DE1076987B - Vorrichtung zur Konstanthaltung der Arbeitstiefe von Bodenbearbeitungsgeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Konstanthaltung der Arbeitstiefe von Bodenbearbeitungsgeraeten

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DE1076987B
DE1076987B DESCH24378A DESC024378A DE1076987B DE 1076987 B DE1076987 B DE 1076987B DE SCH24378 A DESCH24378 A DE SCH24378A DE SC024378 A DESC024378 A DE SC024378A DE 1076987 B DE1076987 B DE 1076987B
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Alfons Schoenberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/114Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to achieve a constant working depth

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Konstanthaltung der Arbeitstiefe von Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere Pflügen, bestehend aus einer Mehrgelenkaufhängung des Grindels oder sonstigen Geräterahmens, an dem mindestens ein unterer, mit dem Schlepper verbundener Lenker an einer unteren Gelenkachse angreift, während ein oberer Lenker von einer oberen Gelenkachse des Geräterahmens ausgeht und um einen Gelenkpunkt am Schlepper schwenkbar ist, und einer dem Bodenverlauf folgenden, auf die Lage des oberen Lenkers über einen Traghebel einwirkenden Steuerrolle. Gemäß der Hauptpatentanmeldung ist vorgesehen, daß zwischen dem Traghebel der Steuerrolle und dem vorderen Ende des oberen Lenkers ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist, das den Abstand der oberen Gelenkachse dieses Lenkers von dem oberen Schwenkgelenk am Schlepper verändert und die Steuerrolle entlastet. Nach der Ausführungsform der Hauptpatentanmeldung ist das Übersetzungsgetriebe ein rein mechanisches Getriebe, bei dem der obere Lenker über einen Hebel oder Winkelhebel mit dem Traghebel der S teuer rolle und zugleich mit dem Schwenkgelenk des Schleppers verbunden ist.
Die vorliegende weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens der Hauptpatentanmeldung besteht darin, daß für die in der Hauptpatentanmeldung genannten Zwecke nicht ein rein mechanisches Getriebe bzw, Hebelgestänge, sondern ein hydraulisches Getriebe verwendet wird, das Raum für den Anschluß von Arbeitsgeräten oder Antrieben an der Schlepperhinterseite frei läßt. Außerdem gestaltet sich die hydraulische Ausführung des Getriebes für die Zwecke der Hauptpatentanmeldung besonders einfach.
Nach, der Hauptpatentanmeldung und ebenso nach der vorliegenden Ausbildung seines Erfindttngsgedankens soll erreicht werden, daß auch bei der Bearbeitung von schweren Böden das Bodenbearbeitungsgerät — entgegen früheren Vorschlägen — durch die Rolle nicht mehr aus dem Boden gehoben werden kann, vielmehr die von der Rolle verursachte Kraftwirkung vom Schlepper selbst aufgenommen wird. Ferner soll nach der Hauptpatentanmeldung und ebenso nach der Erfindung das von der Rolle beeinflußte Steuergetriebe erheblich einfacher und mit weniger Gelenken als bei den in der Hauptpatentanmeldung genannten bekannten Vorrichtungen zur Konstanthaltung der Arbeitstiefe ausgebildet sein.
Diese Ziele und Vorteile der Hauptpatentanmeldung werden auch nach der weiteren Ausbildung der Erfindung gewährleistet. Es hat sich aber bei der Ausführung der Hauptpatentanmeldung mit einem rein mechanischen Getriebe bzw. mit einem Hebelgestänge, insbesondere bei der Ausführung nach Fig. 2 der Vorrichtung zur Konstanthaltung
der Arbeitstiefe
von Bodenbearbeitungsgeräten
Zusatz zur Patentanmeldung Seil 22534III/45 a
(Auslegeschrift 1 061 113)
Anmelder:
Alfons Schönberger,
Koblenz-Horchheim, Von-Eyss-Str. 17
Alfons ,Schönberger, Koblenz-Horchheim,
ist als Erfinder genannt worden
Hauptpatentanmeldung, gezeigt, daß das Gestänge (vgl. z. B. den Lenker 33 der Fig. 2 der Hauptpatentanmeldung) den Zugang zu den üblichen, an der Schlepperhinterseite angebrachten Sondervorrichtungen stört oder erschwert, z. B. den Zugang zu einer Anhängeklaue, zu einem Mähantrieb, zu einer Riemenscheibe, Zapfwelle oder sonstigen Anbauten am Schlepper. Die Erfindung behebt durch die hydraulische Gestaltung des von der Bodenrolle ausgehenden Steuergetriebes zu einem oder beiden der genannten Lenker hin auch diese Schwierigkeiten, weil es ohne weiteres Raum für den Anschluß der genannten Sonderanbauten an der Schlepperhinterseite frei läßt oder frei zu lassen erlaubt.
Bei mit Bodenbearbeitungsgeräten, nämlich Hackwerkzeugen, ausgerüsteten, in größerer Anzahl an einer Werkzeugschiene angebrachten Schlepperanbaugeräten, deren Arbeitstiefe von der Mehrgelenkaufhängung bzw. Dreipunktaufhängung am Schlepper aus gesteuert wird, ist es bekannt, die Relativbewegung der einzelnen Werkzeugaggregate, von denen jedes außer den Hackwerkzeugen auch noch eine drehbare Häufelrolle aufweist, mittels einer hydraulischen Kraftübertragung von Aggregat zu Aggregat gleichzeitig dazu auszunutzen, die hydraulische Tiefensteuerung am Schlepper nach dem Ferguson-System zu beeinflussen. Bei " diesem System handelt es sich jedoch um eine Heb- und Senkbewegung der gesamten Lenker der Anlenkung durch die am Schlepper befindliche Hydraulik, während es Ausgangspunkt der Erfindung ist, nur die Länge des oberen Lenkers der Mehrgelenkaufhängung eines
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Grindels oder sonstigen Geräterahmens zu steuern, und zwar von einer frei hängenden, unbelasteten, dem Bodenverlauf folgenden Steuerrolle aus.
Vorzugsweise greift bei dem hydraulischen Getriebe gemäß der Erfindung ein die Rolle mit einem Arm tragender Winkelhebel mit dem anderen Hebelarm an dem unteren Lenker oder an einem schlepperfesten Drehpunkt an und ist am Winkelscheitel an den Kolben eines hydraulischen Zylinders angeschlossen, der einen festen Drehpunkt am Schlepper hat und über eine Druckmittelleitung (Schlauch) mit einem die Länge und/oder Lage des oberen Lenkers steuernden hydraulischen Zylinder in Verbindung steht. Die von der Bodenrolle gesteuerte Verdrängung von Druckmittel aus dem erstgenannten Zylinder bewirkt dann ohne weiteres und auf einfache Weise eine entsprechende, den beiderseitigen Zylinder- und Kolbendurchmessern zugeordnete Verdrängung des Kolbens im zweitgenannten Zylinder, wobei das Übersetzungsverhältnis von vornherein dem Einzelfall entsprechend 1 :1 oder auch anders gewählt werden kann. Der umgekehrte Vorgang vollzieht sich, wenn die Bodenrolle Raum im erstgenannten Zylinder freigibt und dann Druckmittel unter der Einwirkung des Grindels bzw, des Bodenbearbeitungsgerätes vom zweitgenannten Zylinder in den erstgenannten verdrängt wird. Dabei kann man selbstverständlich die Druckmittelleitung in genügendem Abstand von der Schlepperhinterseite und/oder weitgehend beweglich anordnen, so daß die genannten oder sonstige Anschlußorgane an der Schlepperhinterseite ohne weiteres zugänglich werden.
In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung schematisch und beispielsweise in Seitenansicht für einen an einen Schlepper angebauten Pflug mit mehreren Pflugkörpern dargestellt.
Der Schlepper ist nur durch das Hinterende 1 des Schlepperrahmens und eines der Hinterräder 2 angedeutet, das in der Sohle 3 der von den Pflugkörpern 4 und 5 gezogenen Furche läuft. Diese sitzen wie üblich an abgebogenen Armen des Grindels 6, der über ein Winkelstück 7 mit dem sogenannten Turm, d. h. der Koppel 8 der Mehrgelenk- oder Dreipunktaufhängung verbunden ist.
Das untere Ende des Turmes 8 ist über ein Gelenk 9 mit den unteren Lenkern 10 verbunden, deren vordere Enden an den Anschlußstellen 11 in üblicher Weise am Schlepper schwenkbar gelagert sind. Das obere Ende des Turmes 8 ist mittels eines Gelenkes 12 an den als Ganzes mit 13 bezeichneten oberen Lenker angeschlossen, dessen vorderes Ende durch ein Gelenk 14 am Schlepper schwenkbar gelagert ist. Der obere Lenker ist wie üblich durch eine Vorrichtung 15 unterbrochen, mittels der seine Länge von Hand, z. B. durch Verdrehung nach Art eines Spann-Schlosses, für mehrere gleichartige Arbeitsgänge ein für allemal nach Maßgabe der angeschlossenen Bodenbearbeitungsgeräte und der allgemeinen Bodenbeschaffenheit eingestellt wird; dadurch ist auch seine Schräglage von vornherein mehr oder weniger stark festgelegt.
Gemäß der Erfindung ist nun in den oberen Lenker auch noch ein hydraulischer Zylinder 16 eingebaut, der mit dem einen Teil des Lenkers 13 fest verbunden ist und dessen Kolben 17 ein Stück mit dem anderen Teil des Lenkers 13 bildet. Vom Zylinder 16 führt ein Druckmittelschlauch 18 zu einem an einem Schwenklager 19 des Schlepperrahmens 1 angelenkten Druckmittelzylinder 20, dessen Kolben 21 über seine Kolbenstange 22 am Scheitelpunkt 23 eines zweiarmigen Winkelhebels angelenkt ist. Natürlich kann ebenso wie beim oberen Lenker 13 bzw. der hydraulischen Einheit 16, 17 die Steuerrolle des Zylinders mit derjenigen des Kolbens vertauscht werden, d. h., es könnten der Zylinder 20 am Scheitelpunkt 23 und die Kolbenstange am Schlepperpunkt 19 angelenkt sein.
Der eine Arm 24 des genannten Winkelhebels trägt die Steuerrolle 25, die auf dem Boden 26 oberhalb der Furchensohle 3 läuft. Der andere Arm 27 des Winkelhebels ist an seinem freien Ende an einem auf dem unteren Lenker 10 liegenden Punkt 28 an diesen angelenkt und kann etwas über diesen hinausragen, um einen Begrenzungsanschlag zu bilden.
Statt dessen kann der vordere Anlenkpunkt des Armes 27 statt im Punkt 28 auch unmittelbar am unteren Teil des Schlepperrahmens liegen. Jedoch ergibt sich eine empfindlichere Wirkungsweise und ein besseres Übersetzungsverhältnis, wenn dieser Anlenkpunkt auf dem unteren Lenker 10 liegt.
Es ist ersichtlich, daß sich die eingangs beschriebene erfindungsgemäße Veränderung der Lage der Mehrgelenkaufhängung zum Schlepper und damit auch der Arbeitstiefe der Pflugkörper 4 und 5 ergibt, wenn die Steuerrolle 25 dem Bodenverlauf folgt und über Bodenwellen oder Bodensenken läuft. Es wird dann entsprechend der Kolben 21 im Zylinder 20 verschoben, und das z. B. aus öl bestehende Druckmittel strömt z. B. vom Zylinder 20 zum Zylinder 16 und bewirkt dort eine Verlängerung des oberen Lenkers 13, oder umgekehrt, und dadurch eine Änderung der Schräglage des Grindels 6. Wie ersichtlich, könnte diese gewünschte Änderung der Schräglage und die daraus folgende und bezweckte veränderliche Einstellung der Arbeitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge auch durch eine andere Art der Anbringung und der Einwirkungsart der hydraulischen Einheit 16, 17 am oberen Lenker 13 und am unteren Lenker 10 bewirkt werden, wenngleich die gezeichnete Längenänderung bei 13 bzw. 22 besonders einfach ist.
Es ist ferner zu beachten, daß z. B. beim Anheben der Steuerrolle 25 durch eine Bodenerhebung zugleich mit einer Verlängerung des oberen Lenkers 13, durch die der Grindel 6 steiler gestellt wird und die Werkzeuge 4 und 5 mittels des Grindels entsprechend angehoben werden, zugleich auch die unteren Lenker 10 mittels des Gestänges 24, 22 und 27 entsprechend nach oben geschwenkt werden. Beim Senken der Steuerrolle 25 auf tiefere Lage der Bodenoberfläche 26 vollzieht sich der umgekehrte Vorgang. Es ist ersichtlich, daß auch bei schweren Böden die Steuerrolle vom Boden nicht abgehoben werden kann oder nicht umgekehrt die Werkzeuge 4 und 5 unzulässig aus dem Boden herausgehoben werden können.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Druckmittelleitung 18 reichlich Platz läßt, um andere Arbeitsgeräte an entsprechende Mittel an der Schlepperhinterseite, insbesondere an Antriebe, unbehindert anzuschließen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Konstanthaltung der Arbeitstiefe von Bodenbearbeitungsgeräten, insbesondere Pflügen, bestehend aus einer Mehrgelenkaufhängung des Grindels oder sonstigen Geräterahmens, an dem mindestens ein unterer, mit dem Schlepper verbundener Lenker an einer unteren Gelenkachse angreift, während ein oberer Lenker von einer oberen Gelenkachse des Geräterahmens ausgeht und um einen Gelenkpunkt am Schlepper schwenkbar ist, und einer dem Bodenverlauf fol-
genden, auf die Lage des oberen Lenkers über einen Traghebel einwirkenden Steuerrolle, gemäß Patentanmeldung Sch 22534 HI/45 a, wobei zwischen dem Traghebel der Steuerrolle und dem oberen Lenker ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist, das den Abstand der oberen Gelenkachse dieses Lenkers von dem oberen Schwenkgelenk am Schlepper verändert und die Steuerrolle entlastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe (16 bis 22) ein hydraulisches Getriebe ist, das Raum für den Anschluß von Arbeitsgeräten oder Antrieben an der Schlepperhinterseite frei läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Steuerrolle (25) mit einem Arm (24) tragender Winkelhebel (24, 27) mit dem anderen Hebelarm (27) an dem unteren Lenker (10) oder an einem schlepperfesten Drehpunkt angreift und am Winkelscheitel (23) an den einen Teil (Kolben 21) eines hydraulischen Zylinders (20) angeschlossen ist, dessen anderer Teil (20) einen festen Drehpunkt (19) am Schlepperrahmen (1) hat, wobei der Zylinder (20) über eine Druckmittelleitung (Schlauch 18) mit einem die Länge und/oder Lage des oberen Lenkers (13) steuernden weiteren hydraulischen Zylinder (16) in an sich bekannter Weise in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 782 703.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 75S/147 2.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076611A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-13 Peter Alfred Cowell Kupplung für Schlepper

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