Vorrichtung zum MÏhen von Erntegut
Die Erfiindung betrifft eine Vorrichtung zum MÏhen von Erntegut mit einem Gestell unjd einem mit diesem gekuppelten MÏhbalken und einem zweiten MÏhbalken der im Betrieb nahezu parallel zum e@sten Mähbalken liegt.
Die Erfindung bezweükt, eine zweckmϯige Vorrichtung obenerwähnter Art zu schaffen, die sowohl während des Betriebes als auch während des Transportes etine günstige Lage einnimmt und dabei einfach zu bedienen ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch ereicht, dass der zweite Mähbalken in n bezug auf den ersten MÏhbalken um eine wenigstens annÏhernd lotrechte Achse schwenkbar und in zwei Lagen feststellbar ist, wobei der Antriebsmechanismus der Mähbal- ken eine Ausschaltvormchtung aufweist.
Bin Ausfühcungsbsispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert ; es sind dargestellt in : Fig. l eine schematische Draufsicht auf eine Vor richtungnachderErfindung.
Fig. 2 ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht in grösserem Massstab der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung lÏngs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 ein Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3 längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 ein Schnitt in grösserem Massstab durch die Vormchtung nach Fig. l längs der Linie V-V in Fig.1.
Fig. 6 eine Ansicht eines Toiles der Abstützung eines Mähbalkens in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen.
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorriohtung, wobei der Mähbalken ber einen Winkel von 90 im Vergleich zur Lage nach Fig. 1 gedreht ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung enthÏlt drei MÏhbalken 1, 2 und 3, die mit Schwadenbrettern 4 versehen sind. Die Mähbalken 1, 2, und 3 sind mit einem Gestell 5 gekuppelt. Das Gestell 5 enthÏlt einen waagrechten Rahmenbalken 6, an dessen Enden senkrechte Buchsen 7 befestigt sind (Fig. 3).
In einem gewissen Abstand von den Enden sind am Balken 6 zwei senkrecht nach unten verlaufende Balken 8 befestigt. Zwischen den Enden der Balken 8 ist eine zum Balken 6 parallele Achse 9 angeordnet, deren Enden über die entgegengesetzt liegenden Sei- ten der Balken 8 hinausragen. Zwischen den Balken 8 sind an dem Balken 6 und der Achse 9 zum Balken 6 senkrechte, in einem gewissen Abstand voneinander liegende Abstütaungen in Form von Platten 10 unld 11 angeordnet. Die Verbindung zwischen den Platten 10 und 11 wird durch einen Steg 12. aus Bandmaterial hergestellt, der zwischen den ber dem Balken 6 liegenden Enden der Platten angebracht ist.
An den nahe den Pl, atten liegenden Enden des Steges 12 sind Achsen 13 befestigt, um welche Seil schJben 14 drehbar sind
In den Platten 10 und 11 ist ferner eine zum Balken 6 parallele Achse 15 drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert. An der Achse 15 sind zwei zur Achse senkrechte Arme 16 und 17 befestigt, in denen eine zur Achse 15 parallele Achse gelagert ist, an der eine Buchse 18 mit Schraubloch angeordnet ist. In das Schraubloch ist das Ende einer Schraubspindel 19 gedreht, die drehbar, aber nicht verschiebbar in einer Ausnehmung in einer Achse 20 gelagert ist, die zur Achse 15 parallele Achse 20 ist in den Platten 10 und 11 gelagert.
Eine Verschiebung der Schraubspindel 19 in der in der Achse 20 vorgesehenen Auisnehmung wind durch auf je einer Seite der Achse 20 liegende, an der Schraubspindel befestigte Ringe 21 vermieden. Am Ende der Schraubspindel ist zu deren Drehung ein Handrad 22 vorgesehen.
In den Enden der Arme 16 und 17 ist eine Achse 23 gelagert, um wel@he Arme 24 drehbar sind. Die Arme e 24 sind durch ein Rohr 25 miteinander verbun den@ In den Enden der Arme 24 sind einige Bohrun- gen 26 vorgesehen.
Die unterhalb des Rahmenbalkens 6 und der Achse 9 Hegenden Enden der Platten 10 und 11 sind durch, eine zur Achse 9 parallele Gelenkachss 27 miteinander verbunden. Um die Achse 27 smd zwei parallele, zur Achse 27 senkrechte Platten 28 und 29 drehbar. Die Platten 28 und 29 sind durch eine Abstützung 30 miteinander verbunden. Ferner sind in den Enden der Platten 28 und 29 Ausnehmungen 31 vorgesehen, in denen jeweils in einer. Kupplungsstange 32 liegen, sind durch Stifte 33 schwenkbar mit den Platten 28 und 29 gekuppelt. Die anderen Enden der Kupplungsstangen 32 sind durch Stifte 34, die in einer der Bohrungen 26 liage, schwenkbar mit den Armen 24 gekuppelt.
Die Platten 28 und 29 sind durch Stützen 35 und 36 miteinander verbunden. Anden Stützen 35 und 36 istein Lager 37 bafestigt, dessen Mittellinie einen Winkel mit der Horizontalen einschliesst und dessen der Achse 27 zugekehrtes Ende höher liegt. als das weiter nach vorn liegeade Ende. Oberhalb des Lagers 37 ist einzweitesLager38'angeordnet,dessenMittel- linie nahezu in waagrechter Richtung verläuft. Das Lager 38 ist an den Stützen 35 und 36 befestigt. Die Verbindung zwischen dem Lager 37 und den Platten 38 lund 29 wird durch eine Abstützung 39 versteift.
Die Mittellinieníder Lager 37 und 38 liegen beide in einer zum Rahmenbalken 6 senkrechten. Ebene.
In dem Lager 38 ist eine Achse 40 frei drehbar gelagert@ Die Achse 40 ist gegen Verschiabung lim Lager 38 durch auf je einer Seite des Lagers 38 liegende Stifte 41 gesichert. An dem von dem Lager abgekehrten Ende der Achse 40 ist ein Arm 42 befestigt, an dessen von der Achse 40 abgekehrten Ende ein Zapfen 43 angeordnet ist. Das Lager 37 @@@@@@ eine Achse 44 auf, die gegen Verschiebung in diesem Lager durch Ringe 45 und 46 gesichert ist, welche mit Hilfe von Stiften 47 an der Achse befestigt sind.
An dem Ring 46 ist ein Arm 48 befestigt, der zwi schen zwei am Lager 37 befestigten Anschlägen 49 liegt. Der Arm 38 und die AnschlÏge 49 begrenzen den Winkel, über den die Achse 44 im Lager 37 idreh- bar ist. Am Ende der Achse 44 ist der Fingerbalken 50 des MÏhbalkens 2 befestigt. In dem Fingerbalken 50 liegt ein Schneidglied oder Messer 51. An dem Messer 51 ist ein U-f¯rmiger B gel 52 angeordnet, der auf der Vorderseite durch eine Platte 53 abgeschlos- sen ist. Zwischen den Schenkeln des Bügels liegt ein Zapfen 54, der am Ende einer oval gekrümmten Platte 55 befestigt ist. Das andereEndederPlatte 55 ist an dem Arm 42 befestigt.
In der Platte 55 ist eine Ausnehmung 56 zur Aufnahme des Lagers 38 vorgesehen.
Zwischen den Platten 10 und 11 liegt ferner ein an ihnen befestigtes Lager 57. In dem Lager 57 ist eine waagrechte, zum Rahmenbatken 6 senkrechte Achse 58 gelagert. Die Achse 58 istgegenVerschie- bung im Lager 57 durch auf je.einerSeitedesLagers 'HegemdeRinge59gesichert,die durch Stifte 60 an der Achse 58 gehalten sind. An einem Ende der Achse 58 ist durcheinenKeil61 eine runde Scheibe62 befestigt.
In der dem Lager 57 zugekehrten Seite der Scheibe 62 ist eine Nut 63 vorgesehen, die in Richtung der Mittellinie der Achse 58 gesehen einen ellip- senförmigen Verlauf aufweist (Fig. 3) und im Quer s@hnitt rechteckig ist (Fig. 4).
In einem gewissen Abstand ber dem Rahmen- balken 6 sind die der Scheibe 62 zugekehrten Ränder der Platten 10 und 11durcheinFlachteil 64 mitein- ander verbunden. An dem Flachteil 64 sind zwei zur Achse 58 parallele Zapfen 65 und 66 befestigt. Um den Zapfen 65 ist ein Lager 67 drehbar, an dem zwei in einem gewissen Abstand voneinander liegende, parallele Platten 68, angeordnet sind. Das Lager 67 mit, den Platten 68 bildet ein Pendelglisd,dasumden Zapfen 65 frei drehbar ist.
In, einem gewissen Abstand von dem Zapfen 65 ist am Pendelglied ein zum Zapfen 65 paralleler Zapfen 69 befestigt, der. in einer in der Scheibe 62 vorgesehenen, eineunrundeFührungfürdenZapfen 69 bildendenNut6.3'untergebracht ist. Die unterhalb des Zapfens 69 hervorragenden Enden der Platten 68 sind durch. einen U-förmigen Bügel 70 miteinander verbunden, dessen parallele Schenkel parallel zur Mittellinie des Zapfens 69 verlaufen, während der Steg zwischen den parallelen Schenkeln an den Enden der Platten 68 befestigt ist.
Ferner ist die Öffnung zwischen den beiden Schenkeln des Bügels 70 au± der von dem Lager 57 abgekehrten Seite der Schenkel durch. eine zu den Schenkeln senkrechte Platte 71 abgeschlossen.DeramAmi42befestigteZapfen43 liegt in der in der Figur dargestellten Lage der Vor richtumg zwischen den Schenkeln des Bügels 70.
Um den Zapfen 66 ist ein zweites Pendelglied 72 frei drehbar. Da's Pendelglied 72 besteht ebenfalls aus ainemLager und zwei parallelen, an diesem Lager befestigtetn Platten. Die Platten des Pendelgliedes 72 sindkürzeralsdiePlattendosum den Zapfen 65 drehbaren Pendelgliedes. Nabe den Enden dieser Platten ist an dem Pendelglied ein Zapfen 73 befestigt, der auch in der in der Scheibe 62 vorgesehenen Nut 63 angeordnet ist.
Die Befestigung des Mähbalkens 3 am Gestell 5 und ! der Antrieb des Mähbalkens 3 sind der Befesti gung und dem Antrieb des Mähbalkens 1 Ïhnlich. Die BefestigungundderAntriebwerdendaherlediglich f r den Mähbalken l beschrieben. Einander entspre- chende Teile zurBefestigung des Mähbalkens 3 am Gestell 5 und zum Antrieb des Mähbalkens tragen die gleichen Bezugsziffern.
In der am Ende dos Rahmenbalkens 6 befestig- ten Buchse 7 ilsteinesenkrechteGelenkachse 74 gelagert (Fig. 3). Um die Achse 74 ist eine Buchse 75 drehbar. Die Buchse 75 ist gegen Versch ! iebung in der Längsrichtung der Achse 74 durch die auf einer Seite der Buchse 75 liegende Buchse 7 und durch den auf der anderen Seite der Buchse75liegenden,ander Achse 74 beifestigten Riag 76 gesichert. An der Buchse 75 sind Abstützuntgen 77 vorgesehen, durch welche Lager 78 an der Buchsebefestigtsind. In den Lager 78 sind waagrechte Achsen 79 gelagert, deren Mittellinien die Mittellinieder Achse 75 senkrecht kreuzen.
An einem Ende der Achsen sind die Enden übereinanderHegender Arme 80 befestigt, welche gemeinsam einen Träger für den Mähbalken 1 bilden. An den von den Achsen 79abgekehrten Enden der Arme 80 sind Lager 81 vorgesehen (Fig. 5). Die Lager 81 sind um zu den Achsen 79 parallel verlaufende Achsen 82 frei drehbar, die in einem St tzglied 83 gelagertsind.Zudiesem Zweck weist das Stützglied 83 eine Bohrung 84 zur Auf- nahme der Lager 81 auf. Die Achsen 79 und 82 sind derart angeordnet, dass sie an den Eckpunkteneines Parallelagrammesliegen.
An dem unterhalb der Achsen 82 liegenden Ende des Stützgliedes 83 ist ein Lager 85 befestigt, dessen Mittellinie nahezu parallel zur Mittellime des Lagers 37 verläuft. Im Lager 85 isteine Achse 86 gelagert, die im Lager 85 durch Rings 87 und 88 gegen Ver scbiebunjg gesichert ist, die durch Stifte 89 bzw. 90 an der Achse 86 befestigt sind. An dem Ring 88 ist ein Arm 91 angeordnet, der zwischen zwei, am St tzglied 83 befestigten Ansätzen 92 liegt (Fig. 6). Die Ansätze 92 und der Arm 91 begrenzen den Winkel, über den die Achse 86 im Lager 85 drehbar ist.
Am Ende der Achse 86 ist der Fingerbalken 93 des Mähbalkenslbefestigt. In dem Fingerbalken 93 ist ein Schneidied oder Messer 94 angeordnet, an dem ein B gel 95 befestigt ist, Ïhnlich wie dies f r das Messer des Mähbalkens 2 beschrieben. ist. In dem Bügel 95 ist ein am Arm 96 befestigter Stift vorgese- hen. Der Arm 96 ist an einer zu den Achsen 83 parallelen, im Stützglied 83 gelagerten Achse 97 befestigt. Die Verbindung zwischen der Achse 97 und dem Arm 96 wird durch eine Platte 98 versteift, deren unterhalb der Achse 97 liegender Teil etwas oval gekrümmt ist und in einem gewissen Abstand von dem Arm 96 liegt.
Der oberhalb der Achse 97 liegende Teil der Platte 98 erstreckt sich längs des Stützgliedes 83 und parallel zu diesem, während der oberhalb der Achse 97 liegende Teil des Armes 96 in Richtung auf die Platte 98 gebogen und mit dem Ende der Platte 98 befestigt ist. Die Platte 98 verhindert eine Verschiebung der Achse 97 in einer Richtung, während eine Verschiebung in der anderen Richtung durch einen auf das über die der Stütze 83 hervorragende Ende der Achse 97 geschobenen Ring 99 begrenzt ist, der durch einen Stift 100 an der Achse 97 befestigt ist.
An den aneinander befestigten Enden der Platte 96 und der Platte 98 ist ein waagrechter zu den Achsen 82 paralleler Zapfen 101 befestigt. Um den Zapfen 101 ist ein Lager 102 frei drehbar. Das Lager 102 weist einen durch Stifte 104 befestigten U-förmigen Bügel 103 auf. Die Mittellinie der Stifte 104 schneidet ! die Mittellinie des Zapfens 101 senkrecht. Der Bügel 103 ist am, EndeeinerKupplungsstange 105 angeord- net, deren. anderes Ende ein Lager 106 zur Aufnahme einer zur Achse 101 parallelen Achse 107 (Fig. 1 und 3) aufweist. Die Kuppluagsstange 105 ist durch die Achse 107 schwenkbar mit einem Kupplungsstück oderVerbindungsglied108verbunden.
Das Kupplungsstück 108 enthält zwei parallele, in einem gewissen Abstand voneinander liegende Platten109.DieEndender Platten 109 sind durch eine zum Rahmenbalken 6 senkrechte Achse 100 schwenkbar mit einer am unteren Ende der Buchse 7 angeordneten Stütze 111 verbunden. An den anderen Enden der Platten 109 iist ein Lager 112 vorgesehen, in dem eine Achse 113 frei drehbar, jedoch unverschieblich angeordnet ist. An dem ber das Lager vorstehende, Ende der Achse ist ein U-formiger Bügel 114 zur Lagerung der Achse 107 befestigt. Die Mit telliniederAchse 113 schneidet die Mittellinie der Achse 107 senkrecht.
In einemgewissenAbstand von der Achse 110 ist im Kupplungsstück eine zur Achse 110 parallele Achse 115 gelagert. Durch die Achse 115 isteineKupplungsstange 116 schwenkbar mit dem Kupplungsstüok 108 verbunden,. Am anderen Ende der Kupplungsstange 1, 16, das zwischen den Platten 68 des um den Zapfen 65 drehbaren Pendelgliedes liegt, ist ein Lager zur Aufnahme einer zur Achse 115 parallelen Achse 117 befestigt. Die Achse 117 ist in den Platten 68 gelagert.
Der obere der Arme 80, durch welche der MÏhbalken 1 mitdem. Gestell gekuppelt ist, weist eine senkrechte Platte 118 auf, inder eine AnzahlAusneh- mungen 119 vorgesehen ist. Durch eine dieser Ausnehmungen 119 ist das Ende eines Seiles 120 geführt. das an der Platte befestigt ist. Das Kabel wird durch emen. am Ende der Achse 74 befestigten Ring 121 geführt. Das Seil 120 ist weiterbin über die Seil- scheibe 14 geführt und am anderen Ende an einem Arm 122 befestigt, der mit Hilfe der zum Balken 6 parallelen Achse 23 schwenkbar mit den Armen 16 und 17 gekuppelt ist. (Fig. 4). Zur Befestigung des Seiles. 120 an dem Arm 122 sind in dem Arm mehrere Ausnehmungen 123 vorgesehen.
Um ein Abglei- ten des Seiles von der Seilscheibe zu vermeiden, ist am Steg 12 ein über die Seilscheibe hin verlaufender Bügel 124 befestigt.
Zur Verriegelung des Rohres 75 mitden daran befestigten Binzelteilen gegen Verdrehung urn Ddie Achse 74, ist am Rahmenbalken 6 ein bogenförmiges Flachteil 125 vorgesehen, dessen Krümmung derart ist, dass die Mitte des Flachteiles auf der Mittellinie der Achse 74 liegt. An der Buchse 75 ist ein Arm 126 befestigt, an dessen Ende ein U-f¯rmiger B geil 127 vorgesehen ist (Fig. 1 und 2). In dem Bügel 127 ist auif an sich bekannte Weise ein federbelasteter Stift 128 gelagert. Das Flachtsil 125 weist Bohrungen 129 auf, in eine ! derselben sder Verniegelungsstift 128 nach Wahl gesteckt wenden kann.
Aus Fig. 3 geht hervor, dass in dam oberen Arm 80 ein zur Achse 79 paralleler Stift 130 angeordnet ist, der zu beiden Seiten des Armes 80 vorsteht (Fig. 1). An der Buchse 75. ist eine zu den Achsen 79 parallele Achse 131 befestigt, um die zwei parallele, in einem gewissen Abstand voneinander liegende Haken 132 frei drehbar sind (Fig. 3). Eine nach unten gerichtete Drehung der Haken 132 wird durch einen an der Buchse 75 befestigten Anschlag 133 begrenzt.
ZwischendenPlatten 10 und 11 ist dar berhinaus ein über den Arm 122 Hegendes Rohr 134 angebracht. Um das Rohr 134. ist ein Nooken 135 mit einer Ausnehmung 136, drehbar.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist mit der Hebevorrichtungeines Schleppers 137 kuppelbar.
Die beiden unteren Arme 138 und 139 der Hebevorrichtung werden mit den Enden der Achse 9 gekup- pelt, und der Arm 122 bildet den oberen Arm der Hebevornichtung. Der in denFigurennur zum Teil dargestellteSchlepper,enthälteinGestell 140, das von zwei angetriebenenLafufrädern141undminde- stens einem in den Figuren nicht, dargestellten steuerbaren Laufrad abgestützt ist. Weiterhin ist der Schlepper in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Sitz 142 versehen, der in bezug auf das Gestell des Schleppers um eine senkrechte Achse drehbar und in mehreren Lagen fixierbar ist. Die Vorrichtung arbei- tet wie folgt : .
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Lage der Vorrichtung entspricht der normalen Betriebsllage der Vorrichtung bei Benutzung von drei Mähbalken. Die Vorrichtung wird durch den Schlepper in Richtung des Pfeiles A bewegt. An dem Ende der Achse 58 ist mittels einer Kreuzkupplung 14. 3 eine Zwisohen- achse 144 befestigt, die die Verbindung zwischen der Achse 58 und der Zapfenwelle des Schleppers herstellt. Die Achse 58 kann mit der darauf befestigten Scheibe 62 von der Zapfenwelle her angetrieben, werden.
Wenn die Scheibe 62 in Drehung versetzt wird, fiihren diePendelgtiedernaturgemäss eine TIin-und Herbewegungum die Zapfen 65 und 66 aus, da die an den Pendelgliedern befestigten Stifte 69 und 73 in der elliptischen Nut 63 angeordnet sind. Pro Umdrehung der Scheibe 62 führendiePendelgtieder zweimaleineHin-undHerbewegung aus. Der in dem am Pendelglied befestigten Bügel 70 liegende Zapfen 43 führt ebenfalls eine Hin-und Herbewegung aus, bei der sich der Zapfen um die Mittellinie der Achse 40 dreht.
Die mit dem Zapfen gekuppelte Platte 55 dreht sich auch um die Achse 40, und da der am Ende der Platte 55 befestigte Stift 54 in dem am Messer 51 befestigten Bügel 52 gelagert ist, führt das Messer seinerseits eine Hin-und Herbewegung aus.
Auf ahnliche Weise führen die in demFingerbal- ken der Mähbalken l und 3 liegenden Messer, die je über Platten 96 und 97,, eine I (upplungsstange 105, ein Verbindungsstück 108'und eine Kupplungsstange
116 mit einem Pendelgliod gekuppelt sind, eine Hin umdHerbewegunga'us.
Die drei Mähbalken tkönnen sich an Idie Bodenun- ebenheiten anpassen, weil die Fingerbalken um die Achsen 44 bzw. 86 drehbar sind und weil sich die Mähbaren l. und 3 unabhängig von dem Mähbalken 2 in der Höhe bewegen, da dieArtme 80 schwenkbar mit dem Gestell verbundensind.DerMähhalken 2 kann sich ferner relativ zum Gestell um die Achse 27 drehen. Eine Verdrehung des. Mähbalkens 2 wird durch das Rohr 25 begrenzt, das beim Drehen des Mäbalkens nach unten mit dem Arm 122 in Berüh- rung kommt.
Bine Verdrehung'der Mähbalken l und 3 nach unten ist durch das Seil 120 begrenzt, das straff gespannt eine Abwärtsdrehung verhindert. Die von den Mähbalken eingenommene Lage kann unter anderem durch Verschiebung der Ankupplungspunkte des Seiles 120 an den Armen 80 und dem Arm 122 geändert werden und dadurch, dass die Kupplungsstange 32 an anderen Punkten mit den Armen 24 und/oder den Platten 28 und 29 verbunden werden.
Wenn das Gestell mit den mit ihm verbundenen Mähbalken, durch die Hebevorrichtung hochgehoben wird,, dreht sich der Arm 122 der Hebevorrichtung in bezug auf das GestellinRichtungdesPfejies. B (Fig. 4). Das Rohr 25, das die Arme 24 miteinander verbindet und einen an diesen Armen befestigten Anschlag bildet, wird durch den Arm 122 nach unten gedrückt, wodurch sich auch die Arme 24 in Richtung des Pfeiles B um die Achse 23 drehen. Dies hat zur Folge, dass sich der Mähbalken 2 um die Achse 27 in Richtung des Pfeiles C dreht. Durch diese Drehbewegung wird der Nocken 43 aus seiner Lage zwischen den Schenkeln des Bügels 70 geschoben.
Die beiden Mähbalken 1 und 3 werden ebenfalls hochgedreht, da das Seil 120 an einem Punkt des Hebearmes 122 befestigt ist, der sich auch in bezug auf das Gestell nach unten bewegt. Beim Heben drehen sich die Arme 80 aus der durch ausgezogene Linien gezeichneten Lage in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage. Dabei fallen die Haken 132 hinter den Stift 130, so dass eine Drehung der Mähbalken nach unten vermieden wird, wenn das Gestell wieder gesenkt wird.
Um zu verhindern, dass sich der Mähbalken 2 wieder um die Achse 17 zurückdreht, wenn die Hebevorrichtung gesenkt wird, kann der Nocken 135 derart gedreht werden, dass beim Absenken des Gestelles mit den Mähbalken das Rohr 25 in die Ausnehmung 136 gelangt, wodurch der Mähbalken 1 in einer relativ zum Gestell ver drehten Lage stehen bleibt und der Nocken 43 nicht zwischen die Schenkel des Büg & ls 70 gelangt.
Mittels der r Schraubspinldel 19 können die Arme 16 und 17 um die Achse 15 gedreht werden. Der durch die Achse 23 gebildete Ankupplungspunkt be wegt aich infolgedessen gegenüber dem Gestell. Dies hat zur Folge, dass sich das Gestell um die Punkte dreht, an Idenen ! das Gesbell mit den unteren Armen der Hebevorrichtunggekuppelt. ist. Die beiden äusse- ren Mähbalken 1 und 3 drehen sich mit dem Gestell umdieAchse9, so dass sich der Winkel zwischen dem Fingerbalken und dem Boden ändert.
Da. bei Verdrehung des Ankupplungspunktes 23 3 der Arm 122 mitgenommen wird und die von dem mittleren Mäbbalken 2 eingenommene Lage durch den am Arm 122 ruhenden Anschlag 25 bedingt wird, ändert sich der Winkel zwischen den mittleren Mähbalken und dem Boden ebenfalls.
Sollen. alle drei Mähbalken gleichzeitig verwendet werden, so wind durch die Haken 132 bzw. den Nok- ken 135 dernichtgewünschteMähbalkenderart in der. gehobenen Lage verrietgelt, dass er sich beim Senken der Hebevorrichtung nicht nachuntenbewegt.
In der verriegelten Lage, wie vorstehend beschrieben, ist der Antrieb des mittleren Mähbalkens selbsttäbig abgeschaltet. Soll ein äusserer Mähbalken nicht benutzt wenden, so wird er über einen Winkel von 90 in die Lage gedreht, die für den Mähbalken 3 in Fig. 7 dargestellt ist. Dies ist möglich, weil beim He bendieäusserenMähbalkenhöhergehobenwurden als der mittlere Mähbalken. In dieser Lage des Mäh- balkens erstreckt sich die Kupplungsstange 105 quer zur Kupplungsstange 116. I, Betrieb fuhren die Kupplungsstange 116 und das Verbindungsglied 108 eine Hin- und Herbewegung aus.
Das am Verbin dungsglied 108 befestigte Ende der Kupplungsstange 105 bewegt sich auch hin und her, da das Kupplungs gli, ed, um den Stift 104 drehbar ist. Es ist jedoch klar, dass diese Bewegung des Kupplungsgliedes 105 in dieser Lage nicht auf das Messer des Mäbbalkens 3 übertragen wird und keine Hin-und Herbewegung des Messers entsteht. Auch beim Transport der Mäh- maschine werden vorzugsweise die ibeiden Mähbalken 2 und 3 in das für den Mähbalken 3 in Flg. 7 dargestellte Lage gebracht, so dass die Vorrichtung nur eine verhältnismässig geringe Breite beansprucht.
Device for mowing crops
The invention relates to a device for mowing crops with a frame and a cutter bar coupled to it and a second cutter bar which, during operation, lies almost parallel to the first cutter bar.
The invention aims to create an expedient device of the above-mentioned type which assumes a favorable position both during operation and during transport and is easy to use. According to the invention, this is achieved in that the second cutter bar can be pivoted about an at least approximately vertical axis in relation to the first cutter bar and can be locked in two positions, the drive mechanism of the cutter bar having a switch-off device.
Bin Ausfühcungsbsbeispiel the invention is explained in more detail with reference to the drawings; They are shown in: Fig. 1 a schematic plan view of a device according to the invention.
FIG. 2 shows a section through the device according to FIG. 1 along the line II-II in FIG. 1.
3 shows a view on a larger scale of the device shown in FIG. 1 along the line III-III in FIG. 1.
FIG. 4 shows a section through the device according to FIG. 3 along the line IV-IV in FIG. 3.
5 shows a section on a larger scale through the device according to FIG. 1 along the line V-V in FIG.
FIG. 6 shows a view of a toilet for supporting a cutter bar in the direction of arrow VI in FIG.
FIG. 7 shows a schematic plan view of the device shown in FIG. 1, the cutter bar being rotated through an angle of 90 in comparison to the position according to FIG.
The device shown in the drawings contains three cutter bars 1, 2 and 3 which are provided with swath boards 4. The cutter bars 1, 2 and 3 are coupled to a frame 5. The frame 5 contains a horizontal frame beam 6, at the ends of which vertical sockets 7 are attached (FIG. 3).
At a certain distance from the ends, two bars 8 extending vertically downward are attached to the bar 6. Between the ends of the bars 8, an axis 9 parallel to the bar 6 is arranged, the ends of which protrude beyond the opposite sides of the bars 8. Between the bars 8, on the bar 6 and the axis 9 to the bar 6, there are arranged supports in the form of plates 10 and 11 which are perpendicular to the bar 6 and are at a certain distance from one another. The connection between the plates 10 and 11 is produced by a web 12 made of strip material, which is attached between the ends of the plates lying above the beam 6.
At the ends of the web 12 which are close to the plates, axles 13 are attached, about which rope slides 14 can be rotated
In the plates 10 and 11, an axis 15 parallel to the beam 6 is also rotatably but not displaceably mounted. On the axis 15, two arms 16 and 17 perpendicular to the axis are attached, in which an axis parallel to the axis 15 is mounted, on which a bush 18 with a screw hole is arranged. The end of a screw spindle 19, which is rotatably but not displaceably mounted in a recess in an axis 20, is rotated into the screw hole; the axis 20, which is parallel to axis 15, is mounted in plates 10 and 11.
A displacement of the screw spindle 19 in the recess provided in the axis 20 is avoided by rings 21 attached to the screw spindle on each side of the axis 20. A hand wheel 22 is provided at the end of the screw spindle to rotate it.
In the ends of the arms 16 and 17 an axis 23 is mounted, about wel @ he arms 24 are rotatable. The arms 24 are connected to one another by a tube 25. Some bores 26 are provided in the ends of the arms 24.
The ends of the plates 10 and 11 lying below the frame beam 6 and the axis 9 are connected to one another by a joint axis 27 parallel to the axis 9. Two parallel plates 28 and 29 perpendicular to the axis 27 are rotatable about the axis 27. The plates 28 and 29 are connected to one another by a support 30. Furthermore, recesses 31 are provided in the ends of the plates 28 and 29, in each of which in one. Coupling rod 32 are pivotably coupled to plates 28 and 29 by pins 33. The other ends of the coupling rods 32 are pivotably coupled to the arms 24 by pins 34 which lay in one of the bores 26.
The plates 28 and 29 are connected to one another by supports 35 and 36. A bearing 37 is fastened to the supports 35 and 36, the center line of which forms an angle with the horizontal and the end of which facing the axis 27 is higher. than the end further forward. A second bearing 38 'is arranged above the bearing 37, the center line of which runs almost in the horizontal direction. The bearing 38 is attached to the supports 35 and 36. The connection between the bearing 37 and the plates 38 and 29 is reinforced by a support 39.
The center lines of the bearings 37 and 38 both lie in a direction perpendicular to the frame beam 6. Level.
An axle 40 is freely rotatably mounted in the bearing 38. The axle 40 is secured against shifting in the bearing 38 by pins 41 located on each side of the bearing 38. At the end of the axle 40 facing away from the bearing, an arm 42 is attached, on the end of which facing away from the axle 40 a pin 43 is arranged. The bearing 37 @@@@@@ has an axis 44 which is secured against displacement in this bearing by rings 45 and 46 which are attached to the axis with the aid of pins 47.
On the ring 46, an arm 48 is attached, which lies between tween two stops 49 attached to the bearing 37. The arm 38 and the stops 49 limit the angle over which the axis 44 can be rotated in the bearing 37. At the end of the axle 44, the finger bar 50 of the cutter bar 2 is attached. A cutting member or knife 51 lies in the finger bar 50. A U-shaped bracket 52 is arranged on the knife 51 and is closed off on the front side by a plate 53. A pin 54, which is fastened to the end of an oval curved plate 55, lies between the legs of the bracket. The other end of the plate 55 is attached to the arm 42.
A recess 56 for receiving the bearing 38 is provided in the plate 55.
Between the plates 10 and 11 there is also a bearing 57 fastened to them. In the bearing 57, a horizontal axis 58 perpendicular to the frame base 6 is mounted. The axle 58 is secured against displacement in the bearing 57 by means of retaining rings 59 on each side of the bearing, which are held on the axle 58 by pins 60. A circular washer 62 is attached to one end of the axle 58 by a key 61.
In the side of the disk 62 facing the bearing 57, a groove 63 is provided which, viewed in the direction of the center line of the axis 58, has an elliptical profile (FIG. 3) and is rectangular in cross section (FIG. 4).
At a certain distance above the frame beam 6, the edges of the plates 10 and 11 facing the pane 62 are connected to one another by a flat part 64. Two pins 65 and 66 parallel to the axis 58 are attached to the flat part 64. A bearing 67, on which two parallel plates 68 are arranged at a certain distance from one another, is rotatable about the pin 65. The bearing 67 with the plates 68 forms a pendulum glisd which is freely rotatable about the pin 65.
At a certain distance from the pin 65, a pin 69 parallel to the pin 65 is attached to the pendulum member. is accommodated in a groove 6.3 'provided in the disc 62 and forming a non-round guide for the pin 69. The ends of the plates 68 protruding below the pin 69 are through. a U-shaped bracket 70 is connected to one another, the parallel legs of which run parallel to the center line of the pin 69, while the web between the parallel legs is attached to the ends of the plates 68.
Furthermore, the opening between the two legs of the bracket 70 is through on the side of the legs facing away from the bearing 57. a plate 71 perpendicular to the legs is closed off. The pin 43 fastened by the amAmi42 lies between the legs of the bracket 70 in the position of the front end shown in the figure.
A second pendulum member 72 is freely rotatable about the pin 66. Da's pendulum link 72 also consists of a bearing and two parallel plates attached to this bearing. The plates of the pendulum member 72 are shorter than the plate cans about the pendulum member 65 rotatable. A pin 73, which is also arranged in the groove 63 provided in the disk 62, is fastened to the pendulum member at the hub of the ends of these plates.
The attachment of the cutter bar 3 to the frame 5 and! the drive of the cutter bar 3 are similar to the fastening and the drive of the cutter bar 1. The attachment and the drive are therefore only described for the cutter bar l. Corresponding parts for fastening the cutter bar 3 to the frame 5 and for driving the cutter bar have the same reference numerals.
In the bush 7 fastened to the end of the frame beam 6, a vertical joint axis 74 is supported (Fig. 3). A bushing 75 is rotatable about the axis 74. The socket 75 is against misappropriation! Shifting in the longitudinal direction of the axis 74 is secured by the bushing 7 lying on one side of the bushing 75 and by the ring 76 lying on the other side of the bushing 75 and attached to the axis 74. Supporting posts 77 are provided on the bushing 75 by means of which bearings 78 are attached to the bushing. In the bearings 78 horizontal axes 79 are mounted, the center lines of which cross the center line of the axis 75 perpendicularly.
At one end of the axles, the ends of the arms 80, which together form a support for the cutter bar 1, are attached one above the other. At the ends of the arms 80 remote from the axes 79, bearings 81 are provided (FIG. 5). The bearings 81 are freely rotatable about axes 82 which run parallel to the axes 79 and are mounted in a support member 83. For this purpose, the support member 83 has a bore 84 for receiving the bearings 81. The axes 79 and 82 are arranged so that they lie at the corner points of a parallelogram.
A bearing 85 is fastened to the end of the support member 83 lying below the axes 82, the center line of which runs almost parallel to the center line of the bearing 37. A shaft 86 is mounted in the bearing 85 and is secured against misalignment in the bearing 85 by rings 87 and 88 which are fastened to the shaft 86 by pins 89 and 90, respectively. An arm 91 is arranged on the ring 88 and lies between two lugs 92 attached to the support member 83 (FIG. 6). The lugs 92 and the arm 91 limit the angle through which the axis 86 in the bearing 85 can be rotated.
The finger bar 93 of the cutter bar is fastened to the end of the axle 86. In the finger bar 93 there is arranged a cutting bar or knife 94, to which a bracket 95 is attached, similar to that described for the knife of the cutter bar 2. is. A pin fastened to the arm 96 is provided in the bracket 95. The arm 96 is fastened to an axis 97 which is parallel to the axes 83 and is mounted in the support member 83. The connection between the axis 97 and the arm 96 is stiffened by a plate 98, the part of which lying below the axis 97 is somewhat ovally curved and lies at a certain distance from the arm 96.
The part of the plate 98 lying above the axis 97 extends along the support member 83 and parallel to it, while the part of the arm 96 lying above the axis 97 is bent in the direction of the plate 98 and attached to the end of the plate 98. The plate 98 prevents a displacement of the axis 97 in one direction, while a displacement in the other direction is limited by a ring 99 which is pushed onto the end of the axis 97 protruding over the support 83 and is fastened to the axis 97 by a pin 100 is.
A horizontal pin 101 parallel to the axes 82 is attached to the ends of the plate 96 and the plate 98 that are attached to one another. A bearing 102 is freely rotatable about the pin 101. The bearing 102 has a U-shaped bracket 103 fastened by pins 104. The center line of the pins 104 intersects! the center line of the pin 101 perpendicular. The bracket 103 is arranged at the end of a coupling rod 105, whose. the other end has a bearing 106 for receiving an axis 107 parallel to the axis 101 (FIGS. 1 and 3). The coupling rod 105 is pivotally connected to a coupling piece or link 108 by the axle 107.
The coupling piece 108 contains two parallel plates 109 which are at a certain distance from one another. The ends of the plates 109 are pivotably connected to a support 111 arranged at the lower end of the bushing 7 by an axis 100 perpendicular to the frame beam 6. At the other ends of the plates 109 a bearing 112 is provided, in which an axis 113 is arranged freely rotatable but immovable. A U-shaped bracket 114 for mounting the axle 107 is attached to the end of the axle protruding beyond the bearing. The center line of axis 113 intersects the center line of axis 107 perpendicularly.
At a certain distance from the axis 110, an axis 115 parallel to the axis 110 is mounted in the coupling piece. A coupling rod 116 is pivotably connected to the coupling piece 108 by the axis 115. At the other end of the coupling rod 1, 16, which lies between the plates 68 of the pendulum element rotatable about the pin 65, a bearing for receiving an axis 117 parallel to the axis 115 is attached. The axle 117 is mounted in the plates 68.
The upper of the arms 80, through which the cutter bar 1 mitdem. Frame is coupled, has a vertical plate 118 in which a number of recesses 119 is provided. The end of a rope 120 is guided through one of these recesses 119. which is attached to the plate. The cable is through emen. at the end of the axle 74 attached ring 121 out. The cable 120 is passed further over the cable pulley 14 and is fastened at the other end to an arm 122 which is pivotably coupled to the arms 16 and 17 with the aid of the axis 23 parallel to the beam 6. (Fig. 4). For fastening the rope. 120 on the arm 122, a plurality of recesses 123 are provided in the arm.
To prevent the rope from slipping off the sheave, a bracket 124 extending over the sheave is attached to the web 12.
To lock the tube 75 with the individual parts attached to it against rotation about the axis 74, an arcuate flat part 125 is provided on the frame beam 6, the curvature of which is such that the center of the flat part lies on the center line of the axis 74. An arm 126 is attached to the socket 75, at the end of which a U-shaped B horn 127 is provided (FIGS. 1 and 2). A spring-loaded pin 128 is mounted in the bracket 127 in a manner known per se. The Flachtsil 125 has holes 129 in a! the same sder locking pin 128 can turn inserted as desired.
It can be seen from FIG. 3 that a pin 130 parallel to the axis 79 is arranged in the upper arm 80 and protrudes on both sides of the arm 80 (FIG. 1). An axis 131 parallel to the axes 79 is attached to the bushing 75, around which two parallel hooks 132 located at a certain distance from one another are freely rotatable (FIG. 3). A downward rotation of the hooks 132 is limited by a stop 133 attached to the socket 75.
Furthermore, a tube 134 overhanging the arm 122 is attached between the plates 10 and 11. A nook 135 with a recess 136 is rotatable around the tube 134.
The device described above can be coupled to the lifting device of a tractor 137.
The two lower arms 138 and 139 of the lifting device are coupled to the ends of the axle 9, and the arm 122 forms the upper arm of the lifting device. The tractor, which is only partially shown in the figures, contains a frame 140 which is supported by two driven running wheels 141 and at least one controllable running wheel, not shown in the figures. Furthermore, in this exemplary embodiment, the tractor is provided with a seat 142 which can be rotated about a vertical axis with respect to the frame of the tractor and can be fixed in several positions. The device works as follows:.
The position of the device shown in FIGS. 1 to 5 corresponds to the normal operating position of the device when using three cutter bars. The device is moved in the direction of arrow A by the tractor. At the end of the axle 58, a cross-coupling 14.3 is attached to an intermediate axle 144, which establishes the connection between the axle 58 and the pivot shaft of the tractor. The axle 58 with the disk 62 fastened thereon can be driven from the pin shaft.
When the disk 62 is set in rotation, the pendulum bodies naturally rotate in and around the pegs 65 and 66, since the pins 69 and 73 attached to the pendulum links are arranged in the elliptical groove 63. The pendulum members perform a reciprocating motion twice per revolution of the disk 62. The pin 43 located in the bracket 70 fastened to the pendulum link also executes a to and fro movement in which the pin rotates about the center line of the axis 40.
The plate 55 coupled to the pin also rotates about the axis 40, and since the pin 54 attached to the end of the plate 55 is mounted in the bracket 52 attached to the knife 51, the knife in turn performs a reciprocating motion.
In a similar way, the knives located in the finger bar of cutter bars 1 and 3, each via plates 96 and 97, guide a coupling rod 105, a connecting piece 108 'and a coupling rod
116 are coupled with a pendulum gliod, a reciprocating movement.
The three cutter bars can adapt to the uneven ground because the finger bars can be rotated about axes 44 and 86, and because the mowable bars l. and 3 move in height independently of the cutter bar 2, since the types 80 are pivotably connected to the frame. The cutter bar 2 can also rotate about the axis 27 relative to the frame. Rotation of the cutter bar 2 is limited by the tube 25 which comes into contact with the arm 122 when the cutter bar is rotated downwards.
The downward rotation of the cutter bars 1 and 3 is limited by the cable 120, which, when tensioned, prevents downward rotation. The position assumed by the cutter bar can be changed, among other things, by shifting the coupling points of the rope 120 on the arms 80 and the arm 122 and by connecting the coupling rod 32 to the arms 24 and / or the plates 28 and 29 at other points .
When the frame, with the cutter bar connected to it, is raised by the lifting device, the arm 122 of the lifting device rotates with respect to the frame in the direction of the mountain. B (Fig. 4). The tube 25, which connects the arms 24 to one another and forms a stop attached to these arms, is pressed downwards by the arm 122, as a result of which the arms 24 also rotate about the axis 23 in the direction of the arrow B. As a result, the cutter bar 2 rotates about the axis 27 in the direction of the arrow C. This rotary movement pushes the cam 43 out of its position between the legs of the bracket 70.
The two cutter bars 1 and 3 are also turned up, since the rope 120 is attached to a point on the lifting arm 122 which also moves downwards with respect to the frame. When lifting, the arms 80 rotate from the position shown by solid lines into the position indicated by dashed lines in FIG. 3. The hooks 132 fall behind the pin 130 so that a downward rotation of the cutter bars is avoided when the frame is lowered again.
In order to prevent the cutter bar 2 from rotating back around the axis 17 when the lifting device is lowered, the cam 135 can be rotated in such a way that the tube 25 enters the recess 136 when the frame with the cutter bar is lowered, whereby the cutter bar 1 remains in a rotated position relative to the frame and the cam 43 does not get between the legs of the bracket 70.
The arms 16 and 17 can be rotated about the axis 15 by means of the screw spindle 19. The coupling point formed by the axis 23 moves aich as a result relative to the frame. As a result, the frame rotates around the points, an Idenen! the joint is coupled to the lower arms of the hoist. is. The two outer cutter bars 1 and 3 rotate with the frame around the axis 9 so that the angle between the finger bar and the ground changes.
There. When the coupling point 23 3 is rotated, the arm 122 is carried along and the position assumed by the central cutter bar 2 is caused by the stop 25 resting on the arm 122, the angle between the central cutter bar and the ground also changes.
Should. all three cutter bars are used at the same time, then the undesired cutter bar type in the form of the hook 132 or the cam 135. raised position reveals that it does not move down when the lifting device is lowered.
In the locked position, as described above, the drive of the middle cutter bar is automatically switched off. If an outer cutter bar is not to be used, it is rotated through an angle of 90 into the position shown for the cutter bar 3 in FIG. This is possible because when lifting the outer cutter bars are raised higher than the middle cutter bar. In this position of the cutter bar, the coupling rod 105 extends transversely to the coupling rod 116. In operation, the coupling rod 116 and the connecting member 108 move to and fro.
The end of the coupling rod 105 attached to the connec tion member 108 also moves back and forth, since the coupling gli, ed, is rotatable about the pin 104. It is clear, however, that this movement of the coupling member 105 is not transmitted to the knife of the Mäbbalkens 3 in this position and there is no to-and-fro movement of the knife. When the mower is being transported, the two cutter bars 2 and 3 are preferably moved into the one for the cutter bar 3 in FIG. 7 brought the position shown, so that the device takes up only a relatively small width.