DE1275876B - Brems- und Feststellvorrichtung fuer Lenkrollen - Google Patents

Brems- und Feststellvorrichtung fuer Lenkrollen

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DE1275876B
DE1275876B DEH59960A DEH0059960A DE1275876B DE 1275876 B DE1275876 B DE 1275876B DE H59960 A DEH59960 A DE H59960A DE H0059960 A DEH0059960 A DE H0059960A DE 1275876 B DE1275876 B DE 1275876B
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castor
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DEH59960A
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English (en)
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Emil Biank
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Hufa Rollen K G
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Hufa Rollen K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Brems- und Feststellvorrichtung für Lenkrollen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle mit einer sowohl die Drehbewegung des Laufrades bremsenden wie auch die Schwenkbewegung der Lenkgabel durch Zahneingriff blockierenden Vorrichtung, die einen vorzugsweise mit dem Fuß bedienbaren Betätigungshebel aufweist, der innerhalb einer auf die Lauffläche des Rades anpreßbaren Blattfeder gelagert ist und eine den Blattfederschenkel, durch Kippen gegen die Lauffläche des Rades pressende Spreizplatte besitzt.
  • Die bekannten Feststelleinrichtungen benutzen die aus der Bremsung des Laufrades resultierende Reaktionskraft zur gleichzeitigen Festlegung der Lenkgabel. Diese Einrichtungen sind, abgesehen von dem Nachteil, daß die Funktionssicherheit bei abgenutzter Lauffläche nachläßt, im Prinzip günstiger als ebenfalls bekannte getrennte Einrichtungen zur Erzielung voneinander unabhängiger Sperrfunktionen. Letztgenannte sind komplizierter in ihrem Aufbau und somit teuer. Die eingangs herausgestellte Art ist jedoch noch erheblich verbesserungsbedürftig, da es Schwierigkeiten bereitet, die aus der Bewegung nur eines Betätigungshebels bewirkte Steuerung beider Sperrelemente betriebssicher durchzuführen; der in der Regel aus einer ungünstigen Bewegungsrichtung auftreffende Sperrzahn bedingt die Anwendung komplizierter Zahnausnehmungen an der Laufrollenhalterung oder die Verwendung komplizierter und auch sperriger übertragungselemente, die überdies sehr störungsanfällig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Lenkrolle mit Brems- und Feststellvorrichtung so auszubilden, daß insbesondere eine baulich einfache Ausbildung für die Brems- und Feststelleinrichtung gegeben ist, die, nachträglich anbaubar, hinsichtlich des blockierenden Zahneingriffes weitestgehend unabhängig von der Abnutzung des Laufrades ist und die ohne zusätzliche Mittel eine sichere Klemmstellung der den Zahneingriff steuernden Bauteile verwirklicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine an der Lenkgabel ausladend ortsfest befestigte Platte als Widerlager für die Spreizplatte des Betätigungshebels und einen zwischen Unterseite der Widerlager-Platte und Oberkante der Spreizplatte angeordneten, von der Kippbewegung der Spreizplatte gesteuerten Schieber zur Erzielung der Zahneingriffs-Blockierung zwischen Lenkgabel und Befestigungsplatte.
  • Hierbei ist gemäß der Erfindung eine günstige Bauforin gegeben durch eine mit Spiel verwirklichte formschlüssige Kupplung zwischen der über die Totpunktlage tretenden Spreizplatte und dem Schieber. Ferner ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß die Widerlager-Platte an ihren Außenkanten abgewinkelte Randleisten aufweist, zwischen denen der Schieber angeordnet ist.
  • Ein weiterhin vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht in einem an sich bekannten an der Widerlager-Platte schwenkbar angeordneten Auslösehebel, der zwischen der stimseitigen Randleiste der Widerlager-Platte und der hierzu parallellaufenden Flügel des Schiebers verläuft.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schieber mit einer an der Widerlager-Platte gelenkig angeordneten, den Sperrzahn tragenden Klinke gekuppelt ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die Klinke U-förmig ausgebildet ist, auf ihrem mittleren Abschnitt der U-Steg den Sperrzahn trägt und mit ihren an den Randleisten der Widerlager-Platte angelenkten U-Schenkeln über Steuerstangen mit dem Schieber gekuppelt ist.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der Schieber als ein geschlossener Rahmen ausgebildet ist, dessen jenseits des Gewindezapfens angeordneter Rahmenschenkel den Sperrzahn trägt.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung wird eine Lenkrolle mit Brems- und Feststellvorrichtung geschaffen, die in ihrem Aufbau stabil und sehr einfach und leicht zu handhaben ist. Die vom Betätigungshebel ausgebildete Spreizplatte steht sowohl mit der Radbremse als auch mit den Mitteln zur Blockierung der Lenkbewegung unmittelbar im Eingriff. Die Widerlager-Platte erfüllt gleichzeitig mehrere Aufgaben: Sie bildet einerseits die ortsfeste Abstützung, also ein Widerlager für die Oberkante der Spreizplatte, zum anderen bildet sie die Gleitfläche für den Schieber aus; sie stellt ferner die Klemmfläche zur Halterung des Schiebers in Sperrstellung dar; schließlich ist sie der anmontierbare Tragkörper der gesamten Brems- und Feststellvorrichtung, dies in Form eines die Zugänglichkeit fördernden, ausladenden Armes. Sie deckt ferner den Mechanismus schützend ab. Der Schieber erzeugt einen direkten Zahneingriff in Richtung der Zahnlücken. Es ist damit eine sichere Zahneingriffs-Blockierung gewährleistet. Die gewählte forrnschlüssige Kupplung zwischen Spreizplatte und Schieber bringt ferner erhebliche montagetechnische Vorteile. Es ist ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleistet. Die randseitigen Abkantungen an der Widerlager-Platte haben führende Wirkung für den Schieber; sie tragen im übrigen aber auch zur Stabilisierung der Platte selbst bei, die infolge der verspannenden Wirkung der Spreizplatte hoher Beanspruchung ausgesetzt ist. Ähnliche Spannkräfte treten auch bei Betätigung des Auslösehebels zwecks Aufhebung der Gesamtsperrung auf. Bei Verwendung einer Sperrldinke lassen sich vorteilhaft vom Schieber abgekantete Schenkel als Steuerstangen für die Klinke benutzen. Diese Schenkel bilden ansonsten einen geschlossenen Rahmen, dessen jenseits des die Lenkgabelachse bildenden Gewindezapfens angeordneter Rahmenschenkel den Sperrzahn trägt, der zwecks Sperrung senkrecht gegen die stimverzahnte Platte des Drehgelenkes gezogen wird bzw. bezüglich der verwendeten Sperrzahnklinke gedrückt wird. Die Rahmenleisten nehmen die Querkräfte bei Versuch einer Lenkgabelverstellung trotz Blockierung auf. Die Feder sichert die durch übertritt über die Totpunktlinie herbeigeführte Raststellung. Sie begünstigt die Löse-Stellung und hält letztere klapperfrei.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Ab b. 1 einen Vertikalschnitt durch die Lenkrolle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in entsperrtem Zustand, Ab b. 2 einen gleichen Schnitt durch die nunmehr festgestellte Lenkrolle, Ab b. 3 die Unteransicht hierzu bei entferntem Laufrad, Ab b. 4 bis 6 gleiche Darstellungen der Lenkrolle gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die Lenkrolle besitzt das zwischen den Gabelschenkeln 1 einer Lenkgabel 2 angeordnete Laufrad 3. Die Laufachse ist mit 4 bezeichnet.
  • Die Lenkgabel 2 weist Gehäuseform, auf. Der Gabelkopf 5 ist zu einer Kugelpfanne 6 geprägt. Als Gegenpfanne 7 wird die Befestigungsplatte 8 verwendet. Letztere besitzt Befestigungslöcher 9 zum Durchtritt von Halteschrauben, Nieten od. dgl. zwecks Anbringung an einem Wagenrahmen od. dgl.
  • Ein die Lenkgabelachse bildender Gewindezapfen 10 dient zur Verbindung des Gabelkopfes 5 mit der Befestigungsplatte 8, die hierzu beide mit einer zentralen Bohrung 11 bzw. 12 versehen sind * In der Kugelpfanne 6 und in der Gegenpfanne 7 sind Kugeln 13 eingelegt. Weitere ein zusätzliches Kugellager bildende Kugeln 14 befinden sich zwischen dem Gabelkopf 5 und einer auf dem Gewindezapfen 10 aufgesteckten Scheibe 15. Letztere ist durch Eingriff in eine Nut 10' des Gewindezapfens 10 gegen Drehung gesichert. Sie weist ferner an ihrem Umfang Rastausnehmungen 16 auf.
  • Eine auf den Gewindezapfen 10 aufgesehraubte Haltemutter 17 gewährleistet den Zusammenhalt des auf vorstehende Weise gebildeten Drehgelenkes. Durch eine bekannte Drehsicherung 18 und gegebenenfalls vorzusehende Körnung 19 ist auch ihre Undrehbarkeit gegeben.
  • Am Gabelkopf 5 ist ortsfest eine Platte 20 befestigt. Dem Gabelkopf 5 ist hierzu ein entsprechend eben verlaufender Flanschabschnitt 5" angeformt, dabei dienen Schrauben 21 als Befestigungsmittel. Die Platte 20 erstreckt sich frei über das Laufrad 3 und irn wesentlichen in der Ebene der Scheibe 15; die Platte 20 weist ferner an ihren Außenkanten abgewinkelte Randleisten 22 und 23 auf.
  • Zwischen den Randleisten 22 ist ein Schieber 24 angeordnet. Er steht in Verbindung mit der Spreizplatte 25 eines Betätigungshebels 26. Es ist eine forinschlüssige Kupplung gewählt. Vom Boden des Schiebers 24 abgebogene Flügel 27 und 28 bilden die Angriffsflächen für die Spreizplattenoberseite 25'. Sie sind auf Abstand angeordnet, wodurch bei Betätigung ein gewisses Spiel verwirklicht ist.
  • Der Betätigungshebel 26 ist mit einer geriffelten Trittfläche 29 versehen. Er ist auf einer Blattfeder 30 gelagert, die zu diesem Zweck an ihrem freien Ende zu einer Lagermulde 31 geformt ist, in der die Spreizplattenunterseite 25"' einliegt. Die Blattfeder 30 selbst ist an der Platte 20 mittels Schrauben 32 gehaltert.
  • Laufradseitig ist die Blattfeder 30 mit einem Bremsklotz 33 aus Gummi od. dgl. bestückt.
  • Der Schieber 24 ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als geschlossener Rahmen ausgebildet. Die längsverlaufenden Rahmenschenkel 34 erstrecken sich bis hin in den Bereich der Scheibe 15; sie verlaufen beidseitig des Gewindezapfens 10. Der den Rahmen schließende, jenseits des Gewindezapfens 10 liegende Querschenkel 35 trägt einen Sperrzahn 36 zur Erzielung der Zahneingriffs-Blockierung zwischen Lenkgabel 2 und der Befestigungsplatte 8. Um ein Ausweichen nach unten zu vermeiden, sind die beiden Rahmenschenkel 34 von einem Stab 37 im Bereich der Scheibe 15 unterstützt. Dieser Stab 37 reicht von Gabelschenkel 1 zu Gabelschenkel 1. Er trägt überdies Büchsen 38 zur zusätzlichen Führung des Schiebers 24.
  • Die Widerlager-Platte 20 nimmt einen schwenkbar angeordneten Auslösehebel 39 auf. Dieser ist zwischen der stimseitigen Randleiste 23 und dem hierzu parallellaufenden Flügel 27 in die Platte 20 unverherbar eingehängt.
  • Die Wirkungsweise der Feststellvorrichtung ist wie folgt: Ein Herunterdrücken des Betätigungshebels 26 aus der Stellung gemäß A b b. 1 in die gemäß A b b. 2 bewirkt zunächst das Anpressen des Bremsklotzes 33 gegen die Lauffläche des Laufrades 3. Hierbei bildet die Platte 20 das Widerlager für die inzwischen gegen den Flügel 27 des Schiebers 24 kippende Spreizplatte 25. Das Weiterkippen der Spreizplatte 25 bewirkt dabei eine Bewegung des Schiebers 24 in Richtung des Pfeils x. Der am Schieber 24 sitzende Sperrzahn 36 wird in eine der Rastausnehmungen 16 der Scheibe 15 gezogen: Die Blockierung zwischen Lenkgabel 2 und Laufrollenhalterung ist damit erfolgt. Zwecks Lösens der Lenkrollenfeststellung wird der Auslösehebel 39 abwärts gedrückt. Der Auslösehebelabschnitt 39' beaufschlagt den Schieber 24 entgegen der Richtung des Pfeils x. Der Zahneingriff wird aufgehoben. Der Flügel 27 des Schiebers 24 nimmt dabei die Spreizplatte 25 über die Totpunktlinie y-y mit - in dieser Lage besitzt die Spreizplatte 25 ihre größte wirksame Spreizlänge -, so daß hiernach auch die Radbremse gelöst wird. Die Blattfeder 30 begünstigt infolge des übertritts der Sprei7platte 25 über die Totpunktlinie y-y durch ihre demzufolge umgelenkte Druckrichtung sowohl die eingenommene Sperrstellung als auch die entsperrte Stellung.
  • Die Lenkrolle gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet zur Blockierung der Lenkbewegung eine Klinke 40. Diese ist als Doppelhebel ausgebildet. Sie weist U-Form auf. Auf dem mittleren Abschnitt ist dem U-Steg 41 ein in Richtung der Rastscheibe 15' weisender Sperrzahn 36' angeformt. Die Klinke 40 ist mit ihren beiden U-Schenkeln 42 an den Randleisten 22 der Widerlager-Platte 20 angelenkt, und zwar am Drehzapfen 43.
  • Die freien U-Schenkelenden der Klinke 40 sind mit dem Schieber 24' gekuppelt. Hier ist eine kraftschlüssige Kupplung verwirklicht. Vom Schieber 24' gehen Steuerstangen 44 aus. Es handelt sich beim vorliegenden Beispiel um die nunmehr nach unten abgebogenen Rahmenschenkel 34 der vorbeschriebenen Ausführungsform.
  • Die übrigen Bauteile entsprechen denen der ersten Ausführungsform; die Bezugszeichen sind daher entsprechend übertragen.
  • Für die Wirkungsweise ergibt sich nur der Unterschied, daß zufolge der jetzt diesseitig des Gewindezapfens 10 erfolgenden Zahneintritts-Blockierung eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung des Sperrzahnes 36' notwendig wird, was durch die gewählte Umlenkung erzielt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkrolle mit einer sowohl die Drehbewegung des Laufrades bremsenden wie die Schwenkbewegung der Lenkgabel durch Eingriff blockierenden Vorrichtung, die einen vorzugsweise mit dem Fuß bedienbaren Betätigungshebel aufweist, der innerhalb einer auf die Lauffläche des Rades anpreßbaren Blattfeder gelagert ist und eine den Blattfederschenkel durch Kippen gegen die Lauffläche des Rades pressende Spreizplatte besitzt, gekennzeichnet durch eine an der Lenkgabel (2) ausladend ortsfest befestigte Platte (20) als Widerlager für die Spreizplatte (25) des Betätigungshebels (26), und einen zwischen Unterseite der Widerlager-Platte (20) und Oberseite (25') der Spreizplatte (25) angeordneten, von der Kippbewegung der Spreizplatte gesteuerten Schieber (24) zur Erzielung der Zahneingriffs-Blockierung zwischen Lenkgabel (2) und Befestigungsplatte (8). 2. Lenkrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine formschlüssige Kupplung zwischen der Spreizplatte (25) und dem Schieber (24). 3. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager-Platte (20) an ihren Außenkanten abgewinkelte Randleisten (22 und 23) aufweist, zwischen denen der Schieber (24) angeordnet ist. 4. Lenkrolle nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen an der Widerlager-Platte (20) schwenkbar angeordneten Auslösehebel (39), der zwischen der stirnseitigen Randleiste (23.) der Widerlager-Platte (20) und der hierzu parallellaufenden Flügel (27) des Schiebers (24) verläuft. 5. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24') mit einem an der Widerlager-Platte (20) gelenkig angeordneten, den Sperrzahn (36') tragenden Klinke (40) gekuppelt ist. 6. Lenkrolle nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (40) U-förmig ausgebildet ist, auf ihrem mittleren Ab- schnitt des U-Steges (41) den Sperrzahn (36') trägt, und mit ihren, an den Randleisten (22) der Widerlager-Platte (20) angelenkten U-Schenkeln (42) über Steuerstangen (44) mit dem Schieber (24') gekuppelt ist. 7. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (24) als ein geschlossener Rahmen ausgebildet ist, dessen jenseits des Gewindezapfens (10) angeordneter Rahmenschenkel (35) den Sperrzahn (36) trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579141A1 (fr) * 1985-03-19 1986-09-26 Schulte Soehne Gmbh Co A Fourche a roue pour vehicules ou engins roulants similaires
FR2615796A1 (fr) * 1987-05-27 1988-12-02 Schulte Soehne Gmbh Co A Roulette orientable avec dispositif d'immobilisation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2579141A1 (fr) * 1985-03-19 1986-09-26 Schulte Soehne Gmbh Co A Fourche a roue pour vehicules ou engins roulants similaires
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