DE3917291A1 - Lenkrolle - Google Patents

Lenkrolle

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    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit einer Laufradgabel, die zwischen ihren Gabelschenkeln ein Laufrad aufnimmt und mit ihrem Gabelrücken mittels eines lotrecht verlaufenden Königsbolzens und von diesem gehaltener Lenk-Wälzlager um die Achse des Königsbolzens schwenkbar ist, und mit einer Laufradroll- und Gabelschwenkbewegungen blockierenden Feststelleinrichtung in Form eines zweiarmigen, über dem Laufrad an den Gabelschenkeln mittels Kipplagers gehaltenen, federnden oder federbeaufschlagtem Kipphebel, der sich mit einem Kipparm oberhalb des Laufrades und unter einer nachlaufseitig angeordneten Gabelrückenverlängerung, mit dem anderen Kipparm oberhalb des Laufrades bis unterhalb des Lenkwälzlagers erstreckt und mittels eines Spreizknebels, der auf seiner Länge mit einem Steg durch einen Längsschlitz der Gabelrückenverlängerung verläuft, gegen seine Federung in eine Feststellposition kippbar und bei Übertotpunktstellung des Spreizknebels arretierbar ist, wobei der Kipphebel in Feststellposition an einem Ende mit einer nach oben weisenden Abwinkelung in eine nach unten offene Stirnverzahnung des Lenkwälzlagers eingreift und auf der Länge des anderen Kipparmes mit einer Bremsfläche auf der Lauffläche des Laufrades anliegt, während der Spreizknebel mit einem Knebelteil mit unteren Schultern in Widerlagermulden am Kipparmende sowie mit oberen Schultern beidseitig des Längsschlitzes an der Unterseite der Gabelrückenverlängerung anliegend, zwischen letzterer und dem Kipphebel eingeklemmt ist und jenseits des Steges über der Gabelrückenverlängerung eine Los-Betätigungstrittfläche sowie außerhalb der unteren Schultern eine Feststell- Betätigungsfläche aufweist.
Lenkrollen, deren Laufrad Rollbewegungen sowie Schwenkbewegungen der Gabel blockier- oder arretierbar sind, werden als Massenartikel gefertigt und verbraucht. Sie dienen in Industrie und Gewerbe, im Handel, im Transportwesen, bei Bundesbahn und Post im Güterverkehr, im Gesundheitswesen, u.a. auch für Krankenbetten und in vielen anderen Gebieten zur Verwirklichung einer rollbaren Beweglichkeit irgendeines Gegenstandes sowie zur bedarfsweisen Fixierung oder Blockierung der Position. Neben der Zuverlässigkeit der Funktion spielt es aber auch eine erhebliche Rolle, wie leicht oder schwer, umständlich oder einfach Service, Wartung derselben sind. Ganz besondere Bedeutung hat aber auch der konstruktive Aufbau, weil er durch Teilevielfalt oder Einfachheit gerade bie der Fertigung als Massenartikel entscheidend für den Preis ist.
Bereits die bekannten Lenkrollen, gem. den DE-PSN 23 40 109 bzw. 28 21 157 offenbaren das Grundprinzip einer Lenkrolle der eingangs genannten Art. Federbelastbare oder federnde Hebel, die schwenk- oder kippbar sind, können unterhalb einer Gabelrückenverlängerung angeordnet werden und mittels an dieser gehaltener Spreizknebel eine Bremsfläche gegen die Lauffläche des Laufrades pressen und zugleich mit einer Abwinklung in eine nach unten weisende Stirnverzahnung des Lenkrollen-Wälzlagers einrasten, um das Blockierungen der Laufrad-Roll- und Laufrad-Gabel- Schwenkbewegung zu bewirken. Bereits bei diesen Ausführungen hat der Spreizknebel zwei Betätigungstrittflächen, wobei die eine die Feststellposition des bremsenden Hebels und die andere Betätigungstrittfläche die Losstellung herbeiführt. In der Feststellposition ist der Spreizknebel durch Herbeiführen einer Übertotpunktstellung positionsgesichert.
Die eingangs genannte Lenkrolle ist aus der DE-PS 24 59 580 bekannt. Sie ist noch einfacher ausgebildet als die beiden vorgenannten bekannten Lenkrollen, aber nach dem im wesentlichen ähnlichen Grundprinzip. Bei ihr ist wesentlich, daß ein federnder oder federbeaufschlagter Kipphebel in den Gabelnschenkeln kippbar gelagert ist und an einem Ende derart abgewinkelt ausgebildet ist, daß er in der Blockierposition die nach unten weisende Stirnverzahnung des Lenkrollen-Wälzlagers faßt, während auf der Länge des anderen Kipparmes des Kipphebels eine Bremsfläche vorgesehen ist, welche in Form erhabener Riefen gestaltet ist. An diesem Kipphebel müssen seitliche Lagerflansche abgewinkelt sein, es müssen in den Laufradgabelschenkeln Kipplagerbolzen vorhanden sein, und schließlich muß auch bei federnd ausgebildetem Kipphebel eine Rückholfeder vorgesehen sein, um die Losstellung zu gewährleisten. Lagerbohrungen, Lagerstifte, Federn, wie die Rückholfeder usw., sind Kleinteile, die dennoch gerade im vorliegenden Fall eine gewisse Qualität bzw. enge Toleranz haben müssen, wenn eine zuverlässige Funktion gewährleistet sein soll. Somit ist die Lenkrolle der eingangs genannten Art in der Fertigung aufwendig. Durch das Einhalten gewisser Toleranzen entsteht immer ein gewisser Ausschuß. Die Montage des Kipphebels erfordert Zeit.
Auch, wenn der Kipphebel der bekannten Lenkrolle selbst federnd ausgebildet ist, vermag er Ermüdung und Verschleiß nur begrenzt aufzufangen. In fabrikneuem Zustand von Laufrad und Kipphebel stellt sich konstruktionsbedingt eine sehr hohe Bremswirkung der Laufradrollbewegung ein, weil weder die Laufradfläche, noch die Bremsfläche verschlissen sind. Der Spreizknebel vermag nur eine relativ konstante Auslenkbewegung des Kipphebels zu erzielen, die weder verstellbar noch veränderbar ist. Wenn im Interesse einer längeren Standzeit eine größere Auslenkung des Kipphebels bei federnder Ausgestaltung gewählt wird, dann ergibt sich durch federndes Beanspruchen des Kipphebels auch eine entsprechend höhere Bremswirkung, bzw. Anpreßkraft der Bremsfläche. Diese höhere Anpreßkraft einer Preßfläche, die Riefen aufweist, muß als Nachteil angesehen werden, denn die Laufräder werden in der Regel mit Kunststoff, Gummi und dgl. bereift, also mit Materialien, die neben Verschleißfestigkeit auch eine gewisse Nachgiebigkeit haben. Wird eine solche Lauffläche längere Zeit unter hohem Druck von den Riefen der Bremsfläche beansprucht, so pressen sich die Riefenprofile in die Lauffläche ein und ergeben unerwünschte Unrundverhaltensweisen des Laufrades oder Laufgeräusche, ja, es kann sogar mit erhöhtem Verschleiß der Lauffläche gerechnet werden. Wird nicht mit Überschuß oder Vorratsspreizwirkung des Spreizknebels gearbeitet, so daß der Effekt einer übermäßigen Beanspruchung der Lauffläche vermieden wird, dann tritt der normale gebrauchsbedingte Verschleiß ein, und es kommt früher oder später dazu, daß zwar die Laufradgabelschwenkbewegung blockiert werden kann, die Laufradrollbewegung aber nicht mehr oder nicht mehr zuverlässig. Zu diesem Zeitpunkt ist Service und Wartung erforderlich. Bei der Lenkrolle der eingangs genannten Art ist diese Wartung aber sehr umständlich. Sind die Riefen der Bremsfläche noch hinreichend erhaben, um Bremswirkung erzielen zu können, so braucht nur das Laufrad ausgewechselt zu werden. Sind aber die Riefen der Bremsfläche des Kipphebels abgenutzt, so muß der ganze Kipphebel demontiert werden. Das bedeutet, daß der Gegenstand, an dem die Lenkrolle befestigt ist, zumindest auf die Seite gelegt werden muß, damit die Lenkrolle von unten zugänglich ist. Das Auswechseln eines Kipphebels ist aber relativ umständlich. Da die Laufflächen der Laufräder bei zahlreichen Einsatzgebieten schmirgelnde Staub- und Schmutzanteile aufnehmen, kann es vorkommen, daß zumindest die Riefen der Bremsfläche, je nach Einsatz der Lenkrolle, unter Umständen recht rasch verschlissen werden, so daß die geschilderte Arbeit, d.h. die Wiederherstellung der Bremsfähigkeit der Laufradrollbewegung, in unerwünscht kurzen Zeitabständen stattfinden muß. Solche Arbeiten belasten Betriebsabläufe und sind unerwünscht.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Lenkrolle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfacher und damit preiswerter herstellbar ist, daß die Bremsung der Laufradrollbewegung bedarfsweise ohne große Maßnahmen nachstellbar ist, bzw. der Kipphebel einfach demontierbar und montierbar ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die eingangs genannte Lenkrolle erfindungsgemäß dadurch, daß der Kipphebel als beidendig gabelförmige Blattfeder ausgebildet ist, die im Bereich des Kipplagers halbkreisförmig nach unten weisende Randabwinklungen aufweist, welche auf nach oben weisenden Stirnflachen von in den Gabelschenkeln nach innen als Kippwiderlager vorspringenden Sicken anliegen, daß das unter dem Königsbolzen liegende Ende des Kipphebels zwischen seinen, V-förmig gespreizt verlaufenden Gabelschenkeln eine zusätzliche Mittelzunge aufweist, die federnd an der unteren Stirnfläche des Königsbolzens anliegt und mit diesem zusätzlich mittels eines Koaxialstiftes des Königsbolzens und eines, den Koaxialstift aufnehmenden Loches am Ende der Mittelzunge verbunden ist, und daß der Kipphebel im Bereich der Bremsfläche eine nach unten offene, nach oben vorspringende, topfförmige Aufnahmemulde für eine Haltemutter aufweist, welche eine Bremsschraube aufnimmt, die laufradseitig verbreitert und mit der Bremsfläche versehen ist, während das obere Ende der Bremsschraube als Schlüsselende ausgebildet und in Losposition des Kipphebels unter einem Loch in der Gabelrückenverlängerung liegend mittels Schraubendrehers, Innensehskant-Schlüssels o.dgl. zugänglich ist.
Mehrere Raumformmerkmale der vorgenannten Lenkrolle führen zu einer erheblichen Vereinfachung. Dadurch, daß der Kipphebel an sich als Blattfeder ausgebildet ist und unter dem Königsbolzen die Mittelzunge aufweist, wird eine bisher unerläßliche Rückstellfeder überflüssig. Die Rückstellung übernimmt die Mittelzunge als einstückiges Bestandteil des Kipphebels in seiner Ausgestaltung als Blattfeder. Die Lagerung des Kipphebels im Lagerbolzen und dgl. ist vermieden. Stattdessen hat der Kipphebel nach unten weisende, halbkreisförmig ausgebildete Randabwinklungen, und die Gabelschenkel der Laufradgabeln haben nach innen vorspringende Sicken, deren nach oben weisende Stirnflächen als Kippwiderlager für diese Randabwinkelungen dienen. Der Kipphebel liegt also gleich einer Wippe, mit seinen halbkreisförmigen Randabwinklungen auf den geradlinigen Stirnflächen der Sicken der Laufradgabel. Er bewegt sich nach Art einer Wippe. Bei der Betätigung des Spreizknebels wird der Kipphebel Zugkräften ausgesetzt, die in seiner Längsrichtung wirken und könnte daher seine Soll-Position verlieren. Diese wird dadurch gesichert, daß die Mittelzunge ein Loch und der Königsbolzen einen Koaxialstift aufweist, wobei Koaxialstift und Loch ineinandergreifen und den Kipphebel auf diese Weise gegen Längszug- oder Schub arretieren. Der Koaxialstift kann nachträglich in den Königsbolzen eingepreßt sein, einstückig bei der Herstellung angedreht sein, es kann aber auch ein Aufnahmeloch im Königsbolzen vorhanden sein und ein Koaxialstift an der Mittelzunge in deren Loch eingenietet sein.
Dank der vorgenannten Raumformmerkmale ist zum Montieren oder Demontieren des Kipphebels kein großer Aufwand erforderlich. Der Spreizknebel muß lediglich in Losposition sein, dann kann die Mittelzunge z.B. mittels Schraubendrehers o.dgl. vom Königsbolzen so weit abgehoben werden, daß die Verbindung mit dem Koaxialstift getrennt ist, bzw. der Stift seinen Eingriff in den Königsbolzen verliert. Dann kann der Kipphebel längs zu sich selbst aus der Laufradgabel herausgezogen werden. Umgekehrt kann auch ein Kipphebel in entgegengesetzter Weise wieder eingesetzt werden. Diese Arbeit ist unter Umständen bei montiertem Laufrad durchführbar.
Ein weiteres wesentliches Raumformmerkmal ist die Tatsache, daß die Bremsfläche körperlich vom Kipphebel getrennt wurde. Dadurch, daß der Kipphebel eine topfförmige Aufnahmemulde hat, in welcher eine Haltemutter befestigt ist, kann in dieselbe eine Bremsschraube eingedreht werden, und zwar von unten her, die laufradseitig verbreitert und mit einer Bremsfläche versehen ist. Wenn zusätzlich in der Gabelrückenverlängerung ein Loch vorgesehen ist, durch welches die hintere Endstirnfläche der Bremsschraube in Losstellung des Kipphebels mittels eines geeigneten Werkzeuges zugänglich ist, und wenn diese Endstirnfläche als Schlüsselende ausgebildet ist, dann kann durch das Loch hindurch mittels Schraubendrehers, Innensechskantschlüssels o.dgl., d.h. also ohne jegliche Demontage, die Bremsfläche in Richtung auf das Laufrad hin oder vom Laufrad weg eingestellt werden. Eine solche Einstellbarkeit hat es bisher bei Lenkrollen der eingangs genannten Art nie gegeben. Diese Einstellbarkeit der Bremswirkung hat enorme Vorteile; denn fabrikneue Lenkrollen können auf diese Weise mit zuverlässig starkwirkender Bremskraft in Betrieb genommen werden. Tritt verschleißbedingt ein Nachlassen des Bremseffektes der Laufradrollbewegung ein, dann wird lediglich die Bremsschraube so weit nachgestellt, bis die nötige Bremswirkung wieder erzielt ist. Diese Maßnahme läßt sich relativ oft wiederholen, und zwar abhängig davon, wie lang die Bremsschraube, bzw. wie stark die an ihr im verbreiterten Bereich vorgesehene Bremsfläche ist. Erst dann, wenn die Bremsfläche an der Bremsschraube vollends verbraucht ist und die Nachstellfähigkeit ausgenutzt ist, ist eine Demontage des Kipphebels erforderlich. Diese ist, wie bereits geschildert, aber einfach. Es braucht dann aber wiederum, im Gegensatz zum bekannten Vorgehen, nicht mehr der gesamte Kipphebel verworfen, sondern lediglich eine neue Bremsschraube in die Haltemutter eingeschraubt zu werden. Dieser Vorgang und die anschließende Montage des Kipphebels sind in wenigen Minuten durchführbar.
Auf die vorgenannte Weise wird die Servicezeit wesentlich reduziert. Das Laufrad braucht nicht frühzeitig ausgewechselt zu werden, sondern kann bis zur zulässigen Grenze abgenutzt werden, denn die Bremsschraube läßt sich hinreichend weit nachstellen. Ein Verschleiß der Lauffläche durch Riefen der Bremsfläche wird vermieden, ebenso wie eine Überbeanspruchung.
Da eine Bremsschraube im Vergleich zum gesamten Kipphebel als Pfennig-Artikel betrachtet werden kann, werden erhebliche Materialkosten eingespart.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der bisher beschriebenen Lenkrolle ist gem. Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel mit den Widerlagermulden bogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet sind, und daß der Spreizknebel in Losposition mit der Los-Betätigungsfläche flach auf der Oberseite der Gabelrückenverlängerung, bei in den Widerlagermulden liegenden unteren Schultern mit der Feststell-Betätigungstrittfläche an der Endkante der Gabelrückenverlängerung anliegend mittels der Wölbung der Gabelschenkel auf der Länge des Knebelteiles federbeaufschlagt ist.
Die vorgenannte Weiterbildung steigert den Komfort der neuen Laufrolle, d.h., sie vermeidet evtl. mögliche Klappergeräusche, die der Spreizknebel in Losposition verursachen könnte. Durch die Mittelzunge am Kipphebel ist letzterer zwar positionsgesichert und die Federwirkung des Kipparmes, der die Bremsfläche trägt, sichern zwar die Position des Spreizknebels auch dann, wenn dieser in Losposition liegt. Ein gewisses Spiel ist jedoch nicht immer mit Sicherheit und insbesondere dann, wenn mit großen und daher preiswerten Fertigungstoleranzen gearbeitet werden soll, zu vermeiden. Durch die Wölbung der Gabelschenkel, an deren Enden sich die Widerlagermulden für die Schultern des Spreizknebels befinden, wird dieser in der Losposition fest gegen die Rückseite der Gabelrückenverlängerung gepreßt und damit spielfrei bzw. federbeaufschlagt gehalten, so daß keine Klappergeräusche auftreten können.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 sieht vor, daß die Haltemutter selbsthemmend ausgebildet und in die topfförmige Aufnahmemulde eingenietet ist. Die selbsthemmende Ausbildung erspart Kontermaßnahmen beim Einstellen bzw. Nachstellen des Bremseffektes, während das Einnieten bei Massenfabrikation besonders einfach und kostensparend ist.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist vorgesehen, daß die Bremsschraube wenigstens an der verbreiterten Bremsfläche aus einem einerseits verschleißfesten, insbesondere aber gegenüber der Lauffläche des Laufrades besonders reibwirksamen Werkstoff besteht. Es könnte zwar auch eine Bremsschraube verwendet werden, die voll und ganz aus Kunststoff besteht, der die nötige Reibwirkung erzielt. Es könnte auch eine Metallschraube verwendet werden, deren Bremsfläche aufgerauht ist. Zur Erzielung einer hohen Lebensdauer, insbesondere der Laufräder, ist es aber sinnvoll, wenn die Bremsfläche die Lauffläche nicht deformiert, sondern bereits bei geringer Andruckkraft den nötigen Bremseffekt hervorruft. Es gibt in der Praxis hinreichend bekannte Materialkombinationen, die diese Wirkung erzielen. Insbesondere kann das Material der Bremsfläche auch heterogen gekörnt sein, damit sich während der Abnutzung bzw. während des Verschleißes ständig eine rauhe Bremsfläche ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkrolle ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemaschnittansicht der Lenkrolle bei lotrecht durch die Schwenkachse des Königs­ bolzens verlaufender Schnittebene und bei in Losposition befindlicher Feststellein­ richtung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei in Festposition befindlicher Feststelleinrichtung,
Fig. 3 eine der Linie III-III in Fig. 1 entsprech­ ende Ansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1, aus welcher die Nachstellbarkeit der Bremswirkung erkennbar ist.
Die Figuren zeigen eine Lenkrolle 1, die üblicherweise einen lotrecht verlaufenden Königsbolzen 2 aufweist, der ein Lenk-Wälzlager 3 zusammenhält, mittels welchem eine Laufradgabel 4 um die Achse des Königsbolzens 2 schwenkbar gehalten ist. Die Laufradgabel 4 weist Gabelschenkel 5 auf, in denen ein Laufrad 6 auswechselbar gehalten, bzw. drehbar gelagert ist.
Die Lenkrolle 1 weist eine Feststelleinrichtung 7 auf. Diese dient zum Blockieren der Lenkbewegung der Laufradgabel 4 und gleichzeitig zum Blockieren oder Bremsen der Rollbewegung des Laufrades 6.
Die Feststelleinrichtung 7 hat als zentrales Element einen zweiarmigen und als beidendig gabelförmig gestaltete Blattfeder ausgebildeten Kipphebel 8, dessen Kipplager 9′ quer durch den oberen Bereich der Gabelschenkel 5 der Laufradgabel 4 verläuft. Außerdem gehört zur Feststelleinrichtung 7 eine Gabelrückenverlängerung 9, die sich in Richtung Nachlaufseite der Laufradgabel 4 erstreckt und unter der der Kipphebel 8 mit seiner Länge angeordnet ist. Weiterhin gehört zur Feststelleinrichtung 7 eine nach unten weisende Stirnverzahnung der Unterseite des Lenk-Walzlagers 3 sowie eine nach oben weisende Abwinkelung 11 des Kipphebels 8.
Zum Bremsen der Laufradrollbewegung hat der Kipphebel 8 eine Bremsfläche 12.
Zum Betätigen der Feststelleinrichtung 7 dient ein Spreizknebel 13, der im oberen Bereich seiner Länge einen Steg 14 aufweist, mit welchem er in einem Längsschlitz 15 der Gabelrückenverlängerung 9 hin und her verschiebbar geführt ist. Außerdem hat der Spreizknebel 13 einen Knebelteil 16 mit unteren Schultern 17 und oberen Schultern 18.
An den Knebelteil 16 ragt über die unteren Schultern 17 eine Feststellbetätigungstrittfläche 20 hinaus, und am Ende des Steges 14 ist eine Los-Betätigungstrittfläche 21 angeformt. Die unteren Schultern 17 sind in Widerlagermulden 22 an den Enden von Gabelschenkeln 23 des Kipphebels 8 aufgenommen, während die oberen Schultern 18 gegen die Unterseite der Gabelrückenverlängerung 9 anliegen. In der in Fig. 1 gezeigten Losposition der Feststelleinrichtung 7 haben die Gabelschenkel 23 des Kipphebels 8 nach oben weisende bogenförmige Wölbungen 24, welche eine Federwirkung auf den Knebelteil 16 des Spreizknebels 13 übertragen und diesen spielfrei in Losposition halten. In dieser Position liegt die Los-Betätigungstrittfläche 21 flach auf der Oberseite der Gabelrückenverlängerung 9 an.
Der als Blattfeder ausgebildete Kipphebel 8 ist am anderen Ende mit zwei Gabelschenkeln 25 versehen, die etwa V-förmig zueinander verlaufen. Er hat in der Mitte zwischen beiden eine Mittelzunge 26. Die nach oben weisenden Abwinklungen 11 befinden sich an den Enden der beiden Schenkel 25. In der in Fig. 1 gezeigten Losposition haben die Abwinklungen 11 einen Abstand von der Stirnverzahnung 10 des Lenk-Wälzlagers 3.
Diesen Abstand und die sichere Position in der gezeigten Losstellung der Feststelleinrichtung 7 gewährleistet die Mittelzunge 26, die sich, wie gezeigt, bis über die Stirnfläche des Königsbolzens 2 erstreckt und an dieser Stirnfläche federnd anliegt. Gegen Verschiebung, längs zu sich selbst, ist die Mittelzunge und mit ihr der Kipphebel dadurch gesichert daß der Königsbolzen 2 einen Koaxialstift 27 aufweist und die Mittelzunge 26 ein diesen Koaxialstift 27 umfassendes oder aufnehmendes Loch 28 hat.
Als Widerlager für die Federwirkung der Mittelzunge 26 dient das schon genannte Kippwiderlager 9. Dieses Kippwiderlager wird dadurch gebildet, daß der als Blattfeder ausgebildete Kipphebel 8 nach unten weisende und nach unten halbkreisförmig geformte Randabwinkelungen 29 aufweist, die sich auf nach oben weisenden Stirnflächen 30 von nach innen in die Gabelschenkel eingedrückten Sicken 31 befinden. Während seiner Kippbewegungen führt der Kipphebel 8 somit mit seiner halbkreisförmigen Oberfläche der Randabwinklung 29 gewisse Gleit-Roll-Bewegungen auf der Stirnfläche 30 der Sicken 31 aus, während er Kippbewegungen durchführt.
Die Fig. 2 zeigt die Feststelleinrichtung 7 in Feststellposition. Es ist zu erkennen, daß in dieser Position der Spreizknebel 13 mit seinen beiden Schulterpaaren 17 bzw. 18 zwischen den Widerlagenmulden 22 und der Unterseite der Gabelrückenverlängerung 9 eingeklemmt ist und eine Übertotpunktlage einnimmt. Zugleich haben sich am anderen Ende des Kipphebels 8 die Schenkel 25 in Richtung Stirnverzahnung 10 bewegt und sind mit ihren Abwinklungen 11 in die Stirnverzahnung eingetreten und bewirken die Lenkblockierung.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Feststellposition der Feststelleinrichtung 7 liegt die Bremsfläche 12 in Reibkontakt mit der Lauffläche 32 des Laufrades 6.
Das weitere Besondere der beschriebenen Lenkrolle besteht darin, daß die Bremsfläche an der Oberseite einer Verbreiterung 33 einer Bremsschraube 34 vorgesehen ist, die ihrerseits in eine Haltemutter 35 eingeschraubt ist. Die Haltemutter 35 ist in einer topfförmigen Aufnahmemulde 36 befestigt, die auf der Länge des Kipphebels 8 eingepreßt ist. In diese Aufnahmemulde 36 ist die Haltemutter durch Verformung bzw. Nietung fest eingepreßt. Die Aufnahmemutter 35 ist außerdem selbsthemmend ausgebildet.
Das der Bremsfläche 12 abgewandte Ende der Bremsschraube 34 ist als Schlüsselende 37 ausgebildet und mit einem Schlitz oder einer Innensechskantöffnung 38 versehen, während die Gabelrückenverlängerung 9 ein Loch 39 aufweist, das so positioniert ist, daß das Schlüsselende 37 der Bremsschraube 34 in bzw. unter dem Loch 39 steht, wenn die Feststelleinrichtung 7 die Losposition einnimmt. Durch Betätigen der Bremsschraube, Niederdrehen oder Zurückdrehen, kann der Bremseffekt, der in der Feststellposition gem. Fig. 2 erzeugt wird, fein reguliert werden, so daß immer die jeweils benötigte Bremskraft auf das Laufrad 6 ausgeübt wird und, bei Nachlassen der Bremskraft, durch einfaches Nachdrehen wieder der gewünschte Bremseffekt erzielt wird.
Die Bremsschraube 34 kann aus einem einzigen Material geeigneter Festigkeit und hohen Reibwiderstandes bestehen, um den Bremseffekt zu erzielen. Sie kann aber auch aus einem metallischen Schaft und einer Verbreiterung 33, die aus geeignetem Material besteht, um eine Bremsfläche 12 zu bieten, die einen hohen Reibungskoeffizienten gegenüber der Lauffläche 32 des Laufrades 6 hat, gebildet sein.
Auf diese Weise kann der Bremseffekt über sehr lange Zeiträume hinweg durch Nachstellen aufrechterhalten werden. Gegebenenfalls ist die Bremsschraube 34 auswechselbar. Zu diesem Zweck braucht lediglich der Kipphebel ausgebaut zu werden. Diese Maßnahme ist einfach durchführbar, indem die Mittelzunge 26 aus der Verbindung mit dem Koaxialstift 27 gehoben und alsdann in Längsrichtung aus der Gabelrückenverlängerung 9 herausgezogen wird. Nach Auswechseln der Bremsschraube 34 wird der Kipphebel 8 wieder in derselben Weise eingesetzt und die Bremswirkung nachgestellt.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr stellen dieses nur vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens dar, der nicht hierauf beschränkt sein soll.

Claims (4)

1. Lenkrolle mit einer Laufradgabel, die zwischen ihren Gabelschenkeln ein Laufrad aufnimmt und mit ihrem Gabelrücken mittels eines lotrecht verlaufenden Königsbolzens und von diesem gehaltener Lenk-Wälzlager um die Achse des Königsbolzens schwenkbar ist, und mit einer Laufradroll- und Gabelschwenkbewegungen blockierenden Feststelleinrichtung in Form eines zweiarmigen, über dem Laufrad an den Gabelschenkeln mittels Kipplagers gehaltenen, federnden oder federbeaufschlagtem Kipphebel, der sich mit einem Kipparm oberhalb des Laufrades und unter einer nachlaufseitig angeordneten Gabelrückenverlängerung, mit dem anderen Kipparm oberhalb des Laufrades bis unterhalb des Lenkwälzlagers erstreckt und mittels eines Spreizknebels, der auf seiner Länge mit einem Steg durch einen Längsschlitz der Gabelrückenverlängerung verläuft, gegen seine Federung in eine Feststellposition kippbar und bei Übertotpunkt­ stellung des Spreizknebels arretierbar ist, wobei der Kipphebel in Feststellposition an einem Ende mit einer nach oben weisenden Abwinkelung in eine nach unten offene Stirnverzahnung des Lenkwälzlagers eingreift und auf der Lange des anderen Kipparmes mit einer Bremsfläche auf der Lauffläche des Laufrades anliegt, während der Spreizknebel mit einem Knebelteil mit unteren Schultern in Widerlagermulden am Kipparmende sowie mit oberen Schultern beidseitig des Längsschlitzes an der Unterseite der Gabelrückenverlängerung anliegend, zwischen letzterer und dem Kipphebel eingeklemmt ist und jenseits des Steges über der Gabelrücken­ verlängerung eine Los-Betätigungstrittfläche sowie außerhalb der unteren Schultern eine Feststell- Betätigungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kipphebel (8) als beidendig gabelförmige Blattfeder ausgebildet ist, die im Bereich des Kipplagers (9′) halbkreisförmig nach unten weisende Randabwinklungen (29) aufweist, welche auf nach oben weisenden Stirnflächen (30) von in den Gabelschenkeln (5) nach innen als Kippwiderlager vorspringenden Sicken (31) anliegen,
daß das unter dem Königsbolzen (2) liegende Ende des Kipphebels (8) zwischen seinen, V-förmig gespreizt verlaufenden Gabelschenkeln (25) eine zusätzliche Mittelzunge (26) aufweist, die federnd an der unteren Stirnfläche des Königsbolzens (2) anliegt und mit diesem zusätzlich mittels eines Koaxialstiftes (27) des Königsbolzens (2) und eines, den Koaxialstift aufnehmenden Loches (28) am Ende der Mittelzunge (26) verbunden ist,
und daß der Kipphebel (8) im Bereich der Bremsfläche (12) eine nach unten offene, nach oben vorspringende, topfförmige Aufnahmemulde (36) für eine Haltemutter (35) aufweist, welche eine Bremsschraube (34) aufnimmt, die laufradseitig verbreitert und mit der Bremsfläche (12) versehen ist, während das obere Ende der Bremsschraube (34) als Schlüsselende (37) ausgebildet und in Losposition des Kipphebels (8) unter einem Loch (39) in der Gabelrückenverlängerung (9) liegend mittels Schraubendrehers, Innensechskant-Schlüssels o.dgl. zugänglich ist.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschenkel mit den Widerlagermulden (22) bogenförmig nach oben gewölbt ausgebildet sind, und daß der Spreizknebel (13) in Losposition mit der Los-Betätigungsfläche (21) flach auf der Oberseite der Gabelrückenverlängerung (9), bei in den Widerlagermulden (22) liegenden unteren Schultern (17) mit der Feststell-Betätigungstrittfläche (20) an der Endkante der Gabelrückenverlängerung (9) anliegend mittels der Wölbung (24) der Gabelschenkel (23) auf der Länge des Knebelteiles (16) federbeaufschlagt ist.
3. Lenkrolle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemutter (34) selbsthemmend ausgebildet und in die topfförmige Aufnahmemulde (36) eingenietet ist.
4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsschraube (34) wenigstens an der verbreiterten Bremsfläche (12) aus einem Werkstoff besteht, der gegenüber der Lauffläche (32) des Laufrades (6) einen großen Reibungskoeffizienten aufweist.
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