AT229623B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut

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AT229623B
AT229623B AT474561A AT474561A AT229623B AT 229623 B AT229623 B AT 229623B AT 474561 A AT474561 A AT 474561A AT 474561 A AT474561 A AT 474561A AT 229623 B AT229623 B AT 229623B
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AT
Austria
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frame
frame beam
wheels
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Application number
AT474561A
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English (en)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 in mindestensbefindet sich dieser Balken vor den   Rechenrädern   3 und 4 und in der zweiten Stellung liegt er hinter diesen Rechenrädern. Durch Verdrehung um die waagrechte Achse 12, die sich senkrecht zur Fahrtrichtung I erstreckt, nehmen die Zinken der Rechenräder, welche gegenüber der Drehrichtung der Rechenräder nach hinten gerichtet sind, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Arbeitslage eine gute Stellung ein. 



   Damit die Vorrichtung noch in eine andere Arbeitsstellung übergeführt werden kann, ist der Gestellbalken 6 mit der zweiten Gruppe von Rechenrädern noch deart umsteckbar, dass die Rechenräder 1, 2,3 und 4 in einer Reihe liegen. In dieser Arbeitslage bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen, wobei alle Rechenräder gemeinsam das Erntegut seitlich versetzen. Um die Umstellung der Gruppe von Rechenrädern zu ermöglichen, wird der Gestellbalken 6 von der Achse 12 gelöst und an den Gestellbalken 5 gekuppelt ; zu diesem Zweck ist das hintere Ende des Gestellbalkens   5   mit einem Teil 31 versehen. Der Teil 31 hat zwei aufrecht stehende Seiten oder Stützen 32 und 33 und einen Boden 34. Der Teil 31 ist 
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 Balken in die richtige Stellung gelangt. 



   Um den Teil 38 des Gestellbalkens 6 an dem Teil 31 befestigen zu können, sind in dessen Seiten 32 und 33 Löcher 41 vorgesehen. Durch die Löcher 41 und das Lager 39 kann ein Verriegelungsstift 42 gesteckt werden, so dass der Teil 38 des Gestellbalkens 6 mit dem hinteren Ende des Gestellbalkens 5 verbunden ist. Da das Lager 39 durch die Zungen 36 und 37 in der richtigen Lage gehalten wird, kann der Stift 42 bequem in die betreffenden Löcher eingeführt werden. Damit eine Schwenkbewegung des Gestell- balkens 6 um den Stift 42 verhütet wird, kann noch ein zweiter Verriegelungsstift 43 angeordnet werden. 
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 stift 43 entfernt, worauf der Gestellbalken 6 um den Verriegelungsstift 42 schwenkbar ist. Dazu ist die
Zunge 37 mit einem Schlitz versehen, in dem sich der Verbindungsteil 40 bewegen kann.

   Um den Balken 6 in dieser hochgehobenen Lage verriegeln zu können, sind in den Seiten 32 und 33 weitere Löcher 44 und in dem Vorderende 38 des Gestellbalkens 6 weitere Löcher 45 vorgesehen, durch welche der Verriegelungs- stift 43 gesteckt werden kann. In den Fig. 4 und 5 sind ein Teil des Balkens 6 und der Stift 43 in der hoch- gedrehten Lage des Balkens 6 gestrichelt dargestellt. Zwischen den Seiten 32 und 33 ist noch ein An- schlag 46 angebracht, auf dem der Balken 6 aufruhen kann, bevor der Stift 43 eingesteckt worden ist.
Bei der Aufwärtsbewegung des Gestellbalkens   6,   wenn der Verriegelungsstift 43 noch nicht eingesteckt worden ist, kann sich der Gestellbalken 6 somit nicht zu weit um den Verriegelungsstift 42 drehen. 



   Bei der Aufwärtsbewegung des Gestellbalkens 6 wird das Gewicht der zweiten Rechenradgruppe nach vom verschoben, so dass das Laufrad 47 und/oder die Hebevorrichtung, welche das Gewicht der Vor- richtung in der Transportlage im Ganzen tragen, günstig belastet werden. 



   Fig. 2 zeigt eine Lage, in der lediglich der Gestellbalken 6 nach oben bewegt worden ist, wogegen die
Rechenräder 1 und 2 noch mit dem Boden in Berührung stehen. Zum Transport können auch die Rechen- räder 1 und 2 von dem Boden gehoben werden, u. zw. mittels der Hebevorrichtung 10 oder des am Gestell befestigten Laufrades 47, das gegenüber dem Gestell der Höhe nach verschiebbar ist und eine nach unten gerichtete Bewegung des an der Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelten Gestellteiles begrenzt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut mit einem Gestell und einer
Anzahl in mindestens zwei Gruppen eingeteilter, um Drehachsen drehbarer, auf Trägern an einem Gestell- balken angeordneter Rechenräder, wobei ein Gestellbalken gegenüber dem Gestell um etwa 900 schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Gestellbalken   (6)   mit der Gruppe von Rechenrädern (3,
4) um eine sich wenigstens nahezu parallel zu den Drehachsen der Rechenräder erstreckende Gelenkachse (42) gegenüber dem Gestell schwenkbar und feststellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (42) nahe dem Vorder- ende des Gestellbalkens (6) liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Rechenrädern (3, 4) mit ihrem Gestellbalken (6) gegenüber der anderen Gruppe (1, 2) verstellbar und an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen des Gestelles feststellbar ist, wobei die Gestellbalkenmitden Gruppen von Rechenrädern in der einen Lage parallel zueinander liegen und die Vorrichtung einen Schwadwender bildet, wogegen die Gestellbalken (5, 6) mit den Gruppen von Rechenrädern (1, 2bzw. 3, 4) in der anderen Lage in einer Linie liegen und die Vorrichtung einen Seitenrechen bildet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei zur Befestigung des Gestellbalkens eine aus zwei Teilen bestehende Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, die einen am Gestellbalken angebrachten Teil und einen am Gestell angeordneten Kupplungsteil aufweist, die mittels Verriegelungsstifte miteinander kuppelbar <Desc/Clms Page number 3> sind, dadurch gekennzeichnet, dass der am Gestell angebrachte Teil der Befestigungsvorrichtung zwei im Abstand voneinander liegende, sich lotrecht erstreckende Stützen (32, 33) aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungen (36, 37) vorgesehen sind, von denen die obere Führung (37) einen Schlitz aufweist, durch den ein Verbindungsteil (40) eintritt, der den Gestellbalken (6) mit einem Lager (39) verbindet.
AT474561A 1958-11-27 1959-10-28 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Gut AT229623B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL229623X 1958-11-27

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AT229623B true AT229623B (de) 1963-10-10

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ID=19779858

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