DE1093603B - Schleppvorrichtung fuer Ackerbaugeraet - Google Patents
Schleppvorrichtung fuer AckerbaugeraetInfo
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- DE1093603B DE1093603B DEG25835A DEG0025835A DE1093603B DE 1093603 B DE1093603 B DE 1093603B DE G25835 A DEG25835 A DE G25835A DE G0025835 A DEG0025835 A DE G0025835A DE 1093603 B DE1093603 B DE 1093603B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
- A01D67/005—Arrangements of coupling devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleppen eines Ackerbaugerätes hinter einer Zugmaschine
od. dgl. und betrifft eine besondere Ausbildung der Deichselaufhängung, durch die ein seitliches
Verfahren des Schleppgerätes aus der Spur der Zugmaschine ermöglicht wird.
Um seitlich von befahrbarem Grund liegende Flächen bearbeiten zu können oder um zu verhindern, daß
durch den Raddruck der Zugmaschine die nachfolgende Bearbeitung behindert wird, besteht bei landwirtschaftlichen
Geräten die Notwendigkeit, diese seitlich über die Spur der Zugmaschine hinaus zu verfahren.
Es sind bereits derartige Geräte bekanntgeworden, bei denen das Ackerbaugerät seitlich der Zugmaschine
mit dieser starr verbunden ist, wobei die seitliche Ausladung des Arbeitsgerätes selbst innerhalb gewisser
Grenzen veränderbar ist. Bei diesen Vorrichtungen ist jedoch das Anbringen des Ackerbaugerätes an der Zugmaschine
und der Austausch gegen andere Geräte, die bei den vielseitigen Aufgaben, die durch eine landwirtschaftliche
Zugmaschine gelöst werden müssen, häufig notwendig ist, nur schwierig und zeitraubend durchführbar.
Außerdem ist das Gewicht und die Ausladung der mit der Zugmaschine starr verbundenen Ackerbaugeräte
begrenzt, da durch die Hebelwirkung ein starkes Drehmoment auf die Zugmaschine selbst ausgeübt
wird. Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen sollen durch eine andere bekannte Vorrichtung vermieden
werden, bei der die Deichsel des Ackerbaugerätes durch eine besondere verstellbare Anordnung
an der Kupplungsvorrichtung nicht in der Mittelachse der Zugmaschine, sondern seitlich versetzt angekuppelt
wird. Mechanisch gesehen wirkt diese Vorrichtung in gleicher Weise, als wenn die Deichsel des Ackerbaugerätes
in einem Winkel zur Fahrbahnachse angeordnet wäre. Bei dieser Schleppvorrichtung hat jedoch das
Arbeitsgerät das Bestreben, mit seinem Schwerpunkt in die Fahrbahnachse der Zugmaschine einzuschwenken,
so daß das durch die seitliche Versetzung der Deichselkupplung an der Zugmaschine angestrebte seitliche
Ausfahren nicht erreicht wird, wenn nicht eine ausreichende Führung des Ackerbaugerätes in Fahrtrichtung
sichergestellt ist. Diese Führung ist jedoch nur schwer und nur bei großen Gewichten und entsprechender
Dimensionierung der Räder des Ackerbaugerätes zu erreichen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Schleppvorrichtung für ein Ackerbaugerät
zu schaffen, durch welche im wesentlichen unabhängig Vom Gewicht und der Spurhaltigkeit des Ackerbaugerätes
ein sehr weites seitliches Verfahren über die Spur der Zugmaschine hinaus möglich ist und durch
die das Maß der seitlichen Ausladung auch während der Fahrt einfach verstellbar ist. Ferner ist es eine
Schleppvorrichtung für Ackerbaugerät
Anmelder:
Rene Gard,
Rene Gard,
Potelieres pres Saint-Ambroix
(Frankreich)
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucüe-Grahn-Str. 38
Patentanwalt, München 8, Lucüe-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Februar 1958
Frankreich vom 20. Februar 1958
Rene Gard, Potelieres pres Saint-Ambroix
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Schleppvorrichtung für Ackerbaugeräte zu schaffen,
bei der auf einfache Weise die Übertragung einer Antriebskraft von der Zugmaschine auf das Ackerbaugerät
unabhängig von der seitlichen Ausladung mög-
Hch ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Deichsel am freien Ende eines am
Ackerbaugerät mit seinem anderen Ende in einer horizontalen Ebene um etwa 180° halbkreisförmig
schwenkbar angeordneten Schwenkarmes befestigt ist, derart, daß der Angriffspunkt der Deichsel seitlich zu
der in Zugrichtung verlaufenden Mittelachse verlagerbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird
der Ansatzpunkt der Deichsel am Ackerbaugerät, also an der nachgeschleppten Vorrichtung, seitlich verschoben
und dadurch ein seitliches Verfahren, ähnlich wie z. B. beim Treideln von Schiffen, ohne Übertragung
wesentlicher Drehmomente auf die Zugmaschine möglich. Die Anforderungen an die Spurhaltigkeit des
Ackerbauschleppgerätes sind dabei sehr gering und können auch bei leichten Ackerbaugeräten mit relativ
kleinen Rädern ohne weiteres eingehalten werden. Durch eine einfache mechanische Kraftübertragung zur
Zugmaschine ist eine Verschwenkung des Schwenkarmes und damit eine Veränderung der seitlichen
Versetzung gegenüber der Spur der Zugmaschine auch während der Fahrt leicht durchführbar.
Bei Ackerbaugeräten mit vom Schlepper aus angetriebenem Werkzeug kann die Übertragung der Antriebskraft
über eine lösbare Kupplung vom Schlepper
009 649/130
entlang der Deichsel mittels einer schwenkbaren Kraftübertragungsvorrichtung,
z. B. Zahngetriebe, über den Anlenkpunkt der Deichsel am Schwenkarm und entlang des Schwenkarmes auf das Arbeitswerkzeug erfolgen.
Vorzugsweise ist an der Deichsel an deren Anlenkpunkt mit dem Schwenkarm ein mit der Antriebswelle
verbundenes Winkelvorgelege angeordnet, dessen Abtriebswelle in der Schwenkachse liegt und eine Riemenscheibe
aufweist, die mit der vertikalen Welle des Werkzeugs über einen Riementrieb kraftschlüssig verbunden
ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Ansicht des Schleppgerätes im Aufriß mit teihveisem Axialschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht, wobei die Schleppstellungen mit der Versetzung in strichpunktierten Linien dargestellt
sind,
Fig. 3 ein axialer Vertikalschnitt des Schwenkrahmens in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Vorderansicht des entsprechenden Rahmens,
Fig. 5 eine Draufsicht der vom Rahmen getragenen Scheibe,
Fig. 6 ein Vertikalschnitt dieser Scheibe längs der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht des um die Winkelbuchse schwenkbaren Trägers und
Fig. 8 ein Vertikalschnitt dieses Trägers.
Der einen Schutzkasten bildende Körper 1 des Ackerbaugerätes wird gezogen, indem er mit zwei
Rädern, die sich an der Hinterseite des Kastens befinden, über den Boden rollt. Diese Räder können an den
Enden einer gebogenen Radachse 3 befestigt sein, und ihre Höhe kann durch die Schwenkung der Radachse
unter der Wirkung einer von Hand betätigten Spindelverstellung 4 reguliert werden. Auf dem Kasten 1
ist der Buchsenträger 5 der Messerwelle 6 starr befestigt, die die Rotationsmesser 7 antreibt.
Die Buchse 5 besitzt einen konischen Teil, auf welchem man mittels Schrauben 8 die entsprechenden
Teile 9 eines Rahmens 10 mit zwei radial orientierten Holmen über dem Kasten 1 festklemmt. Das am Umfang
des Kastens gelegene Ende des Rahmens besitzt Hakenschrauben 11, die dieses Ende an dem Kasten 1
festhalten.
Auf dem oberen Teil 12 des Rahmens 10 blockiert die horizontale Scheibe 13 gegen sein am Umfang des
Kastens 1 gelegenes Ende, deren obere Seite eine kreisförmige Nut 14, die mit einem vertikalen, durch die
Mitte gehenden Schnitt in T-Form dargestellt ist, enthält, wobei die obenliegende Seite der Scheibe dazu
bestimmt ist, vier Schrauben 15 eines Trägers 16 (Fig. 7) aufzunehmen. Die durch die Scheibe 13 führenden
Löcher 17 dienen zu deren Befestigung auf dem oberen Teil 12 des Rahmens 10. Die Scheibe 13 ist
außerdem für den Durchgang der senkrechten Antriebswelle in der Mitte durchbrochen.
Die Schrauben 15 ermöglichen die Schwenkung des Trägers 16 um die vertikale Achse der Scheibe dadurch,
daß sie mit der kreisförmigen Nut 14 im Eingriff sind.
Die Grundplatte dieses Trägers 16 ist für den Durchgang der Antriebswelle in ihrer Mitte durchbrochen,
enthält rückwärts Stützen 18 mit einem Loch 19 für die Gelenkverbindung der rückwärtigen Enden der
zwei Kupplungshalter und vorn Stützen 20 mit übereinanderliegenden Löchern 21 für die Höheneinstellung
dieser Halter, von denen jeder zwischen den Stützen 18-20 und einer senkrechten Wand 22 des Trägers 16
angeordnet ist.
In den Fig. 1 und 2 wurden die Kupplungshalter mit 23 und die Kupplungsgabel mit 24 angegeben, die
am Traktor an einer horizontalen, querlaufenden Achse angelenkt ist. Diese Halter 23 sind an dem Träger 16
mit Bolzen 25 befestigt, die durch die Löcher 19 und durch die in gleicher Richtung verlaufenden Löcher der
ίο Wände 22 hindurchgehen, und ebenso mit Bolzen, die
durch diejenigen Löcher 21 hindurchgehen, welche der gewünschten Höheneinstellung für die Kupplungsgabel
24 entsprechen, verschraubt.
Die Antriebsbewegung der Werkzeuge wird vom Traktor über eine Kardantransmissionswelle 26 übertragen,
die durch eine Öffnung hindurchgeht, die in einer querverlaufenden senkrechten Vorderwand 27 des
Trägers 16 angebracht ist, um die in dem Träger 16 gelegene Buchse des Winkelvorgeleges 28 anzutreiben.
Die vertikale Welle dieses Winkelvorgeleges geht durch die Grundplatte des Trägers 16 und Scheibe 13
zwischen den Holmen des Rahmens 10 bis ins Innere desselben weiter hindurch, wobei diese Welle eine
Riemenscheibe 29 trägt, die die Bewegung zur Messer · welle mittels Keilriemen 30 überträgt, die im Inneren
des Rahmens 10 angeordnet sind und eine Riemenscheibe 31 dieser Messerwelle antreiben.
In der Fig. 2 ist in voll ausgezogenen Linien die Stellung gezeigt, in welcher das Gerät ohne seitliche
Versetzung durch den Traktor gezogen wird. Wenn man, von dieser Stellung ausgehend, den Rahmen 10
nach links schwenken läßt, z. B. bis nach 32, und man mit einem gleichen Winkel den Träger 16 auf der
Scheibe 13 im entgegengesetzten Sinn schwenken läßt, kommen die Kupplungshalter nach 33, welches einer
leichten Versetzung des Gerätes nach rechts im Verhältnis zum Traktor entspricht. Wenn die Schwenkung
des Trägers 16 auf der Scheibe 13 nach rechts geringer ist als die Schwenkung des Rahmens 10 auf dem
Kasten 1 nach links, gelangen die Kupplungshalter in eine solche Stellung, daß 34 einer größeren seitlichen
Versetzung entspricht. Der Träger 36 könnte auf der Scheibe 13 in der gewählten Winkelstellung mittels
einer dafür geeigneten Vorrichtung festgehalten
4^ werden.
Es ist verständlich, daß das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
keine einschränkende Bedeutung hat und daß man verschiedene konstruktive Abänderungen vorsehen kann,
ohne von dem Erfindungsbereich abzuweichen. Dies gilt besonders deshalb, weil die Buchse für das Winkelvorgelege
direkt auf die Seite 13 ohne den Träger 16 montiert werden könnte. Andererseits könnten die
Kupplungshalter auf dem Träger oder auf der Buchse
des Winkelvorgeleges an einer Schwenkachse allein angelenkt werden, während die Höheneinstellung dieser
Halter durch einen geeigneten Antrieb, wie z. B. einen Mechanismus mit Schraube und Mutter, reguliert
werden könnte.
Claims (3)
1. Schleppvorrichtung für Ackerbaugerät, welches sich einerseits über eine Deichsel auf die horizontal
schwenkbare Kupplung am Schlepper und andererseits auf Räder abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichsel (23) am freien Ende eines am Ackerbaugerät mit seinem anderen Ende um
etwa 180° in einer horizontalen Ebene schwenkbar
angeordneten Schwenkarmes (10) befestigt ist, der art, daß der Angriffspunkt der Deichsel (23) nach
beiden Seiten der in Zugrichtung liegenden Mittelachse verlagerbar ist.
2. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1 für Ackerbaugerät mit vorn Schlepper angetriebenem
Arbeitswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung für das Arbeitswerkzeug von
einer lösbaren Kupplung (26) am Schlepper entlang der Deichsel, über den Anlenkpunkt der Deichsel
(23) am Schwenkarm mittels einer schwenkbaren Kraftübertragungsvorrichtung (28) und entlang
dem Schwenkarm (10) auf das Arbeitswerkzeug erfolgt.
3. Schleppvorrichtung für Ackerbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Deichsel (23) an deren Anlenkpunkt mit dem Schwenkarm (10) ein mit der Antriebswelle (26)
verbundenes Winkelvorgelege (28) angeordnet ist, dessen Abtriebswelle in der Schwenkachse liegt und
eine Riemenscheibe (13) aufweist, die mit der vertikalen Welle (6) des Werkzeugs (7) über einen
Riementrieb (30) kraftschlüssig verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 937 797;
USA.-Patentschrift Nr. 2 749 824;
schweizerische Patentschrift Nr. 213 580.
Deutsche Patentschrift Nr. 937 797;
USA.-Patentschrift Nr. 2 749 824;
schweizerische Patentschrift Nr. 213 580.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 009 649/130 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1093603X | 1958-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093603B true DE1093603B (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=9616590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG25835A Pending DE1093603B (de) | 1958-02-20 | 1958-11-28 | Schleppvorrichtung fuer Ackerbaugeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093603B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219719B (de) * | 1964-11-09 | 1966-06-23 | Hans Strunk | Landwirtschaftliches Mehrzweckgeraet zum Anhaengen an Ackerschlepper |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH213580A (de) * | 1940-03-15 | 1941-02-28 | Bucher Guyer Ag Masch | Hilfsvorrichtung zum Anhängen fahrbarer landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen oder anderer Anhänger an Traktoren. |
DE937797C (de) * | 1951-12-19 | 1956-01-12 | Foster & Company Ltd J | Rotierende Schneidvorrichtung |
US2749824A (en) * | 1953-03-09 | 1956-06-12 | David G Friday | Laterally shiftable and tiltable rotary hoe |
-
1958
- 1958-11-28 DE DEG25835A patent/DE1093603B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH213580A (de) * | 1940-03-15 | 1941-02-28 | Bucher Guyer Ag Masch | Hilfsvorrichtung zum Anhängen fahrbarer landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen oder anderer Anhänger an Traktoren. |
DE937797C (de) * | 1951-12-19 | 1956-01-12 | Foster & Company Ltd J | Rotierende Schneidvorrichtung |
US2749824A (en) * | 1953-03-09 | 1956-06-12 | David G Friday | Laterally shiftable and tiltable rotary hoe |
Cited By (1)
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DE1219719B (de) * | 1964-11-09 | 1966-06-23 | Hans Strunk | Landwirtschaftliches Mehrzweckgeraet zum Anhaengen an Ackerschlepper |
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