DE10301453B4 - Möbelstück mit wenigstens einer Auflageplatte - Google Patents

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DE10301453B4 DE2003101453 DE10301453A DE10301453B4 DE 10301453 B4 DE10301453 B4 DE 10301453B4 DE 2003101453 DE2003101453 DE 2003101453 DE 10301453 A DE10301453 A DE 10301453A DE 10301453 B4 DE10301453 B4 DE 10301453B4
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Abstract

Möbelstück mit wenigstens einer Auflageplatte, die durch eine höhenverlagerbare Trageinrichtung gehalten ist, wobei die Trageinrichtung zur Höhenverlagerung der Auflageplatte (3, 26, 39) eine Parallelogrammhebelanordnung (4; 22; 37, 38) aufweist, die an einem stationären Teil (2, 21, 36) der Trageinrichtung einerseits und einem der Auflageplatte zugeordneten, plattenseitigen Abschnitt (5; 25; 40) andererseits angelenkt ist, und wobei eine an der Parallelogrammhebelanordnung angreifende Gegenkrafteinrichtung (9, 14; 28; 41) vorgesehen ist, die die Auflageplatte stützt, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegenkrafteinrichtung eine Kraftausgleichsanordnung (9, 28) vorgesehen ist, die die Auflageplatte (3, 26) mit oder ohne Gewichtsauflage zumindest weitgehend schwebend im Gleichgewicht hält, und dass die Kraftausgleichsanordnung eine fest mit der Parallelogrammhebelanordnung (4) verbundene Parallelogrammlenkereinheit (9) aufweist, die entgegengesetzt zu der Parallelogrammhebelanordnung (4) an dem stationären Teil (2) der Trageinrichtung angelenkt ist und an ihrem abliegenden Anlenkbereich eine Ausgleichsmasse (14) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit wenigstens einer Auflageplatte, die durch eine höhenverlagerbare Trageinrichtung gehalten ist, wobei die Trageinrichtung zur Höhenverlagerung der Auflageplatte eine Paralleogrammhebelanordnung aufweist, die an einem stationären Teil der Trageinrichtung einerseits und einem der Auflageplatte zugeordneten, plattenseitigen Abschnitt andererseits angelenkt ist, und wobei eine an der Parallelogrammhebelanordnung angreifende Gegenkrafteinrichtung vorgesehen ist, die die Auflageplatte stützt.
  • Ein derartiges Möbelstück ist aus der DE 91 06 203 U1 bekannt. Das Möbelstück stellt einen Mehrfunktionstisch dar, dessen Tischplatte mittels einer Parallelogrammhebelanordnung höhenverlagerbar ist. Um die Höhenverlagerung zu bewirken, sind mehrere Gasdruckfedern vorgesehen, die in normaler Funktionsposition der Tischplatte arretiert sind. Um eine Höhenverlagerung zu bewirken, werden die Gasdruckfedern gelöst und anschließend nach Erreichen der gewünschten Höhenposition wieder arretiert.
  • Die DE 38 17 102 A1 offenbart einen Tisch für einen Bildschirmarbeitsplatz, dessen Tischplatte höhenverlagerbar angeordnet ist. Die Höhenverlagerung erfolgt durch eine Kurvenführung, wobei der Kurvenverlauf einer entsprechenden Kurvenschiene so gewählt ist, dass bei jeder Positionierung die in einem Führungsholm für die Führung der Tischplatte wirksamen vertikalen Kraftkomponenten wenigstens in den beiden Endstellungen der Tischplatte gleich groß sind. Dadurch ist für jede Belastung der Tischplatte nach erfolgter Einstellung eines entsprechenden Federbeines in jeder entsprechenden Höhenposition ein Schwebezustand erreichbar.
  • Ein weiteres Möbelstück ist in Form eines Tisches bekannt ( DE 197 00 540 A1 ). Der Tisch weist eine runde Tischplatte auf, die zentral auf einem Sockel einer vertikal ausgerichteten Gewindespindel gehalten ist. Die Gewindespindel ist in einer Gestellanordnung schraubbeweglich drehbar gelagert. Die Gestellanordnung weist drei Schwenkfüße auf, die sich auf einem Untergrund abstützen und mittels jeweils eines schwenkbeweglich angelenkten Lenkerelementes mit einem unterhalb der Gestellanordnung hinausragenden Fortsatz der Gewindespindel in Wirkverbindung stehen. Durch eine Verdrehung der Tischplatte wird die Gewindespindel innerhalb der Gestellanordnung verdreht, wodurch die Schwenkfüße je nach Drehrichtung gespreizt oder zusammengezogen werden. Hierdurch ist die als Auflagefläche für wenigstens einen Gegenstand dienende Tischplatte in ihrer Höhe relativ zum Untergrund in gewünschter Weise verlagerbar.
  • Es ist darüber hinaus allgemein bekannt, in einem feststehenden Gestell eine vertikal ausgerichtete Gewindespindel aufzunehmen, die im Bereich ihres oberen Stirnendes mittels eines Sockels eine Auflageplatte trägt. Diese Gewindespindel ist relativ zu dem feststehenden Gestell schraubbeweglich angeordnet, so dass durch eine Drehung der Aufla geplatte eine spindelförmige Höhenverlagerung der Auflageplatte erzielbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Möbelstück der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine besonders einfache und leichtgängige Höhenverlagerung der Auflageplatte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Gegenkrafteinrichtung eine Kraftausgleichsanordnung vorgesehen ist, die die Auflageplatte mit oder ohne Gewichtsauflage zumindest weitgehend schwebend im Gleichgewicht hält, und dass die Kraftausgleichsanordnung eine fest mit der Parallelogrammhebelanordnung verbundene Parallelogrammlenkereinheit aufweist, die entgegengesetzt zu der Parallelogrammhebelanordnung an dem stationären Teil der Trageinrichtung angelenkt ist und an ihrem abliegenden Anlenkbereich eine Ausgleichsmasse trägt. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mittels einfacher Schwenklagerungen eine reibungsarme Höhenverlagerung der Auflageplatte zu erzielen. Als Gegenkrafteinrichtung sind unterschiedliche Ausführungsformen einsetzbar. Es ist möglich, eine Brems- oder Arretiereinrichtung vorzusehen, die die Parallelogrammhebelanordnung und/oder die Auflageplatte und/oder die Trageinrichtung in unterschiedlichen Höhenverlagerungspositionen stufenweise oder stufenlos form- oder kraftschlüssig blockiert oder abbremst. Die Gegenkrafteinrichtung ist vorzugsweise so gestaltet, dass ein Gegendrehmoment aufgebaut wird, dass zumindest das durch das Gewicht der Auflageplatte und zugehöriger Bereiche der Trageinrichtung auf die Parallelogrammhebelanordnung wirkende Drehmoment in wenigstens einer einzelnen Höhenverlagerungsposition ausgleicht. Vorzugsweise ist hierdurch ein schwebendes Gleichgewicht, d.h. eine stabile Gleichgewichtslage, erzielbar. Die Gegenkrafteinrichtung kann aber auch so gestaltet sein, dass sie eine Blockade der Parallelogrammhebelanordnung in wenigstens einer einzelnen Höhenverlagerungsposition zwischen einer oberen und einer unteren Endposition be wirkt. Es ist auch möglich, das Drehmoment der Gegenkrafteinrichtung größer zu dimensionieren, als das entsprechend entgegengesetzt wirkende Drehmoment der Auflageplatte. Hier ist eine Höhenverlagerung der Auflageplatte erst durch Aufbringen einer zusätzlichen Gewichtskraft auf die Auflageplatte möglich. Dies kann insbesondere durch das Abstellen eines oder mehrerer Gegenstände oder durch das Aufbringen einer manuellen Zug- oder Druckkraft erfolgen. Als Möbelstücke im Sinne der Erfindung sind alle Arten von Tischanordnungen, aber auch andere Einrichtungsgegenstände wie Konsolen für Computer, Radio- oder Fernsehgeräte oder andere Telekommunikations- oder Multimediaeinrichtungen oder ähnliches vorgesehen. Auch andere Arten von Möbelstücken, insbesondere aus dem Wohn- oder Büroeinrichtungsbereich, sind durch die Erfindung erfasst. Die Kraftausgleichsanordnung ermöglicht einen schwebenden oder fliegenden Zustand der Auflageplatte. Zwischen ihrer oberen und ihrer unteren Endposition, die vorzugsweise durch Anschläge für die Parallelogrammhebelanordnung definiert sind, kann die Auflageplatte stufenlos manuell oder durch eine Antriebseinrichtung höhenverlagert werden. Es erfolgt somit zumindest für einzelne Höhenverlagerungsbereiche ein Ausgleich des durch die Gewichtskraft der Auflageplatte und zugehörigen Teilen der Trageinrichtung sowie der Parallelogrammhebelanordnung aufgebrachten, jeweiligen Drehmomentes. Je nach Auslegung der Kraftausgleichsanordnung kann durch einfaches Antippen der Auflageplatte von Hand auch eine auf- und abschwingende Bewegung der Auflageplatte bewirkt werden. Die Parallelogrammlenkereinheit bildet gemeinsam mit der Parallelogrammhebelanordnung die Funktion einer Wippe. Vorzugsweise ist die Parallelogrammlenkereinheit analog zu der Parallelogrammhebelanordnung gestaltet. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine äußerst reibungsarme und damit geräuschlose Kraftausgleichsanordnung.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausgleichsmasse als parallel zu der Auflageplatte angeordnete Ausgleichsplatte gestaltet. Diese Ausge staltung ist besonders vorteilhaft, da die Ausgleichsplatte eine Doppelfunktion erfüllt. Zum einen dient sie als Ausgleichsmasse und damit als Gegengewicht um die Auflageplatte im Gleichgewicht zu halten. Zum anderen bietet die Ausgleichsplatte ihrerseits eine Aufnahmefläche für die Ablage von Gegenständen, wodurch die nutzbare Auflagefläche des Möbelstückes erheblich vergrößert ist. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für den Einsatz als Couch- oder Wohnzimmertisch.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind eine Hebelarmlänge der Parallelogrammhebelanordnung und eine Lenkerarmlänge der Parallelogrammlenkereinheit derart auf Massenverhältnisse der Auflageplatte und der Ausgleichsplatte zueinander abgestimmt, dass eine Gleichgewichtslage erzielbar ist. Diese Gleichgewichtslage ist vorzugsweise für mittlere Höhenverlagerungspositionen erzielbar. Es ist vorteilhaft, asymmetrische Längenverhältnisse vorzusehen, so dass insbesondere die Parallelogrammhebelanordnung länger gestaltet ist als die Parallelogrammlenkereinheit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist einer der beiden Hebelarme der Parallelogrammhebelanordnung einen wesentlich größeren Querschnitt auf als der zweite Hebelarm, und vorzugsweise weist die Parallelogrammlenkereinheit korrespondierende Querschnittsverhältnisse für die beiden Lenkerarme auf. Der dickere Hebelarm wird auf Zug, auf Druck, auf Torsion und auf Biegung beansprucht. Der wesentlich dünnere, andere Hebelarm wird demzufolge nur auf Zug und Druck beansprucht. Das gleiche gilt für die Lenkerarme der Parallelogrammlenkereinheit. Hierdurch ist eine elegante Gestaltbarkeit der Arme erzielbar, die für das Möbelstück ein vorteilhaftes Design ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Auflageplatte und die Ausgleichsplatte aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Vorzugsweise ist bei einer Ausführung als Couchtisch die Auflageplatte aus Glas und die Ausgleichsplatte aus Stahl hergestellt. Beim Einsatz von Stahl ist eine relativ große Masse bei vergleichsweise geringen Abmessungen erzielbar. Dies ist vorteilhaft für die designerische Gestaltung des Tisches.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Parallelogrammhebelanordnung zwischen einer oberen und einer unteren Endposition stufenlos verschwenkbar gelagert. Die obere und die untere Endposition werden vorzugsweise durch mechanische Anschläge begrenzt, die stationär oder in Form beweglicher Teile vorgesehen sein können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Arretiereinrichtung zum Blockieren der Parallelogrammhebelanordnung in wenigstens einer Höhenverlagerungsposition vorgesehen. Vorzugsweise ist die Arretiereinrichtung der Kraftausgleichsanordnung zugeordnet, die die Auflageplatte zumindest weitgehend schwebend im Gleichgewicht behält. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Auflageplatte bei Bedarf in einer definierten Höhenverlagerungsposition arretiert werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Arretiereinrichtung lösbar gestaltet, so dass die Blockierung bei Bedarf auch wieder aufgehoben werden kann, um eine erneute Höhenverlagerung der Auflageplatte nach oben oder nach unten zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß ist zudem eine Sicherungseinrichtung, insbesondere für ein erfindungsgemäßes Möbelstück, vorgesehen, die zum Bremsen oder Blockieren einer Bewegung zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Teilen in wenigstens einer Bewegungsrichtung eingesetzt wird.
  • Diese Sicherungseinrichtung soll in besonders einfacher, mechanischer Weise ein Bremsen oder Blockieren der Relativbewegung zwischen den Teilen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer solchen Sicherungseinrichtung dadurch gelöst, dass für jede Bewegungsrichtung einem Teil ein quer zur Bewegungsrichtung verstellbarer Einstellbolzen und dem anderen Teil eine in Bewegungsrichtung als schiefe Ebene ansteigende Keilfläche zugeordnet sind, wobei der Einstellbolzen der Keilfläche durch ein Steuerelement zustellbar oder von dieser entfernbar ist. Durch die schiefe Ebene erfolgt zwangsläufig in Bewegungsrichtung eine Selbsthemmung, da der Einstellbolzen in die Keilfläche aufläuft und sich an dieser verkeilt. Durch die Einstellbarkeit des Einstellbolzens sind Brems- oder Blockierbereiche definiert vorgebbar. Der Einstellbolzen ist stufenlos oder stufenweise zustellbar oder lösbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßes Möbelstückes in Form eines Tisches in einer unteren Endposition der Auflageplatte,
  • 2 den Tisch nach 1 in einer oberen Endposition der Auflageplatte,
  • 3 den Tisch nach den 1 und 2 in einer Seitenansicht,
  • 4 eine Seitenansicht ähnlich 3 mit zusätzlicher Darstellung von an sich nicht sichtbaren Elementen,
  • 5 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung einen Teil einer Parallelogrammlenkereinheit im Bereich einer Ausgleichsplatte,
  • 6 eine Darstellung ähnlich 5 in einer transparenten Sichtweise durch Sichtbarmachung an sich unsichtbarer Elemente,
  • 7 eine Darstellung ähnlich 6, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen Teile einer Trageinheit für die Ausgleichsplatte weggelassen sind,
  • 8 in schematischer Schnittdarstellung eine Ausführung einer Arretiereinrichtung ähnlich den 5 bis 7, wobei die Arretiereinrichtung nach 8 nicht nur in einer Bewegungsrichtung, sondern in beiden Bewegungsrichtungen der Parallelogrammlenkereinheit eine Arretier- oder Bremsfunktion aufweist,
  • 8a eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der Ausführungsvariante nach 8,
  • 9 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstückes in Form eines Konsolenträgers,
  • 10 den Konsolenträger nach 9 unter teilweiser Weglassung von Teilen für die vereinfachte Verdeutlichung von Funktionsmerkmalen und
  • 11 in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelstückes in Form einer Auflagekonsole oder eines Tisches.
  • Ein Möbelstück in Form eines Tisches gemäß den 1 bis 7 stellt einen Couchtisch dar, der im Wohneinrichtungsbereich eingesetzt wird. Der Tisch weist einen plattenförmigen Sockel 1 auf, wobei die Plattenform rechteckig, vorzugsweise quadratisch gestaltet ist. Zentrisch zu dem Sockel 1 ragt von dem Sockel 1 eine zentrale Säule 2 rechtwinklig nach oben ab. Bei einem Aufstehen des Sockels 1 auf einem ebenen, horizontalen Untergrund ist die zentrale Säule 2 somit vertikal ausgerichtet. Die Säule 2 stellt einen stationären Teil einer nachfolgend ausführlich beschriebenen Trageinrichtung dar, mittels der eine als Auflageplatte dienende Tischplatte getragen ist. Die Tischplatte ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Glas hergestellt. Die Tischplatte 3 wird getragen von einer Parallelogrammhebelanordnung 4, die an einem mittels einer Sockelscheibe 6 fest an einer Unterseite der Tischplatte 3 angeordneten Tragabschnitt 5 angelenkt ist. Die Parallelogrammhebelanordnung 4 ist mit ihrem gegenüberliegenden Endbereich an entsprechenden Lagerstellen in der zentralen Säule 2 schwenkbeweglich gelagert. Die schwenkbewegliche Lagerung ist derart ausgeführt, dass die Parallelogrammhebelanordnung 4 in einer vertikalen Schwenkebene beweglich ist. Die Parallelogrammhebelanordnung 4 besteht aus zwei parallel zueinander ausgerichteten und gleichlangen Parallelogrammhebeln 7, 8, die in der Schwenkebene übereinander angeordnet sind. Beide Parallelogrammhebel 7, 8 sind als im wesentlichen zylindrische Profile gestaltet und geradlinig ausgeführt. Ein unterer, als Tragarm gestalteter Parallelogrammhebel 7 weist einen wesentlich größeren Querschnitt auf als der obere Parallelogrammhebel 8. Der Durchmesser des unteren Parallelogrammhebels 7 ist mehr als doppelt so groß wie der Durchmesser des oberen Parallelogrammhebels 8. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Parallelogrammhebel 7, 8 massiv als Vollprofil ausgeführt. Als Material für die Parallelogrammhebel 7 wird Metall, vorzugsweise Stahl, eingesetzt. Jeder Parallelogrammhebel 7 ist somit sowohl im Bereich der zentralen Säule 2 um jeweils eine stationäre und horizontal ausgerichtete Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert und im Bereich des Tragabschnittes 5 um jeweils eine parallel zu der zugehörigen Schwenkachse ausgerichtete Lagerachse angelenkt.
  • Um das Gewicht der Auflageplatte 3 auszugleichen und zu vermeiden, dass die Auflageplatte 3 durch ihre Gewichtskraft die Parallelogrammhebelanordnung 4 in einer unteren Endposition gedrückt hält, ist als Gegenkrafteinrichtung eine Parallelogrammlenkereinheit 9 vorgesehen, der eine Ausgleichsmasse in Form einer Ausgleichsplatte 14 zugeordnet ist. Die Parallelogrammlenkereinheit 9 hält in nachfolgend näher beschriebener Weise in Verbindung mit der Ausgleichsplatte 14 die Auflageplatte 3 und die Parallelogrammhebelanordnung 4 im Gleichgewicht, so dass die Parallelogrammlenkereinheit 9 in Verbindung mit der Ausgleichsplatte 14 eine Kraftausgleichsanordnung im Sinne der Erfindung darstellt. Die Parallelogrammlenkereinheit 9 ist analog zu der Parallelogrammhebelanordnung 4 gestaltet und dient als Gegenstück zu der Parallelogrammhebelanordnung 4. Die Parallelogrammlenkereinheit 9 weist einen unteren Parallelogrammlenker 10 sowie einen oberen Parallelogrammlenker 11 auf. Der untere Parallelogrammlenker 10 stellt einen einstückigen, geradlinigen Fortsatz des unteren Parallelogrammhebels 7 dar, der sich in entgegensetzter Richtung zu dem Parallelogrammhebel 7 von der Schwenkachse in der zentralen Säule 2 aus erstreckt. Das massive Vollprofil, aus dem der Parallelogrammhebel 7 einerseits und der Parallelogrammlenker 10 andererseits gebildet sind, erstreckt sich somit nach Art einer Wippe durch eine entsprechende Aussparung in der zentralen Säule 2 hindurch. Eine Lenkerarmlänge des Parallelogrammlenkers 10 zwischen der Schwenkachse in der Säule 2 und einem Anlenkpunkt in einem nachfolgend näher beschriebenen Tragbereich 12 ist kürzer als eine Hebelarmlänge des Parallelogrammhebels 7.
  • In gleicher Weise stellt der obere Parallelogrammlenker 11 einen einstückigen Fortsatz des Parallelogrammhebels 8 auf der gegenüberliegenden Seite – auf die zentrale Säule 2 bezogen – dar. Auch hier ist die stationäre Schwenkachse für den oberen Parallelogrammhebel 8 gleichzeitig auch die entsprechende stationäre Schwenkachse für den oberen Parallelogrammlenker 11. Die Lenkerarmlänge des oberen Parallelo grammlenkers 11 entspricht der des unteren Parallelogrammlenkers 10. Auch der obere Parallelogrammlenker 11 ist mit seinem äußeren Stirnendbereich in dem Tragbereich 12 angelenkt. Der Tragbereich 12 ist zylinderartig gestaltet und trägt an seiner Unterseite die Ausgleichsplatte 14. Die Ausgleichsplatte 14 ist, wie auch die Tischplatte 3, quadratisch gestaltet, wobei die Abmessungen der Ausgleichsplatte 14 geringer sind als die der Tischplatte 3. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Ausgleichsplatte 14 zwar die gleiche Dicke auf wie die Tischplatte 3. Die Ausgleichsplatte 14 besteht aber aus einem anderen Material, vorliegend aus Stahl, so dass sie trotz ihrer geringeren Abmessungen ein höheres Gewicht aufbringt. Das höhere Gewicht und die kürzere Lenkerarmlänge der Parallelogrammlenker 10, 11 sind so auf die entsprechende Dimensionierung der Parallelogrammhebelanordnung 4 und die Gewichtskraft der Tischplatte 3 abgestimmt, dass sich ein schwebendes Gleichgewicht einstellt.
  • Die Ausgleichsplatte 14 weist mittig eine kreisrunde, nicht näher bezeichnete Aussparung auf, die einen Außenmantel der Säule 2 berührungslos in Abstand umgibt. Der Durchmesser der Aussparung ist so gewählt, dass ein Rand der Aussparung weder in einer oberen Endposition der Tischplatte 3 (2) noch in einer unteren Endposition der Tischplatte 3 (1) mit dem Außenmantel der Säule 2 in Berührung gerät. Die untere Endposition der Tischplatte 3 ist durch eine obere Stirnseite der Säule 2 oder eine obere Stirnseite des Tragbereiches 12 gebildet, die als Anschläge für eine Unterseite der Tischplatte 3 dienen. Es ist auch möglich, innerhalb der zentralen Säule 2 in nicht sichtbarer Weise einen mechanischen Anschlag für den unteren Parallelogrammhebel oder den unteren Parallelogrammlenker 10, die einstückig ineinander übergehen, vorzusehen. Die obere Endposition der Tischplatte 3 wird dadurch begrenzt, dass die Ausgleichsplatte 14 auf der Oberfläche des plattenförmigen Sockels 1 auftrifft.
  • Sowohl die Sockelscheibe 6 des Tragabschnittes 5 als auch der Tragbereich 12 greifen jeweils exzentrisch an der entsprechenden Platte, d.h. der Tischplatte 3 oder der Ausgleichsplatte 14 an. Sowohl die Tischplatte 3 als auch die Ausgleichsplatte 14 sind jeweils ausschließlich in diesem exzentrischen Bereich gestützt bzw. getragen. Die Ausgleichsplatte 14 ist parallel zu der Tischplatte 3 und zu dem plattenförmigen Sockel 1 ausgerichtet. Die Parallelogrammhebel 7, 8 und Parallelogrammlenker 10, 11 sind sowohl im Bereich der zentralen Säule 2 als auch im Bereich des Tragabschnittes 5 und des Tragbereiches 12 mittels groß gewählter, nicht näher bezeichneter Aussparungen gabelartig umgriffen. Die Aussparungen sind so gewählt, dass die entsprechende Schwenkbeweglichkeit der Parallelogrammhebel 7, 8 und Parallelogrammlenker 10, 11 gewährleistet ist. Darüber hinaus sind diese so groß dimensioniert, dass eine Quetschgefahr für Finger, d.h. eine Verletzungsgefahr für eine Bedienperson, unabhängig von entsprechenden Höhenverlagerungspositionen zuverlässig vermieden wird.
  • Dadurch, dass die Tischplatte 3 und die Ausgleichsplatte 14 mittels der Parallelogrammhebelanordnung 4 bzw. der Parallelogrammlenkereinheit 9 wippenförmig im Gleichgewicht sind, kann die Tischplatte 3 stufenlos zwischen der oberen Endposition und der unteren Endposition höhenverlagert werden. Hierzu ist lediglich ein äußerst geringer Kraftaufwand durch ein Ergreifen des Randes der Tischplatte 3 für ein nach oben Ziehen oder durch ein einfaches nach unten Drücken der Tischplatte 3 erreichbar. Vorzugsweise sind sowohl für die obere Endposition als auch für die untere Endposition in nicht näher dargestellter Weise Dämpfungselemente vorgesehen, die einen harten Anschlag der Tischplatte 3 bzw. der Ausgleichsplatte 14 vermeiden. Alle Lagerungen für die Parallelogrammhebelanordnung 4 und die Parallelogrammlenkereinheit 9 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Kugellager gebildet.
  • Aufgrund der relativ großen, zu bewegenden Massen ergibt sich eine langsame Anhebe- oder Absenkbewegung, die bei einem Anschlagen in der entsprechenden Endposition mit einer gewissen Hub- oder Senkgeschwindigkeit einen erneuten Impuls in die entgegengesetzte Richtung bewirken kann, so dass sich eine langsam schwingende Bewegung der Tischplatte 3 und der Ausgleichsplatte 14 ergibt. Die einfache Schwenklagerung ermöglicht eine reibungs- und geräuscharme Bewegung und demzufolge eine große Leichtgängigkeit der Höhenverlagerung.
  • Um in einer der beiden Endpositionen oder auch in einer beliebigen Zwischenposition die Tischplatte 3 arretieren zu können, ist dem Tisch eine Arretiereinrichtung zugeordnet, die anhand der 4 bis 7 näher erläutert wird. Die Arretiereinrichtung ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf Höhe des Tragbereiches 12 für die Ausgleichsplatte 14 angeordnet und dem unteren Parallelogrammlenker 10 zugeordnet. Der untere Parallelogrammlenker 10 ist in einem Gabelabschnitt des Tragbereiches 12 mittels eines Lagerbolzens 15, der Teil der zugehörigen Lagerung ist, schwenkbeweglich gehalten. Der Lagerbolzen 15 durchsetzt einen entsprechenden Stirnendbereich des Parallelogrammlenkers 20 horizontal. In dem Stirnendbereich 10 ist als Teil der Arretiereinrichtung ein hammerartiges Keilelement 17, 17a integriert. Das Keilelement 17 weist einen zylindrischen Steckabschnitt 17a auf, der schräg ausgerichtet in einer korrespondierenden, zylindrischen Aufnahme des Stirnendbereiches des Parallelogrammlenkers 10 positionssicher gehalten ist. An den Steckabschnitt 17a schließt einstückig nach oben ein Keilabschnitt 17 an, dem im Bereich einer Seitenfläche seitlich ein Einstellbolzen 16, vorliegend in Form eines Schraubbolzens zugeordnet ist. Der Schraubbolzen 16 weist ein Gewinde mit relativ geringer Steigung auf, um eine genaue Einstellbarkeit zu ermöglichen. Der Schraubbolzen 16 ist in einem Innengewinde des Gabelabschnittes des Tragbereiches 12 schraubbeweglich gehalten. Der Schraubbolzen 16 ragt nach außen ab und ist außen fest mit einem knopfartigen Stellrad 13 verbunden, das durch manuelle Drehbewegung entsprechende Einstellbewegungen auf den Schraubbolzen 16 ausübt. Die Seitenfläche des Keilabschnittes 17 ist als Keilfläche ausgebildet und derart relativ zu dem Stirnende des Schraubbolzens 16 positioniert, dass die Keilfläche sich über die gesamte Schwenkbewegungsbahn des Parallelogrammlenkers 10 vor dem Stirnende des Schraubbolzens 16 bewegt. Die Keilfläche des Keilabschnittes 17 stellt in einer Bewegungsrichtung der Parallelogrammlenkereinheit 9 eine schiefe Ebene für das Stirnende des Schraubbolzens 16 dar, so dass in einer Bewegungsrichtung sich die Keilfläche während der Schwenkbewegung dem Stirnende des Schraubbolzens 16 nähert und in der entgegensetzten Bewegungsrichtung entfernt. Je nach der Einstellposition des Schraubbolzens 16 ergibt sich somit zwangsläufig ab einem vorgegebenen Schwenkbereich eine Selbsthemmung durch einen entsprechenden Klemmvorgang zwischen dem Stirnende des Schraubbolzens 16 und der Keilfläche des Keilabschnittes 17. In gleicher Weise kann auch bei ruhender Tischplatte 3 der Schraubbolzen 16 durch entsprechendes Verdrehen des Stellrades 13 soweit zur Keilfläche hin zugestellt werden, bis er fest an diese angedrückt ist. Dadurch ist in sehr einfacher Weise eine entsprechende Arretierung von Hand erzielbar. Durch ein entsprechend umgekehrtes Herausschrauben des Schraubbolzens 16 wird der Parallelogrammlenker 10 und damit eine Höhenverlagerung der Tischplatte 3 wieder freigegeben.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Einstellbolzen durch ein vorzugsweise elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenes Steuerelement betätigt. Hierdurch ist ein automatisches Arretieren oder Lösen erzielbar.
  • In nicht näher dargestellter Weise kann die Arretiereinrichtung auch allgemein als Sicherungseinrichtung eingesetzt werden, die wahlweise eine entsprechende Schwenkbewegung lediglich abbremst, d.h. dämpft oder vollständig blockiert. In einer besonders einfachen Ausführungs form ist hier eine Anordnung analog den 4 bis 7 vorgesehen, wobei das Stirnende des Schraubbolzens mit einem elastisch nachgiebigen Gummidämpfer versehen ist. Je nach dem Grad der Zustellung des Schraubbolzens ist es somit möglich, lediglich eine Schwergängigkeit der Schwenkbewegung oder eine vollständige Blockade der Schwenkbewegung zu erzielen.
  • Die Ausführungsform nach den 8 und 8a entspricht im wesentlichen der zuvor anhand der 4 bis 7 beschriebenen Ausführungsform. Einziger Unterschied bei dieser Ausführungsform ist es, dass in beiden Bewegungsrichtungen wirkende Keilflächen 17' und 17'' vorgesehen sind. Um in beiden Bewegungsrichtungen eine entsprechende Brems- oder Blockiermöglichkeit zu erzielen, ist auf den Schraubbolzen 16' ein Bügel B aufgesetzt, der vorzugsweise einstellbar auf das Gewinde des Schraubbolzens 16' aufgeschraubt ist. Dadurch ist eine exakte Justierung des Bügels B relativ zu dem Schraubbolzen 16' erzielbar. Der Bügel B übergreift das Keilelement und weist einen nicht näher bezeichneten Stützschenkel auf der dem Stirnende des Schraubbolzens 16' relativ zum Keilelement gegenüberliegenden Seite auf, der die Anschlag- und Klemmfunktion im Bereich der gegenüberliegenden Keilfläche 17'' bewirkt. Die gegenüberliegende Keilfläche 17'' ist parallel zu der Keilfläche 17' gestaltet. In 8 ist strichpunktiert eine Mittellängsachse des Parallelogrammlenkers 10' darstellt. Der Parallelogrammlenker 10' entspricht dem Parallelogrammlenker 10 der Ausführungsform nach den 1 bis 7 und ist in gleicher Weise mittels eines Lagerbolzens 15' und auf diesen aufgeschobener Kugellager in dem Gabelabschnitt des Tragbereiches 12 schwenkbeweglich angelenkt. Vorzugsweise sind der Stützschenkel des Bügels B und das Stirnende des Schraubbolzens 16' so zueinander beabstandet eingestellt, dass für beide Bewegungsrichtungen (durch den Pfeil S dargestellt) jeweils in diametral gegenüberliegenden Endbereichen der Keilflächen 17', 17'' eine Arretierung durch eine der beiden Anlaufflächen des Stützschenkels oder des Stirnendes des Schraubbolzens 16' erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den 9 und 10 ist eine Trägerkonsole für ein Fernsehgerät oder ähnliches vorgesehen, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen eine horizontale Auflageplatte, die das Fernsehgerät trägt, nicht dargestellt ist. Diese Auflageplatte wird mit einem horizontal ausgerichteten Trägerprofil 26 verbunden, das in den 9 und 10 erkennbar ist. Die Trägerkonsole weist eine auf einem Untergrund fest aufstehende Sockelplatte 20 auf, von der eine stationäre Säule 21 vertikal nach oben abragt. In einem oberen Endbereich der Säule 21 ist eine Parallelogrammhebelanordnung 22 positioniert, die zwei in einer Grundstellung horizontal abragende Parallelogrammhebel 23, 24 aufweist. Die Sockelplatte 20 ist rechteckig gestaltet. Die Säule 21 sitzt exzentrisch auf der Sockelplatte 20 auf. Die Parallelogrammlenker 23, 24 erstrecken sich in einer vertikalen Schwenkebene in Abstand übereinander, die auch eine imaginäre Mittellängsachse der Sockelplatte 20 aufnimmt. Die Parallelogrammlenker 23, 24 ragen so von der Säule 21 ab, dass sie über der Sockelplatte 20 positioniert sind. In ihrem äußeren Stirnendbereich sind die Parallelogrammhebel 23, 24 an einem vertikal ausgerichteten Stützprofil 25 angelenkt, das an seinem oberen Stirnendbereich starr mit dem horizontalen Trägerprofil 26 verbunden ist. Das Trägerprofil 26 erstreckt sich parallel zu den Parallelogrammhebeln 23, 24, und zwar in Richtung zur Säule 21 hin zurück, so dass auch das Trägerprofil 26 sich in Abstand oberhalb der Grundfläche der Sockelplatte 20 befindet. Die beschriebene Anordnung ermöglicht eine hohe Kippsicherheit.
  • Als Gegenkrafteinrichtung zur Stützung der Parallelogrammhebelanordnung 22 ist eine Kraftspeichereinheit 28 vorgesehen, die die Parallelogrammhebelanordnung 22 im Gleichgewicht hält und somit eine Kraftausgleichsanordnung im Sinne der Erfindung darstellt. Die Kraftspeichereinheit 28 weist eine Druckfederanordnung auf, die innerhalb eines nicht näher bezeichneten Teleskopzylinders angeordnet ist. Der Teleskopzylinder ist in seinem unteren Endbereich um ein Schwenkgelenk 29 gelenkig an der stationären Säule 21 angelenkt. Das Schwenkgelenk 29 bildet eine horizontale Schwenkachse für den Teleskopzylinder. Der Teleskopzylinder ragt parallel zu der Säule 21 nach oben ab. Die Schraubendruckfeder innerhalb des Teleskopzylinders ist in ihrer Federkraft derart auf das Gewicht der schwenkbeweglichen Teile der Trageinrichtung, d.h. der Auflageplatte, des Trägerprofiles 26 und der Parallelogrammhebelanordnung 22, abgestimmt, dass bei vorhandener Gewichtsauflage, vorzugsweise in Form eines Fernsehgerätes, auf der Auflageplatte die Auflageplatte einschließlich Fernsehgerät in der jeweils gewünschten Höhenverlagerungsposition schwebend im Gleichgewicht gehalten wird. Um in jeder Position der Auflageplatte und des Trägerprofiles 26 über den gesamten Höhenverlagerungsweg stufenlos immer ein stabiles Gleichgewicht zu erzielen, ist zusätzlich eine nachfolgend näher beschriebene Steuereinrichtung 27 vorgesehen, die einen Anlenkpunkt der Kraftspeichereinheit 28 an die unteren Parallelogrammhebel 23 drehmomentabhängig verschiebt. Hierzu ist die Kraftspeichereinheit 28 mittels eines Haltebolzens 31 in einer längsgerichteten Kulissenführung 32 des unteren Parallelogrammlenkers 23 längsverschiebbar gehalten. Der als Kulissenbolzen dienende Haltebolzen 31 wird zudem durch eine als Steuerkurve dienende Steuerkulisse 33 zwangsgeführt. Die Form der Steuerkulisse 23 ist auf die über den Schwenkweg des Parallelogrammhebels 23 zwischen der unteren und der oberen Höhenverlagerungsendposition auftretenden unterschiedlichen Drehmomente abgestimmt, denn die Schraubendruckfeder der Kraftspeichereinheit 28 weist eine im wesentlichen konstante Federkraftkennlinie auf. Die Gewichtskraft, die über das Trägerprofil 26 und das Stützprofil 25 auf die Parallelogrammhebelanordnung 22 einwirkt, ändert sich hingegen sinusförmig abhängig von dem entsprechenden Schwenkwinkel des Parallelogrammhebels 23 relativ zur Horizontalen. Denn je nach der Schwenkstellung des Parallelogrammhebels 23 werden in diesem wie auch in dem oberen Parallelo grammhebel 24 Teilkomponenten der Gewichtskraft durch Zug- oder Druckbelastungen in diesen Hebelarmen aufgenommen, so dass die für das Drehmoment verantwortliche Gewichtskraftkomponente sich ändert. Die Steuerkurve 33 gleicht diese Unterschiede aus, indem der Anlenkpunkt der Kraftspeichereinheit 28 durch Verschiebung des Haltebolzens 31 entsprechend verlagert wird. Hierdurch bewirkt die Kraftspeichereinheit 28 trotzt gleichbleibender Federkraft sich ändernde Drehmomente, die in jeder Position des Höhenverlagerungsweges dem korrespondierenden, durch die unterschiedlichen Gewichtskraftkomponenten aufgebrachten Drehmoment entsprechen. Somit ist in jeder Lage eine stabile Gleichgewichtslage erzielbar.
  • Bei der Ausführungsform nach 11 ist eine tischartige Auflagekonsole vorgesehen, bei der eine Auflageplatte 39 ebenfalls durch eine Trageinrichtung höhenverlagerbar gehalten ist, die eine Parallelogrammhebelanordnung 37, 38 aufweist. Die Parallelogrammhebelanordnung 37, 38 ist an einer vertikalen, stationären Säule 36 schwenkbeweglich gelagert. Die Säule 36 ragt von einer Sockelplatte 35 aus nach oben ab. Die Auflageplatte 39 ist auf einem Tragabschnitt 40 befestigt, der die außenseitigen Schwenklagerungen der Parallelogrammhebel 37, 38 der Parallelogrammhebelanordnung aufnimmt.
  • Als Gegenkrafteinrichtung ist bei dieser Ausführungsform eine Kraftspeichereinheit in Form einer Gasdruckfeder 41 vorgesehen. Diese hält die Parallelogrammhebelanordnung allerdings nicht schwebend im Gleichgewicht, sondern blockiert sie vielmehr. Die Gasdrucksfeder 41 weist eine Kolbenstange auf, die in Abstand zu der Säule 36 an dem unteren Parallelogrammhebel 37 angelenkt ist. Der Kolbenstange ist ein Auslöseknopf 43 zugeordnet, der gedrückt werden kann und so eine Bewegung der Kolbenstange unter Gasdruck nach oben freigibt. Solange der Auslöseknopf 43 nicht gelöst ist, ist die Gasdruckfeder 41 in einem mechanisch blockierten Zustand, in dem sie eine starre Stütze für die Paral lelogrammhebelanordnung darstellt. Der Auslöseknopf 43 ist ferngesteuert betätigbar durch eine Betätigungsstange 44, die auf Höhe des Auslöseknopfes 43 eine Anlaufschräge 45 aufweist. Die Auslösestange 44 ist parallel in dem Parallelogrammhebel 37 geführt und längs dieses Parallelogrammhebels 37 verschiebbar. Die Auslösestange 44 weist einen Betätigungsgriff 46 auf, der über den Tragabschnitt 40 horizontal nach außen abragt. Der Betätigungsgriff dient dazu, in ergonomisch günstiger Weise manuell eine Verschiebung der Auslösestange 44 zu bewirken und so den Auslöseknopf 43 für ein Freigeben der Gasdruckfeder 41 zu betätigen. In nicht näher dargestellter Weise ist ein Rückstellelement entweder dem Auslöseknopf 43 alleine oder zusätzlich auch der Auslösestange 44 zugeordnet, um nach dem Wegnehmen der Druckbelastung automatisch wieder eine Arretierung der Gasdruckfeder 41 zu erzielen.

Claims (9)

  1. Möbelstück mit wenigstens einer Auflageplatte, die durch eine höhenverlagerbare Trageinrichtung gehalten ist, wobei die Trageinrichtung zur Höhenverlagerung der Auflageplatte (3, 26, 39) eine Parallelogrammhebelanordnung (4; 22; 37, 38) aufweist, die an einem stationären Teil (2, 21, 36) der Trageinrichtung einerseits und einem der Auflageplatte zugeordneten, plattenseitigen Abschnitt (5; 25; 40) andererseits angelenkt ist, und wobei eine an der Parallelogrammhebelanordnung angreifende Gegenkrafteinrichtung (9, 14; 28; 41) vorgesehen ist, die die Auflageplatte stützt, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegenkrafteinrichtung eine Kraftausgleichsanordnung (9, 28) vorgesehen ist, die die Auflageplatte (3, 26) mit oder ohne Gewichtsauflage zumindest weitgehend schwebend im Gleichgewicht hält, und dass die Kraftausgleichsanordnung eine fest mit der Parallelogrammhebelanordnung (4) verbundene Parallelogrammlenkereinheit (9) aufweist, die entgegengesetzt zu der Parallelogrammhebelanordnung (4) an dem stationären Teil (2) der Trageinrichtung angelenkt ist und an ihrem abliegenden Anlenkbereich eine Ausgleichsmasse (14) trägt.
  2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmasse als parallel zu der Auflageplatte (3) angeordnete Ausgleichsplatte (14) gestaltet ist.
  3. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebelarmlänge der Parallelogrammhebelanordnung (4) und eine Lenkerarmlänge der Parallelogrammlenkereinheit (9) derart auf Massenverhältnisse der Auflageplatte (3) und der Ausgleichsplatte (14) zueinander abgestimmt sind, dass eine Gleichgewichtslage erzielbar ist.
  4. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Hebelarme der Parallelogrammhebelanordnung (4) einen wesentlich größeren Querschnitt aufweist als der zweite Hebelarm, und dass vorzugsweise die Parallelogrammlenkereinheit (9) korrespondierende Querschnittsverhältnisse für die beiden Lenkerarme aufweist.
  5. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (3) und die Ausgleichsplatte (14) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  6. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogrammhebelanordnung zwischen einer oberen und einer unteren Endposition stufenlos verschwenkbar gelagert ist.
  7. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretiereinrichtung (13, 16, 17) zum Blockieren der Parallelogrammhebelanordnung in wenigstens einer Höhenverlagerungsposition vorgesehen ist.
  8. Sicherungseinrichtung, insbesondere für ein Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Bremsen oder Blockieren einer Bewegung zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Teilen in wenigstens einer Bewegungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Bewegungsrichtung einem Teil ein quer zur Bewegungsrichtung verstellbarer Einstellbolzen (16, 16') und dem anderen Teil eine in Bewegungsrichtung als schiefe Ebene ansteigende Keilfläche (17, 17', 17'') zugeordnet sind, wobei der Einstellbolzen (16, 16') der Keilfläche durch ein Steuerelement (13, 13') zustellbar oder von dieser entfernbar ist.
  9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Einstellbolzen ein Schraubbolzen (16, 16') vorgesehen ist, der mit einem als Stellelement dienenden, manuell drehbaren Griffkopf (13, 13') versehen ist.
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