DE1960019U - Fahrgestell, insbesondere fuer krankenbetten od. dgl. - Google Patents
Fahrgestell, insbesondere fuer krankenbetten od. dgl.Info
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- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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Description
Fahrgestell, insbesondere für Krankenbetten od.dgl. ■
Die Neuerung bezieht sich auf ein aus Hohlprofilen bestehendes Fahrgestell, insbesondere für Krankenbetten od.dgl., mit an den
unteren Enden der Vertikalsäulen angeordneten Lenkrollen, deren Schwenk- und Drehbewegung durch eine Zentral-Steuervorrichtung
blockierbar ist.
Es ist bereits bekannt, Krankenbetten mit einer Zentral-Steuervorrichtung
zu versehen, die sowohl die Schwenk- als auch Drehbewegung der Lenkrollen blockiert. Das untere Ende der Vertikalsäule ist
hierzu mit einem Bremsteller versehen, der, zentral angeordnet, eine Vertikalachse für din Rollenkörper besitzt. Ein im Säulenende
gelagertes, zu einem Trethebel nach auswärts verlängertes und über
eine lotpunktlinie tretendes Steuerglied wirkt über eine Lasche
mittelbar auf einen Druckstift ein, der die Achse vom Boden der Lagerbuchse der Rolle abhebt und hierdurch den Bremsteller vom Rollenumfang
wegführt. Die Rolle besitzt eine geneigt zu ihrem lotrecht angeordneten Achszapfen liegende Lauffläche. Der Trethebel ist über seitlich
der Bettsäulen verlaufende und über Umlenkorgane unterhalb der Bettrahmenstrebe
weitergeführte Übertragungsmittel mit dem Trethebel der benachbarten, mit der gleichen Vorrichtung ausgerüsteten Vertikalsäule
verbunden. Es kann hierdurch die Blockierung der Laufrolle von der
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einen oder anderen Vertikalsäule aus vorgenommen werden. Eine Ausrüstung
sämtlicher Bettsäulen mit entsprechenden Vorrichtungen scheidet jedoch aus, da die Vorsehung weiterer Übertragungsmittel vor allem die Funk tionssicherheit
in Frage stellt. Hinzu kommt, daß es zur Aufhebung der Bremswirkung notwendig ist, die gesamte Bettlast mittels der
Zentral-Steuervorrichtung anzuheben. Als zum Teil .günstiger haben
sich solche Feststellvorrichtungen erwiesen, bei denen die zentrale Steuerung der Blockierungsvorrichtung unter Verwendung von Bowdenzügen
bzw. mit solchen in Verbindung mit Gestängen erfolgt, wobei zumindest die Gestänge am Fahrgestell von aussen angebracht sind. Die solchermaßen
von aussen zugänglichen Übertragungsmittel der Feststellvorrichtungen ragen in den Stellraum unterhalb d®s Möbels hinein und sind dadurch der
Gefahr der Deformation beim Transport oder beim Reinigen ausgesetzt. Darüberhinaus vermindern sie den zumeist noch zur Abstellung von Pflege-
und Behandlungsbehelfen, Instrumenten u.dgl. benötigten Baum unterhalb des Möbels. Die bei dieser Steuereinrichtung verwendbaren, im Handel
erhältlichen Lenkrollen sind in Blockierungsrichtung federbelastet.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Fahrgestell mit einer Zentral-Steuervorrichtung
für Krankenhausbetten od.dgl. anzugeben, wobei die Vor richtung der Sicht entzogen, ausschließlich in vorhandenen Teilen des
Fahrgestelles unterbringbar ist, äußerst funktionssicher und wartungsfrei
arbeitet und die vor allem auf die Anwendung hoher Betätigungs kräfte
verzichtet.
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß die in an sich
bekannter Weise in Blockierungsrichtung federbelasteten, von der Blokkierungsvorrichtung
der Lenkrollen ausgehenden Stösselstangen innerhalb der Vertikalsäulen angeordnet und unter Zwischenschaltung eines Freiganges
mit der innerhalb der Horizontalsäule angeordneten Zentral-Steuerstange
gekuppelt sind.
Hierbei ist es gemäß der Feuerung vorteilhaft, daß die axial verschieblich
angeordnete, von einem durch einen Schlitz in die Horizontalsäule eintretenden Handhebel betätigbare Zentral-Steuerstange oberhalb der
Mündung der Vertikalsäulen je eine ansteigende Steuerflanke besitzt, die von einem Zapfen am oberen Ende der Stösselstangen übergriffen ist, derart,
daß der Zapfen in Blockierungsstellung der Lenkrollen im Abstand von der Steuerflanke liegt.
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Eine günstige Ausbildung liegt neuerungsgemäß ferner vor, wenn die Zentral-Steuerstange
im Bereich oberhalb der Vertikalsäulen in einer Lagerbüchse gleitet, welche die Stösselstange kreuzt.
Auch ist es von Vorteilig wenn gemäß der Neuerung sich an die Steuerflanke
eine in der oberen Längskante der Zentral-Steuerstange vorgesehene Bastkehle
anschließt.
Darüber hinaus besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, daß
die Zentral-Steuerstange in der Horizontalsäule längsverschieblich und anhebbar gelagert ist und einen Schlitz aufweist zum Durchtritt des
Zapfens jeder Stösselstange.
Schließlich ist es günstig, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung
die Zentral-Steuerstange auf ihren Breitflächen Rastvertiefungen aufweist ' zum schnäpperartigen Eintritt von in der Horizontalsäule angeordneten
Eastvorsprüngen in Freigabestellung der Blockierungseinrichtung.
Endlich ist noch von Vorteil, daß neuerungsgemäß die ßastvorsprünge an
den Innenflächen eineaU-fö-rmigen, mit seinem Scheitelabschnitt in der
Horizontalsäule befestigten Tragkörpers sitzen.
Zufolge derartiger Ausbildung ist ein sowohl in der Herstellung als
auch hinsichtlich der Benutzung günstiges Fahrgestell geschaffen. Die Zentral-Steuerungsvorrichtung ist völlig verdeckt und daher geschützt
untergebracht. Sie ist von einer Handhabe aus betätigbaij. Unter
synchroner Betätigung wird über zwei Zentral - Steuerstangen unter günstiger Kraftübertragung auf je zwei Stösselstangen eingewirkt.
Diese sind ständig in Blockierungsrichtung federbeaufschlagt. Die
anzuwendende Betätigungskraft beschränkt sich wesentlich nur auf die Überwindung der diesbezüglichen Federkraft. Die Freigabestellung der
Blockierungsmittel ist durch ßastmittel definiert. Der Eintritt in die
Einraststellung ist fühlbar, so daß gleichzeitig eine Kontrolle für den Bedienenden gegeben ist. Vor allem auch die Verwirklichung
eines Freiganges gewährleistet die anzustrebende hohe Funktions sicherheit der Blockierungseinrichtung über längste Gebrauchszeiten
und trotz anzunehmenden Versc-hlü&sses des Laufrollenbelages. Die
Vorsehung von Lagerbüchsen und ihre Anordnung im Kreuzungsbereich von Stösselstange und Zentral-Steuerstange bringt unter Verwendung
nur eines Bauteiles vorteilhafte Gleitflächen für beide Stangen
zugleichf es besteht bezüglich der Lagerbüchsen die Möglichkeit der
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Benutzung eines selbstschmierenden Kunststoffes, so daß eine äußerst wartungsarme Ausgestaltung verwirklicht werden, kann.
Weitere Torteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand zweier
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 das neuerungsgemäß ausgebildete Fahrgestell mit Bett in Seitenansicht,
Abb. 2 eine Stirnansicht hierzu,
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 2,
Abb. h die Biockierungseinrichtung in Perspektive, teilweise
zur Verdeutlichung von Einzelheiten aufgebrochen,
Abb. 5 eine Darstellung wie Abb. 3 gemäß des zweiten Ausführungsbeispieles und '
Abb. 6 eine Teil-Schnittdarstellung gemäß Linie C-D der Abb. 5·
Das als Krankenbett ausgebildete Bett besitzt das Fahrgestell 1.
Es ist aus Hohlprofilen, vorzugsweise solchen recht- oder viereckigen Querschnitts gefertigt, derart, daß seitlich verlaufende Horizontalsäulen
2 gebildet sind. Von deren Unterseiten gehen Vertikalsäulen 3jbeispielsweise runden Querschnitts f aus. Im Befestigungsbereich
ist jede Säule 3 konisch erweitert (vergl. Abb. 3 )·
In das offene Ende der Vertikalsäulen 3 treten, entsprechend abge setzt,
Haltezapfen k von Lenkrollen 5 ein. Die Schwenk- und Drehbe wegung
dieser Lenkrollen 5 ist übeid eine Zentral-Steuervorrichtung
blockierbar.
Bestandteile dieser Zentral-Steuereinrichtung 6 sind je eine innerhalb
der Horizontalsäulen 2 angeordnete Zentral-Steuerstange 7 ·> sowie von diesen betätigte Stösselstangen $. Diese Stösselstangen
sind innerhalb der Vertikalsäulen 3 untergebracht und in Blockierungsrichtung (Pfeil χ) federbelastet. Die Feder, eine Wendelfeder 9>
ist auf die Stösselstange 8 aufgesteckt. Sie tritt gegen einen Ring-
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bund IO der Stange 8.. Die endständige Federwindung des anderen Endes
der Feder 9 stützt sich auf dem Boden 11 einer zwischen dem Halte zapfen
k und der dortigen Säulenwandung 12 gehalterten Büchse 13 ab.
Letztere trägt zugleich zu einer Stabilisierung des Endabschnittes
der Vertikalsäule 3 bei.
Das eine zentrale Bohrung V des Haltezapfens h durchsetzende Stirnende
I^ wirkt auf einen Hebel 15 mit Spreizplatte l6 ein. Die Spreizplatte
l6 reicht zwischen endseitig untereinander vernietete Lappen
17 und l8. Diese bestehen aus Federstahl. Während der Lappen 17 in
Biockierüngssteilung die Schwenkbewegung der Lenkrolle 5 durch Ein griff
der nach oben abgewinkelten Leiste 17' in den Verzahnungsab schnitt eines ortsfesten Ringes 19 blockiert, wird der Lappen l8
gleichzeitig gegen die Lauffläche 20' der Laufrolle 20 gepresst. Ein die Lenkrollengabel 21 durchsetzender Stift 22 sichert die nur
lose eingelagerten Lappen 17/ l8. Zur Lagefesselung des Spreizplattenhebels
15 tritt ferder der die Stirnfläche I^ überragende Fortsatz 23'
Hebels 15 ein.
S tb* s s eis tang en 8 und Zentral-Steuerstangen % sind unter Zwischen schaltung
eines Freiganges y miteinander gekuppelt; dieser Freigang gewährleistet trotz stattfindender Abnutzung der Gummibereifung des
Laufrades 20 noch die angestrebte sichere Blockierung.
Zur Aufhebung der Blockierung weisen die Zentral-Steuerstangen $
im Bereich jeder Stösselstange 8 eine ansteigende Steuerflänke 2k auf.
Diese wird von einem Zapfen 25 der Stösselstange 8 übergriffen. Eine
Axialverschiebung der Zentral-Steuerstangen in Richtung des Pfeiles ζ hat die Aufhebung der Blockierungsstellung zur Folge, da die Steuerflanke
2h die Stösselstange 8 entgegen Federwirkung, also entgegen der Richtung des Pfeiles χ anhebt. Zur störungsfreien Aufrechterhaltung
der!>filockierungsfreien Stellung schließ! sich an die Steuerflanke 2§
eine Rastkehle 24· an zur Einlagerung des Zapfens 25. Die Aufhebung
der Rastwirkung bedingt eine kurzzeitige Verstärkung des anzuwendenden Betätigungsdruckes.
Die Betätigung der Zentral-Steuerstangen 7 geschieht mittels eines
Handhebels 26. Er weist Bügelform auf und greift mit seinen abgeflach-
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ten Enden 26' durch einen Schlitz 27 in. das Innere der beiden Horizon- :
talsäulen 2. Hier ist er über einen Querzapfen 28 mit den Enden der
Zentral-Steuerstanfen 7 gekuppelt. Die abgeflachten Enden 26' weisen
einen offenen Schlitz 29 auf. Am Schlitzrand sind Lagerböckchen 30
angeordnet. Der Lagerzapfen ist mit 31 bezeichnet (vergl. Abb. 3)·
Die Zentral-Steuerstangen 7 sind im Bereich oberhalb der Vertikalsäulen
3 in einer Lagerbüchse 32 geführt. Zur Herabsetzung der Gleitreibung
sind diese aus selbstschmierendemKunststoff gefertigt. Die Lagerbuchse
32 wird gleichzeitig vo© der Stösselstange 8 gekreuzt, wozu die Lagerbüchse
eine entsprechende Querbohrung 33 aufweist. Die Durchtrittsöffnung:
für die Zentral-Steuerstange 7 ist dem Querschnitt dieser Stange angepaßt;
Eine Halteschraube 3^ dient zur zusätzlichen Lagesicherung der Büchse 32<
Die Zentral-Steuerstange 7' gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel führt
neben der axialen Längsverschiebung überlagernd eine Anhebebewegung aus. Hierzu sind in die Steuerstangen 7' Schrägschlitze 35 eingearbeitet.
Diese werden von je einem Stift 36 innerhalb der Horizontalsäulen 2 durch·!
griffen. Die Stifte 36 sind in der in Abb. 6 ersichtlichen Weise beiderends
in der Wandung der Horizontalsäule 2 befestigt. Die dortige Stösselstange 8|Vist mittels eines Zapfens 25' mit der Zentral-Steuerstange 7'
gekuppelt, die zu diesem Zweck einen Durchtrittsschlitz 38 aufweist, Dieser Schlitz 38 trägt bezüglich seiner Länge der Lages-eränderung der
Steuerstange 7' Rechnung.
Die Freigabestellung der Blockierungseinrichtung wird auch hier durch
Rastmittel gesichert. Die Zentral-Steuerstange 7' ist hierzu beid seitig mit Rastvertiefungen 39 versehen zum schnäpperartigen Eintritt
von Rastvorsprüngen 40. Diese sitzen an den Innenflächen von Feder armen hl eines U-förmigen Tragkörpers h2. Letzterer ist mit seinem
Scheitelabschnitt auf dem Boden der Horizontalsäule 2 befestigt, beispielsweise durch eine Nietverbindung.
Alle übrigen Bauteile entsprechen denen des ersten Ausführungsbei Spieles;
entsprechendes gilt auch für die Funktion. Ein auch hier verwirklichter Freigang y1 gewährleistet die sichere Blockierung
trotz stattfindender Abnutzung des Laufprofiles.
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Nach vollzogener Montage werden die offenen Stirnenden der Horizontalsäulen
2 mittels Füllstoffen Vj verschlossen.
Das Fahrgestell kann mit Aufbauten beliebiger Art versehen sein. Im vorliegenden Falle ist der ebenfalls in Hohlprofilbauweise er stellte
Matratzenrahmen k3 in seiner Gesamtheit um eine Achse hk
in die gewünschte Neigungsstellung kippbar. Die eingenommene Lage ist durch eine Verstelleinrichtung k-3 festlegbar. Zusätzlich kann
eine Rückenlehne k-6 mittels einer Verstelleinrichtung h-7 in ihrer
Winkellage verändert werden.
Die Zentral-Steuerstange 7 bzw. 71 kann, wie in Abb. 3 veranschaulicht,
über einen verlängerten Abschnitt ^8 auch unmittelbar
betätigt werden.
Claims (6)
1. ) Aus Hohlprofilen bestehendes Fahrgestell, insbesondere für Krankenbetten od.dgl., mit an den unteren Enden der Vertikalsäulen
angeordneten Lenkrollen, deren Schwenk- und Drehbewegung durch eine
Z entral-St euer vorrichtung- blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet,,
daß die in an sich bekannter Weise in Blockierungsrichtung (x) federbelasteten, von der Blockierungsvorrichtung der Lenkrollen (5)
ausgehenden Stösselstangen (8 bzw. 8') innerhalb der Vertikalsäulen
(3) angeordnet und unter Zwischenschaltung eines Freiganges (y bzw.y1)
mit der innerhalb der Horizontalsäule (2) angeordneten Zentral-Steuerstange
(7 bzw. 7') gekuppelt sind.
2. ) Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschieblich angeordnete, voa einem durch einen Schlitz (27)
in die Horizontalsäule (2) eintretenden Handhebel (26) betätigbare Zentral-Steuerstange (7) oberhalb der Mündung der Vertikalsäulen (3)
je eine ansteigende Steuerflanke (24) besitzt^ die von einem Zapfen
(25) am oberen Ende der Stösselstangen (8) übergriffen ist, derart,
daß die Zapfen (25) in Blockierungsstellung der Lenkrollen (5) im
Abstand von der Steuerflanke (24) liegen.
3· ) Fahrgestell nach den Ansprüchen 1. und 2^ dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentral-Steuerstange (7) iß Bereich oberhalb der Vertikalsäulen
(3) in einer Lagerbüchse( 32) gleitet, welche die Stösselstange G|5) kreuzt.
-ι
4> ) Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Steuerflanke (24) eine in der oberen Längskante der
Zentral-Steuerstange (7) vorgesehene Rastkehle (24') anschließt.
5· ) Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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S RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLATT 9 ZU 12 591
VOM I7.2.I967
Zentral-Steuerstange (7') in der Horizontalsäule (2) längsverschieblich
und anhebbar gelagert ist und einen Schlitz (38) aufweist zum Durchtritt des Zapfens (25') jeder Stösselstange (81).
6. )Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 und 5) dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentral-Steuerstange (71) auf ihren Breitflächen Rastvertiefungen
(39) aufweist zum schnäpperartigen Eintritt von in der Horizontalsäule (2) angeordneten Rastvorsprünge (40) in
Freigabestellung der Blockierungsvorrichtung.
7· fahrgestell nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die RastvorSprünge (40) an den Innenflächen eines U-förmigen,
mit Seinem Scheitelabschnitt in der Horizontalsäule (2) befestigten Tragkörpers (42) sitzen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB69868U DE1960019U (de) | 1967-02-25 | 1967-02-25 | Fahrgestell, insbesondere fuer krankenbetten od. dgl. |
NL6802146A NL6802146A (de) | 1967-02-25 | 1968-02-15 | |
CH244668A CH463698A (de) | 1967-02-25 | 1968-02-20 | Fahrgestell, insbesondere für Krankenbetten |
FR1572254D FR1572254A (de) | 1967-02-25 | 1968-02-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB69868U DE1960019U (de) | 1967-02-25 | 1967-02-25 | Fahrgestell, insbesondere fuer krankenbetten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960019U true DE1960019U (de) | 1967-05-11 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB69868U Expired DE1960019U (de) | 1967-02-25 | 1967-02-25 | Fahrgestell, insbesondere fuer krankenbetten od. dgl. |
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CH (1) | CH463698A (de) |
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NL (1) | NL6802146A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE506620C2 (sv) * | 1996-04-25 | 1998-01-19 | Scandinavian Airlines System D | Serveringsvagn, särskilt för användning i trånga utrymmen |
-
1967
- 1967-02-25 DE DEB69868U patent/DE1960019U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-02-15 NL NL6802146A patent/NL6802146A/xx unknown
- 1968-02-20 CH CH244668A patent/CH463698A/de unknown
- 1968-02-23 FR FR1572254D patent/FR1572254A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH463698A (de) | 1968-10-15 |
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NL6802146A (de) | 1968-08-26 |
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