DE3937230C2 - Fahreinrichtung für ein Haushaltgerät - Google Patents

Fahreinrichtung für ein Haushaltgerät

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahreinrichtung für ein Haushaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahreinrichtungen für Haushaltgeräte werden häufig für Wäschebehandlungsmaschinen eingesetzt, um diese von einem Standort an einen Arbeitsplatz, z. B. in die Nähe eines Wasseranschlusses, zu bewegen. Die Betriebsweise von Wäschebehandlungsmaschinen macht Fahreinrichtungen erforderlich, die einerseits leicht zu betätigen sind und ein leichtes Verschieben des Haushaltgerätes ermög­ lichen und andererseits im Waschbetrieb, insbesondere beim Schleudern, ein Wandern des Gerätes verhindern.
Es sind bereits Wäschebehandlungsmaschinen bekannt, die eine Fahreinrichtung aufweisen, deren Rollen kippbar gelagert sind, so daß das Gerät in eine Fahrposition angehoben bzw. in eine Betriebsstellung abgesenkt werden kann.
Aus der DE-OS 24 31 715 ist ein Untergestell für ein Haushaltgerät mit einem die Rollenachsen tragenden, beweglichen Teil und einer an der Unterseite des Gerätes befestigten Lagerung für die Rollenachsen bekannt. Die Lagerungen für die Rollenachsen weisen einen schräg zur Bewegungsrichtung des beweglichen Teils verlaufenden Aufnahmeschlitz auf. Der bewegliche Teil des Untergestells ist mittels eines Hebels lageveränderbar. Diese Lage­ veränderung bewirkt in Zusammenwirkung mit den schräg verlaufenden Aufnahmeschlitzen ein vertikales Verschie­ ben der Rollenachsen in die Fahrstellung oder die Be­ triebsstellung des Gerätes. Die Betätigung des Hebels erfolgt gegen die Wirkung einer Rückstellfeder, die ein Absenken des Gerätes in die Betriebsstellung unter­ stützt.
Ein Nachteil dieser Ausführung liegt darin, daß bei Betätigung des Hebels eine hohe Betätigungskraft erfor­ derlich ist, um das Gerät in die Fahrposition zu bewegen. Dabei muß die Gewichtskraft des Gerätes und die Federkraft der Rückstellfeder überwunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahreinrichtung für ein Haushaltgerät derart auszugestal­ ten, daß keine große Betätigungskraft für eine Höhenver­ stellung der Rollen erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Fahreinrich­ tung nach den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbe­ sondere darin, daß am Betätigungshebel nur eine geringe Kraft für die Höhenverstellung der Rollenachsen in die Fahrstellung erforderlich ist. Das wird dadurch erreicht, daß die Lager für die Rollenachsen mit schräg verlaufen­ den Schlitzen ausgebildet sind, deren Anlaufschrägen gestuft ausgebildet sind. Die Anlaufschräge geht von einem geringen in einen höheren Neigungswinkel über, so daß die Betätigungskraft zum Anfang der Hebelbetätigung nicht unzumutbar hoch wird. In einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich der höheren Anlaufschräge, also wenn eine höhere Betäti­ gungskraft erforderlich wird, die Betätigung des Hebels durch die Wirkung einer zusätzlichen Feder unterstützt wird. Die Feder ist im abgesenkten Zustand des Gerätes gespannt und entspannt sich, sobald der Betätigungshebel leicht aus der Normalstellung (Betriebsstellung) in die Fahrstellung geschwenkt wird. Mit dem Entspannen der Feder wird die erforderliche Betätigungskraft am Hebel um die Federkraft verringert. Durch das Spannen der Feder beim Absenken des Gerätes in die Betriebs­ stellung wird die Hebelbewegung gedämpft, so daß der Betätigungshebel nicht aufgrund des Gerätegewichtes in die Normalstellung zurückschlägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Haushaltgerät mit Betätigungshebel (1) für eine Fahreinrichtung in der Betriebsstellung und in der Fahrstellung,
Fig. 2 das Lager (8) für die Rollenachsen (2) als Einzelheit,
Fig. 3 die Ansicht nach Fig. 1 von unten sowie das Lager (8) im Teilschnitt und den Betätigungs­ hebel (1) in Betriebsstellung,
Fig. 4 die Ansicht nach Fig. 3 mit Betätigungshebel (1) in "Totpunktstellung",
Fig. 5 die Ansicht nach Fig. 2 mit Betätigungshebel (1) in Fahrstellung.
In der Fig. 1 ist ein Haushaltgerät, welches mit einer Fahreinrichtung ausgebildet ist, gezeigt. Das Haushalt­ gerät wird mittels Betätigungshebel (1) für die Fahrein­ richtung in eine Fahrstellung angehoben bzw. in eine Betriebsstellung abgesenkt. Mit (A) ist die Betriebs­ stellung bzw. die Normalstellung und mit (B) die Fahr­ stellung des Betätigungshebels (1) bezeichnet. Der Schwenk­ bereich des Betätigungshebels (1) von A nach B ist hori­ zontal ausgerichtet. Die Fahreinrichtung weist einen die Rollenachsen (2) tragenden beweglichen Teil (3) auf, der gegen die Wirkung von Rückstellfedern (4) beweg­ bar ist. Der bewegliche Teil (3) ist vorzugsweise als U-förmiger Rahmen ausgebildet. An der Geräteunterseite sind drei Gerätefüße (5) angeordnet.
Die Fahreinrichtung weist zwei Rollenachsen (2) auf, die an jeweils zwei Befestigungspunkten (6) mit dem beweglichen Teil (3) verbunden sind. Auf den Rollen­ achsen (2) sind jeweils zwei Rollen (7) gelagert. Die Rollenachsen (2) sind an ihren Enden in fest mit der Geräteunterseite verbundenen Lagern (8) vertikal ver­ schiebbar gelagert. Die Lager (8) weisen schräg zur Bewe­ gungsrichtung des beweglichen Teils (3) verlaufende Auf­ nahmeschlitze (9) auf und sind vorzugsweise aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften (z. B. POM) her­ stellbar. Die Anlaufschrägen (10) der Aufnahmeschlitze (9) sind gestuft ausgeführt, so daß der Neigungswinkel (alpha) von einem geringen Winkel (alpha 1) in einen größeren (alpha 2) übergeht.
Als besonders vorteilhaft haben sich zwei Winkelkombina­ tionen ergeben. In Variante I beträgt der geringe Neigungs­ winkel 12 Grad, in Variante II 17 Grad. Der größere Neigungswinkel beträgt bei beiden 30 Grad (s. Fig. 3). Der Betätigungshebel (1) für die Fahreinrichtung ist von der Gerätefrontseite her zugänglich angeordnet und in einem Drehpunkt (11) eines Hebellagers (12) an der Geräteunterseite schwenkbar gelagert. An seinem von der Gerätefrontseite her zugänglichen Hebelarm (13) trägt der Betätigungshebel (1) einen Griff (14). An seinem dem beweglichen Teil (2) zugewandten Hebelarm (15) ist der Betätigungshebel (1) über einen Drehpunkt (16) mit einem auf der Rollenachse (2) anschlagbegrenzt ver­ schiebbar geführten Gleitstück (17) verbunden.
Zwischen Gleitstück (17) und Rahmen des beweglichen Teils (3) ist eine Zugfeder (18) angeordnet. Das Gleit­ stück (17) ist auf der Rollenachse (2) quer zur Bewegungs­ richtung des beweglichen Teils (3) in Wirkrichtung der Zugfeder (18) verschiebbar.
Die Zugfeder (18) ist im abgesenkten Zustand des Gerätes (Betriebsstellung) gespannt und entspannt sich, sobald der Betätigungshebel (1) leicht aus der Betriebsstellung in die Fahrstellung geschwenkt wird. Mit dem Entspannen der Zugfeder (18) wird die erforderliche Betätigungs­ kraft am Betätigungshebel (1) um die Federkraft verringert. Durch das Spannen der Zugfeder (18) beim Absenken des Gerätes in die Betriebsstellung wird die Hebelbewegung gedämpft, so daß der Betätigungshebel (1) nicht aufgrund des Gerätegewichtes in die Normalstellung zurückschlägt.
In Fig. 3 bis 5 sind drei Stellungen des Betätigungs­ hebels (1) gezeigt.
Fig. 3 zeigt den Betätigungshebel (1) in der Betriebs­ stellung. Die Rollen (7) der Fahreinrichtung haben in dieser Stellung keinen Bodenkontakt, so daß das Gerät auf den Gerätefüßen (5) ruht und im Waschbetrieb sicher steht.
Fig. 4 zeigt den Betätigungshebel (1) in einer sogenann­ ten Totpunktstellung. Wird der Betätigungshebel (1) wie in Fig. 5 gezeigt über die Totpunktstellung hinaus in die Fahrstellung bewegt, verbleibt der Betätigungs­ hebel (1) in dieser Position und kann sich nicht selbsttätig über den Totpunkt hinaus unter Einwirkung des Gerätege­ wichtes in die Betriebsstellung bewegen. Die Totpunkt­ stellung des Betätigungshebels (1) muß durch Hebelbe­ tätigung überwunden werden.

Claims (5)

1. Fahreinrichtung für ein Haushaltgerät mit höhen­ verstellbaren Rollenachsen in eine Fahr- und Betriebs­ stellung, einem die Rollenachsen tragenden beweglichen Teil, einem Betätigungshebel zur Lageänderung des beweg­ lichen Teils sowie einer dem beweglichen Teil zugeordneten Rückstellfeder, einer mit der Unterseite des Haushalt­ gerätes verbundenen Lagerung für die Rollenachsen, in der die Rollenachsen vertikal verschiebbar gelagert sind, derart daß die Lager für die Rollenachsen einen in Verschiebungsrichtung des beweglichen Teils schräg verlaufenden Aufnahmeschlitz aufweisen, welcher bei Betätigung des Betätigungshebels und damit beim Verschie­ ben des beweglichen Teils ein vertikales Verschieben der Rollenachsen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (9) eine gestufte Anlaufschrä­ ge (10) aufweist, die von einem geringen (alpha 1) in einen größeren (alpha 2) Neigungswinkel übergeht.
2. Fahreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Zugfeder (18) vorgesehen ist, die dem Betätigungshebel (1) und dem beweglichen Teil (3) zuge­ ordnet ist.
3. Fahreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geringe Neigungswinkel (alpha 1) zwischen 10 Grad und 20 Grad und der größere (alpha 2) 30 Grad beträgt.
4. Fahreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geringe Neigungswinkel (alpha 1) 12 Grad beträgt.
5. Fahreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geringe Neigungswinkel (alpha 1) 17 Grad beträgt.
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