DE8005351U1 - Kippgelenk für Markisen o. dgl. - Google Patents
Kippgelenk für Markisen o. dgl.Info
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- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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Description
- 4 —
"Kippgelenk für Markisen od.dgl."
Die Erfindung betrifft ein Kippgelenk für Markisen od.dgl.,
bestehend aus einer fest anbringbaren Konsole und einem mit dieser um eine Achse schwenkbar verbundenem, kippbarem Halter
für die Schwenkachse eines Gelenkarmes der Markise od.dgl., wobei die Schwenkachse des kippbaren Halters und die des Gelenkarmes
quer zueinander verlaufen und die fest anbringbare Konsole und der kippbare Halter über eine Gewindestange
verbunden sind, deren eines Ende an der fest anbringbaren Konsole schwenkbar angeordnet ist und deren anderes Ende den
kippbaren Halter durchsetzt und einen verstellbaren Anschlag trägt, wobei im kippbaren Halter eine vom Gelenkarm betätigbare
Schubstange vorgesehen ist, die in einer in Richtung der in der fest anbringbaren Konsole gelagerten Schwenkachse verlaufende
Führung verschiebbar ist.
Durch die DE-OS 27 52 872 ist ein derartiges Kippgelenk für
Markisen od.dgl. bekannt. Die selbsttätige Arretierungsvorrichtung
bewirkt, daß der Halter in einer vorherbestimmten Kipplage nach beiden Kipprichtungen verriegelt ist. Die Arretiervorrichtung
hält das Kippgelenk in seiner Kipplage schon gleich nach Beginn der Ausfallbewegung fest, so daß die Markise auch bei starkem
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Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
Wind nicht hochschlagen kann. Bei diesem bekannten Kippgelenk
ist im Halter eine Ausnehmung vorgesehen, welche von der Gewindestange durchsetzt ist, die einen Gewindering oder eine
Gewindemutter trägt, die als quer zur Längsrichtung der Gewindestange beweglicher Anschlag mit beiden Stirnflächen der
Ausnehmung des Halters angeordnete Hinterschneidungsflächen hintergreift. Die Ausnehmung im Halter weist mindestens eine
quer zur Längsrichtung der Gewindestange sich erstreckende Vertiefung auf, deren Breite der Dicke des Anschlages entspricht.
Die Gewindestange ist ein schwenkbarer Hebel, an dem eine Feder angreift, die den Anschlag in die Vertiefung der
Ausnehmung hineindrückt. Der Halter ist mit einer von dem oberen Gelenkarm betätigten Ausrückvorrichtung versehen, welche den
quer beweglichen Anschlag aus der Vertiefung ausrückt. Zu diesem Zweck ist die Ausrückvorrichtung von einer Schubstange gebildet,
die in einer quer zur Ausnehmung im Halter angeordneten Bohrung verschiebbar ist und die an ihrem in die Ausnehmung hineinragenden
Ende eine sich auf den Anschlag oder die Gewindestange aufschiebende Schrägfläche aufweist und deren anderes, aus dem
Halter herausragendes Ende von einem mit dem Gelenkarm verbundenen Betätigungsfinger beaufschlagt wird.
Dieses bekannte Kippgelenk hat den Nachteil, daß dieses sowohl hinsichtlich der Ausbildung der selbsttätigen Arretiervorrichtung
HpL-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen
als auch, der vom oberen Gelenkarm betätigten Ausrückvorrichtung
vergleichsweise aufwendig ist, und zwar sowohl in fertigungstechnischer als auch in montagemäßiger Hinsicht.
Zur Vermeidung vorerwähnter Nachteile wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Führungen sich in den Enden eines
gabelförmigen Ansatzes befinden und die Schubstange für den Durchtritt der Gewindestange mit einer langlochförmigen Ausnehmung
versehen ist und in ihrem dem verstellbaren Anschlag zugewandten Bereich mit einem diesem zugeordneten Sicherungsbolzen
ausgerüstet ist, wobei Anschlag und Sicherungsbolzen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß diese in der Jeweils
eingestellten abwärts geschwenkten Lage des kippbaren Halters bei Windbelastung formschlüssig ineinandergreifen, während si«
in der aufwärts geschwenkten Lage des kippbaren Halters mit ihren Randbereichen außer Eingriff sind. Durch diese Ausgestaltung
wird erreicht, daß lediglich durch eine langlochförmige Durchtrittsöffnung
in der Schubstange für die Gewindestange und einen zusätzlich eingeschraubten Sicherungsbolzen eine einwandfrei
arbeitende, selbsttätige Arretierungsvorrichtung verwirklicht ist. Die Herstellung und Montage gestalten sich außerordentlich
einfach, da nur die Schubstange mit zwei Durohtrittsöffnungen
versehen werden muß, wobei diese in Führungen innerhalb der Arme des gabelförmigen Ansatzes gelagert ist.
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Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essein
Vorteilhaft sind der Anschlag und der Sicherungsbolzen in ihren Kopfbereichen etwa kegelstumpfförmig ausgebildet.
Der Kopfbereich des Anschlages ist der Schubstange zugewandt, während der Kopfbereich des Sicherungsbolzens von dieser abgewandt
ist. Die etwa kegelstumpfförmigen Kopfbereiche des
Anschlages und des Sicherungsbolzens gehen in zylinderförmige
Absetzungen über. Durch diese Ausgestaltung des Anschlages und des Sicherungsbolzens wird erreicht, daß beim Ausfahren
der Markise bei Windbelastung die kegelstumpfförmig ausgebildeten
Kopfbereiche von Anschlag und Sicherungsbolzen aufeinander gleiten unter gleichzeitiger Verschiebung der Schubstange.
Sobald die Bereiche ihrer größten Durchmesser erreicht sind, rasten Anschlag und Sicherungsbolzen mit ihren zu ihren Absetzungen hin
verlaufenden Ringflächen ineinander, und zwar durch Verschiebung der Schubstange unter der Einwirkung der auf ihr eines
Ende einwirkenden Feder. In dieser Verriegelungslage ist das Kippgelenk gegen Hochschlagen des Gel'enkarmes gesichert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung stützt sich die Schubstange
mit ihrem einen Ende auf einer Feder ab, während ihr anderes Ende aus dem gabelförmigen Ansatz frei hervorragt und diesem
frei vorragenden Ende ein am Gelenkarm befindlicher Betätigungsnocken od.dgl. zugeordnet ist. Sobald die Markise eingefahren
wird, führt der Gelenkarm eine Bewegung aus, die kurz vor ihrer Beendigung dazu führt, daß äe~ "Setätigungsnocken auf
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das freie Ende der Schubstange einwirkt und dieses entgegen
der Wirkung ihrer Feder verschiebt, bis Anschlag und Sicherungsbolzen außer Eingriff miteinander gelangen. Nunmehr kann das
Kippgelenk in seine obere Lage verschwenkt werden, wobei die etwa kegelstumpfförmigen Kopfbereiche von Anschlag und Sicherungsbolzen
aneinander anliegen. Bei Fehlen einer Windbelastung gelangen Anschlag und Sicherungsbolzen nicht miteinander in formschlüssige
Verbindung, wenn die Kraft der Feder vergleichswet se gering bemessen ist, so daß die beim Verschieben der Schubstange
zu überwindenden Reibungskräfte überwiegen. Erst bei Auftreten einer Windbelastung rasten Anschlag und Sicherungsbolzen
ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine teilweise geschnittene
Draufsicht eines Kippgelenks.
Das Kippgelenk besteht aus einer fest anbringbaren Konsole 1 und einem mit diesem schwenkbar verbundenen, kippbaren Halter
Die Konsole 1 weist rechteckförmigen Querschnitt auf und ist
auf einen entsprechend gestalteten Träger aufschiebbar. An ihrer einen Längsseite ist an der Konsole 1 in ihrem unteren Bereich
ein vorragender Träger 3 angeordnet, in dessen vorderem Teil eine nicht weiter dargestellte Schwenkachse gelagert ist,
um die der kippbare Halter 2 schwenkbar ist. Auf den Träger ist ein Lagerbock 4· aufgesetzt, der mit der Konsole 1 verbunden
ist. Konsole 1, Träger 3 und Lagerbock 4- sind einstückig ausgebildet.
An dem kippbaren Halter 2 ist an dessen einem Ende mittels der Achse 5 der in seinen Einzelheiten nicht weiter' dargestellte
Schwenkarm 6 gelagert. Diese Ausführung ist an sich bekannt, so daß es keiner weiteren Erläuterung bedarf. Die
nicht weiter dargestellte Schwenkachse des kippbaren Halters 2 und die Achse 5 des Gelenkarmes verlaufen quer zueinander.
Die fest anbringbare Konsole 1 und der kippbare Halter 2 stehen über die Gewindestange 7 miteinander in Verbindung.
Das eine Ende 8 der Gewindestange 7 ist in dem Lagerbock M-schwenkbar
angeordnet. Das andere Ende 9 durchsetzt den kippbaren Halter 2 und trägt einen verstellbaren Anschlag 10 in
Form einer auf die Gewindestange 7 aufgeschraubten, besonders gestalteten Mutter.
In dem kippbaren Halter ist eine Schubstange 11 vorgesehen, welche in den Enden eines gabelförmigen Ansatzes 12 geführt
sind. Die Schubstange 11 stützt sich mit ihrem einen Ende in einem Arm des gabelförmigen Ansatzes 12 auf einer Feder 13 ab,
während ihr anderes Ende 14 in Form eines Bolzens den anderen Arm des gabelförmigen Ansatzes 12 durchsetzt und aus diesem
frei hervorragt.
In der Schubstange 11 ist eine langlochförmige Ausnehmung
vorgesehen, die von der Gewindestange 7 durchsetzt ist. Auf der
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Stirnfläche der langloehförmigen Ausnehmung 15 stützt sich
der Anschlag 10 ab, und zwar mit seinem etwa kegelstumpfförmig ausgebildeten Kopfbereich 16. Über den Anschlag 10
läßt sich in einfacher Weise der Grad der Neigung des kippbaren Halters 2 gegenüber den Konsole 1 einstellen. Neben der
langloehförmigen Ausnehmung 15 weist die Schubstange eine Gewindebohrung
17 auf, in die ein Sicherungsbolzen 18 eingeschraubt
ist, der ebenfalls mit einem etwa kegelstumpfförmigen Kopfbereich
19 versehen ist. Anschlag 10 und Sicherungsbolzen 18
sind in Verbindung mit dem Verschiebebereich der Schubstange 11 derart ausgebildet und zueinander angeordnet, daß diese in
der jeweils eingestellten abwärts geschwenkten Lage des kippbaren Halters 2 bei Windbelastung formschlüssig ineinandergreifen, während
sie in der aufwärts geschwenkten Lage des kippbaren Halters 2 mit ihren Randbereichen außer Eingriff sind.
Der Kopfbereich 16 des Anschlages 10 ist der Schubstange 11 zugewandt,
während der Kopfbereich 19 des Sicherungsbolzens 18 von dieser abgewandt ist. Die etwa kegelstumpfförmigen Kopfbereiche
16, 19 des Anschlages 10 und des Sicherungsbolzens 18 gehen in
zylinderförmige Absetzungen 20 über.
Dem bolzenartigen freien Ende 14- der Schubstange 11 ist ein
Betätigungsnocken 21 zugeordnet, welcher am Gelenkarm 6 angebracht ist.
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Dipl.-Ing. A. Spalthoff. Patentanwalt, 43 Essen
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Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kippgelenks ist
wie folgt:
Beim Ausfahren des nicht weiter dargestellten Gelenkarmes 6 gleiten bei Windbelastung die kegelstumpfförmigen Flächen
16 und 19 des Anschlages 10 und des Sicherungsbolzens 18 aufeinander, wobei die Schubstange 11 eine Verschiebung entgegen der
Wirkung ihrer Druckfeder 13 erfährt, bis die kegelstumpfförmigen
Kopfbereiche in die zylindrischen Ringflächen 22 übergehen. Sobald diese Ringflächen 22 keine Berührung mehr
miteinander haben, wird die Schubstange 11 unter der Wirkung ihrer Druckfeder 13 verschoben, so daß die Kopfbereiche 16
und 19 des Anschlages 10 und des Sicherungsbolzens 11 formschlüssig miteinander in Eingriff gelangen.. In dieser Arretierungs
lage werden Anschlag 10 und Sicherungsbolzen 18 durch die Wirkung der Feder 13 gehalten, bis der Gelenkarm wieder eingefahren
wird. Kurz vor Erreichen seiner Endstellung wirkt der Betätigungsnocken 21 des Gelenkarmes 6 auf das freie Ende 14 der
Schubstange 11 ein, so daß dieses entgegen der Wirkung ihrer Feder 13 verschoben wird, bis die formschlüssige Verbindung zwischen
Anschlag 10 und Sicherungsbolzen 18 aufgehoben ist, so daß diese wieder mit ihren kegelstumpfförmigen Kopfbereichen 16
und 19 außer Eingriff sind.
Die Neigungsverstellung über den Anschlag 10 ist auch bei eingerasteter
Windsicherung möglich.
Claims (4)
- SCHUTZANSPRUCH 1:Kippgelenk für Markisen od.dgl., bestehend aus einer fest
anbringbaren Konsole und einem mit dieser um eine Achse schwenkbar verbundenen kippbaren Halter für die Schwenkachse eines Gelenkarms der Markise od.dgl., wobei die Schwenkachse des kippbaren Halters und die des Gelenkarms quer zueinander verlaufen und die fest anbringbare Konsole und der kippbare Halter über eine Gewindestange verbunden sind., deren eines Ende an
der fest anbringbaren Konsole schwenkbar angeordnet ist und
deren anderes Ende den kippbaren Halter durchsetzt und einen verstellbaren Anschlag trägt, wobei im kippbaren Halter eine vom Gelenkarm betätigbare Schubstange vorgesehen ist, die in einer in Richtung der in der fest anbringbaren Konsole gelagerten Schwenkachse verlaufenden Führung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung sich in den Enden eines gabelförmigen Ansatzes (12) des kippbaren Halters (2) befindet und die Schubstange (11) für den Durchtritt der Gewindestange (7)Kpl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essenmit einer langlochartigen Ausnehmung (15) versehen ist und in ihrem, dem verstellbaren Anschlag (10) zugewandten Bereich mit einem diesem zugeordneten Sicherungsbolzen (18) ausgerüstet ist, wobei der Anschlag (10) der Gewindestange (7) und der Sicherungsbolzen (18) der Schubstange (11) einen solchen Abstand voneinander besitzen, daß in der einen Endlage der Schubstange (11) der Anschlag (10) und der Sicherungsbolzen (18) miteinander in Eingriff stehen, während sie in der anderen Endlage der Schubstange (11) außer Eingriff sind. - 2. Kippgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag (10) und Sicherungsbolzen (18) in ihren Kopfbereichen (16,19) etwa kegelstanpfförmig ausgebildet sind.
- 3. Kippgelenk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbereich (16) des Anschlages (10) der Schubstange(11) zugewandt ist, während der Kc>pfbereich (19) des Sicherungsbolzens (18) von dieser abgewandt ist.
- 4. Kippgelenk nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa kegelstumpfförmigen Kopfbereiche (16,19) des Anschlages (10) und des Sicherungsbolzens (18) in zylinderförmige Absetzungen (20) übergehen.I I IDipl.-Ing. A. Spalthoii, Patentanwalt, 43 Essen5· Kippgelenk nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden., dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (11) sich mit ihrem einen Ende auf einer Feder (13) abstützt und ihr anderes Ende (14-) aus dem gabelförmigen Ansatz (12) frei hervorragt und diesem frei vorragenden Ende (14-) ein am Gelenkarm (6) befindlicher Betätigungsnocken
(21) od.dgl. zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8005351U DE8005351U1 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Kippgelenk für Markisen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8005351U DE8005351U1 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Kippgelenk für Markisen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8005351U1 true DE8005351U1 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=1326332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8005351U Expired DE8005351U1 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Kippgelenk für Markisen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8005351U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447792A1 (de) * | 1984-12-29 | 1986-08-14 | Schmitz-Werke Gmbh + Co, 4407 Emsdetten | Kippgelenk fuer eine kassettenmarkise |
NL8902499A (nl) * | 1989-10-09 | 1991-05-01 | Mado Nederland | Zonnescherm. |
DE102014001888A1 (de) * | 2014-02-14 | 2015-08-20 | Erhardt Markisenbau Gmbh | Kippgelenk für eine Gelenkarmmarkise |
-
1980
- 1980-02-28 DE DE8005351U patent/DE8005351U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3447792A1 (de) * | 1984-12-29 | 1986-08-14 | Schmitz-Werke Gmbh + Co, 4407 Emsdetten | Kippgelenk fuer eine kassettenmarkise |
NL8902499A (nl) * | 1989-10-09 | 1991-05-01 | Mado Nederland | Zonnescherm. |
DE102014001888A1 (de) * | 2014-02-14 | 2015-08-20 | Erhardt Markisenbau Gmbh | Kippgelenk für eine Gelenkarmmarkise |
DE102014001888B4 (de) * | 2014-02-14 | 2015-11-05 | Erhardt Markisenbau Gmbh | Kippgelenk für eine Gelenkarmmarkise |
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