DE8810003U1 - Lenkrolle - Google Patents
LenkrolleInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0078—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft eine Lenkrolle mit einer Laufradgabel, die zwischen ihren Gabelschenkeln ein
Laufrad aufnimmt und mit ihrem Gabelrücken mittels eines lotrecht verlaufenden Königsbolzens und von
diesem gehaltener Lenk-Wälzlager um die Achse des Königsbolzens schwenkbar ist, und mit einer
Laufradroll- und GabelSchwenkbewegungen blockierenden
Feststelleinrichtung in Form eines zweiarmigen, über dem Laufrad an den Gabelschenkeln mittels Kipplagers
gehaltenen, federnden oder federbeaufschlagtem Kipphebel, der sich mit einem Kipparm oberhalb des
Laufrades und unter einer nachlaufseitig angeordneten Gabelruckenverlängerung, mit dem anderen Kipparm
oberhalb des Laufrades bis unterhalb des Lenkwälzlagers erstreckt und mittels eines Spreizknebels, der auf
seiner Länge mit einem Steg durch einen Längsschlitz der Gabelruckenverlängerung verläuft, gegen seine
Federung in eine Feststellposition kippbar und bei
wobei der Kipphebel in Feststellposition an einem Ende mit einer nach oben weisenden Abwinkelung in eine nach
unten offene Stirnverzahnung des Lenkwälzlagers eingreift und auf der Länge des anderen Kipparmes mit
einer Bremsfläche auf der Lauffläche des Laufrades anliegt, während der Spreizknebel mit einem Knebelteil
mit unteren Schultern in Widerlagermulden am Kipparmende sowie mit oberen Schultern beidseitig des
Längsschlitzes an der Unterseite der Gabelruckenverlängerung anliegend, zwischen letzterer
und dem Kipphebel eingeklemmt ist und jenseits des Steges über der Gabelruckenverlängerung eine
Los-Betätigungstrittfläche sowie außerhalb der unteren Schultern eine Feststell- Betätigungsfläche aufweist.
Lenkrollen, deren Laufrad Rollbewegungen sowie Schwmkbewegungen der Gabel blockier- oder arretierbar
sind, werden als Massenartikel gefertigt und verbraucht. Sie dienen in Industrie und Gewerbe, im
Handel, im Transportwesen, bei Bundesbahn und Post im Güterverkehr, im Gesundheitswesen, u.a. auch für
Krankenbetten und in vielen anderen Gebieten zur verwiritliCiiung sinsr roiiJusrsn Scwegiicrixsit
irgendeines Gegenstandes sowie zur bedarfsweisen Fixierung oder Blockierung der Position. Neben der
Zuverlässigkeit der Funktion spielt es aber auch eine erhebliche Rolle, wie leicht oder schwer, umständlich
oder einfach Service, Wartung derselben sind. Ganz besondere Bedeutung hat aber auch der konstruktive
Aufbau, weil er durch Teilevielfalt oder Einfachheit gerade bie der Fertigung als Massenartikel entscheidend
für den Preis ist.
Bereits die bekannten Lenkrollen, gem. den DE-PSN 23 40 109 bzw. 28 21 157 offenbaren das
Rmnflnrimin einer Lenkrolle der &rgr;&iacgr;&eegr;&agr;&Bgr;&eegr;&agr;&sfgr; aenannte"
Art. Federbelastbare oder federnde Hebel, die schwenk-
oder kippbar sind, können unterhalb einer Gabelrückenverlängerung angeordnet werden und mittels
an dieser gehaltener Spreizknebel eine Bremsfläche gegen die Lauffläche des Laufrades pressen und zugleich
mit einer Abwinklung in eine nach unten weisende Stirnverzahnung des Lenkrollen-Wälzlagers einrasten, um
das Blockierungen der Läü£räd**Röil- und Laufrad-Gabel-Schwenkbewegung
zu bewirken. Bereits bei diesen Ausführungen hat der Spreizknebel zwei Betätigungstrittflächen, wobei die eine die
Feststellposition des bremsenden Hebels und die andere Betätigungstrittfläche die Losstellung herbeiführt. In
• «
der Feststellposition ist der Spreizknebel durch Herbeiführen einer Ubertotpunktetellung
positionsgesiahert.
Die eingangs genannte Lenkrolle ist aus der DE-PS 24 59 580 bekannt. Sie ist noch einfacher
ausgebildet als die beiden vorgenannten bekannten
Grundprinzip. Bei ihr ist wesentlich, daß ein federnder oder federbeaufschlagter Kipphebel in den
Gabelnschenkeln kippbar gelagert ist und an einem Ende derart abgewinkelt ausgebildet ist, daß er in der
Blockierposition die nach unten weisende Stirnverzahnung des Lenkrollen-Wälzlagers faßt, während
auf der Länge des anderen Kipparmes des Kipphebels eine Bremsfläche vorgesehen ist, welche in Form erhabener
Riefen gestaltet ist. An diesem Kipphebel müssen seitliche Lagerflansche abgewinkelt sein, es müssen in
den Laufradgabelschenkeln Kipplagerbolzen vorhanden sein, und schließlich muß auch bei fedornd
ausgebildetem Kipphebel eins Rückholfeder vorgesehen
sein, um die Losstellung zu gewährleisten. Lagerbohrungen, Lagerstifte, Federn, wie die
Rückholfeder usw., sind Kleinteile, die dennoch gerade im vorliegenden Fall eine gewisse Qualität bzw. enge
Toleranz h<—.-ei; müssen, wenn eine zuverlässige Funktion
gewährleistet sein soll. Somit ist die Lenkrolle der eingangs genannten Art in der Fertigung aufwendig.
Durch das Einhalten gewisser Toleranzen entsteht immer ein gewisser Ausschuß. Die Kontage des Kipphebels
erfordert Zeit.
Auch, wenn der Kipphebel der bekannten Lenkrolle selbst federnd ausgebildet ist, vermag er Ermüdung und
Verschleiß nur begrenzt aufzufangen. In fabrikneuem
■&EEgr;&Mgr;&Kgr;&Agr;&Idigr;&EEgr;
Zustand von Laufrad und Kipphebel stellt sich konstruktionsbedingt eine sehr hohe Bremswirkung der
Laufradrollbewegung ein, weil weder die Laufradfläche, noch die Bremsfläche verschlissen sind. Der
Spreizknebel vermag nur eine relativ konstante Auslenkbewegung des Kipphebels zu erzielen, die weder
verstellbar noch veränderbar ist. Wenn im Interesse einer längeren Standzeit eine größere Auslenkung des
Kipphebels bei federnder Ausgestaltung gewählt wird, dann ergibt sich durch federndes Beanspruchen des
Kipphebels auch eine entsprechend höhere Bremswirkung,
bzw. Anpreßkraft der Bremsfläche. Diese höhere Anpreßkraft einer Preßfläche, die Riefen aufweist, muß
als Nachteil angesehen werden, denn die Laufräder werden in der Regel mit Kunststoff, Gummi und dgl.
bereift, also mit Materialien, die neben Verschleißfestigkeit auch eine gewisse Nachgiebigkeit
haben. Wird eine solche Lauffläche längere Zeit unter hohem Druck von den Riefen der Bremsfläche beansprucht,
so pressen sich die Riefenprofile in die Lauffläche ein und ergeben unerwünschte Unrundverhaltensweisen des
Laufrades oder Laufgeräusche, ja, es kann sogar mit
erhöhtem Verschleiß der Lauffläche gerechnet werden. Wird nicht mit Überschuß oder Vorratsspreizwirkung des
Spreizknebels gearbeitet, so daß der Effekt einer Übermaßigen Beanspruchung der Lauffläche vermieden
wird, dann tritt der normale gebrauchsbedingte Verschleiß ein, und es kommt früher oder später dazu,
daß zwar die Laufradgabe!schwenkbewegung blockiert werden kann, die Laufradrollbewegung aber nicht mehr
oder nicht mehr zuverlässig. Zu diesem Zeitpunkt ist Service und wartung erforderlich. Bei der Lenkrolle der
eingangs genannten Art let diese Wartung aber sehr umständlich. Sind die Riefen der Bremsfläche noch
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hinreichend erhaben, um Bremswirkung erzielen zu können, so braucht nur das Laufrad ausgewechselt zu
werden. Sind aber die Riefen der Bremsfläche des Kipphebels abgenutzt, so mu£ der ganze Kipphebel
demontiert werden. Das bedeutet, daß der Gegenstand, an dem die Lenkrolle befestigt ist, zumindest auf die
Seite gelegt werden muß, damit die Lenkrolle von unten zugänglich ist. Das Auswechseln eines Kipphebels is«t
aber relativ umständlich. Da die Laufflächen der Laufräder bei zahlreichen Einsatzgebieten schmirgelnde
Staub- und Schmutzanteile aufnehmen, kann es vorkommen, daß zumindest die Riefen der Bremsfläche, je nach
Einsatz der Lenkrolle, unter umständen recht rasch verschlissen werden, so daß die geschilderte Arbeit,
d.h. die Wiederherstellung der Bremsfähigkeit der Laufradrollbewegung, in unerwünscht kurzen
Zeitabständen stattfinden muß. Solche Arbeiten belasten Betriebsabläufe und sind unerwünscht.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, die Lenkrolle der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfacher und damit preiswerter herstellbar ist, daß
die Bremsung der Laufradrollbewegung bedarfsweise ohne große Maßnahmen nachstellbar ist, bzw. der Kipphebel
einfach demontierbar und montierbar ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich
die eingangs genannte Lenkrolle neuerungsgemäß dadurch, daß der Kipphebel als beldendig gabelförmige Blattfeder
ausgebildet ist, die im Bereich des Kipplagers halbkreisförmig nach unten welsende Randabwinklungen
aufweist, welche auf nach oben weisenden Stirnflächen von in den Gabelschenkeln nach innen als Kippwiderlager
vorspringenden Sicken anliegen, daß das unter dem Königsbolzen liegende Ende des Kipphebels zwischen
seinen. V-förmig gespreizt verlaufenden Gabelschenkeln
eine zusätzliche Mittelzunge aufweist, die federnd an der unteren Stirnfläche des Königsbolzens anliegt und
mit diesem zusätzlich mittels eines Koaxialstiftes des Königsbolzens und eines, den Koaxialstift aufnehmenden
Loches am Ende der Mittelzunge verbunden ist, und daß der Kipphebel im Bereich der Bremsfläche eine nach
unten offene, nach oben vorspringende, topfförmige
Aufnahmemulde für eine Haltemutter aufweist, welche eine Bremsschraube aufnimmt, die laufradseitig
verbreitert und mit der Bremsfläche versehen ist, während das obere Ende der Bremsschraube als
Schlüsselende ausgebildet und in. Losposition des Kipphebels unter einem Loch in der
«SabelrückeiiVerlängerung liegend mittels
Schraubendrehers, Innensehskant-Schlüssels o.dgl.
zugänglich ist.
Mehrere Raumformmerkmale der vorgenannten Lenkrolle führen zu einer erheblichen Vereinfachung. Dadurch, daß
der Kipphebel an sich als Blattfeder ausgebildet ist und unter dem Königsbolzen die Mittelzunge aufweist,
wird eine bisher unerläßliche Rückstellfeder überflüssig. Die Rückstellung übernimmt die Mittelzunge
als einstückiges Bestandteil des Kipphebels in seiner Ausgestaltung'als Blattfeder. Die Lagerung des
Kipphebels im Lagerbolzen und dgl. ist vermieden. Stattdessen hat der Kipphebel nach unten weisende/
halbkreisförmig ausgebildete Randabwinklungen, und die Gabelschenkel der Laufradgabeln haben nach innen
vorspringende Sicken, deren nach oben weisende Stirnflächen als Kippwiderlager für diese
Randabwinkelungen dienen. Der Kipphebel liegt also
gleich einer Wippe, mit seinen halbkreisförmigen Randabwinklungen auf den geradlinigen Stirnflächen der
Sicken der Laufradgabel. Er bewegt sich nach Art einer
Wippe. Bei der Betätigung des Spreizknebels wird der
Kipphebel Zugkräften ausgesetzt, die in seiner Längsrichtung wirken und könnte daher seine
p Soll-Position verlieren. Diese wird dadurch gesichert,
If daß die Mittelzunge ein Loch und der Königsbolzen einen
|l Koaxialstift aufweist, wobei Koaxialstift und Loch
ff ineinandergreifen und den Kipphebel auf diese Weise
gegen Längszug- oder Schub arretieren. Der Koaxialstift
kann nachträglich in den Königsbolzen eingepreßt sein,
einstückig bei der Herstellung angedreht sein, es kann aber auch ein Aufnahmeloch im Königsbolzen vorhanden
sein und ein Koaxialstift an der Mittelzunge in deren Loch eingenietet sein.
Dank der vorgenannten Raumformmerkmale ist zum Montieren oder Demontieren des Kipphebels kein großer
Aufwand erforderlich. Der Spreizknebel muß lediglich in Losposition sein, dann kann die Mittelzunge z.B.
mittels Schraubendrehers C^.dgl. vom Königsbolzen eo
weit abgehoben werden, daß die Verbindung mit dem Koaxialstift getrennt ist, bzw. der Stift seinen
Eingriff in den Königsbolzen verliert. Dann kann der
p Kipphebel längs zu sich selbst aus der Laufradgabel
herausgezogen werden. Umgekehrt kann auch ein Kipphebel
%
in entgegengesetzter Weise wieder eingesetzt werden.
durchführbar.
:! Tatsache, daß die Bremsfläche körperlich vom Kipphebel
:| getrennt wurde. Dadurch, daß der Kipphebel eine
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topfförmige Aufnahmemulde hat/ In welcher eine
Haltemutter befestigt ist, kann in dieselbe eine Bremsschraube eingedreht werden/ und zwar von unten
her, die laufradseitig verbreitert und mit einer Bremsfläche versehen ist. Wenn zusätzlich in der
Gabelrückenverlängerung ein Loch vorgesehen ist, durch welches die hintere Endstirnfläche der Bremsschraube
in Losstellung des Kipphebels mittels eines geeigneten Werkzeuges zugänglich ist, und wenn diese
Endstirnfläche als Schlüsselende ausgebildet ist, dann kann durch das Loch hindurch mittels Schraubendrehers,
Innensechskantschlüssels o.dgl., d.h. also ohne jegliche Demontage, die Bremsfläche in Richtung auf
das Laufrad hin oder vom Laufrad weg eingestellt werden. Eine solche Einstellbarkeit hat es bisher
bei Lenkrollen der eingangs genannten Art nie gegeben. Diese Einstellbarkeit der Bremswirkung hat enorme
Vorteile; denn fabrikneue Lenkrollen können auf diese Weise mit zuverlässig starkwirkender Bremskraft in
Betrieb genommen werden. Tritt verschleißbedingt ein Nachlassen des Bremseffektes der Laufradrollbewegung
ein, dann wird lediglich die Bremsschraube so weit nachgestellt, bis die nötige Bremswirkung wieder
erzielt ist. Diese Maßnahme läßt sich relativ oft wiederholen, und zwar abhängig davon, wie lang die
Bremsschraube, bzw. wie stark die an ihr im verbreiterten Bereich vorgesehene Bremsfläche ist.
Erst dann, wenn die Bremsfläche an der Bremsschraube vollends verbraucht ist und die Nachstellfähigkeit
aasgenutzt ist, ist eine Demontage des Kipphebels erforderlich. Diese ist, wie bereits geschildert,
aber einfach. Es braucht dann aber wiederum, im Gegensatz zum bekannten Vorgehen, nicht mehr der
gesamte Kipphebel verworfen, sondern lediglich eine neue Bremsschraube in die Haltemutter eingeschraubt zu
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werden. Dieser Vorgang und die anschließende Montage des Kipphebels sind in wenigen Minuten durchführbar«
Auf die vorgenannte Weise wird die Servicezeit wesentlich reduziert. Das Laufrad braucht nicht
frühzeitig ausgewechselt zu werden, sondern kann bis zur zulässigen Grenze abgenutzt werden, denn die
Bremsschraube läßt sich hinreichend weit nachstellen. Ein Verschleiß der Lauffläche durch Riefen der
Bremsfläche wird vermieden, ebenso wie eine Uberbeanspruchung.
Da eine Bremsschraube im Vergleich zum gesamten Kipphebel als Pfennig-Artikel betrachtet werden kann,
werden erhebliche Materialkosten eingespart.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der bisher beschriebenen Lenkrolle ist gem. Anspruch 2 dadurch
gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel mit den Widerlagermulden bogenförmig nach oben gewölbt
ausgebildet sind, und daß der Spreizknebel in Losposition mit der Los-Betätigunysfläche fisch auf der
Oberseite der Gabelrückenverlängerung, bei in den Widerlagermulden liegenden unteren Schultern mit der
Feststell-Betätigungstrittfläche an der Endkante der Gabelrückenverlängerung anliegend mittels der Wölbung
der Gabelschenkel auf der Längs des Knebelteiles federbeaufschlagt ist.
Die vorgenannte Weiterbildung steigert den Komfort der neuen Laufrolle, d.h., sie vermeidet evtl. mögliche
Klappergeräusche, die der Spreizknebel in Losposition verursachen könnte. Durch die Mittelzunge am Kipphebel
ist letzterer zwar positionsgesichert und die
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Federwirkung des Kipparmes, der die Bremsfläche trägt,
eichern zwar die Position des Spreizknebels auch dann, wenn dieser in Losposition liegt. Ein gewisses Spiel
ist jedooh nicht immer mit Sicherheit und insbesondere dann, wenn mit großen und daher preiswerten
Fertigungstoleranzen gearbeitet werden soll, zu vermeiden. Durch die Wölbung der Gabelschenkel, an
deren Enden sich die Widerlagermulden für die Schultern des Spreiz knebel s befinden, wird dieser iii der
Losposition fest gegen die Rückseite der Gabelrückenverlängerung gepreßt und damit spielfrei
bzw. federbeaufschlagt gehalten, so daß keine Klappergeräusche auftreten können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 sieht vor, daß die Haltemutter selbsthemmend ausgebildet und in die
topfförmige Aufnahmemulde eingenietet ist. Die selbsthemmende Ausbildung erspart Kontermaßnahmen beim
Einstellen bzw. Nachstellen des Bremseffektes, während das Einnieten bei Massenfabrikation besonders einfach
und kostensparend ist.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist vorgesehen, daß die Bremsschraube wenigstens an der verbreiterten
Bremsfläche aus einem einerseits verschleißfesten, insbesondere aber gegenüber der Lauffläche des
Laufrades besonders reibwirksamen Werkstoff besteht. Es könnte zwar auch eine Bremsschraube verwendet werden,
die voll und ganz aus Kunststoff besteht, der die nötige Reibwirkung erzielt. Es könnte auch eine
Metallschraube verwendet werden, deren Bremsfläche aufgerauht ist. Zur Erzielung einer hohen Lebensdauer,
insbesondere der Laufräder, ist es aber sinnvoll, wenn
die Bremsfläche die Lauffläche nicht deformiert.
05· 08· 88
sondern bur aits bei geringer Andruckkraft den nö L igen
Bremseffekt hervorruft. Ee gibt in der Praxis
hinreichend bekannte Materialkombinationen, die diese Wirkung erzielen, insbesondere kann das Material der
Bremsfläche auch heterogen gekörnt sein, damit sich wähernd der Abnutzung bcw« während des Verschleißes
ständig eine rauhe Bremsfläche ergibt.
ausgebildeten Lenkrolle ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Schemaschnittansicht der Lenkrolle bei lotrecht durch die Schwenkachse des Königsbolzens verlaufender Schnittebene und bei in
Losposition befindlicher Feststelleinrichtung,
Fig. 2 - eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei in Festposition befindlicher
Feststelleinrichtung,
Fig. 3 - eine der Linie III- III in Fig. 1 entsprechende Ansicht,
Fig. 4 - eine Draufsicht bei Betrachtung in Richtung v-Ci Pfeiles VI in Fig. 1, aus welcher die
Nachstellbarkeit der Bremswirkung erkennbar ist.
Die Figuren zeigen eine Lenkrolle 1, die üblicherweise
einen lotrecht verlaufenden Königsbolzen 2 aufvfC ,_,
der ein Lenk-Wälzlager 3 zusammenhält, mittels welchem
fill" :"···
&ngr; &pgr;;
eine Laufradgabel 4 um die Achse des Königsbolzens 2
schwenkbar gehalten ist. Die Laufradgabel 4 weist Gabelschenkel 5 auf, in denen ein Laufrad 6
auswechselbar gehalten, bzw. drehbar gelagert ist.
Die Lenkrolle 1 weist eine Feststelleinrichtung 7 auf. Diese dient zum Blockieren der Lenkbewegung der
Laufradgabel 4 und gleichzeitig zum Blockieren oder Bremsen der Rollbewegung des Laufrades 6.
Die Feststelleinrichtung 7 hat als zentrales Element einen zweiarmigen und als beidendig gabelförmig
gestaltete Blattfeder ausgebildeten Kipphebel 8, dessen Kipplager 91 quer durch den oberen Bareich der
Gabeschenkel 5 der Laufradgabel 4 verläuft. Außerdem gehört zur Feststelleinrichtung 7 eine
Gabelrückenverlängerung 9, die sich in Richtung Nachlaufseite der Laufradgabel 4 erstreckt und unter
der der Kipphebel 8 mit seiner Länge angeordnet ist. Weiterhin gehört zur Feststelleinrichtung 7 eine nach
unten weisende Stirnverzahnung der Unterseite des Lenk-Wälzlagers 3 sowie eine nach oben weisende
Abwinkelung 11 des Kipphebels 8.
Zum Bremsen der Laufradrollbewegung hat der Kipphebel 8
eine Bremsfläche 12.
Zum Betätigen der Feststelleinrichtung 7 dient ein Spreizknebel 13, der im oberen Bereich seiner Länge
einen Steg 14 aufweist/ mit welchem er in einem Längssehlitz 15 der Gabelrückenverlängerung 9 hin und
her verschiebbar geführt ist. Außerdem hat der
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SpreizJcnebel 13 einen Knebelteil 16 mit unteren
Schultern 17 und oberen Schultern 18.
An den Knebelteil 16 ragt über die unteren Schultern 17 eine Feststellbetätigungstrittflache 20 hinaus, und am
Ende des Steges 14 ist eine
Los-Betätigungstrittfläche 21 angeformt. Die unteren Schultern 17 sind in Widerlagermulden 22 an den Enden
von Gabelschenkeln 23 des Kipphebels 8 aufgenommen, während die oberen Schultern 18 gegen die Unterseite
der Gabelrückenverlängerung 9 anliegen. In der in Fig. 1 gezeigten Losposition der Feststeileinrichtung 7
haben die Gabelschenkel 23 des Kipphebels 8 nach oben weisende bogenförmige Wölbungen 24, welche eine
Federwirkung auf den Knebelteil 16 des Spreizknebels 13 übertragen und diesen spielfrei in Losposition halten.
In dieser Position liegt die Los-Betätigungstrittfläche 21 flach auf der Oberseite der Gabelrückenverlängerung
9 an.
Der als Blattfeder ausgebildete Kipphebel 8 ist am anderen Ende mit zwei Gabelschenkeln 25 versehen, die
etwa V-förmig zueinander verlaufen. Er hat in der Mitte zwischen beiden eine Mittelzunge 26. Die nach oben
weisenden Abwinklungen 11 befinden sich an den Enden der beiden Schenkel 25. In der in Fig. 1 gezeigten
Losposition haben die Abwinklungen 11 einen Abstand von der Stirnverzahnung 10 des Lenk-Wälzlagers 3.
Diesen Abstand und die sichere Position in der gezeigten Losstellung der Feststelleinrichtung 7
gewährleistet die Mittelzunge 26, die sich, wie g@2@igt, bis über die Stirnfläche des Königsbolzens 2
erstreckt und an dieser Stirnfläche federnd anliegt. Gegen Verschiebung, längs zu sich selbst, ist die
Mittelzunge und mit ihr der Kipphebel dadurch gesichert, daß der Königsbolzen 2 einen Koaxialstiffc
aufweist und die Mittelzunge 26 ein diesen Koaxialstift 27 umfassendes oder aufnehmendes Loch
hat.
Als Widerlager für die Federwirkung der Mittelzunge dient das schon genannte Kippwiderlager 9. Dieses
.Sippwiderlager wird dadurch gebildet, daß der als ( 5
Blattfeder ausgebildete Kipphebel 8 nach unten weisende und nach unten halbkreisförmig geformte Randabwinkelungen 29 aufweist, die sich auf nach oben weisenden Stirnflächen 30 von nach innen in die Gabelschenkel eingedrücken Sicken 31 befinden. Während seiner Kippbewegungen führt der Kipphebel 8 somit mit seiner halbkreisförmigen Oberfläche der Randabwinklung 29 gewisse Gleit-Roll-Bewegungen auf der Stirnfläche 30 der Sicken 31 aus, während er Kippbewegungen durchführt.
Blattfeder ausgebildete Kipphebel 8 nach unten weisende und nach unten halbkreisförmig geformte Randabwinkelungen 29 aufweist, die sich auf nach oben weisenden Stirnflächen 30 von nach innen in die Gabelschenkel eingedrücken Sicken 31 befinden. Während seiner Kippbewegungen führt der Kipphebel 8 somit mit seiner halbkreisförmigen Oberfläche der Randabwinklung 29 gewisse Gleit-Roll-Bewegungen auf der Stirnfläche 30 der Sicken 31 aus, während er Kippbewegungen durchführt.
Die Fig. 2 zeigt die Feststelleinrichtung 7 in Feststellposition. Es ist zu erkennen, daß in dieser
Position der Spreizknebel 13 mit seinen beiden Schulterpaaren 17 bzw. 18 zwischen den
Widerlagenmulden 22 und der Unterseite der Gabelrückenverlängerung 9 eingeklemmt ist und eine
übertotpunktlage einnimmt. Zugleich haben sich am anderen Ende des Kipphebels 8 die Schenkel 25 in
Richtung Stirnverzahnung 10 bewegt und sind mit ihren Abwinklungen 11 in die Stirnverzahnung eingetreten und
bewirken die Lenkblockierung.
Bei der in Fig« 2 gezeigten PestStellposition der
Feststelleinrichtung 7 liegt die Bremsfläche 12 in Reibkontakt mit der Lauffläche 32 des Laufrades 6.
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Das weitere Besondere der beschriebenen Lenkrolle besteht darin, daß die Bremsfläche an der Oberseite
einer Verbreiterung 33 einer Bremsschraube 34 vorgesehen ist, die ihrerseits in eine Haltemutter 35
eingeschraubt ist. Die Haltemutter 35 ist in einer topfförnsigen Aufnahmemulde 36 befestigt, die auf der
Länge des Kipphebels 8 eingepreßt ist. In diese Aufnahmemulde 36 ist die Haltemutter durch Verformung
bzw. Nietung fest eingepreßt. Die Aufnahmemutter 35 ist außerdem selbsthemmend ausgebildet.
Das der Bremsfläche 12 abgewandte Ende der Bremsschraube 34 ist als Schlüsselende 37 ausgebildet
und mit einem Schlitz oder einer Innenseehskantöffnung
38 versehen, während die Gabelrückenverlängerung 9 ein Loch 39 aufweist, das so positioniert ist, daß das
Schlüsselende 37 der Bremsschraube 34 in bzw. unter dem Loch 39 steht, wenn die Feststelleinrichtung 7 die
Losposition einnimmt. Durch Betätigen der Bremsschraube, Niederdrehen oder Zurückdrehen, kann der
Bremseffekt, der in der Fiststellposition gam. Fig. 2 erzeugt wird, fein reguliert werden, so daß immer die
jeweils benötigte Bremskraft auf das Laufrad 6 ausgeübt
wird und, bei Nachlassen der Bremskraft, durch einfaches Nachdrehen wieder der gewünschte Bremseffekt
erhielt wird.
Die Bremsschraube 34 kann .«.ue einem einzigen Material
geeigneter Festigkeit und hohen Reibwiderstandee·
bestehen, um den Bremseffekt zu erzielen. Sie kann aber auch aus einem metallischen Schaft und eitler
Verbreiterung 33, die aus geeignetem Material besteht, um eine Bremsfläche 12 zu bieten/ die einen hohen
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;V' it »« «4 <
f &igr;
Reibungskoeffizienten gegenüber der Lauffläche 32 des &zgr;
Laufrades 6 hat, gebildet sein.
Auf diese Weise kann der Bremseffekt über sehr lange
Zeiträume hinweg durch Nachstellen aufrechterhalten werden. Gegebenenfalls ist die Bremsschraube 34
auswechselbar. Zu diesem Zweck braucht lediglich der Kipphebel ausgebaut zu werden. Diese Maßnahme ist
einfach durchführbar, indem die Mittelzunge 26 aus der Verbindung mit dem Koaxialstift 27 gehoben und alsdann
in Längsrichtung aus der Gabelrückenverlängerung 9 herausgezogen wird. Nach Auswechseln der Bremsschraube
34 wird der Kipphebel 8 wieder in derselben Weise eingesetzt und die Bremswirkung nachgestellt.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den
Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich
angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch
auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen dieses nur vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens dar, der nicht hierauf beschränkt sein soll»
a a a < &tgr; *
Claims (4)
1. Lenkrolle mit einer Laufradgabel, die zwischen ihren
Gabelschenkeln ein Laufrad aufnimmt und mit ihrem Gabelrücken mittels eines lotrecht verlaufenden
Königsbolzens und von diesem gehaltener Lenk-Wälzlager um die Achse des Königsbolzens
( ] schwenkbar ist, und mit einer Laufradroll- und
Gabelschwenkbewegungen blockierenden Feststelleinrichtung in Form eines zweiarmigen, über
dem Laufrad an den Gabelschenkeln mittels Kipplagers gehaltenen, federnden oder federbeaufschlagtem
Kipphebel, der sich mit einem Kipparm oberhalb des Laufrades und unter einer nachlaufseitig
ancjeorcrueten Gabelrückenverlängerung, mit dem
anderen $ipparm oberhalb des Laufrades bis unterhalb des Lenkwälzlagers erstreckt und mittels eines
Spreizknebels, der auf seiner Länge mit einem Steg durch einen Längsschlitz der GabelrückenveiJLängerung
verläuft, gegen seine Federung in eine Feststellposition kippbar und bei Obertotpunktstellung
des Spreizknebels arretierbar ist, wobei der Kipphebel in Feststellposition an einem Ende mit
einer nach oben weisenden Abwinkelung in eine nach unten offene Stirnverzahnung des Lenkwälzlagers
eingreift und auf der Länge des anderen Kipparmes mit einer Bremsfläche auf der Lauffläche des
Laufrades anliegt/ während der Spreizknebel mit einem Knebelteil mit unteren Schultern in
Widerlagermulden am Kipparmende sowie mit oberen Schultern beidseitig des Längsschlitzes an der
Unterseite der Gabelrückenverlängerung anliegend, zwischen letzterer und dem Kipphebel eingeklemmt ist
und jenseits des Steges über der Gabelrücken-
Verlängerung eine Los-Betätigungstrittfläche sowie
gj außerhalb der unteren Schultern eine Feststellst
j| Betätigungsfläche aufweist,
j| Betätigungsfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kipphebel (8) als beidendig gabelförmige Blattfeder ausgebildet ist, die im Bereich des
Kipplagers (91) halbkreisförmig nach unten weisende
Randabwinklungen (29) aufweist, welche auf nach oben weisenden Stirnflächen (30) von in den
Gabelschenkeln (5) nach innen als Kippwiderlager
vorspringenden Sicken (31) anliegen, daß das unter dem Königsbolzen (2) liegende Ende des
Kipphebels (8) zwischen seinen, V-förmig gespreizt verlaufenden Gabelschenkeln (25) eine zusätzliche
Mittelzunge (26) aufweist, die federnd an der
unteren Stirnfläche des Königsbolzens (2) anliegt und mit diesem zusätzlich mittels eines
Koaxialstiftes (27) des Königsbolzens (2) und eines, den Koaxialstift aufnehmenden Loches (28) asu Ende
der Mittelzunge (26) verbunden ist, und daß der Kipphebel 18) im Bereich der
Bremsfläche (12) eine nach unten offene, nach oben vorspringende, topfförmige Aufnahmemulde (36) für
eine Haltemutter (35) aufweist, welche eine Bremsschraube (34) aufnimmt, die laufradseitig
' verbreitert und mit der Bremsfläche (12) versehen
ist, während das obere Ende der Bremsschraube (34)
als Schlüsselende (37) ausgebildet und in
Losposition des Kipphebels (8) unter einem Loch (39)
: in der Gabelrückenverlängerung (9) liegend mittels
jf Schraubendrehers, Innensechskant-Schlüssels o.dgl.
\ zugänglich 1st.
♦· ««·· III, (
2. Lenkrolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelschenkel mit den Widerlagermulden (22) bogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet sind,
und daß der Spreizknebel (13) in Losposition mit der Los-Betätigungsfläche (21) flach auf der
Oberseite der Gabelrückenverlängerung (9), bei in den Widerlagermulden (22) liegenden unteren
Schultern (17) mit der
Feststell-Betätigungstrittfläche (20) an der Endkante der Gabelrückenverlängerung (9) anliegend
mittels der Wölbung (24) der Gabelschenkel (23) auf der Länge des Knebelteiles (16) federbeaufschlagt
ist.
3. Lenkrolle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemutter (34) selbsthemmend ausgebildet und in die topfförmige Aufnahmemulde (36)
eingenietet ist.
4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsschraube (34) wenigstens an der verbreiterten Bremsfläche (12) aus einem Werkstoff
besteht, der gegenüber der Lauffläche (32) des Laufrades (6) einen großen Reibungskoeffizienten
aufweist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE8810003U DE8810003U1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Lenkrolle |
DE3917291A DE3917291C2 (de) | 1988-08-05 | 1989-05-27 | Lenkrolle |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8810003U DE8810003U1 (de) | 1988-08-05 | 1988-08-05 | Lenkrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810003U1 true DE8810003U1 (de) | 1988-10-06 |
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ID=6826670
Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8810003U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9307313U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-29 | Heinrich Blickle GmbH u. Co KG, 72348 Rosenfeld | Lenkrolle mit Nachlauffeststeller |
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FR2729613B1 (fr) * | 1995-01-23 | 1997-04-18 | Guitel Etienne Mobilor | Roulette pivotante a blocage directionnel a couple reglable |
EP1053892A1 (de) * | 1999-05-20 | 2000-11-22 | Derby Ruote S.r.L. | Rad mit Bremse für Handwagen und dergleichen |
DE102010060549A1 (de) | 2010-11-15 | 2012-05-16 | Tente Gmbh & Co. Kg | Rolle |
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DE2640016A1 (de) * | 1976-09-06 | 1978-03-09 | Berthold Haussels | Mit einer feststellvorrichtung ausgeruestete lenkrolle |
DE2821157C3 (de) * | 1978-05-13 | 1981-01-08 | Kugelfabrik Schulte & Co, 5632 Wermelskirchen | Feststellvorrichtung an einer Lenkrolle |
-
1988
- 1988-08-05 DE DE8810003U patent/DE8810003U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-05-27 DE DE3917291A patent/DE3917291C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9307313U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-29 | Heinrich Blickle GmbH u. Co KG, 72348 Rosenfeld | Lenkrolle mit Nachlauffeststeller |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3917291A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3917291C2 (de) | 1997-01-16 |
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