DE102005047676A1 - Ausricht- und Klemmvorrichtung für einen Behälterwagen - Google Patents

Ausricht- und Klemmvorrichtung für einen Behälterwagen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Ausricht- und Klemmvorrichtung für einen Behälterwagen mit einem Boden und einer seitlichen Wand zur Aufnahme eines Behälters beschrieben, bei welcher der Behälterwagen ein Halterungsmittel aufweist, das den Behälter gegen die seitliche Wand ausrichtet und klemmt. Erfindungsgemäß weist das Halterungsmittel einen passiven drehbaren Hebel mit einem ersten und zweiten Ende auf, dessen Drehachse zwischend den beiden Enden angeordnet ist. Der Hebel umfasst eine aktivierte Position zur Ausrichtung und Klemmung des Behälters gegen die seitliche Wand, bei welcher ein Bereich am ersten Ende des drehbaren Hebels in Kontakt mit einer der seitlichen Wand gegenüberliegenden Seite des Behälters ist, als das zweite Ende des drehbaren Hebels mittels Auslösemittels betätigt wird. Dadurch wird eine effektive und einfache Ausricht- und Klemmfunktion eines Behälters auf dem Behälterwagen gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausricht- und Klemmvorrichtung für einen Behälterwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Insbesondere bei Postämter werden Behälter zur Aufnahme und/oder Ablage von Postsendungen z.B. zur Sortierzwecken verwendet. Die Behälter können über eine Laufbahn fahren, indem sie mittels Behälterwagen wie Schlitten getragen werden. Damit die Behälter auf einen Behälterwagen mit einem Boden und einer seitlichen Wand korrekt ausgerichtet und fest gehalten werden, weist z.B. der Behälterwagen ein Halterungsmittel des Behälters gegen die seitliche Wand auf. Soll der Behälter auf dem Behälterwagen aufgelegt bzw. aus dem Behälterwagen entfernt werden, muss dementsprechend das Halterungsmittel aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  • Leere Transportbehälter, die auf umlaufende Behälterwagen aufgesetzt werden, können sich beim Start/Stop der Maschine und durch den Sendungseinwurf auf dem Behälterwagen verschieben. Dadurch ist die genaue Behälterposition d.h. die Ausrichtung des Behälters nicht mehr gegeben, was zu Störungen beim Behälterumlauf und beim Sendungsabwurf führt.
  • Aus diesem Grund sollen die Leerbehälter nach dem Aufsetzen auf den Behälterwagen automatisch ausgerichtet und solange geklemmt werden, bis sie in gefülltem Zustand von den Behälterwagen abgeschoben werden. Die Ausrichtung und Klemmung der Behälter nach dem Aufsetzen auf den umlaufenden Behälterwagen erfordern leider eine aufwendige Aktorik. Behälter mit unterschiedlichen Behälterbreiten und Breitentoleranzen werden ebenfalls, in gewissen Grenzen, nur mit unerwünschten mechanischen Änderungen ausricht- und klemmbar sein.
  • Eine erste Lösung besteht darin, eine geometrische Fixierung der Behälter zu verwenden. Der Behälterwagen ist so ausgeformt, dass der Behälter auf dem Behälterwagen geometrisch fixiert wird. Vor dem Abschieben des Behälters wird die geometrische Fixierung aufgehoben, bzw. der Behälter aus einem entsprechend ausgeformten Behälterboden herausgehoben. Dabei ist keine Ausrichtung und Klemmung der Behälter vorhanden. Ein positionsgenaues Aufsetzen des Leerbehälters ist auch erforderlich: je größer die Toleranz beim Aufsetzen der Behälter ist, desto größer wird das Spiel der Behälter auf dem Behälterwagen. Ferner eignet sich diese Lösung für unterschiedliche Behälterabmessungen nicht.
  • Eine zweite Methode nutzt eine Ausrichtung bzw. Klemmung der Behälter durch aktive (angetriebene) Ausricht- bzw. Klemmhebel. Diese Methode erfordert jedoch eine problematische und teuere Energieübertragung, einen hohen steuerungstechnischen Aufwand, dementsprechende höhere Kosten aufgrund zusätzlicher Aktoren sowie auch ein Exceptionhandling/Sensorik.
  • Ferner kann eine Fixierung der Behälter mittels Reibflächen am Behälterboden verwendet werden, auf denen die Behälter aufsitzen. Vor dem Abschieben des Behälters werden die Reibflächen z.B. nach unten weggeschwenkt/geschoben. Nach dem „Aufsetzen" des Leerbehälters ist jedoch keine Verschiebung (Ausrichten) des Behälters mehr möglich (Die Behälterposition ist quasi eingefroren). Ausklinkungen (Löcher) im Behälterwagen können beim Abschieben der Vollbehälter Störungen verursachen. Die Behälter werden auch noch nicht geklemmt, Verschiebungen sind also weiterhin möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halterungsmittel für einen Behälterwagen anzugeben, das eine effektive und einfache Ausricht- und Klemmfunktion eines Behälters auf dem Behälterwagen gewährleistet. Anstelle eines Behälters könnte allerdings ein Gegenstand wie eine große Postpackung in Frage kommen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dabei wird eine Ausricht- und Klemmvorrichtung für einen Behälterwagen mit einem Boden und einer seitlichen Wand zur Aufnahme eines Behälters betrachtet, bei welcher der Behälterwagen ein Halterungsmittel aufweist, das den Behälter gegen die seitliche Wand ausrichtet und klemmt. Erfindungsgemäß weist das Halterungsmittel einen – z.B. passiven im Gegensatz zu bekannten aktiven Mitteln – drehbaren Hebel mit einem ersten und zweiten Ende auf, dessen Drehachse zwischen den beiden Enden angeordnet ist. Ferner umfasst der Hebel eine aktivierte Position zur Ausrichtung und Klemmung des Behälters gegen die seitliche Wand, bei welcher ein Bereich am ersten Ende des drehbaren Hebels in Kontakt mit einer der seitlichen Wand gegenüber liegenden Seite des Behälters ist, während oder nachdem das zweite Ende des drehbaren Hebels mittels eines Auslösemittels betätigt wird. Das Auslösmittel kann z.B. entlang einer Laufbahn des Behälterwagens angeordnet werden oder auch direkt am Behälter integriert werden.
  • Als Auslösemittel für die aktivierte Position des Hebels ist können z.B. eine zum Behälterwagen externe Kulisse, ein externer Stift und/oder eine Schwenkung des Behälterwagens verwendet werden. Das Auslösemittel zur Betätigung der Ausricht- und Klemmvorrichtung kann unterhalb sowie an der Seite des Behälterwagens sich befinden. Eine Kulisse kann einen – ggf. fern gesteuerten – schaltbaren Abschnitt aufweisen, so dass eine Betätigung an einem Ort der Kulisse stattfindet oder nicht. Gleiche Prinzipien können für einen Stift (z.B. durch Ein- oder Ausziehen) oder eine Schwenkung (z.B. durch Führung einer Rolle des Behälterwagens in eine schaltbare Kulisse oder über einen Anschlag) angewendet werden.
  • Die aktivierte Position kann einfach nach der Betätigung z.B. mittels einer Federkraft permanent gehalten werden.
  • Ebenfalls umfasst der Hebel eine weitere, sogenannte deaktivierte Position, bei welcher das erste Ende des drehbaren Hebels eine maximale Entfernung zur seitlichen Wand des Behälterwagens aufweist. Dadurch wird der Behälter vom Behälterwagen freigelassen. Wie bei der aktivierten Position kann die deaktivierte Position mit einer Federung oder einer Verriegelung bis zu einer Betätigung permanent gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel mit einer hoch kompakten Betätigungseinrichtung wird ebenfalls dargestellt, bei welchem u.a. der Boden zu einer Transportrichtung des Behälterwagens schwenkbar ist und ein erstes Auslösemittel, vorzugsweise eine Kulisse oder/und ein Stift, die Betätigung auslöst. Dabei wird die Schwenkung mit einem weiteren Auslösemittel, vorzugsweise einer weiteren Kulisse oder/und einem weiteren Stift, eingeleitet. Wegen der Schwenkung des Behälterwagens kann eine bessere Ausrichtung des Behälters bzw. der dem Behälter enthaltenen Sendungen gewährleistet werden. Der Aufbau des Hebels mit variablem Drehpunkt in Verbindung mit beiden Auslösemitteln bietet eine hohe Flexibilität bzgl. Schwenkung, Klemmung und Ausrichtung sowie eine einfache und kompakte Realisierung der erfindungsgemäßen Ausricht- und Klemmvorrichtung auf einem schwenkbaren Behälterwagen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Verwendung eines Schaltnockens wird ferner dargestellt. Dabei kann ebenfalls eine kompakte Betätigungseinrichtung zur Klemmung und Ausrichtung des Behälters bei einer Betätigung mit einem Stift realisiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 Ausricht- und Klemmvorrichtung mit Schwenkung als Auslösemittel,
  • 2 Ausricht- und Klemmvorrichtung mit Kulisse als Auslösemittel,
  • 3 Ausricht- und Klemmvorrichtung mit kombinierten Schwenkung und Kulisse,
  • 4 Ausricht- und Klemmvorrichtung mit einem Auslösemittel und Schwenkung mit einem weiteren Auslösemittel,
  • 5 Ausricht- und Klemmvorrichtung mit Schaltnocken als Auslösemittel vor einer Betätigung,
  • 6 Ausricht- und Klemmvorrichtung mit Schaltnocken als Auslösemittel nach der Betätigung.
  • 1 stellt eine erste Ausricht- und Klemmvorrichtung für einen Behälterwagen 2 mit einer seitlichen Wand 2a und einem Boden 2b zur Aufnahme eines Behälters 1a, 1b dar, bei welcher der Behälterwagen ein Halterungsmittel 3 aufweist, das den Behälter 1a, 1b gegen die seitliche Wand 2a aufweist. Das Halterungsmittel 3 weist einen passiven drehbaren Hebel mit einem ersten und zweiten Ende auf, dessen Drehachse 3a zwischen den beiden Enden angeordnet ist. Der Hebel umfasst eine aktivierte Position zur Ausrichtung und Klemmung des (in der Figur links dargestellten) Behälters 1a gegen die seitliche Wand 2a, bei welcher ein Bereich am ersten (hier oberen) Ende des drehbaren Hebels in Kontakt mit einer Seite 11a. des Behälters 1a ist, welche am weitesten von der seitlichen Wand 2a steht. Das zweite Ende des drehbaren Hebels wird mittels eines entlang einer Strecke 5 (z.B. Führungsrohr) des Behälterwagens 2 angeordneten Auslösemittels betätigt. Als Auslösemittel wird dabei die Schwenkung des Behälterwagens 2 zu der Transportrichtung entlang der Strecke 5 genutzt. Der um die Drehachse 2c des Behälterwagens 2 geschwenkte Zustand zeigt in der linken Darstellung für den Behälter 1a eine maximale Entfernung zwischen dem zweiten Ende und dem Boden 2b, sowie auch durch Drehung des Hebels eine gleichzeitige Anbringung des ersten Endes an den Behälter 1a. Dabei kann z.B. das zweite Ende des Hebels in Kontakt mit einem an dem Behälterwagen befestigten Anschlag 4 bzw. über eine Rolle bleiben. Dieser Kontakt bleibt permanent, unanhängig davon, ob der Behälterwagen 2 geschwenkt oder nicht ist. Der Hebel kann durch die Schwenkung des Behälterwagens und durch den im Behälterwagen befestigten Anschlag aktiviert bzw. deaktiviert werden. Spannungsmittel wie eine Federung zur Haltung des Hebels in Kontakt mit dem Behälter im geschwenktem Zustand bzw. zur Auslösung des Hebels fern vom Behälter nach Rückstellung der Schwenkung sind vorgesehen, aber nicht dargestellt. In dieser letzten Position kann z. B. ein Leerbehälter aufgesetzt werden.
  • Dabei können (in gewissen Grenzen) unterschiedliche Behälterbreiten bzw. Behältertoleranzen ohne mechanische Anpassungen ausgerichtet und geklemmt werden.
  • 2 stellt prinzipiell die gleiche Ausricht- und Klemmvorrichtung für drei in eine Transportrichtung V umlaufende Behälterwagen 2 jeweils mit einem Behälter 1c, 1d, 1e dar. Hier sind die Behälterwagen 2 in geschwenktem Zustand positioniert. Jedoch wirkt die Schwenkung als Auslösemittel zur Aktivierung bzw. Deaktivierung des Hebels nicht. Hier wird eine Kulisse oder zumindest Führungsabschnitte entlang der Transportrichtung V angeordnet, über welche das zweite Ende 3b (z.B. mit einer Rolle) des Hebels gefahren wird. Der dortige Kontakt wird beispielsweise durch eine Anfederung gesichert, jedoch könnte auch das zweite Ende des Hebels in einer Führungskulisse permanent rollen. Nun zur Änderung der Entfernung zwischen dem zweiten Ende 3a und dem Boden 2b wird die Kulisse Abschnitte aufweisen, deren Abstand zum Behälterwagen 2 (hier zum Boden 2b) unterschiedlich sind. Dabei wirkt die Kulisse genauso wie der Anschlag 4 aus 1, jedoch in einer gegenüber dem Behälterwagen externen (da unbefestigten) Weise.
  • Der Hebel umfasst also eine weitere deaktivierte Position, bei welcher das erste Ende des drehbaren Hebels eine maximale Entfernung zur seitlichen Wand des Behälterwagens aufweist. Diese Position ist für den mittleren Behälterwagen mit dem Behälter 1d dargestellt. Dabei könnte z.B. der Behälter bei der Fahrt über diesen erhöhten Kulissenabschnitt gegen einen anderen Behälter getauscht werden. Fährt der Behälterwagen 2 über einen nun tiefer gestellten Kulissenabschnitt weiter, dreht sich noch mal der Hebel zur seiner aktivierten Position zur Ausrichtung und Klemmung des Behälters 1e. Zusammengefasst aktiviert oder deaktiviert das Profil der Kulisse die Ausricht- und Klemmeinrichtung entlang der Transportstrecke. Sollten bei der Strecke eine lokale Aktivierung bzw. Deaktivierung benötigt werden, kann das Profil durch den Einsatz von schaltbaren sowie ggf. fern gesteuerten Abschnitten sehr flexibel angepasst werden. Als Beispiel kann die Kulisse also einen schwenkbaren Abschnitt aufweisen (siehe Pfeile P zwischen den Behältern 1c und 1d), wodurch der Hebel deaktiviert wird bzw. in aktivierter Position bleibt.
  • Sollte die Aktivierung der Ausricht- und Klemmeinrichtung für den dritten Behälter 1e nicht mehr erwünscht werden, könnte der Behälterwagen 2 bei dem dritten tiefen Kulissenabschnitt in einen ungeschwenkten Zustand gemäss 1 zurückgestellt werden.
  • In 3 ist eine Ausricht- und Klemmvorrichtung mit kombinierter Schwenkung und Kulisse für vier umlaufende Behälter wagen mit jeweils einem Behälter 1f, 1g, 1h, 1i gezeigt. Die Behälterwagen entsprechen grundsätzlich denjenigen aus der 1, indem sie einen am Behälterwagen befestigten Anschlag 4 aufweisen, mit welchem das zweite Ende des Hebels in Kontakt z.B. mittels einer Rolle steht. Ferner wird dabei eine Schwenkung am Drehpunkt 2c des Behälterwagens zur Transportrichtung eine Aktivierung des Hebels zur Ausrichtung und Klemmung des Behälters auslösen. Zusätzlich wird nun eine Kulisse gemäss 2 mit einem Abschnitt zur Deaktivierung der Ausrichtung und der Klemmung eingesetzt, über welchen, auch im geschwenkten Zustand, der Hebel des von links zweiten Behälterwagens 1g zu einer deaktivierten Position rückgestellt wird. Damit kann ein Leerbehälter in der nach oben geschwenkten Position des Behälterwagens aufgesetzt werden. Zwischen den beiden ersten Behälterwagen mit Behältern 1f, 1g wird das zweite Ende (Rolle) des Hebels aus dem Anschlag 4 über die Kulisse 6 umgeleitet. Diese Umleitung kann nach unterschiedlichen Weisen erfolgen. Beispielsweise kann das zweite Ende (Rolle oder Stift) des Hebels von Außen betätigbar sein. Dazu kann eine vom Aussen schaltbare Rolle verwendet werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Betätigung zu einer Deaktivierung der Ausrichtung und der Klemmung mittels der Kulisse 6, die die Führung des zweiten Endes des Hebels übernimmt. Dabei können auch Behälterwagen mit nicht betätigbarer Rolle am hohen Abschnitt der Kulisse 6 vorbei laufen. Dabei kann auch der hier steigend dargestellte Abschnitt der Kulisse zwischen den beiden ersten Behälterwagen ein- oder ausgeschaltet werden, so dass auf Wunsch, z.B. zum Austausch eines Behälters, die Führung auf die Kulisse stattfindet oder nicht. Der Zwischenabschnitt kann z.B. drehbare und ggf. fern gesteuerte Mitteln aufweisen, die für eine von zwei geschalteten Drehpositionen einerseits eine Führung des zweiten Endes des Hebels auf die Kulisse 6 und andererseits eine unveränderte Weiterführung des zweiten Endes des Hebels auf den Anschlag 4 ermöglichen. Fährt nun der Behäl terwagen die Kulisse herunter (siehe Behälter 1h) wird der Hebel durch z.B. eine einfache Federkraft in seine aktivierte Position zurückgeführt.
  • Eine weitere Deaktivierung des Hebels kann durch eine Rückstellung der Schwenkung zur Transportrichtung erfolgen. Dies ist der Fall für die beiden von rechts letzten Behälterwagen mit Behältern 1h, 1i. Jedoch könnte auch der letzte Behälterwagen in seinem geschwenkten Position bleiben und ein weiteres Auslösemittel zur Deaktivierung des Hebels verwendet werden.
  • Dadurch sind alle mögliche Aktivierungen bzw. Deaktivierungen der Ausricht- und Klemmeinrichtung im geschwenkten oder flachen Zustand eines Behälterwagens realisierbar.
  • In 4 ist eine bzw. zwei Ausricht- und Klemmvorrichtungen mit einem Auslösemittel und Schwenkung mit einem weiteren Auslösemittel für einen Behälterwagen mit zwei Behältern 1k, 1l, zwei schwenkbaren Boden 2b, zwei seitlichen Wänden 2a dargestellt. Dabei wird jeweils für einen Behälter die Ausricht- und Klemmfunktion mittels eines ersten Auslösemittels (Kulisse, Stift und/oder Schwenkung) und eine Schwenkung für die Behälter mittels eines weiteren Auslösemittels (einer weiteren Kulisse oder eines weiteren Stifts) gesteuert.
  • Für den ersten Behälter 1k ist der Boden des Behälterwagens im ungeschwenkten Zustand dargestellt. An dem Boden 2b ist hier unterhalb des Behälterwagens eine Rolle 10a angeordnet, die von dem weiteren Auslösemittel betätigt oder geführt werden kann. Vor der Betätigung liegt der Boden des Behälterwagens flach zur Transportrichtung und bleibt die Ausricht- und Klemmvorrichtung 3a, 3b, 3c, 3d des Hebels 3 gemäss den vorigen Figuren in offener Stellung, vorzugsweise zur Aufnahme eines Leerbehälters. Das zweite Ende 3b steht dabei nah zum Boden des Behälterwagens und das erste Ende 3, 3d weit vom Behälter 1k.
  • Wird das zweite Ende 3b z.B. mittels einer mechanischen Kulisse aufgenommen und vom Boden des Behälterwagens entfernt (siehe Abstand d zwischen den beiden zweiten Enden 3b für jeden Behälter 1k, 1l), wird nun das erste Ende 3, 3d der Ausricht- und Klemmvorrichtung an die freie Seite des Behälters 1k zu seiner Ausrichtung und Klemmung gegen die seitliche Wand 2a des Behälterwagens zugeführt. Eine nun inverse Deaktivierung der Ausricht- und Klemmvorrichtung ist nach diesem Modell problemlos möglich. Die Aktivierung und Deaktivierung können dabei beim flachen Boden 2b stattfinden.
  • Ferner kann eine Verriegelung 8 zur Haltung des Bodens 2b des Behälterwagens in geschwenktem Zustand unterhalb des Bodens 2b angeordnet werden. Wird der Boden 2b geschwenkt, kann die Verriegelung 8 zu einem Anschlag des Behälterwagens mittels einer Federung 9 wie eines Drehfederns zugeführt werden. Dabei kann in einer voll unabhängigen Weise die Ausricht- und Klemmvorrichtung durch Zugriff auf das zweite Ende 3b aktiviert oder deaktiviert werden, so dass z.B. im geschwenkten sowie im ungeschwenkten Zustand des Bodens 2b ein neuer Leerbehälter aufgesetzt werden kann.
  • Zur Rückstellung einer aktivierten Schwenkung eines der Böden entriegelt ein weiteres Auslösemittel, z.B. ein Stift, die Verriegelung 8. Die Entriegelung bewirkt jedoch nicht unbedingt eine Deaktivierung der Ausricht- und Klemmvorrichtung, die in aktivierter Position federgespannt 7 bleibt, da die Aktivierung durch die Rolle 10a, 10b der Verriegelung bzw. die Deaktivierung durch die Entriegelung der Verriegelung 8 unabhängig vom Hebel 3, 3a, 3b, 3c, 3d ist. Als einziger Zusammenhang könnte eventuell eine Schwenkung eines Bodens 2b mit Aktivierung der Verriegelung 8 das Auslösemittel für eine Aktivierung der Ausricht- und Klemmvorrichtung bilden.
  • Ferner zeigt ebenfalls 4 eine hoch kompakte Form eines schwenkbaren Behälterwagens mit mehreren Ausricht- und Klemmvorrichtungen jeweils für ein Behälter. Die Ausricht- und Klemmvorrichtung weist dabei mehrere miteinander drehbewegenden Teile mit einer Federspannung zur Haltung des Hebels 3 in seiner aktivierten und/oder deaktivierten Position auf. Durch eine Aufteilung des Hebels 3 gemäss 1 bis 3 in mehrere Armen kann einerseits viel Platz gewonnen werden. In dieser Hinsicht ist auch ein vorteilhafter Einsatz eines Drehpunkts 3a als Anschlag und Rutschmittel für den Dreharm mit Enden 3c, 3b (zweites Ende des Hebels 3 = 3b) vorgesehen. Allgemeiner formuliert sollte bei der Drehung des Hebels der Drehpunkt des Hebels zwischen seinen beiden Enden verschiebbar sein.
  • Möglich aber Aufwendiger ist auch die Verwendung mehrerer Hebeln, die über die Breite des Behälterwagens nebeneinander angeordnet sind. Damit könnte ein Gegenstand bzw. ein Behälter mit Seitenprofilabweichungen besser aufgenommen, ausgerichtet und geklemmt werden.
  • In 5 und 6 wird jeweils vor bzw. nach einer Betätigung eine Ausricht- und Klemmvorrichtung mit einem Schaltnocken 10 als Auslösemittel zur Aktivierung der Ausrichtung und der Klemmung eines Behälters 1j dargestellt. Dabei beeinflusst noch mal der Zustand einer möglichen Schwenkung (siehe Drehachse 2c) des dafür geeigneten Behälterwagens 2 diese Aktivierung keinerlei. Der Schaltnocken 10 ist entlang der Strecke des Behälterwagens extern angeordnet, der eine am externen Bereich des Behälterwagens befestigte Rastvorrichtung betätigt, wobei:
    • – die Rastvorrichtung einen Auslösehebel 9 in Verbindung mit einem angefederten Rasthebel 8 aufweist,
    • – das zweite Ende 3b des drehbaren Hebels 3 im Rasthebel 8 einrastbar ist,
    • – bei der Betätigung der Schaltnocken 10 eine Verkippung des Auslösehebels 9 und eine weitere Verkippung des Rasthebels 8 bewirkt, welche die Einrastung des zweiten Endes 3b des drehbaren Hebels am Rasthebel zur Aktivierung der Ausricht- und Klemmvorrichtung auflöst.
  • Dabei können zumindest der Schaltnocken 10 und/oder der Auslösehebel 9 eine Rolle aufweisen, die als Zwischenelement für die Betätigung vorgesehen ist.
  • Ein Anschlag 7 kann ebenfalls unterhalb des Bodens des Behälterwagens befestigt werden, derart dass die Drehbewegung des Hebels zu begrenzen bzw. der Hebel in aktivierter Position starr gegen den Anschlag bleibt, so dass sein zweites Ende 3b für eine weiteres Deaktivierungsmittel des Hebels räumlich festgelegt und also bekannt wird.
  • Zur Deaktivierung des drehbaren Hebels wird das zweite Ende 3b des drehbaren Hebels z.B. über eine (hier nicht dargestellte) mechanische und ggf. schaltbare Kulisse geleitet, die das zweite Ende 3b zum Rasthebel 8 neu anbringt.
  • Eine Alternative zur Deaktivierung des drehbaren Hebels besteht auch darin, ein Mittel zur Flachstellung des geschwenkten Behälterwagens in eine horizontale Stellung zu aktivieren, wodurch trotz einem Federungswiderstand das zweite Ende 3b des drehbaren Hebels in den Rasthebel 8 neu eingerastet wird.

Claims (19)

  1. Ausricht- und Klemmvorrichtung für einen Behälterwagen mit einem Boden und einer seitlichen Wand zur Aufnahme eines Behälters, bei welcher der Behälterwagen ein Halterungsmittel aufweist, das den Behälter gegen die seitliche Wand ausrichtet und klemmt, dadurch gekennzeichnet, dass – das Halterungsmittel einen drehbaren Hebel mit einem ersten und zweiten Ende aufweist, dessen Drehachse zwischen den beiden Enden angeordnet ist, – der Hebel eine aktivierte Position zur Ausrichtung und Klemmung des Behälters gegen die seitliche Wand umfasst, bei welcher ein Bereich am ersten Ende des drehbaren Hebels in Kontakt mit einer der seitlichen Wand gegenüber liegenden Seite 11a des Behälters ist und das zweite Ende des drehbaren Hebels mittels eines Auslösemittels betätigt wird.
  2. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel eine deaktivierte Position umfasst, bei welcher das erste Ende des drehbaren Hebels eine maximale Entfernung zur seitlichen Wand des Behälterwagens aufweist.
  3. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösemittel eine Kulisse mit unterschiedlichen Abständen zum Behälterwagen ist, wodurch bei hohen und niedrigen Abständen der Hebel in aktivierter bzw. deaktivierter Position ist.
  4. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse einen schwenkbaren Abschnitt aufweist, wodurch der Hebel deaktiviert bzw. in aktivierter Position bliebt.
  5. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösemittel ein Stift ist.
  6. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Deaktivierung des durch den Stift aktivierten Hebels eine Kulisse einen Rückführungsabschnitt des zweiten Endes zu dem Behälterwagen aufweist oder der Behälterwagen geschwenkt wird.
  7. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Federungsmitteln zur Haltung des Hebels in aktivierter und/oder deaktivierter Position vorgesehen sind.
  8. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälterwagens zu einer Transportrichtung schwenkbar ist.
  9. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkung mit einem weiteren Auslösemittel, vorzugsweise einer Kulisse oder/und einem Stift, eingeleitet wird.
  10. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Auslösemittel schaltbar ist.
  11. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälterwagens zu einer Transportrichtung schwenkbar ist, wodurch als Auslösemittel eine Schwenkung eine Aktivierung bzw. eine Deaktivierung des drehbaren Hebels bewirkt.
  12. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel durch die Schwenkung und durch einen im Behälterwagen befestigten Anschlag aktiviert bzw. deaktiviert wird.
  13. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse einen schwenkbaren Abschnitt aufweist, wodurch der Hebel deaktiviert wird bzw. in aktivierter Position bleibt.
  14. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des drehbaren Hebels eine seitliche Rolle oder einen seitlichen Stift aufweist, die/der entlang der Transportrichtung des Behälters, vorzugsweise über eine schwenkbare Kulisse, geführt wird.
  15. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle oder der Stift mit Hilfe von äußeren Mitteln schaltbar sind.
  16. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Drehung des Hebels der Drehpunkt des Hebels zwischen seinen beiden Enden verschiebbar ist.
  17. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Hebel federgespannt ist, so dass das zweite Ende des drehbaren Hebels vom Auslösemittel fern gehalten wird.
  18. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass – das Auslösemittel ein Schaltnocken entlang der Strecke des Behälterwagens ist, der eine am externen Bereich des Behälterwagens befestigte Rastvorrichtung betätigt, – die Rastvorrichtung einen Auslösehebel in Verbindung mit einem angefederten Rasthebel aufweist, – das zweite Ende des drehbaren Hebels im Rasthebel einrastbar ist, – bei der Betätigung der Schaltnocken eine Verkippung des Auslösehebels und eine weitere Verkippung des Rasthebels bewirkt, welche die Einrastung des zweiten Endes des drehbaren Hebels am Rasthebel zur Aktivierung der Ausricht- und Klemmvorrichtung auflöst.
  19. Ausricht- und Klemmvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Deaktivierung des drehbaren Hebels das zweite Ende des drehbaren Hebels über eine Kulisse geleitet wird, oder der Behälterwagen geschwenkt wird. wodurch das zweite Ende zum Rasthebel erneut einrastet.
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