CH692627A5 - Schloss mit Riegel und mit drückernussbetätigbarer Falle. - Google Patents

Schloss mit Riegel und mit drückernussbetätigbarer Falle. Download PDF

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CH692627A5
CH692627A5 CH11697A CH11697A CH692627A5 CH 692627 A5 CH692627 A5 CH 692627A5 CH 11697 A CH11697 A CH 11697A CH 11697 A CH11697 A CH 11697A CH 692627 A5 CH692627 A5 CH 692627A5
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CH
Switzerland
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latch
arm
lock
angle lever
bolt
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CH11697A
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English (en)
Inventor
Andreas Dintheer
Rudolf Von Niederhaeusern
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Sts Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/1825Fastening means
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    • E05C9/1841Fastening means performing sliding movements perpendicular to actuating bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft ein Schloss mit Riegel und mit drückernussbetätigbarer Falle sowie mit einem bei ausgeschlossenem Riegel in Wirkung befindlichen Fallenrückzugs-Verhinderungsorgan. 



  Bei einer bekannten Ausgestaltung wird beim Vorschliessen des Riegels über eine schräg ansteigende Steuerflanke ein senkrecht steigender Sperrfinger in Eingriff zu einer Sperrausnehmung der Falle gebracht, sodass diese eine Rückdrücksperre erhält. Gleichzeitig tastet beim Vorschliessen des Riegels ein Nussteil die zugekehrte Flanke des Riegels ab und taucht mit einem Vorsprung in einen keilförmigen Ausschnitt des Riegels ein, verbunden damit, dass der Fallenrückzugsarm der Nuss frei schwenkt und nicht mehr am Fallenschwanz angreift. Die Funktionstüchtigkeit bei dieser Ausgestaltung ist abhängig von der leicht gängigen geradlinigen Führung der betreffenden Fallenrückzugsverhinderungsorgane. 



  Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemässes Schloss funktionstechnisch sicherer auszugestalten, sodass das Fallenrückzugsverhinderungsorgan stets bestimmungsgemäss seine jeweilige Stellung einnimmt. 



  Dieses technische Problem ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Schloss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Fallenrückzugsverhinderungsorgan als schlossgehäuseseitig gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, wobei der Riegel am freien Winkelhebelarm angreift und dass der Fallenschwanz einen Anschlag besitzt, in dessen Bewegungsbahn ein vom Winkelhebel ausgebildeter Gegenanschlag in der vorgeschlossenen Riegelstellung tritt.

   Auch der Nebenanspruch löst dieses technische Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 2 und zeichnet sich dadurch aus, dass das Fallenrückzugsverhinderungsorgan als schlossgehäuseseitig gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, wobei der Riegel am freien Winkelhebelarm angreift und dass die Falle Träger einer Hakenklinke ist, welche den Arm der Drückernuss hintergreift und welche vom Winkelhebel in der vorgeschlossen Riegelstellung in eine den Hintergriff freigebende Position verschwenkbar ist. 



  Die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Lösung. 



  Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemässes Schloss angegeben, welches sich durch eine hohe Funktionssicherheit und damit auch erhöhte Einbruchssicherheit auszeichnet. Mit dem Vorschliessen des Riegels wird zwangsläufig der Winkelhebel über seinen am Riegel angreifenden freien Winkelhebelarm in eine solche Position geschwenkt, dass sein Gegenanschlag in die Bewegungsbahn des fallenschwanzseitigen Anschlages tritt. Somit ist es nicht möglich, die Falle aus ihrer Vortrittsstellung zurückzudrücken. Erfolgt das Zurückschliessen des Riegels, so wird zwangsläufig über den am Riegel angreifenden freien Hebelarm der Winkelhebel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei der Gegenanschlag ausserhalb des fallenseitigen Anschlages gelangt und damit eine Zurückverlagerung der Falle erlaubt.

   Gemäss der Version, bei welcher die Falle Träger einer Hakenklinke ist, welche zum Fallenrückzug dient, ist der Winkelhebel dazu herangezogen, beim Vorschliessen des Riegels die Hakenklinke in eine Freigabestellung anzuheben. Der Arm der Drückernuss wird daher nicht mehr von der Hakenklinke hintergriffen, sodass bei Drückernussbetätigung kein Fallenrückzug erfolgen kann. Zusätzlich ist die Falle dabei noch durch den Gegenanschlag des Winkelhebels und hakenseitigem Anschlag gesperrt, sodass ein höchstes Mass an Sicherheit gegen Zurückziehen der Falle vorliegt. Mit dem Zurückschliessen des Riegels gibt der Winkelhebel die Hakenklinke zum Verschwenken frei, sodass sie dadurch in Hintergriff zum Arm der Drückernuss gelangen kann unter Herstellen der Wirkverbindung zwischen Drückernuss und Falle.

   Eine Einsparung von Schlossbauteilen resultiert aus der Massnahme, dass zur Lagerung des Winkelhebels der Fallenschwanz-Führungszapfen herbeigezogen ist. Dabei ist die Anlenkstelle des Winkelhebels dem anderen Ende des Winkelhebels zugeordnet. Dessen Gegenanschlag ist von seinem Scheitel gebildet. Bei zurückgeschlossenem Riegel liegt der Scheitel bzw. der dortige Gegenanschlag unterhalb der Bewegungsbahn des fallenseitigen Anschlages. Mit einem Vorschliessen des Riegels verschwenkt der Winkelhebel derart, dass der Scheitel und damit der Gegenanschlag den fallenseitigen Anschlag unterfährt und dadurch die Fallenrückdrücksperre bildet. Die Schwenkverlagerung des Winkelhebels wird dazu ausgenutzt, die Hakenklinke in ihre Freigabestellung zum Arm der Drückernuss zu bringen.

   Hierzu ist die Hakenklinke mit einem Anhebevorsprung ausgestattet, welcher von der Flanke des abgewinkelten Armes des Winkelhebels beaufschlagbar ist. Steuerungstechnische Vorteile sowie eine einfache Montage ergeben sich dadurch, dass das freie Ende des Antriebsarmes des Winkelhebels in eine randseitig offene, taschenförmige Kupplungsausnehmung des Riegels eintaucht. Zwecks weiterer Einsparung von Schlossbauteilen ist der Anschlag der Falle vom Anlenkzapfen der Hakenklinke gebildet. Sodann ist von Vorteil, dass der Winkelhebel rechtwinklig zueinander stehende Arme besitzt, wobei der Antriebsarm in der zurückgeschlossenen Riegelstellung etwa parallel zur Stulpe verläuft und der Abtriebsarm zur Schlossrückseite weist.

   Schliesslich ist noch hervorzuheben, dass die Hakenklinke in Richtung ihres Eingriffes zum Nussarm abgefedert ist und die Feder an einem gegenüberliegend zum Wechselhebel-Angriffsvorsprung liegenden Ergänzungsvorsprung gelagert ist, wobei Ergänzungsvorsprung und Wechselhebel-Angriffsvorsprung bei umgewendeter Falle ihre Funktion tauschen. Es ist demnach möglich, die Anschlagrichtung des Schlosses ohne Einbezug zusätzlicher Bauteile zu ändern. 



  Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Ansicht des seine Offenstellung einnehmenden Treibstangenschlosses, welches ein Zentralschloss und beiderseits davon je ein Zusatzschloss besitzt, 
   Fig. 2 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Ansicht des Treibstangenschlosses mit vom Zentralschloss sowie den Zusatzschlössern abgenommenen Schlossdecken, 
   Fig. 4 in vergrösserter Darstellung den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, 
   Fig. 5 in vergrösserter Darstellung den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, 
   Fig. 6 in Einzeldarstellung das Zentralschloss bei abgenommener Schlossdecke und strichpunktiert angedeutetem Treibstangen-Anschlussschieber, ebenfalls die Offenstellung betreffend, 
   Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, 
   Fig.

   8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6, 
   Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch bei Einsatz einer Schlossdecke ohne Führungs-Ausprägung, 
   Fig. 10 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei die Verschlussstellung einnehmendem Treibstangenschloss, also bei vorgeschlossenem Riegel des Zentralschlosses und vorgesteuerten Zusatzriegeln der Zusatzschlösser, und 
   Fig. 11 in Detaildarstellung das Zentralschloss in seiner Verriegelungsstellung. 
 



  Es ist in den Zeichnungen mit der Ziffer 1 ein Treibstangenschloss bezeichnet. Dieses besitzt ein zentrales Schloss 2 und beidseitig je ein Zusatzschloss 3, 4, welche Schlösser 2, 3, 4 an eine längs verlaufende Stulpe 5 angesetzt sind. Von dem zentralen Schloss 2 gehen Treibstangenabschnitte 6, 7 aus, die zur Betätigung der Zusatzschlösser 3, 4 dienen. 



  Das Schloss 2 beinhaltet einen rechtwinklig zur Stulpe 5 ausgerichteten, mit dieser verbundenen Schlossboden 8 mit parallel dazu verlaufender Schlossdecke 9. Zwischen Schlossboden 8 und Schlossdecke 9 befindet sich das Schlosseingerichte. Einerseits ist dies eine von drei aufeinander angeordneten Lagen gebildete Drückernuss 10, welche im Schlossboden 8 und Schlossdecke 9 im oberen Bereich das Schlossgehäuses gelagert ist. An einem Nussarm 11 der Drückernuss 10 greift eine schlossgehäuseseitig abgestützte, als Nussfeder ausgebildete Druckfeder 12 an, welche die Drückernuss 10 entgegen Uhrzeigerrichtung beaufschlagt. Begrenzt ist die Drehverlagerung der Drückernuss 10 entgegen Uhrzeigerrichtung durch einen Arm 13 der Drückernuss 10, welcher sich an einem schlossbodenseitig festgelegten Fallenschwanz-Führungszapfen 14 abstützt.

   Letzterer durchgreift einen in Fallenbewegungsrichtung verlaufenden Längsschlitz 15 eines Fallenschwanzes 16 einer Falle 17. Deren Fallenkopf 18 durchgreift eine Fallendurchtrittsöffnung 19 der Stulpe 5. Am Fallenschwanz 16 ist ein Wechselhebel-Angriffsvorsprung 20 abgewinkelt. An diesem greift das eine Ende 21 min  einer schlossbodenseitig gehalterten Drehfeder 21 an. Das andere Ende 21 min  min  derselben beaufschlagt eine senkrecht steigende Zuhaltung 22 in Abwärtsrichtung. Die Zuhaltung 22 erstreckt sich unterhalb der Drückernuss 10 bis in den Bewegungskreis eines Schliessbartes 23 eines in das Schlossgehäuse eingesetzten Schliesszylinders 24 hinein. Somit wirkt die Drehfeder 21 einerseits als Fallenfeder und andererseits als Zuhaltungsfeder.

   In bekannter Weise wirkt die Zuhaltung 22 mit Sperreingriffsöffnungen eines Riegels 25 zusammen, sodass hierauf nicht näher eingegangen wird. An seiner unteren, in Ausschlussrichtung verlaufenden Flanke formt der Riegelschwanz 25 min  hintereinander liegende Schliessglied-Eingriffsöffnungen 26, 27 zum Zusammenwirken mit dem Schliessbart 23 des Schliesszylinders 24. Es handelt sich somit um einen zweitourig vorschliessbaren Riegel. Zur Führung des Riegelschwanzes 25 min  sowie der Zuhaltung ist ein schlossbodenseitiger Stehzapfen 28 herangezogen, welcher einen parallel zur Stulpe 5 verlaufenden Längsschlitz 29 der Zuhaltung 22 sowie einen in Riegelverlagerungsrichtung angeordneten Längeschlitz 30 des Riegelschwanzes 25 min  durchgreift. 



  Aufliegend auf dem Riegelschwanz 25 min  ist zwischen diesem und der Schlossdecke 9 ein Wechselhebel 31 vorgesehen. Dieser ist dreiarmig ausgestaltet. Der erste, und zwar der Schlossrückseite benachbarte Hebelarm 32, ist um einen Gelenkzapfen 33 des Riegelschwanzes 25 min  gelagert. Der zweite, etwa parallel zur Stulpe 5 ausgerichtete Hebelarm 34 ragt in die Bewegungsbahn des Schliessbartes 23, und zwar bei zurückgeschlossenem Riegel 25, während der dritte Hebelarm 35 vor dem Wechselhebel-Angriffsvorsprung 20 liegt. In der Stellung gemäss Fig. 6 stützt sich der Wechselhebel 31 an dem Stehzapfen 28 ab. 



  In Gegenüberlage zum Wechselhebel-Angriffsvorsprung 20 ist spiegelbildlich zu diesem ein Ergänzungsvorsprung 36 an der Falle 17 vorgesehen. Letzterer wird bei umgewendeter Falle 17 zum Angriffspunkt, sodass dann an diesem der Wechselhebel 31 angreift. Zwischen dem Ergänzungsvorsprung 36 und der Stulpe 5 ist der Fallenschwanz 16 mit einem Anlenkzapfen 37 für eine in Richtung der Schlossrückseite verlaufenden Hakenklinke 38 ausgestattet. Letztere hintergreift mit einem endseitigen Haken 38 min  den Arm 13 der Drückernuss 10 und dient somit als Übertragungsglied zum Zurückziehen der Falle bei Drückernussbetätigung. Für den Ergänzungsvorsprung 36 bildet die Hakenklinke 38 nahe des Anlenkzapfens 37 einen Bogenschlitz 39 aus.

   Der Ergänzungsvorsprung 36 ist dazu herangezogen, eine Drehfeder 40 aufzunehmen, deren eines Ende sich an dem Anlenkzapfen 37 abstützt und deren anderes Ende die Hakenklinke 38 in Uhrzeigerrichtung beaufschlagt und damit im Hintergriff zum Arm 13. 



  An ihrer Unterseite formt die Hakenklinke 38 einen abgewinkelten Anhebevorsprung 41, welcher in der Bewegungsebene eines schlossgehäuseseitig gelagerten Winkelhebels 42 liegt. Letzterer besitzt rechtwinklig zueinander stehende Arme 43, 44, wobei der Arm 44 als Antriebsarm dient und in zurückgeschlossener Riegelstellung etwa parallel zur Stulpe 5 verläuft, während der andere Arm 43 einen Abtriebsarm darstellt und zur Schlossrückseite weist. Das Ende des Armes 43 lagert um den Fallenschwanz-Führungszapfen 14, während das freie Ende 44 min  des Antriebsarmes 44 schräg ausgerichtet zur Stulpe 5 verläuft und in eine randseitig offene, taschenförmige Kupplungsausnehmung 45 des Riegels 25 eintaucht.

   In der Position gemäss Fig. 6, also bei zurückgeschlossenem Riegel 25, erstreckt sich die obere Flanke 46 des abgewinkelten Armes 43 nahe unterhalb des Anhebevorsprunges 41 der Hakenklinke 38. Der Anlenkzapfen 37 bildet einen fallenseitigen Anschlag, der mit einem Gegenanschlag 47 des Winkelhebels 42 zusammenwirkt. Dieser in Form einer Auskehlung gebildete Gegenanschlag 47 befindet sich dabei am Scheitel des Winkelhebels 42. 



  Im Bereich zwischen Riegel 25 und Schlossdecke 9 ist im Schlossgehäuse ein Treibstangen-Anschlussschieber 48 geführt, welcher die beiden Treibstangenabschnitte 6, 7 verbindet. Zum Antrieb des Treibstangen-Anschlussschiebers 48 dient ein um einen schlossbodenseitigen Zapfen 49 gelagerter Winkelhebel 50. Der Zapfen 49 befindet sich unterhalb des Riegels 25 im Bereich zwischen der Stulpe 5 und dem Schliesszylinder 24. Der eine Winkelhebel-Arm 51 bildet einen parallel zur Schwenkachse des Winkelhebels vorstehenden Zapfenvorsprung 52 aus, welcher in einen quer zur Bewegungsrichtung des Treibstangen-Anschlussschiebers 48 ausgerichteten Schlitz 53 ein greift. Der andere Winkelhebel-Arm 54 taucht dagegen in eine zahnlückenartige Aussparung 55 der unteren Riegelflanke ein.

   Dabei ist der am Treibstangen-Anschlussschieber 48 angreifende Arm 51 kürzer ausgebildet als der andere Arm 54. 



  Insbesondere ist der Fig. 8 zu entnehmen, dass der Treibstangen-Anschlussschieber 48 in einer Führungs-Ausprägung 9 min  der Schlossdecke 9 einliegt. Durch mittels Freischnitt erzeugte Führungskanten 9 min  min  erhält der Treibstangen-Anschlussschieber 48 eine rückseitige Abstützung. 



  Durch Weglassen der Führungs-Ausprägung erhält man eine eben durchgehende Schlossdecke 9a, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Dann dient das Schloss 2 als normales Schloss, welches keinen Treibstangen-Anschlussschieber besitzt. Ferner wird bei einer solchen Version der Winkelhebel 50 fortgelassen. So ist es möglich, durch ledigliche Formgebung der Schlossdecke 9a eine Schlossdecke 9 zu erzielen, die dann als Schlossdecke für ein Treibstangenschloss dient. 



  Jedes Zusatzschloss 3, 4 besitzt einen fest mit der Stulpe 5 verbundenen Schlossboden 56. Parallel zu diesem ist eine Schlossdecke 57 in geeigneter Weise befestigt. Ferner weist jedes Zusatzschloss 3, 4 einen quer zur Treibstangen-Verlagerungsrichtung verschieblichen Zusatzriegel 58 auf. Letzterer setzt sich zusammen aus einem zapfenartigen Riegelkopf 59 und einem plattenförmigen Riegelschwanz 60. Der Riegelkopf 59 ist etwa dachförmig zulaufend gestaltet mit in der Längsrichtung der Stulpe 5 liegendem Dachfirst. Der Riegelschwanz 60 steht in Zapfen-/Schlitzeingriff zum Schlossboden 56 und Schlossdecke 57. 



  Die Übertragung der Treibstangenbewegung auf eine quer dazu gerichtete Riegelschliessbewegung geschieht dabei mittels Bewegungs-Umlenkglieder. Gemäss dem Ausführungsbeispiel sind die Bewegungs-Umlenkglieder jedes Zusatzschlosses 3, 4 von zwei mit je einem Angriffsarm 61, 62 versehenen Zahnsegmenten 63 bzw. 64 gebildet. Bei dem einen Zusatzschloss 3 sind die Zahnsegmente 63, 64 zu einem zweiarmigen Hebel aufeinander gesteckt, während bei dem anderen Zusatzschloss 4 die Zahnsegmente 63, 64 miteinander kämmen. 



  Die beiden, den Angriffsarm 61, 62 aufweisenden Zahnsegmente 63, 64 sind identisch ausgebildet. Jedes Zusatzschloss 3, 4 ist mit zwei übereinander angeordneten, gleichen Abstand zur Stulpe 5 besitzenden Lagerzapfen 65, 66 ausgestattet. Der Lagerzapfen 65 ist dabei dem Riegelschwanz 60 zugekehrt. Gemäss Fig. 3 und 10 lagern die einen zweiarmigen Hebel bildenden Zahnsegmente 63, 64 des Zusatzschlosses 3 gemeinsam auf dem Lagerzapfen 65. Bei dem anderen Zusatzschloss 4 nimmt der Lagerzapfen 65 das Zahnsegment 64 auf und der andere Lagerzapfen 66 das Zahnsegment 63. 



  Die Angriffsenden 61 min , 62 min  der Arme 61, 62 sind im Grundriss kreisabschnittförmig gestaltet und greifen triebstockähnlich in eine Antriebs-/Abtriebsklaue 67/68 des Treibstangenabschnittes 6/7 bzw. des Riegelschwanzes 60 des Zusatzriegels 58 ein. 



  Die Angriffsarme 61, 62 sind unterschiedlich lang bemessen derart, dass der kürzere Angriffsarm 62 am Zusatzriegel 58 angreift. 



  Auf ihrer einen Breitseite sind die Angriffsarme 61, 62 mit je einem vorstehenden Zapfen 69 ausgestattet. Das Zusammenstecken der Zahnsegmente 63, 64 zu einem zweiarmigen Hebel, wie er in Fig. 3 aufgezeigt ist, geschieht derart, dass die mit den Zapfen 69 versehenen Breitseiten der Zahnsegmente 63, 64 aufeinander liegen. Die Zapfen 69 greifen dann in die Verzahnung bzw. die ihnen gegenüberliegenden Zahnlücken des betreffenden Zahnsegmentes ein, sodass ein Verdrehen der Angriffsarme 61, 62 bzw. der zugehörigen Zahnsegmente 63, 64 gegeneinander nicht möglich ist. 



  Die Zahnsegmente 63, 64 führen zu einer reibungsarmen Übertragung der Treibstangenbewegung auf die quer dazu gerichtete Zusatzriegelbewegung. Handelt es sich um ein zentrales Schloss, bei welchem die Treibstangenabschnitte 3, 4 gegenläufig zueinander bewegt werden, so ist es möglich, entweder die Zahnsegmente 63, 64 beider Zusatzschlösser miteinander kämmen zu lassen bzw. die Zahnsegmente 63, 64 aufeinander zu stecken, wie es beim Zusatzschloss 3 der Fall ist. 



  Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein: 



  Das Zurückziehen der Falle 17 ist durch Drückerbetätigung möglich. Hierbei wird die Drückernuss 10 in Uhrzeigerrichtung bewegt. Deren Nussarm 13 beaufschlagt den Haken 38 min  der am Fallenschwanz 16 gelagerten Hakenklinke 38, einhergehend mit einer Einzugsverlagerung der Falle 17 entgegen der Kraft der Drehfeder 21. 



  Ebenso ist das Zurückziehen der Falle 17 bei zugezogener Tür durch Wechselhebelbetätigung möglich. Dabei wird, ausgehend von Fig. 6, mittels des zum Schliesszylinder 24 zugehörigen Schlüssels der Schliessbart 23 in Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei er den zweiten Hebelarm 34 des Wechselhebels 31 beaufschlagt. Dieser schwenkt um seinen Gelenkzapfen 33 einhergehend damit, dass der dritte Hebelarm 35 diese Bewegung mitmacht, am Wechselhebel-Angriffsvorsprung 20 des Fallenschwanzes 16 entlang gleitet und damit die Falle 17 in Einwärtsrichtung zieht. 



  Das Vorschliessen des Riegels 25 verlangt eine entgegengesetzt gerichtete Schliessdrehung des Schliessbartes 23, welcher über die Schliessglied-Eingriffsöffnungen 26, 27 nach vorhergehendem Anheben der Zuhaltung 22 den Riegel 25 vorbewegt. Über das in die Kupplungsausnehmung 45 des Riegels 25 eintauchende freie Ende 44 min  des Antriebsarmes 44 verschwenkt der Winkelhebel 42 in die in Fig. 11 veranschaulichte Stellung. Nach Schliessen einer Tour befindet sich das freie Ende 44 min  des Antriebsarmes 44 noch in der Kupplungsausnehmung 45, während nach vollendetem Vorschluss der zweiten Riegeltour sich das freie Ende an einer der Kupplungsausnehmung 45 vorgeordneten Schulter 45 min des Riegels 25 abstützt. Durch das Verschwenken des Winkelhebels 42 gelangt der Gegenanschlag 47 in den Bewegungsbereich des einen Anschlag bildenden Anlenkzapfens 37.

   Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Winkelhebels 42 wird durch dessen Flanke 46 der Anhebevorsprung 41 der Hakenklinke 38 beaufschlagt, wodurch die Hakenklinke 38 entgegen Federbelastung aus ihrer Hintergriffsstellung zu dem Nussarm 13 tritt. Es ist in dieser Vorschliessposition nicht möglich, mittels Drückernussbetätigung die Falle 17 zurückzuziehen, da der Haken 38 min  der Hakenklinke 38 ausserhalb der Bewegungsbahn des Nussarmes 13 liegt. Ferner bildet der Winkelhebel 42 mit seinem Gegenanschlag 47 in Verbindung mit dem fallenseitigen Anschlag (Anlenkzapfen 37) eine Fallenrückdrücksperre. 



  Einhergehend mit einem Vorschliessen des Riegels 25 wird über den Winkelhebel 50 der Treibstangen-Anschlussschieber 48 aus der strichpunktierten Stellung gemäss Fig. 6 in die strichpunktierte Stellung gemäss Fig. 11 in Abwärtsrichtung verlagert, bei gleichsinniger Mitnahme der Treibstangenabschnitte 6, 7 in dieser Richtung. Beim oberen Zusatzschloss 3 wird über den Treibstangenabschnitt 6 der von den Zahnsegmenten 63, 64 gebildete zweiarmige Hebel um seinen Anlenkzapfen 65 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht, wobei der kürzere Angriffsarm 62 den Zusatzriegel 58 vorschliesst. Bei dem unteren Zusatzschloss 4 bewirkt die Abwärtsverlagerung des Treibstangenabschnittes 7 eine Drehmitnahme des Zahnsegmentes 63. Durch dieses wird das Zahnsegment 64 mitgenommen, welches über den kürzeren Angriffsarm 62 den Zusatzriegel 58 des Zusatzschlosses 4 vorschliesst. 



  Das Zurückschliessen des Riegels 25 des zentralen Schlosses 2 sowie der Zusatzriegel 58 erfordert eine entgegengesetzt gerichtete Schliessdrehung, also gemäss Zeichnung in Uhrzeigerrichtung. Es wird dabei über den Schliessbart 23 der Riegel 25 zurücktransportiert ins Schloss hinein. Über den Winkelhebel 50 erfolgt einhergehend eine Verlagerung des Treibstangen-Anschlussschiebers 48 in Aufwärtsrichtung. Die Treibstangenabschnitte 6, 7 bringen dabei über die Bewegungs-Umlenkglieder (Zahnsegmente 63, 64) die Zusatzriegel 58 in ihre schlosseinwärts gerichtete Position. Mit dem Zurückschliessen des Riegels 25 gelangt das freie Ende 44 min  des Armes 44 in die Kupplungsausnehmung 45 des Riegels 25 hinein, verbunden mit einer Schwenkverlagerung des Winkelhebels 42 um seinen Anlenkpunkt.

   Die Flanke 46 des Winkelhebel-Armes 43 gibt den Anhebevorsprung 41 frei, sodass die Hakenklinke 38 federbeaufschlagt in ihre Hintergriffstellung zum Arm 13 gelangen kann. Ferner tritt der am Scheitel des Winkelhebels 42 vorgesehene Gegenanschlag 47 aus dem Bewegunsgsbereich des fallenseitigen Anschlages (Anlenkzapfen 37), sodass dann die Fallenrückdrücksperre aufgehoben ist und ferner mittels der Drückernuss 10 eine Rückverlagerung der Falle 17 erfolgen kann.

Claims (9)

1. Schloss mit Riegel und mit drückernussbetätigbarer Falle sowie mit einem bei ausgeschlossenem Riegel in Wirkung befindlichen Fallenrückzugsverhinderungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Fallenrückzugsverhinderungsorgan als schlossgehäuseseitig gelagerter Winkelhebel (42) ausgebildet ist, wobei der Riegel (25) am freien Winkelhebelarm (44) angreift, und dass ein Fallenschwanz (16) der Falle (17) einen Anschlag besitzt, in dessen Bewegungsbahn ein vom Winkelhebel (42) ausgebildeter Gegenanschlag (47) in der vorgeschlossenen Riegelstellung tritt, und/oder dass die Falle (17) Träger einer Hakenklinke (38) ist, welche den Arm (13) der Drückernuss (10) hintergreift und welche vom Winkelhebel (42) in der vorgeschlossenen Riegelstellung in eine den Hintergriff freigebende Position verschwenkt ist.
2.
Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel (42) um einen Fallenschwanz-Führungszapfen (14) schwenkbar gelagert ist.
3. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die Anlenkstelle des Winkelhebels dem freien Winkelhebelarm entgegengesetzten anderen Ende des Armes (43) des Winkelhebels (42) zugeordnet ist.
4. Schloss nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (47) dem Scheitel des Winkelhebels (42) zugeordnet ist.
5. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenklinke (38) einen Anhebevorsprung (41) ausbildet, welcher von einer Flanke (46) des abgewinkelten anderen Armes (43) des Winkelhebels (42) beaufschlagbar ist.
6.
Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (44 min ) des freien Winkelhebelarmes (44) des Winkelhebels (42) in eine randseitig offene, taschenförmige Kupplungsausnehmung (45) des Riegels (25) eintaucht.
7. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag des Fallenschwanzes (16) der Falle (17) vom Anlenkzapfen (37) der Hakenklinke (38) gebildet ist.
8. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (43, 44) des Winkelhebels (42) rechtwinklig zueinander stehen, wobei der freie Arm als Antriebsarm (44) in der zurückgeschlossenen Riegelstellung etwa parallel zu einer Stulpe (5) verläuft und der andere Arm als Abtriebsarm (43) zur Schlossrückseite weist.
9.
Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenklinke (38) in Richtung ihres Eingriffes zum Arm (13) der Drückernuss (10) abgefedert ist und eine Drehfeder (40) an einem gegenüberliegend zu einem Wechselhebel-Angriffsvorsprung (20) liegenden Ergänzungsvorsprung (36) gelagert ist, wobei Ergänzungsvorsprung (36) und Wechselhebel-Angriffsvorsprung (20) bei umgewendeter Falle (17) ihre Funktion tauschen.
CH11697A 1997-01-21 1997-01-21 Schloss mit Riegel und mit drückernussbetätigbarer Falle. CH692627A5 (de)

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DE102015000606A1 (de) * 2015-01-16 2016-07-21 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten Flügel
EP3299556A1 (de) * 2016-09-26 2018-03-28 ASSA ABLOY (Schweiz) AG Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten flügel

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DE102016118110A1 (de) 2016-09-26 2018-03-29 Assa Abloy (Schweiz) Ag Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten Flügel

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