DE69909378T2 - Selbstfahrender mäher - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mäher, welcher ein von Rädern getragenes Fahrgestell, das den Fahrer trägt, einen Motor für den Antrieb von mindestens einem der Räder und mindestens ein Schneidmittel aufweist, welches sich in einer vorn angebauten Schneidvorrichtung befindet, die dergestalt angeordnet ist, dass mindestens ein Teil der Schneidvorrichtung sich dicht unterhalb des vorderen Teiles des Fahrgestelles befindet.
- Selbstfahrende Mäher der oben erwähnten Bauart sind bereits bekannt, wie zum Beispiel aus
EP 213096 - Um ein Fahrzeug zu schaffen, das so kompakt wie nur möglich ist, und um die Gesamtlänge des Mähers zu minimieren, ist die Schneidvorrichtung dicht an den zwei Vorderrädern angebracht. Der erforderliche Platz für die Beine des Fahrers und die fußbetätigten Bedienungselemente erfordern jedoch, dass sich das Fahrgestell dergestalt nach vorn erstreckt, dass es sich teilweise über der Schneidvorrichtung befindet. Dies bedeutet, dass die untere Seite der Schneidvorrichtung ohne eine aufwendige Demontage schwierig für Reinigungs- und Wartungsarbeiten zu erreichen ist.
- Wie aus
US 5475971 ersichtlich ist, wurde auch schon vorgeschlagen, selbstfahrende Mäher zur Anwendung zu bringen, welche eine vorn montierte Schneidvorrichtung haben, die mit Hilfe einer Hydraulikvorrichtung nach oben geklappt werden kann. - Für weitere auf dem Markt befindliche Bauarten von selbstfahrenden Mähern mit vorn montierten Schneidvorrichtungen, nämlich für solche Mäher, bei denen die Schneidvorrichtung vollständig vor dem Fahrgestell angebracht ist, wie in
US 5079907 , ist vorgeschlagen worden, das Reinigen und die Wartung dadurch zu erleichtern, dass man die Schneidvorrichtung bis in eine vorwiegend senkrechte Stellung klappbar gestaltet. Für diesen Typ von Mäher wird ein Mechanismus mit Gelenkarm benutzt, welcher an der Schneidvorrichtung auf jeder Seite des Mähers im Bereich der Achse der Vorderräder befestigt ist. Dies bedeutet, dass die Drehbewegung der Schneidvorrichtung, die von der sich nach vorn erstreckenden Position der Schneidvorrichtung abhängig ist, ausgeführt werden kann, ohne dass die Schneidvorrichtung durch das Fahrgestell behindert wird. - Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Anordnung zu treffen, welche die oben erwähnten Nachteile beseitigt, und die es ermöglicht, die Schneidvorrichtung bequem in eine derartige Stellung zu bringen, welche die Handhabung und die Wartung unter Beibehaltung der gewünschten kompakten Form erleichtert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Schneidmittel an einer vorn montierten Schneidvorrichtung angeordnet, und die Schneidvorrichtung ist dergestalt angebracht, dass sich mindestens ein Teil der Schneidvorrichtung unterhalb des vorderen Teiles des Fahrgestelles befindet. Es sind auch Mittel für eine Bewegung der Schneidvorrichtung nach vorn bezüglich des Fahrgestelles dergestalt vorhanden, dass tragende Mittel, die am hinteren Teil der Schneidvorrichtung angebracht sind, den Boden berühren. Der hintere Teil der Schneidvorrichtung kann dann nach vorn bewegt werden, während gleichzeitig der vordere Teil der Schneidvorrichtung um ein erstes Drehgelenk nach oben in eine Stellung für die Wartung gedreht wird.
- Diese und weitere Merkmale dieser Erfindung werden deutlich, wenn auf die folgende Beschreibung und den Zeichnungssatz Bezug genommen wird. In diesen sind:
-
1 ist eine Seitenansicht, die einen selbstfahrenden Mäher darstellt, welcher die vorliegende Erfindung enthält. -
2 ist eine Draufsicht auf einen Teil der Schneidvorrichtung für den Mäher mit ihrem tragenden System; -
3 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie III-III in2 ; -
4 ist der gleiche Schnitt wie in3 , aber mit der Schneidvorrichtung in einer ersten Stellung bevor sie nach oben geklappt wird; -
5 zeigt den gleichen Schnitt wie in den3 und4 , aber mit der Schneidvorrichtung in einer teilweise nach oben gekippten Stellung; und, -
6 zeigt den gleichen Schnitt wie in den3 –5 , aber mit der Schneidvorrichtung in der vollständig nach oben geklappten Stellung. - Wie in
1 dargestellt ist, umfasst ein selbstfahrender Mäher10 einen vorderen Teil11 des Fahrgestells11 , welcher mittels eines (nicht dargestellten) Gelenks um eine waagerechte Achse sowie eine senkrechte Achse am hinteren Teil12 des Fahrgestell drehbar befestigt ist. Der hintere Teil des Fahrgestells wird von zwei Hinterrädern13 getragen. Der Mäher ist auch mit einer Antriebseinheit14 wie beispielsweise einer Verbrennungskraftmaschine ausgestattet. - Der vordere Teil
11 des Fahrgestells wird von zwei Vorderrädern15 getragen und hat einen Sitz16 für den Fahrer und eine Schneidvorrichtung17 , welche durch eine oder mehrere Schutzhauben18 teilweise abgedeckt ist. Die Schneidvorrichtung17 wird an ihrem vorderen Ende von zwei Rollen19 getragen. Der vordere Teil11 des Fahrgestells ist auch mit den erforderlichen Bedienungselementen wie beispielsweise einem Lenkrad20 , (nicht dargestellten) Bedienungselementen für das Absenken und Anheben der Schneidvorrichtung17 , und für die Einstellung der Schnitthöhe usw. ausgestattet. - Die Schneidvorrichtung
17 wird von einem Stützrahmen21 (2 –6 ) getragen, welcher für die senkrechte Bewegung um einen Drehpunkt22 , welcher sich am vorderen Teil11 des Fahrgestells befindet, drehbar befestigt ist. Der Stützrahmen21 befindet sich unter der Wirkung von zwei Federn23 . Die Federn23 sind am vorderen Teil11 des Fahrgestells befestigt und unterstützen die Anhebung der Schneidvorrichtung17 . Der Stützrahmen21 kann mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Hebemechanismus angehoben und abgesenkt werden, um die Schneidvorrichtung zwischen einer angehobenen Transportstellung und einer abgesenkten Schneidstellung zu bewegen. - Der vordere Teil des Stützrahmens
21 ist mit zwei Seitenplatten24 ausgestattet, welche an einem Gelenkarm25 mittels eines ersten Gelenks26 befestigt sind. Das erste Scharnier26 ermöglicht eine Drehbewegung des Gelenkarmes25 in Bezug auf den Stützrahmen21 um eine waagerechte Achse, welche rechtwinklig zur Fahrtrichtung angeordnet ist. Der Gelenkarm25 , welcher vor dem vorderen Teil11 des Fahrgestells schräg nach unten gerichtet ist, weist ein durchgehendes Loch auf, welches sich unterhalb und vor dem ersten Scharnier26 befindet. Das Loch27 ist so angeordnet, dass es mit Öffnungen28 in den Seitenplatten24 ausgerichtet werden kann, um den Gelenkarm25 hinsichtlich des Stützrahmens21 mittels eines Sicherungsstiftes29 zu verriegeln. - Die Schneidvorrichtung
17 enthält eine auf dem Kopf stehende muldenförmige Hülle30 , in welcher sich nach der herkömmlichen Art und Weise mehrere waagerecht angeordnete Schneidmesser31 befinden, die auf mehreren senkrechten. Wellen angebracht sind. Diese Wellen werden von der Antriebseinheit14 mittels eines Antriebsriemens32 angetrieben, welcher mit einem zentralen Antriebsriemen33 verbunden ist, dessen Welle mittels eines anderen (nicht dargestellten) Antriebsriemens die anderen Schneidmesser antreibt. Der vordere Teil der Schneidvorrichtung17 weist an seiner oberen Seite einen mittig abstehenden Ansatz34 auf, welcher ein zweites Gelenk35 bildet, an dem das untere Ende des Gelenkarmes25 drehbar angebracht ist. - Die Schneidvorrichtung
17 ist an ihrer oberen Seite mit einer vorderen Querstange36 und einer hinteren Querstange37 ausgestattet, welche an der, Schneidvorrichtung an einem vorderen Gelenkpunkt38 beziehungsweise hinteren Gelenkpunkt39 drehbar befestigt sind. Die Stangen36 ,37 sind mit gekrümmten Endstücken40 ,41 versehen, welche drehbar an den vorderen und hinteren Konsolen42 ,43 angebracht sind, die auf einem tragenden Holm44 angeordnet sind, der sich um die Schneidvorrichtung erstreckt und die Stützrollen19 trägt. Die zwei Stangen36 ,37 sind miteinander durch ein System von Gelenkarmen verbunden, welches einen ersten, zweiten und dritten Gelenkarm45 ,46 bzw.47 umfasst. Der erste Gelenkarm45 ist an der Stange36 befestigt, der zweite Gelenkarm46 ist an der Stange37 befestigt, und der dritte Gelenkarm47 verbindet den ersten und zweiten Gelenkarm45 ,46 miteinander. Auf diese Weise erreichen die zwei Querstangen36 ,37 eine synchrone Drehbewegung, was bedeutet, dass die Schneidvorrichtung17 in vertikaler Richtung parallel zu der unter ihr befindlichen Fläche bewegt wird. Der erste Gelenkarm45 trägt auch eine vordere Stange48 , deren ein Ende drehbar am Gelenkarm45 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende der vorderen Stange48 ist mit einem Haken49 versehen, welcher auf entfernbare Weise mit einer Öse50 an der hinteren Stange51 verbunden ist, auf die dergestalt eingewirkt werden kann, dass die Schneidvorrichtung17 auf die gewünschte Schnitthöhe eingestellt wird. - Der Stützrahmen
21 ist mit einem Joch52 ausgestattet, welches sich zwischen den zwei Armen des Rahmens21 erstreckt. Die untere Seite des Jochs52 ist mit einem Auflager53 versehen, auf welchem normalerweise eine Zunge54 aufliegt. Die Zunge54 ist an der hinteren Querstange37 befestigt, steht von dieser ab und dreht sich zusammen mit der Stange37 . Demzufolge wird der hintere Teil der Schneidvorrichtung17 von dem Auflager53 manuell getragen. Der sich auf der Schneidvorrichtung befindliche Tragholm44 trägt auch zwei Stützräder55 , welche sich am hinteren Teil der Schneidvorrichtung und auf jeder Seite von ihr befinden und abnehmbar angebracht sein können. Der Zweck der Stützräder wird weiter unten beschrieben. - Die Vorrichtung arbeitet auf die folgende Art und Weise. Das Schneiden erfolgt in der Weise, dass man die Schneidvorrichtung
17 mit Hilfe des Stützträgers21 und von manuell betätigten (nicht dargestellten) Bedienungselementen, die zum Träger gehören, in Richtung. auf die Oberfläche absenkt, was bedeutet, dass die Stützrollen19 die Oberfläche berühren. Da die Zunge54 auf dem Auflager53 aufliegt, welches mit dem Joch52 des Stützträgers21 verbunden ist, wird während des Schneidvorganges der hintere Teil der Schneidvorrichtung17 vom Boden angehoben. Eine geeignete Schnitthöhe kann durch das Verschieben der hinteren Stange51 in ihrer Längsrichtung mit Hilfe von (nicht dargestellten) manuell betätigten Bedienungselementen eingestellt werden. Demzufolge bedeutet das Verschieben der Stange51 , dass die Schneidvorrichtung in Bezug auf den Stützrahmen21 angehoben oder abgesenkt wird, wobei während dieser Bewegung die Schneidvorrichtung parallel zum Untergrund verbleibt. Während des Schneidvorganges kann sich die Schneidvorrichtung, weil sie an der Zunge54 und dem Auflager53 und dem verhältnismäßig losen, mittig angeordnetem Lager35 getragen wird, geringfügig um eine Achse drehen, welche parallel zur Fahrtrichtung verläuft, um geringfügigen Änderungen der Neigung des Untergrundes zu folgen. Der Neigung des Untergrundes wird auch nach herkömmlicher Art und Weise als Drehbewegung zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil11 bzw.12 des Fahrgestells gefolgt. - Um eine Wartung oder eine Reinigung der Schneidvorrichtung durchzuführen, wird die Schneidvorrichtung
17 in ihre Arbeitsstellung gebracht und wird auf ihre niedrigste Schnitthöhe gemäß3 eingestellt. Dann wird die vordere Stange48 von der hinteren Stange51 durch die Herausnahme des Hakens49 aus der Öse50 abgenommen. Danach wird der Antriebsriemen32 durch Drehen einer Spannscheibe, welche mit dem Antriebsriemen zusammenwirkt, gelockert und in eine nicht betriebsbereite Stellung gebracht. Dann wird der Sicherungsstift29 aus dem Loch27 und der Öffnung28 in der Art herausgezogen, dass die zwei Seitenplatten24 des Stützträgers21 von dem Gelenkarm25 gelockert werden. Dies bedeutet, dass die Seitenplatten24 und der Gelenkarm25 um das erste Gelenk26 gegeneinander gedreht werden können. Dann wird der vordere Teil des Stützrahmens21 manuell nach unten in Richtung auf den Boden gedrückt, wodurch der hintere Teil der Schneidvorrichtung in Richtung auf den Boden bewegt wird, bis die Stützräder55 die Oberfläche berühren (4 ). Wenn man den Stützrahmens21 weiter nach unten drückt, wird die vollständige Schneidvorrichtung unter der Einwirkung des Gelenkarmes25 vorwärts bewegt, welcher um das erste und zweite Gelenk26 ,35 gedreht wird. Dies bewirkt, dass sich die Zunge54 von dem Auflager53 löst. - Danach wird der Stift
29 in die Öffnungen28 der Seitenplatten24 eingeführt, und der Stützrahmen21 wird gelöst, was bedeutet, dass der Stützrahmen durch Federwirkung mittels der Federn23 in die in4 dargestellte Position dergestalt zurückkehrt23 , dass der Gelenkarm25 auf dem Stift29 aufliegen wird. Jetzt ist es möglich, den hinteren Teil der Schneidvorrichtung17 manuell nach vorn zu bewegen, wobei die Stützräder55 Bodenberührung haben. Dies zwingt die Schneidvorrichtung zur Drehung um das zweite Gelenk35 in die in6 dargestellte Stellung und zwar dergestalt, dass die Unterseite der Schneidvorrichtung für Reinigungs- und Wartungsarbeiten zugänglich wird. In entsprechender Weise wird der Mäher in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, indem die oben durchgeführten Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. - Während die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hier dargestellt und beschrieben wird, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern jegliche und alle Modifizierungen daran abdeckt und einschließt, welche in den Geltungsbereich der Erfindung fallen, dessen Rahmen durch die Ansprüche festgelegt wird.
Claims (9)
- Selbstfahrender Mäher, welcher ein von Rädern getragenes und den Fahrer tragendes Fahrgestell (
11 ,12 ), einen Motor (14 ) für den Antrieb von mindestens einem Rad (13 ) und ein Schneidmittel (31 ) umfasst, welches an einer vorn montierten Schneidvorrichtung (17 ) dergestalt angebracht ist, dass sich mindestens ein Teil der Schneidvorrichtung unterhalb des vorderen Teiles des Fahrgestelles befindet, wobei der Mäher mit einem ersten Gelenk (26 ) ausgestattet ist, um welches die Schneidvorrichtung (17 ) drehbar angeordnet ist, und der Mäher ferner Mittel (21 ,24 ,25 ,26 ) aufweist, um die Schneidvorrichtung bezüglich des Fahrgestells dergestalt nach vorn zu bewegen, dass Stützmittel (55 ), die an einem hinteren Teil der Schneidvorrichtung angeordnet sind, den Boden berühren und die Schneidvorrichtung nach vorn bewegt werden kann, um das Fahrgestell freizugeben, wobei dann der hintere Teil der Schneidvorrichtung nach vorn bewegt werden kann, während gleichzeitig ein vorderer Teil der Schneidvorrichtung um das besagte erste Gelenk (26 ) nach oben in eine Stellung für die Wartung gebracht wird, wobei die besagten Bewegungsmittel einen ersten und einen zweiten Gelenkarm (21 ,24 und25 ) umfassen, welche über das besagte erste Gelenk (26 ) miteinander verbunden sind, wobei die besagten Gelenkarme mittels eines Verriegelungsmittels (29 ) in einer eingeklinkten Stellung gegeneinander blockiert sind, wobei die Gelenkarme gelöst werden können, wenn das Verriegelungsmittel aus der Verriegelungsstellung in eine entriegelte Stellung gebracht wird, wodurch ermöglicht wird, die Schneidvorrichtung nach vorn zu schieben, wenn auf einen der Gelenkarme eingewirkt wird. - Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gelenkarm (
21 ,24 ) drehbar auf dem Fahrgestell angeordnet ist und sich dergestalt unter der Wirkung von mindestens einer Feder (23 ) befindet, dass der vordere Teil des Stützrahmens durch die Federn angehoben wird. - Mäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gelenkarm (
25 ) mit der Schneidvorrichtung (17 ) über ein zweites Gelenk (35 ) verbunden ist. - Mäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenk (
35 ) am vorderen Teil der Schneidvorrichtung (17 ) angeordnet ist und sich der zweite Gelenkarm (25 ) nach oben und nach hinten zu dem ersten Gelenk (26 ) erstreckt. - Mäher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das besagte erste Gelenk (
26 ) mittig zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der Schneidvorrichtung (17 ) befindet. - Mäher nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung mit einem Kupplungsmittel (
54 ) ausgestattet wird, welches mit einem Auflager (53 ) auf dem Fahrgestell zusammenwirkt, um den hinteren Teil der Schneidvorrichtung während des Normalbetriebes in angehobener Stellung über dem Boden zu halten. - Mäher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmittel (
54 ) eine Zunge enthält, welche gleitend auf dem Auflager (53 ) angeordnet ist, wobei sich das besagte Auflager mittig zwischen den Seitenwänden der Schneidvorrichtung befindet. - Mäher nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel (
55 ) Rädern umfaßt, welche am hinteren Teil der Schneidvorrichtung angebracht sind. - Mäher nach einem beliebigen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil der Schneidvorrichtung mindestens eine vordere Stützrolle (
19 ) trägt, welche in der normalen Schneidstellung der Schneidvorrichtung auf dem Boden aufliegt, und dadurch, dass die Stützmittel (55 ) so angeordnet sind, dass sie gleichzeitig vom Boden abgehoben werden.
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