DE2340109A1 - Feststellvorrichtung fuer lenkrollen, welche an der nachlaufseite angeordnet ist - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer lenkrollen, welche an der nachlaufseite angeordnet ist

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DE2340109A1 DE19732340109 DE2340109A DE2340109A1 DE 2340109 A1 DE2340109 A1 DE 2340109A1 DE 19732340109 DE19732340109 DE 19732340109 DE 2340109 A DE2340109 A DE 2340109A DE 2340109 A1 DE2340109 A1 DE 2340109A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Koblenz, 1.8.1973
Patentanmeldung Kugelfabrik Sohulte & Co., 5678 Tente/Rhld,
Feststellvorrichtung für Lenkrollen, welche an der Nachlaufseite angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für Lenkrollen, welche an der Nachlaufseite angeordnet ist, zum gleichzeitigen Feststellen des Rades und der Lenkgabel, mit eine« schwenkbar gelagerten, von einer Feder in Hochstellung gehaltenen Betätigungshebel.
Es sind bereits Feststellvorriohtungen bekannt, die eine gleichzeitige Sperrung sowohl der Drehbewegung der Laufrolle als auch der Schwenkbewegung der Lenkgabel ermöglichen.
So erfolgt bei der Feststellvorrichtung gemäß dem Deutschen Gebrauchsmuster 1 905 672 die Feststellung von Lenkgabel
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und Rad durch einen in der Lenkgabel befindlichen Bremsklotz, welcher durch einen mittels Fußtrittes zu betätigenden Festatel!hebel auf das Bad gedrückt wird und dabei gleichzeitig mit seiner Oberseite eine federnde Sperrklinke in einen Zahnkranz am Lenkgabellager eindrückt. In dieser Stellung wird der Bremsklotz duroh Reibkraft zwischen ihm und dem Feststellhebel gehalten, so daß bei dem mit der Zeit eintretenden Verschleiß der Flächen eine Verringerung der Eeibkräfte zwischen Feststellhebel und Bremsklotz eintritt, wodurch eine sichere Arretierfunktion nicht mehr gewährleistet ist.
Darüber hinaus hat die bekannte Feststellvorrichtung den Nachteil, daß sie infolge ihrer Anordnung innerhalb der Lenkgabel im Bereich der unteren Kugelschale von der Montage her ungünstig ist. Außerdem muß unterhalb der unteren Kugelsohale genügend Raum in der Lenkgabel vorgesehen werden, um die Unterbringung und Montage der Vorrichtung zu ermöglichen. Dazu kommt noch, daß der Feststellhebel infolge dieser Anordnung der Feststellvorrichtung von den Kugellagerschalen der Lenkrolle zur Hälfte verdeckt ist, so daß der Hebel gesucht werden muß und infolgedessen die Arretierung nicht sicher bedienbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bisherigen Feststellvorrichtung zu vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, welche als komplettes, montagegünstiges Anbauteil konstruiert und aus wenigen, robusten Einzelteilen zusammengesetzt ist und über-dies gut bedien-
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bar und von der Funktion her stets zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel ein nookenföraiges Ende aufweist, welches zur Steuerung einer unterhalb des Hebels angeordneten Blattfeder dient, die an ihrem einen Ende eine Abbiegung zur Abbremsung des Laufrades und an ihrem anderen eine Sperrklinke aufweist, die mit einer Verzahnung am unteren Kugelteller zur Blockierung der Schwenkbewegung in Eingriff gelangt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Betätigungshebel ein als Tritthebel dienendes Ende besitzt, welchem gegenüber ein Hebelende angeformt ist, das einmal die Funktion der Abdichtung der Feststellvorrichtung hat, zum anderen zur Abstützung des Hebels in Ruhestellung durch die Feder dient. Unterhalb der Lagerstelle des Hebels, senkrecht zu den eich gegenüberliegenden Hebelenden ist ferner ein nookenförmiges Ende zur Steuerung der Arretierfunktionen angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Feder zur Rad- und Lenkarretierung eine Blattfeder ist, die zwischen an der Feststellgehäusewandung angeordneten Varzen gelagert ist, wobei die Warze zur Abstützung der an der Feder angeformten, als Gegenlager der Feder dienenden, Abwinkelungsenden vorgesehen ist. Als Abstützung für die Blattfeder ist unterhalb des Endes mit Sperrklinke zur Abstützung der Feder in Losstellung, eine weitere Warze
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an der Gehäusewandung angeordnet. Im Bereich der Stützwarzen ist die Feder horizontal gelagert, dahinter zum Rad hin abgebogen und.unterhalb des Hebelendes, welches dem Tritthebeiende gegenüberliegt, an dessen Form angepaßt, nochmals in einer Krümmung zum Rad hin abgebogen, welche sich in Ruhestellung des Hebels an das nockenförmige Ende anschmiegt und oberhalb des Laufrades wiederum eine kurze entgegengesetzte Abrundung aufweist, welche bei Betätigung zur Radbremsung dient.
Vorteilhaft ist, daß als Anschlag für den Betätigungshebel, bei dessen Betätigung eine am Gehäuse befindliche Anschlagfläche dient, welche durch die die Gehäusehälften verbindende Querwandung gebildet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse vorzugsweise aus Spritzguß oder Kunststoff angeordnet ist, in welohem die Lagerstellen für den Betätigungshebel und die Blattfeder sowie der Anschlag für den Tritthebel vorgesehen sind. Das Gehäuse besteht in vorteilhafter Weise aus 2 kongruenten Hälften, welche mittels Querwandungen und darin angeordneter Bohrungen und passenden Stiften an zwei Punkten miteinander verbunden sind. Die Hälften sind auf den Achsenden der Laufrolle aufgelagert. Das Gehäuse ist mittels der Querwandungen nach oben hin abgeschlossen. Zur Aufnahme des Betätigungshebels ist in den Wandungen eine Aussparung vorgesehen, welche in ihrem umriß dem He-
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bei ende, das dem Tritthebelende gegenüberliegt, angepaßt ist, so daß in Ruhestellung des Hebels das Hebelende die Öffnung gegen Verschmutzung verschließt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt eines Feststellhebels und eines separaten Lösehebels ein einziger Betätigungshebel dient, der die Funktion beider Hebel ausübt, wobei es zur Betätigung des Hebels für die Feststellung und Lösung nur einer Trittrichtung bedarf, nämlich der von oben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Vorrichtung ein komplettes Anbauteil für die Lenkrollen darstellt und äußerst montagegünstig konstruiert ist. Erreicht wird diese montagegünstige Konstruktion durch eine Teilung des Gehäuseteiles. Auf diese Weise können sämtliche Einzelteile in die beiden Schalen eingelegt und zusammengefügt werden. Nach dem Zusammenfügen ist das Ganze ein einfaches Anbauteil für die Lenkrollen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in einer Zeichnung dargestellt. Diese zeigt: Einen Schnitt durch eine Laufrolle mit erfindungsgemäßer Feststellvorrichtung. (Die gestrichelte Darstellung zeigt den. Betätigungshebel und die Blattfeder in Arretierstellung).
Eine Laufrolle i ist innerhalb einer Lenkgabel 2 auf einer Achse 3 drehbar gelagert. An der Gabel 2 angeformt befindet sich eine Zwischenschale k, oberhalb und unterhalb derer
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sich ein oberes Kugellager 5 und unteres Kugellager 6 befinden. Dabei wird das obere Kugellager 5 durch eine obere Kugelschale 7 und das untere Kugellager 6 durch eine untere Kugelschale 8 umfaßt. Der Kugeldurohmesser der Kugellager 6 und 7 und die Laufdurohmesser der Kugellager 6 und 7 sind beide jeweils identisch, so daß die Außendurchmesser der beiden Kugellagersohalen 5 und k gleich gewählt werden können. Die untere Kugellagerschale 8 ist an ihrem Innenrand bis in Höhe der oberen Kugellagerschale 7 hochgezogen und schmiegt sich mit ihrem horizontal abgebogenen Randende von unten an die obere Sohale 7 an. Die obere Schale 7 ist an ihrem Innenrand naoh unten umgebördelt und umfaßt das Ende der unteren Kugellagerschale 8.
An der Nachlaufseite der Laufrolle ist ein Gehäuse 9» das vorzugsweise aus Spritzguß oder Kunststoff besteht und sich aus 2 kongruenten Hälften zusammensetzt, mit je einer Hälfte auf den Aohsenden der Laufrollenachse 3 aufgelagert. In am Gehäuse 9 angeordneten Querwandungen 10 und 11 sind Bohrungen 12 und 13 vorgesehen, die zur Aufnahme von Stiften Ik und 15 zur Verbindung der Hälften des Gehäuses 9 dienen.
Zur Aufnahme des Betätigungshebels 16 ist eine Aussparung 17 vorgesehen, welche in ihrem Umriß dem Hebelende 16 a in Ruhestellung angepaßt ist, so daß das Innere der .Feststellvorrichtung gegen Verunreinigung geschützt ist. Der Betätigungshebel 16 ist auf einer Aohse 18 innerhalb der Gehäusehälften drehbar gelagert. Er besitzt drei Enden. He-
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beiende l6 b dient als Tritthebel. Das diesem gegenüberliegende Hebel ende 16 a dient einmal zur Abdeckung der Feststellvorrichtung zum anderen zur Abstützung des Hebels 16 in Ruhestellung an einer Feder 19.
Unterhalb der Achse 18 ist ein nockenförmiges Ende l6 c am Hebel l6 angeformt, welches zur Steuerung der unterhalb des Hebels angeordneten Blattfeder 19 dient, die an ihrem einen Ende eine Abbiegung 19 a zur Abbremsung des Laufrades und an ihrem anderen eine Sperrklinke 19 b aufweist, welche mit einer Verzahnung 20 an der unteren Kugelschale 8 in Eingriff bringbar ist.
Die Feder 19 ist zwischen zwei übereinanderliegenden, an der Gehäuseinnenwandung angeordneten Warzen 21 und 22 gelagert, wobei an der Feder 19 angeformte senkrecht nach oben stehende Abwinkelungen 23 und 24 sioh einander gegenüberliegend an der Warze 21 abstützen. Das Abwinkelungsende 23 ist länger als das Ende 24, welches sioh an einem innerhalb des Gehäuses 9 vorgesehenen Vorsprung 25 abstützt. Die Abwinkelung 23 dient als Gegenlager für die Rückholkraft der Feder 19, während die Abwinkelung 24 ein Herausrutschen der Feder 19 bei Betätigung des Bremsmeschanismus verhindert.
Zur Abstützung der Feder 19 im Bereich der Sperrklinke 19 b dient die Warze l6, welche an der Gehäuseinnenwandung angeformt ist. Diese verhindert ein Schleifen der Blattfeder 19 bei Losstellung des Betätigungshebels 16 auf den Laufrad 1. Im Bereich der Stutzwarzen 21,22,26 ist die Feder 19 horizontal gelagert. Zum Betätigungshebel l6 hin ist in die 509808/0165
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Blattfeder 19 eine Stufe 27 eingeprägt, so daß die Feder unterhalb des Hebelendes 16 a zu liegen kommt, wobei sie an die leicht nach unten geneigte Richtung der Unterkante des Hebelendes 16 a in Ruhestellung angepaßt ist.
Vor dem nockenförmigen Hebelende 16 c weist die Feder 19 eine zum Rad hin gerichtete Krümmung 28 auf und läuft in einer kurzen entgegengesetzt gerichteten Biegung 19 c aus, welche letztere zur Abbremsung des Laufrades 1 dient.
In Ruhestellung liegt der nockenförmige Teil 16 c des Betätigungshebels 16 an der Krümmung 28 der Blattfeder an während der Teil 16 c bei Betätigung des Hebelendes 16 b auf den gebogenen Teil 28 einwirkt bis sich die Feder 19 um die Warze 21 dreht und der unterhalb des Hebelendes 16 c befindliche Teil der Feder 19 im Ganzen zum Rad hin nachgibt, ohne jedoch dabei seine gebogene Form 28 zu verlieren, so daß das nockenförmige Hebelende 16 c stets unter Federdruck steht. Als Reaktion zu dieser Bewegung schwenkt der Federteil mit Sperrklinke 19 b auf der anderen Seite der Stützwarze 21 nach oben. Bei Betätigung des Endes 16 a wird der nockenförmige Hebelteil 16 ο durch Federdruck wieder in seine Ausgangslage zurück gedruckt, und die Feder 19 nimmt ihre alte Position wieder ein.
Wird also mit dem Fuß auf 16 b in Richtung a getreten, so dreht sich der Feststellhebel 16 um Achse 18 und das Hebelende 16 c drückt die Blattfeder 19 gegen das Rad 1 und bremst dieses ab. Gleichzeitig dreht sich die Blattfeder
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um den Drehpunkt 21 und das Blattfederende bzw. die Sperrklinke 19 b drückt sich gegen die Verzahnung 20 der unteren Kugelschale 8 und arretiert die Lenkbewegung.
Soll die Feststellvorrichtung wieder gelöst werden, so wird mit dem Fuß auf l6 a in Richtung b getreten. Hierbei dreht sich der Betätigungshebel l6 wieder um die Lagerung 18 und das Hebelende l6 c gibt die Blattfeder 19 frei. Diese hebt sich von den Rad 1 ab, so daß dieses wieder frei beweglich ist. Gleichzeitig dreht sich die Blattfeder 19 wieder um den Punkt 21, angetrieben durch die Abwinkelung 23» die sich gegen das Gehäuse in Punkt 25 abstützt und die Sperrklinke 19 b bewegt sich gleichzeitig aus der Verzahnung 20 des unteren Kugeltellers 8, so daß auch die Lenkung wieder frei beweglich ist.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    l.j Feststellvorrichtung für Lenkrollen, welche an der Nachlaufseite angeordnet ist, zum gleichzeitigen Feststellen des Rades und der Lenkgabel, mit einem schwenkbar gelagerten, von einer Feder in Hochstellung gehaltenen Betätigungshebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (i6) ein nockenförmigee Ende (i6 c) aufweist, welches zur Steuerung einer unterhalb des Hebels (16) angeordneten Blattfeder (19) dient, die an ihrem einen Ende eine Abbiegung (19 a) zur Abbremsung des Laufrades (l) und an ihrem anderen eine Sperrklinke (19 b) aufweist, die mit einer Verzahnung (20) am unteren Kugelteller (8) zur Blockierung der Schwenkbewegung in Eingriff gelangt.
    2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (l6) ein als Tritthebel dienendes Ende (l6 b) besitzt, welchem gegenüber das Hebelende (l6 a) angeformt ist, das einmal die Funktion der Abdichtung der Feststellvorrichtung hat, . zum anderen zur Abstützung des Hebels (l6) in Ruhestellung durch die Feder (19) dient und daß unterhalb der Lagerstelle (18) des Hebels (l6), senkrecht zu den sich gegenüberliegenden Hebelenden (l6 a) und (l6 b) ein nockenförmigee Ende (l6 c) zur Steuerung der Arretierfunktionen angeordnet ist.
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    -H-
    3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (l9) zur Rad- und Lenkarretierung eine Blattfeder ist, die zwischen an der Feststellgehäusewandung angeordneten Warzen (21 und 22) gelagert ist, wobei die Warze (21) zur Abstützung der an der Feder (19) angeformten, als Gegenlager der Feder (19) dienenden, Abwinkelungsenden (23) und (2h) vorgesehen ist, daß als Abstützung für die Blattfeder (19) unterhalb des Endes mit Sperrklinke (19 b) zur Abstützung der Feder (19) in Losstellung des Hebels (16) eine weitere Warze (26) an der Gehäusewandung angeordnet ist und daß
    die Feder (19) im Bereich der Stützwarzen (21,22,26) !ιοί
    rizontal gelagert ist, dahinter zum Rad (1) hin abgebogen und unterhalb des Hebelendes (l6 a) an dessen Form angepaßt ist, nochmals in einer Krümmung (28) zum Rad (l) hin abgebogen ist, welche sich in Ruhestellung des Hebels (16) anschmiegt und oberhalb des Laufrades (1) wiederum eine kurze entgegengesetzte Abrundung (19 a) aufweist, welche bei Betätigung zur Radbremsung dient.
    k. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für den Betätigungshebel (l6) bei dessen Betätigung eine am Gehäuse befindliche (29) dient, welche durch die die Gehäusehälften verbindende Querwandung (iO) gebildet wird.
    5. Feststellvorrichtung nach Anspruoh 1-4, dadurch gekennzeiohnet, daß die Vorrichtung in einem Gehäuse (9)
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    vorzugsweise aus Spritzguß oder Kunststoff angeordnet ist, welchem die Lagerstellen (18,21,22,26) für den Betätigungshebel (16) und die Blattfeder (19) sowie der Anschlag (29) vorgesehen sind, daß das Gehäuse (9) aus 2 kongruenten Hälften besteht, welche mittels Querwandungen (10,11) und darin angeordneten Bohrungen (12,13) und passenden Stiften (14,15) miteinander verbunden sind, daß die Hälften des Gehäuses (9) auf der Achse (3) der Laufrolle (l) aufgelagert sind und daß das Gehäuse (9) mittels der Querwandungen (10,11) nach oben hin abgeschlossen ist, wobei zur Aufnahme des Betätigungshebels (16) eine Aussparung (17) vorgesehen ist, welche in ihrem Umriß dem Hebelende (16 a) angepaßt ist, so daß in Ruhestellung des Hebels (16) das Hebelende (16 a) die Öffnung (17) gegen Verschmutzung verschließt.
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