Anpassung an Bodenunebenheiten behalten. überdies wird dadurch eine einfache Hebevorrichtung für die Rechenräder erzielt. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform zeigt, nachstehend erläutert. 



   Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht und die Fig. 2 ist eine Ansicht in der, Richtung des Pfeiles Il der Fig. 1, wobei der Einfachheit halber die Rechenräder kreisförmig gezeichnet sind. 



   Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gestell, das durch zwei in einer Linie liegende Träger 1 und 2 gebildet wird, welche durch einen Kupplungsbügel 3 miteinander verhunden sind. Das Gestell ist von Laufrädern 4,5 unterstützt und fahrbar gemacht. An der den Laufrädern abgekehrten Seite sind die Träger z. B. je mit drei Rechenrädern 6 bzw. 7 versehen. Jedes Rechenrad ist mit einer Nabe 8 bzw. 9 auf dem Kurbelzapfen 10 bzw. 11 einer Kurbel 12 bzw. 13 gelagert, deren Kurbelwelle 14 bzw. 15 am betreffenden Träger angelenkt ist. Jede Kurbel 12 bzw. 



  13 ist durch eine Feder 16 bzw. 17 mit einer Stange 18 bzw. 19 verbunden, die parallel zum betreffenden Träger 1 bzw. 2 läuft und mittels einer Bedienungskurbel 20 bzw. 21 in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar ist. 



  Durch ihr Gewicht haben die in an sich bekannter Weise an ihrem Umfang mit Zinken versehenen Rechenräder das Bestreben, die Kurbel entgegen der Wirkung der Federn derart zu verdrehen, dass die Rechenräder mit den Spitzen ihrer Zinken mit dem Boden in Berührung sind. Mittels der erfindungsgemäss vorgesehenen Einrichtung, z. B. der Betätigungskurbel können nun die Federspannungen geregelt werden und die Kurbeln der Rechenräder in ihren Lagern gedreht und damit der Druck der Rechenräder gegenüber dem Boden den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Die Rechenräder können aber auch bei einer weiteren Verstellung des Gliedes vom Boden abgehoben werden, wodurch das Gerät leicht zum Arbeitsplatz geschafft, bzw. von diesem weggeführt werden kann.

   Die Rechenräder sind beim Transport federnd aufgehängt, wodurch eine schnelle Fahrt auch auf schlechten Wegen ermöglicht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegendem Gut, die mit einem fahrbaren Gestell versehen ist, an dem eine Reihe einander überlappender schräg zur Fahrtrichtung aufgestellter Rechenräder, die durch Bodenberührung in Drehung versetzt werden, angeordnet und in Höhenrichtung federnd gelagert sind, wobei eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist, mit der sämtliche Rechenräder eines Gestellbalkens in der Höhenrichtung eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rechenrad <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 eine mit der Feder verbundene Stange aufweist, die sich in der Richtung der Rechenräderreihe erstreckt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange zwecks Auf- hebung der Rechenräder in der Richtung der Rechenräderreihe verschiebbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung, wenn die Rechenräder mit dem Boden in Berührung sind, in mehrere Lagen hinsichtlich des Gestelles feststellbar ist, um den Druck der Rechenräder auf den Boden einzustellen.
AT755356A 1952-10-17 1953-12-14 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von auf der Erde liegenden Erntegut AT204323B (de)

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