DE1219719B - Landwirtschaftliches Mehrzweckgeraet zum Anhaengen an Ackerschlepper - Google Patents

Landwirtschaftliches Mehrzweckgeraet zum Anhaengen an Ackerschlepper

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DE1219719B
DE1219719B DEST22918A DEST022918A DE1219719B DE 1219719 B DE1219719 B DE 1219719B DE ST22918 A DEST22918 A DE ST22918A DE ST022918 A DEST022918 A DE ST022918A DE 1219719 B DE1219719 B DE 1219719B
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Germany
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agricultural
purpose device
agricultural multi
spring leaves
adjustable
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Pending
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DEST22918A
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English (en)
Inventor
Hans Strunk
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HANS STRUNK
Original Assignee
HANS STRUNK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ΜΪήΛ PATENTAMT Int. Cl.:
AOIb
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 a - 21/06
Nummer: 1219 719
Aktenzeichen: St 22918III/45 a
Anmeldetag: 9. November 1964
Auslegetag: 23. Juni 1966
Das erfindungsgemäße landwirtschaftliche Mehrzweckgerät zum Anhängen an Ackerschlepper, bei welchem der die Arbeitswerkzeuge tragende, aus sich radial erstreckenden waagerechten Stäben bestehende Geräteteil um eine lotrecht- oder schrägstehende Achse drehbar gelagert ist, dient zur Bearbeitung des Bodens, zur Heuwerbung und zum Krautschlagen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei landwirtschaftlichen .Mehrzweckgeräten ein elastisches Zinkenband auf zwei Antriebstrommeln zu legen und das Ganze in umlaufende Bewegung zu versetzen. Derartige Maschinen haben den Nachteil, daß ihr Aufbau starr ist, d. h., die am Band sitzenden Werkzeuge können sich Unebenheiten des Bodens nicht anpassen. Entsprechend ist ihr Wirkungsgrad keineswegs sehr befriedigend.
. Es gehört gleichfalls zum Stand der Technik, bei landwirtschaftlichen Maschinen nach oben federnde ausweichbare radiale Werkzeugtragarme zu verwenden. Eine solche Konstruktion besitzt aber einen kleinen Arbeitsbereich. Sie ist auch nur zur Landbearbeitung geeignet.
Demgegenüber bestehen gemäß der Erfindung die waagerechten, sich radial erstreckenden Stäbe aus Federblättern, an denen wahlweise Eggenzinken, Heurechen oder Haumesser anschließbar sind, wobei die Federblätter durch weitere, schwenkbar an ihnen sitzende Federblätter gegeneinander abstützbar oder radial verlängerbar sind derart, daß das rotierende Gerät zum Eggen und Krautschlagen einen kleineren oder zur Heuwerbung einen größeren Aktionsradius erhält.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist durch Anbau von Zinkenhaltern mit Eggenzinken bei lotrechter Achse das Gerät speziell zum Eggen mit kreisförmig rotierenden Zinken verwendbar.
Vorteilhafterweise ist durch Anbau von Haumessern und Schrägstellen der Rotationsachse das Gerät zum Kleinschneiden von Kartoffelkraut usw. verwendbar, und außerdem sind an den Federblättern einstellbare Heurechen montierbar, so daß das Gerät bei schrägstehender Achse mit seinen rotierenden Rechen zum Zusammenrechen, Ausbreiten, Häufeln usw. verwendbar ist.
Erfindungsgemäß sind mittels Einbau von gezahnten Scheiben und einer Feder die Rechenträger ohne Lösen der Ringmutter in ihrer Lage zum Kreismittelpunkt in verschiedensten Winkeln einstellbar.
Es ist ein weiteres Kennzeichen des Geräts, daß das Mehrzweckgerät durch Aufstecken eines Stützrades mit Nachlauflager hochstellbar ist, so daß es ohne Eingriff der angebauten Arbeitswerkzeuge Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät zum
Anhängen an Ackerschlepper
Anmelder:
Hans Strunk, Braunshorn über Kastellaun
Als Erfinder benannt:
Hans Strunk, Braunshorn über Kastellaun
transportiert und auch zum Arbeitszweck in die gewünschte Lage gebracht werden kann.
Nach der Erfindung sind in ,den Messerhaltern Langschlitze angebracht, die ein Verstellen der Messer nach oben oder unten gestatten.
Als besonderer Vorteil der Maschine nach der Erfindung sind die als Kreisel wirkenden flachen Federblätter zu erachten, die waagerecht liegen, so daß eine Federung in senkrechter Richtung bei Rotation der an sich bekannten Kreisel möglich ist. Diese federnde Anpassung des Kreisels' an die Unebenheiten des Bodens ermöglicht auch die Bearbeitung von welligem Ackerboden, was aber nur ausschließlich dank der federnden Arme, in welchen ein besonderes Merkmal der Erfindung erblickt wird, möglich ist.
Die bekannten Heubearbeitungsgeräte haben den Mangel, daß die Bodenwellen nicht richtig ausgeräumt werden können. Nach der Erfindung kann aber jeder Heurechen an den Federarmen einzeln aufgehängt werden, weshalb ein einwandfreies Arbeiten des gesamten Kreisels ermöglicht wird. Zusätzlich kann noch eine zweite Federstufe durch Herausdrehen der Verlängerungsblältter, also ein größerer Arbeitsradius des Kreisels erzielt werden. Mittels Splintbolzen werden die aufgeklappten Arme an den festsitzenden Federblättern festgestellt, was ohne Zeitverlust möglich ist. Hierdurch wird eine große Arbeitsbreite des Geräts, insbesondere beim Heurechen, erzielt, wobei der Kreisel selbst infolge Verlängerung der Federblätter noch stärker federnd wirkt.
Beim Krautschlagen wird vorteilhaft der aus den Federblättern gebildete Kreisel nach hinten abwärts gekippt, so daß die Blätter der Schneidmesser gut in Eingriff mit dem zu schlagenden Kartoffelkraut gelangen. Das Kraut wird hierbei immer in kleinen Teilen abgeschnitten, die auf dem.Acker liegen blei-
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ben und später mit untergepflügt werden. Auf diese. Weise ist auch eine Grunddüngung des Bodens mit dem kleingeschnitzelten Kartoffelkraut möglich, welches bisher völlig nutzlos war und im trockenen Zustand verbrannt werden mußte.
Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das landwirtschaftliche Mehrzweckgerät mit angebauten Eggen,
Fig. 2 einen Längsschnitt 2-2 durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das landwirtschaftliche Mehrzweckgerät mit angebauten Heurechen,
Fig. 4 einen Längsschnitt 4-4 durch Fig. 3 und
F i g. 5 einen Längsschnitt 5-5 durch F i g. 1, jedoch mit angebauten Messern für das Schneiden von Kartoffelkraut.
Das landwirtschaftliche Mehrzweckgerät für Ackerschlepper besteht aus dem gabelförmigen Tragkörper 1 mit Kopfteil 2, der mittels der Zapfen 3 im Schlepper gelagert und mit der Bohrung 4 an die hydraulische Hubvorrichtung des Schleppers angeschlossen ist, wodurch es gehoben und gesenkt werden kann. In den Kopfteil 2 ist ein Lagerzapfen 5 eingepreßt, um den der Lagerkopf 6 drehbar gelagert ist. Mit dem Lagerkopf 6 fest verbunden ist hier ein Kegelradkranz 7, der von einem Kegelrad 8 über eine Welle 9 vom Schlepper aus angetrieben wird. Die Welle 9 ist in den Lagern 10 und 11 gelagert. An dem Lagerkopf 6 sind radial acht Federblätter 12 angebracht, die hier mit je zwei Schrauben 13 befestigt sind. An jedem Federblatt 12 ist um einen Drehzapfen 14 je ein weiteres Federblatt 15 schwenkbar gelagert. Je nach Arbeitsgang und Bedarf wird das Federblatt 15 entweder nach Fig. 1 und 2 bzw. 5 am nachfolgenden Federblatt 12 befestigt (z. B. zum Eggen oder Schneiden von Kartoffelkraut usw.) oder am gleichen Federblatt 12 zur Verlängerung desselben, wie in, F i g. 3 und 4 gezeigt, zum Rechen, Breitstreuen, Häufeln usw.
Zum Eggen werden am Federblatt 12 die Zinkenhalter 17 mit den Eggenzinken 18 angebracht und mittels Schrauben 16 und 19 befestigt (F i g. 1 und 2).
Wird das landwirtschaftliche Mehrzweckgerät zum Rechen oder Häufeln usw. gebraucht, so werden die Stifthalter 17 abgebaut und nach Umstellung der Federblätter 15 die Rechenträger 20 aufgesetzt, die mit einer Zahnscheibe 21 versehen und dadurch jeweils leicht einstellbar sind. Die Zahnscheibe 21 greift in eine Gegenscheibe 22 ein, die auf der einen Seite ebenfalls gezahnt ist und die auf der entgegengesetzten Seite so abgeschrägt istj daß die angebauten Rechenspitzen parallel zum Erdboden stehen. Das Gegenstück 23 hat auf der einen Seite ebenfalls die gleiche Abschrägung, so daß die Schraube mit Ringmutter 24 die richtige Lage hat. Zwischen Ringmutter und Gegenscheibe 23 ist eine Feder 25 angeordnet, so daß man mit einer gewissen Kraft den Rechenhälter 20 in jede beliebige Stellung drehen kann, ohne die Ringmütter lösen zu müssen. An den Rechenträgern 20 sind die bereits bekannten und bewährten Rechelemente 26 angebaut.
Um die Rechelemente 26 in der richtigen Lage über den Erdboden zu führen, wird auf den Zapfen 5 ein Läufrad 27 aufgesteckt, das um das exzentrisch sitzende Radlager 28 schwenkbar ist tffid nachläuft. Durch eine federnde Kugel, einen Vorstecker usw., die in die Rille am Zapfen 5 einrasten, wird das Rad 27 auf dem Zapfen festgehalten.
Soll Kartoffelkraut usw. abgeschnitten und äucE kleingeschnitten werden, so werden statt der Stifthalter 17 Messerhalter 29 mit Messern 30 befestigt. Mittels der Schrauben 31 und 32 sind die Messer in der Höhe verstellbar, so daß sie stets auf die richtige Hohe einstellbar sind (siehe Fi g, 5)- - .

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät zum ίο Anhängen an Ackerschlepper, bei welchem der die Arbeitswerkzeuge tragende, aus sich radial erstreckenden waagerechten Stäben bestehende Geräteteil um eine lotrecht- oder schrägstehende Achse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten, sich radial erstreckenden Stäbe aus Federblättern (12) bestehen, an denen wahlweise Eggenzinken (18), Heurechen (26) oder Haumesser (30) anschließbar sind, und daß die Federblätter (12) durch weitere schwenkbar an ihnen sitzende Federblätter (15) gegeneinander abstützbar oder radial verlängerbar sind derart, daß das rotierende Gerät zum Eggen (und Krautschlagen) einen kleineren oder zur Heuwerbung einen größeren Aktionsradius erhält.
2. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbau von Zinkenhaltern (17) mit Eggenzinken (18) bei lotrechter Achse (5) das Gerät speziell . zum Eggen mit kreisförmig rotierenden Zinken verwendbar ist
3. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbau von Haumessern (30) und Schrägstellen der Rotationsachse (5) das Gerät zum Kleinschneiden von Kartoffelkraut usw. verwendbar ist.
4. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federblättern (12) einstellbare Heurechen (26) montierbar sind, so daß das Gerät bei schrägstehender Achse (5) mit seinen rotierenden Rechen zum Zusammenrechen, Ausbreiten, Häufeln usw. verwendbar ist.
5. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Einbau von gezahnten Scheiben (21, 22) und einer Feder (25) die Rechenträger (20) ohne Lösen der Ringmutter (24) in ihrer Lage zum Kreismittelpunkt in verschiedensten Winkeln einstellbar sind.
6. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweckgerät durch Aufstecken eines Stützrades (27) mit Nachlauflager (28) hochstellbar ist, so daß es ohne Eingriff der angebauten Arbeitswerkzeuge transportiert und auch zum Arbeitszweck in die gewünschte Lage gebracht werden kann.
7. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Messerhaltern (29) Langschlitze angebracht sind, die ein Verstellen der Messer (30) nach oben oder unten gestatten.
8. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vom Ackerschlepper angetriebene Welle (9) der die Werkzeuge tragende Geräte-
teil (6) über ein oder mehrere Schrauben,- Kegeloder Schneckenräderpaare (7, 8) in kreisende Bewegung versetzbar ist.
9. Landwirtschaftliches Mehrzweckgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeiten der Welle (9) durch ein Stufen- oder stufenloses Getriebe jeweils nach der erforderlichen Arbeitsintensität einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 255 790; deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 603; österreichische Patentschrift Nr. 230 665; britische Patentschrift Nr. 450 535;
USA.-Patentschriften Nr. 2 588 599, 2 581642, 1591925;
Technik und Landwirtschaft, Heft 14, Jg. 1958, S. 334.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEST22918A 1964-11-09 1964-11-09 Landwirtschaftliches Mehrzweckgeraet zum Anhaengen an Ackerschlepper Pending DE1219719B (de)

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