DE2557244A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2557244A1
DE2557244A1 DE19752557244 DE2557244A DE2557244A1 DE 2557244 A1 DE2557244 A1 DE 2557244A1 DE 19752557244 DE19752557244 DE 19752557244 DE 2557244 A DE2557244 A DE 2557244A DE 2557244 A1 DE2557244 A1 DE 2557244A1
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Description

P?ieiianw?!t
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 »» J J U U |
0. van der LeIy Έ.Ύ., Weverskade 10, Maasland, Die Niederlande, "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Verwendung in Rebenkulturen, mit mehreren an einem Gestell in Arbeitsrichtung nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, die mit Zinken versehen sind, sowie mit seitlichen, stehend angeordneten Schirmen, die an den beiden Enden des Gestelles schwenkbar befestigt sind. Die Schirme dienen dazu, die Verlagerung der gelockerten Erde seitlich zu begrenzen. Beim Einsatz der Maschine in Pflanzenbeständen, insbesondere in Kebenkulturen, besteht aber die Gefahr, dass die Pflanzen von den Schirmen verletzt werden. So können sich Ranken von Reben oder dergleichen an den Schirmen verfangen und während der Weiterfahrt abgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Schäden zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schirme mit schräg nach vorne und zur Maschinenmitte gerichteten !Buhrungen versehen sind, die sich bis vor das Maschinengestell erstrecken. Diese Mihrungen wirken als Abweiser, die Rebenranken und ähnliche Pflanzen-' teile zur Seite ablenken, so dass diese Pflanzenteile an den
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Schirmen entlanggleiten und dadurch gegen Beschädigungen geschützt sind.
Die Erfindung wird anhand einer Ausfüiirungsform der Maschine näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie HI-III in Fig. 1.
Die insbesondere zur Verwendung in Rebenkulturen vorgesehene Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit einem als Hohlträger ausgebildeten und quer zur Fahrtrichtung A liegenden Gestellteil 1, in dem in Abständen von etwa 25 cm fünf vertikale Kreiselwellen 2 untergebracht sind. Auf dem nach unten aus dem Gestellteil ragenden Ende der Wellen 2 sitzt jeweils ein etwa horizontaler Träger 3> sn dessen beiden Enden nach unten gerichtete Zinken 4 gehaltert sind. Die Träger 3 mit den Zinken 4 bilden Werkzeugkreisel 5> die einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Innerhalb des Hohlträgers 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 6 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern benachbarter Wellen im Eingriff ist. Die Welle des mittleren Kreisels 5 ist nach oben in ein Getriebegehäuse 7 verlängert und über ein Wechselgetriebe 8 mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 9 antrieb sverbunden, die mit einer Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Auf der Vorderseite des Gestellteiles 1 sind mit Abstand zur Längsmittelebene der Maschine liegende, schräg nach oben abgewinkelte Stützen 11 für einen Querträger 12 vorgesehen, der parallel zum Gestellteil 1 liegt und als Hohlträger mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, liegt die eine Diagonale in der Querschnittsfläche des Querträgers 12 annähernd vertikal. Auf dem Querträger 12 ist ein Anbaubock 13 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt. Um die Maschine auch seitlich versetzt hinter dem Schlepper anordnen zu können, sind am Querträger 12 mit Ab-
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stand voneinander paarweise nach, vorne gerichtete Zungen 14 bzw. 15 für die Unterlenker der Hebevorrichtung des Schleppers befestigt, im oberen Ende des Anbaubockes 13 greifen schräg nach unten und hinten gerichtete Stützen 16 an, die in Fahrtrichtung A nach, hinten divergieren und an Streben 17 befestigt sind, die auf dem Gestellteil 1 angebracht und nach hinten gerichtet sind. Zwischen den nach hinten über den Querträger 12 ragenden Zungen 14 sind mit Bolzen 19 Arme 20 angelenkt, die durch schlitzförmige Öffnungen 21 in den Stützen 11 ragen und unmittelbar unterhalb der Öffnungen 21 schräg nach, hinten und unten abgebogen sind. Die Träger 3 und die Befestigungsstellen der Kreiselzinken sind durch eine quer zur Fahrtrichtung liegende Schiene 22 geschützt, die an den freien Enden der Arme 20 in Höhe des Trägers 3 befestigt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist an den Armen 20 im Bereich zwischen dem Bolzen 19 und der Stütze 11 ein Ende einer etwa horizontal liegenden Zugfeder 23 angelenkt, deren an-deres Ende mit einer an der Rückseite des Gestellteiles 1 angebrachten Lasche 24 verbunden ist. An den vorderen Enden der Streben 17 sind nach hinten gerichtete Tragarme 25 angelenkt, die längs der Streben liegen und deren rückwärtige Enden durch einen unmittelbar hinter dem Gestellteil 1 liegenden Träger 26 miteinander verbunden sind. An beiden Enden des Trägers 26 sind schräg nach unten und hinten gerichtete Tragarme 27 befestigt, die durch Versteifungsstreben 38 mit dem Träger 26 verbunden und deren freie Enden mit Lagern 28 zur Aufnahme von Achsstummeln 29 einer Nachlaufwalze 30 versehen sind. Die Walze 30 hat drei mit Abstand voneinander liegende Scheiben 31? an deren Umfang sechs Längsstäbe 32 gelagert sind und die zwischen den Stäben Ausnehmungen 33 aufweist. Zwischen den beiden äusseren Scheiben 31 und den Tragarmen 25 sind scheibenförmige, bis in den Bereich der Längsstäbe 32 reichende Schutzschilde 34 vorgesehen. Am rückwärtigen Ende der Streben 17 sind auf dem Gestellteil 1 Zungen 35 befestigt, die jeweils mit zwei Reihen übereinander liegender Öffnungen 36 versehen sind. Die Tragarme 27 können mit einem Bolzen 37» cLer- durch eine der Öffnungen $6 in den Zungen 35 und durch eine Öffnung im Tragarm gesteckt wird, in mehrere Lagen geschwenkt und gehaltert werden.
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An beiden Enden des Querträgers 12 ist ein Schirm 42 schwenkbar gelagert, der an einer vertikalen, in einer Buchse 4OA frei drehbar gelagerten Achse 41 befestigt ist. Die Buchse 4OA ist an einem nach unten gerichteten Abschnitt 40 eines üragrohres 39 befestigt= Die Achse 41 kann zur Höhenverstellung des Schirmes 42 in der Buchse 4OA verschoben und mit einem Steckbolzen 42A, der durch eine der Öffnungen 42B in der Achse 41 gesteckt wird, in der gewünschten Lage gehalten werden. Der Steckbolzen 42A liegt dann auf der Buchse 4OA auf. Bei der in Iig 3 dargestellten, tiefsten Stellung des Schirmes 42 dient der Steckbolzen als Anschlag, so dass der Schirm nicht zu weit nach oben verschoben werden kann. Die beiden Schirme 42 sind mit schräg nach vorne und zur Maschinenmitte gerichteten Führungen 43 versehen, die an der Achse 41 befestigt sind. Die Führungen 43 gehen mit einem Knick in einen parallel zur Stirnseite des Gestellteiles 1 liegenden, nach hinten über den Gestellteil ragenden Seitenteil 44 des Schirmes über. Der obere und untere Rand 45 der in Ansicht im wesentlichen rechteckigen Schirme 42 ist rechtwinklig zur Maschinenmitte abgebogen und verbreitert sich stetig vom Übergang zu den Führungen 43 aus nach vorne. Im Bereich der Führungen 43 konvergieren die oberen und unteren Ränder 45 nach vorne (Fig. 2). Am rückwärtigen Ende des oberen Randes 45 ist ein Ende einer Zugfeder 46 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende am Gestellteil 1 befestigt ist, und den Schirm 42 gegen einen Anschlag 44A zieht.
Die Arbeitsbreite der Maschine entspricht etwa dem Abstand zwischen den Rebenreihen und beträgt etwa 1,25 m. Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 13 und den Zungen 14 bzw. 15 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 5 werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Eingriffstiefe der Kreiselzinken kann mit der ETachlaufwalze 30 eingestellt werden. Bei der Fahrt zwischen den Reben werden die Rebenranken von den Führungen der Schirme zur Seite abgelenkt, so dass die Rebenranken an den Schirmen entlanggleiten und nicht von diesen verletzt werden. Mit der Schiene 22 werden entsprechend die Werkzeugträger 3 und die Zinkenbefestigungen vor Beschädigung durch Steine oder dergleichen geschützt, in~dem die Schie-
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ne 22 Steine oder andere harte Bodengegenstände nach, unten drückt. Geraten Steine oder dergleichen zwischen die äusseren Kreisel 5 "und die Schirme 4-2, so können diese gegen die Kraft der Federn 46 um die Längsmittellinie der Achse 41 nach aussen schwenken und die Steine freigeben.
-Pat ent an Sprüche -
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Claims (22)

  1. Patentanwalt W Jt 0 C ft fl 1
    JaSVCrJSGkISOh " d d ϋ U I
    7 Stuttgart N. Menzeistraße 40 9 £ ζ 7 9 / /
    PAgEICTANSPRÜÖKB ^ O O / Z 4 4
    Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Verwendung in Rebenkulturen, mit mehreren an einem Gestell in Arbeitsrichtung nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, die mit Zinken versehen sind, sowie mit seitliche, stehend angeordneten Schirmen, die an den beiden Enden des Gestelles schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirme (4-2) mit schräg nach vorne und zur Maschinenmitte gerichteten !Führungen (43) versehen sind, die sich bis vor das Maschinengestell erstrecken.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand (4-5) der Führungen (4-3) vom Gestell (1) aus schräg nach unten gerichtet ist (Fig. 2).
  3. J. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (4-5) der Führungen (4-5) vom Gestell (1) aus schräg nach oben gerichtet ist (Fig. 2).
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Schirme (4-2) um eine aufwärts gerichtete Achse (4-1) schwenkbar sind.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (41) in Arbeitsrichtung (A) vor dem Gestell (1) liegt.
  6. _ 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (41) nahe der Vorderseite der Führung (43) liegt.
  7. 7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (41) vertikal verläuft.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirme (42) gegen Federkraft schwenkbar sind.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (46) am rückwärtigen Ende der Schirme (42) und am Gestell (1) angelenkt ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 s dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (46) eine quer zur Arbeitsrich-
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    tung (A) liegende Zugfeder ist,
  11. 11: Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirme (42) in Seitenansicht im wesentlichen rechteckige Form haben.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und untere Rand (45) der Schirme (42) über deren ganze Länge etwa rechtwinklig zur Maschinenmitte abgebogen ist.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (41) der Schirme (42) an einem vor dem Gestell (1) angeordneten Querträger (12) vorgesehen ist.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (5) mit zwei Armen (25) eine nachlaufwalze (30) angeordnet ist und dass die Arme (25) mit Abstand von den Gestellenden am Gestell (1) angelenkt sind.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (25) nahe der Vorderseite des Gestelles (1) angelenkt sind.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich hinter dem Gestell (1) eine Verstellvorrichtung (35-37) zur Höhenverstellung der Arme
    (25) vorgesehen ist.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduuch gekennzeichnet, dass die Arme (25) unmittelbar hinter dem Gestell (1) mit einem quer zur Arbeitsrichtung (A) liegenden, mit der Nach!aufwalze (30) verbundenen Träger
    (26) versehen sind.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17? dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden des Trägers (26) schräg nach hinten und unten gerichtete Tragarme (27) vorgesehen sind, deren freie Enden die Nachlaufwalze (30) tragen.
  19. 19- Bodenbearbeitungsmaschine nac einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, lass lie !Nachlaufwalze (30) mit
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    Längsstaben (32) versehen ist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsiaaschine nacli Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet v dass die Längsstäbe (31) von drei mit Abstand voneinander liegenden Stützen (31) abgestützt sind und dass die
    Stützen im Bereich zwischen den Längsstäben Ausnehmungen (33)
    aufweisen.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmasciiine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragarm (27) und der
    aus-3 er en Stütze (31) der Nachlaufwalze (30) ein plattenförmiger Schutzschild (34) vorgesehen ist.
  22. 22. Bodeiibearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung (A) vor dem Gestell (1) in Höhe der Befestigungsstellen der Kreiselzinken (4) ein weiterer Schutzschild (22) vorgesehen ist, der um eine quer zur Arbeitsrichtung und hinter der Vorderseite des
    Gestelles (1) liegende Achse (19) schwenkbar ist.
    23= Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit einem Anbaubock (13) an eine Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist.
    24, Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23? dadurch gekennzeichnet, dass der Anbaubock (13) an dem die Schwenkachsen (41) für die Schirme (42) aufweisenden Querträger (12) befestigt ist.
    25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbaubock (13) zum Anschliessen der Maschine in versetzter Lage hinter dem Schlepper mit Abstand voneinander liegende untere Anschlüsse (14 bzw. 15) aufweist.
    609827/0288
    Leerseite
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