DE1019942B - Lenkbarer zweispuriger Rollschuh - Google Patents
Lenkbarer zweispuriger RollschuhInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/02—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged in two pairs
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf- einen lenkbaren zweispurigen Rollschuh mit in einer vertikalen Längsebene
geneigt verlaufenden Tragzapfen für elastisch nachgiebige Puffer, die die sich mit je einem quer
gerichteten Arm an der Fußplatte abstützenden Achsen gegen nach außen geneigt verlaufende, Kippbewegungen
zulassende Tragflächen von an den freien Enden der Tragzapfen sitzenden Stützkörpern andrücken.
Bei den bekannten lenkbaren Rollschuhen dieser Art sind die Stützflächen, gegen die die Achsen
unter Wirkung der Vorspannung der meist durch gummiartige Blöcke gebildeten Puffer anliegen, als
Rotationsflächen vielfach kegelig, gelegentlich aber auch flach gestaltet. Diese Tragflächen sind stets ringförmig,
d. h., es fehlt ein mittlerer Bereich, denn hier ist entweder ein Durchbruch vorgesehen, der das freie
Ende des Stützzapfens durchtreten läßt, oder, sofern die Stützzapfen wenigstens kopfseitig durch Schrauben
gebildet sind, die Mitte des Auflagers wird von dem Schaft der Schraube eingenommen. Bei diesen
bekannten Anordnungen liegt im entlasteten bzw. gleichmäßig belasteten Zustand des Rollschuhes die
Achse voll gegen den inneren Randbereich der ringförmigen Stützfläche an. Zur Erzielung einer durch
Kippen des Rollschuhes zu bewirkenden Auslenkung der Achse bedarf es daher zunächst einer beachtlich
großen einseitigen Belastung, da die Einleitung der Auslenkbewegung eine bedeutende Vergrößerung der
Druckvorspannung des Puffers erfordert, denn die Achse muß sich von der gesamten, die Mittelstellung
bestimmenden Fläche abheben, bevor eine Abwälzbewegung möglich ist. Weitere Vergrößerungen der
Auslenkung der Achse erfordern dann nur verhältnismäßig geringe Vergrößerungen des einseitigen Lastüberschusses.
Dies ist insbesondere bei für Kunstlaufzwecke bestimmten Rollschuhen ungünstig. Es ist
auch bekannt, die Abstützung der Achse an dem gestellfesten Stützkörper bzw. Gegenlager über ineinandergreifende
kugelige Glieder zu bewirken. Hier wäre zwar eine gleichmäßige Auslenkung möglich,
wenn die Reibung vernachlässigt werden könnte. Dies ist jedoch nicht der Fall. Vielmehr wirken sich die
bei solchen Gestaltungen beachtlich großen Reibungskräfte außerordentlich störend aus, da die zur Auslenkung
zur Verfügung stehenden Kräfte nur verhältnismäßig gering sind. Solche Abstützungen
arbeiten daher praktisch selbst dann nicht zufriedenstellend, wenn die Gleitflächen einwandfrei geschmiert
sind und jede Verschmutzung verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lenkbaren zweispurigen Rollschuh der eingangs umschriebenen
Art zu schaffen, bei dem kleine Auslenkungen der Achsen nur geringer einseitiger Belastungsüberschüsse
bedürfen, d. h. bei denen die Aus-Lenkbarer zweispuriger Rollschuh
Anmelder:
Erich Dornseif,
Radevormwald (RhId.), Uelfestr.41
Radevormwald (RhId.), Uelfestr.41
Erich Dornseif, Radevormwald (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
lenkung der Achsen von einer beliebig kleinen einseitigen Belastung der Fußplatte an stetig mit dem
einseitigen Lastüberschuß anwächst, ohne daß damit die Lenkcharakteristik in den Bereichen der größeren
Achsauslenkungen weicher werden müßte. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht,
daß der Anlage der Achse gegen den Stützkörper ein vorzugsweise auf diesem vorgesehener, in der Längsrichtung
des Rollschuhes mittig durchlaufender Rücken zugeordnet wird, von dessen Scheitel nach beiden
Seiten quer zur Rollschuhlängsachse hin die Rückenflächen abfallen. Diese Gestaltung schafft, in
der Längsrichtung des Rollschuhes gesehen, vor und hinter dem Tragzapfen bzw. der Halteschraube Anlageflächen,
die der Mittelstellung der Achse zugeordnet sind, aus der die Achse aber schon bei einem geringen
einseitigen Lastüberschuß gelangt, da hierzu nur eine kleine Verformung des die Achse nachgiebig
stützenden Puffers erforderlich ist, denn für die anfängliche Ausweichbewegung liegt die Linie, um
welche die Achse sich gegenüber der Stützfläche neigt, noch etwa in der Mittel ebene. Demgegenüber erfolgt
die Kippbewegung bei den vorbekannten, kegelig gestalteten Stützflächen um den vorragenden, den
Durchbruch für den Tragzapfen umgebenden Rand den Stützkörpers bzw. bei ebenen Gestaltungen um den
äußeren Rand des Stützkörpers selbst, wobei der dafür benötigten Verformung des Puffers ungleich
größere Belastungen zugeordnet werden müssen.
Gegenüber den vorbekannten, mit ebenen oder kegeligen Stützflächen ausgerüsteten Stützkörpern besteht
bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Stützfläche die Notwendigkeit, den Stützkörper in einer vorgegebenen
Drehstellung gegenüber der Längsrichtung des Rollschuhes zu halten. Bei der Verwendung von
an sich lösbar auf den Tragzapfen sitzenden Stütz-
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körpern empfiehlt es sich, die Stützkörper drehsicher an den Tragzapfen abzustützen.'Es wäre auch möglich,
eine Drehsicherung gegenüber der Achse zu verwirklichen. Sofern der Stützkörper mit dem freien
Endteil des Tragzapfens einstückig ist, was z. B. bei der Verwendung der Köpfe von Schrauben als Stützkörper
zutrifft, ist sinngemäß die Schraube od. dgl. gegenüber dem RoI lscliuhges teil drehsicher festzulegen,
um den durchlaufenden Rücken der Stützfläche in der Längsrichtung des Rollschuhes zu halten.
Bei den vorzugsweise verwandten, auf den Tragzapfen drehbeweglich angeordneten Stützkörpern empfiehlt es
sich, deren mittigen Durchbruch mit wenigstens einer passenden Abflachung zu versehen, die mit dem Ende
des Tragzapfens im Sinne einer Drehsicherung zusammenwirkt. Sofern eine Abstützung des Stützkörpers
gegenüber der Achse vorgesehen ist, läßt sich dies besonders wirtschaftlich verwirklichen, wenn in
an sich schon vorgeschlagener Weise auch eine Drehsicherung des nachgiebigen Puffers gegenüber der
Achse vorgesehen ist; denn dann kann auf der den Vorsprung des Stützkörpers aufnehmenden Aussparung
gegenüberliegenden Seite des Mittelteiles der Achse ein einen gummielastischen Puffer drehsicher
haltemder Vorsprung angeordnet werden. Die Aussparung einerseits und der Nocken andererseits
lassen sich dabei z. B. bei geschmiedeten Achsen durch einen Stanzvorgang gleichzeitig bilden. Bei
gegossenen. Achsen besteht der Vorzug, daß in diesem
Bereich gleiche Wandstärken beibehalten werden können.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Rückenfläche des Stützkörpers als Anlage läßt sich beispielsweise
verwirklichen, indem die Fläche in bezug auf eine in der vertikalen Längsmittelebene des Rollschuhes
liegende Achse bogenförmig, vorzugsweise zylindrisch gekrümmt wird. Bei einer solchen Gestaltung ist die
dem Geradeauslauf entsprechende Mittelstellung der Achse nicht mehr eindeutig bestimmt. Dies ist in lauftechnischer
Hinsicht vielfach wünschenswert. Sollte es aber für bestimmte Zwecke als vorteilhaft erachtet
werden, eine feste Mittelstellung der Achsen beizubehalten, so läßt sich dies dadurch erreichen, daß die
gekrümmte Rückenfläche im Bereich ihres Scheitels abgeflacht wird. Die Breite des abgeflachten Bereiches
läßt sich dann so wählen, daß jeweils eine ausreichende Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Auslenken gegeben
ist, wobei aber im Gegensatz zu vorbekannten Ausführungen die Auslenkung noch leicht möglich ist,
da die Breite des abgeflachten, die Mittelstellung festlegenden Bereiches nicht wie bisher von dem Durchmesser
des Tragzapfens bzw. des Schaftes der Halteschraube od. dgl. abhängt.
Bei gekrümmten Ausführungen der Rückenfläche wird der zur Auslenkung erforderliche einseitige Belastungsüberschuß
verhältnismäßig im Maße der Auslenkung größer, da die linienförmige Anlage sich mit
der Auslenkung seitlich verlagert. Falls dies als unerwünscht erachtet wird, besteht die Möglichkeit, die
Rückenfläche des Stützkörpers durch einen sich der Richtung- der vertikalen Längsmittelebene erstreckenden
rippenförmigen Grat zu bilden. Dabei ist es gelegentlich vorteilhaft, die Anlagefläche der Achse kerbförmig
auszuführen, um seitlichen Verschiebungen oder Zwängungen der Achse zu begegnen. Bei solchen
Gestaltungen bleibt praktisch die Linie, um welche sich die Achse gegenüber dem Stützkörper neigt, unabhängig
von der Auslenkung erhalten, so daß auch für stärkere Auslenkungen schon geringe einseitige
Belastungsüberschüsse genügen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Rollschuh in teils geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform des Stützkörpers in Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsmöglichkeiten für den Stützkörper in Ansicht.
ίο Der zweispurige Rollschuh weist eine durch Einprägungen
und abgewinkelte Randteile versteifte, aus Blech gefertigte Fußplatte 10 und an dieser durch
Nietung befestigte Tragzapfen 11 und Stützlager 12 auf, welche die Abstützung der Lenkachsen vermitteln.
Die Fußplatte ist überdies mittels einer unterseitig im Abstand einstückig durchlaufenden Stützstrebe 13
versteift. Auf den Tragzapfen 11 sitzen gummielastische Puffer 14, die sich einerseits an über
Muttern 15 verstellbaren Tellern 16 stützen und andererseits gegen verbreiterte Mittelteile der Radachsen
17 anliegen, welche mit quer gerichteten Armen 18 in die Stützlager 12 eingreifen. Die gummielastischen
Puffer 14 drücken die Mittelteile der Achsen 17 gegen Stützkörper 19 an, welche auf den
freien Enden der Tragzapfen mit Hilfe von Steckscheiben 20 axial festgelegt sind. Der gummielastische
Puffer 14 ist drehsicher festgelegt und übergreift zu diesem Zweck mit einer Aussparung einen einseitig
angeordneten Vorsprung 21 des verbreiterten Bereiches der Achse 17. Zur drehsicheren Festlegung des
Stützkörpers 19 auf dem freien Ende des Tragzapfens 11 dienen diesem angeformte Abflächungen 22, die
passend mit Flächen in den Durchbrüchen der Stützkörper zusammenwirken. Gemäß der in den Fig. 2
bis 4 dargestellten Ausführung ist die dem verbreiterten Mittelteil der Achse 17 zugewandte Rückenfläche
23 des Stützkörpers 19 zylindrisch gekrümmt, wobei der Stützkörper so liegt, daß die Längsachse der
Krümmung in einer vertikalen Längsebene des RoIl-4.0
schuhes liegt. Solche Gestaltungen der Anlagefläche legen die dem Geradeauslauf zugeordnete Mittelstellung
der Achse nicht eindeutig fest. Falls dies erforderlich erscheint, kann gemäß Fig. 5 der Zeichnung
die dem verbreiterten Mittelteil der Achse 17 zugewandte gekrümmte Rückenfläche 24 des Stützkörpers
in ihrem höchsten Teil mit einer Abflachung 25 ausgerüstet werden. Deren Breitenabmessungen lassen
sich so wählen, daß ein günstiges Verhältnis zwischen der Sperrung der Mittelstellung und einer ausreichend
leichten Auslenkung zustande kommt.
Bei gekrümmten Gestaltungen der Rückenfläche des
Stützkörpers verlagert sich im Maße der Auslenkung der Achse der Abstützpunkt bzw. die Abstützlinie
nach einer der Seiten, wobei die zur Erzielung einer Auslenkung erforderlichen Belastungssteigerungen, um
so größer werden, je größer die Auslenkung ist. Dem kann dadurch entgegengewirkt werden, daß die
Rückenfläche etwa gemäß der in Fig. 6 dargestellten Ausführung ausgebildet wird. Hier ist der in der
Längsrichtung des Rollschuhes durchlaufende Rücken als Grat 26 ausgebildet, der vorzugsweise in eine
sinngemäß gestaltete kerbförmige Aussparung der Achse eingreift. Dann bleibt, unabhängig von dem
Maße der Auslenkung, die Abstützlinie etwa gestellfest erhalten.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon
erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es
sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Anordnung der zur Verstellung der
Puffervorspannung dienenden Mittel könnte ebenso wie der Aufbau des Gestells des Rollschuhes mannigfaltig
abgewandelt sein. Der Rücken des Stützkörpers könnte in der Längsrichtung leicht gekrümmt sain.
Dabei empfiehlt es sich dann aber im Interesse der Bildung ausreichend großer Anlageflächen, auch die
Gegenfläche sinngemäß zu gestalten. Die drehfeste Abstützung von auf Tragzapfen gesteckten Stützkörpern
könnte gelegentlich auch mit Hilfe von an dem Tragzapfen bzw. der Achse sitzenden Vorsprüngen,
welche in Aussparungen der Stützkörper greifen, herbeigeführt werden.. Andererseits wäre es auch möglich,
den Grundgedanken der Erfindung zu verwirklichen, indem ein in der Rollschuhlängsrichtung
durchlaufender Rücken an der Achse vorgesehen wird, dem eine vorzugsweise ebene Gegenfläche des Stützkörpers
zugeordnet ist. Dies ist allerdings vielfach in fertigungstechnischer Hinsicht ungünstig. Schließlich
könnten sowohl der Stützkörper als auch die Achse in der Rollschuhlängsrichtung durchlaufende Rücken
haben.
Claims (8)
1. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh mit in einer vertikalen Längsebene geneigt verlaufenden
Tragzapfen für elastisch nachgiebige Puffer, die die sich mit je einem quer gerichteten Arm an der
Fußplatte abstützenden Achsen gegen nach außen geneigt verlaufende, Kippbewegungen zulassende
Tragflächen von an den freien Enden der Tragzapfen sitzenden Stützkörpem andrücken, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlage der Achse (17) gegen den Stützkörper (19) ein vorzugsweise auf
diesem vorgesehener, in der Längsrichtung des Rollschuhes mittig durchlaufender Rücken zügeordnet
ist, von dessen Scheitel nach beiden Seiten quer zur Rollschuhlängsachse hin die Rückenflächen
abfallen.
2. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem
Tragzapfen (11) lösbar sitzende Stützkörper (19) an dem Tragzapfen drehsicher aufgenommen ist.
3. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper
(19) in seinem mittigen Durchbruch wenigstens eine Anflächung hat, die mit einer passenden
Abflachung (22) des Tragzapfens (11) zusammenwirkt.
4. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil
der Achse (17) auf einer Breitseite eine einen zur Drehsicherung dienenden Vorsprung des
Stützkörpers aufnehmende Aussparung und auf der anderen Breitseite einen zur drehfesten Halterung
eines gummielastischen Puffers (14) bestimmten Vorsprung (21) trägt.
5. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenfläche (23 bzw. 24) des Stützkörpers (19) in bezug auf eine in der vertikalen
Längsmittelebene des Rollschuhes liegende Achse bogenförmig, vorzugsweise zylindrisch gekrümmt
ist.
6. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte
Rückenfläche (24) im Bereich ihres Scheitels eine Abflachung (25) aufweist.
7. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche
einen sich in Richtung der vertikalen Längsmittelebene erstreckenden Grat (26) aufweist,
gegen den die Achse (17) anliegt.
8. Lenkbarer zweispuriger Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem längs
durchlaufenden Grat der Rückenfläche eine passende Aussparung der Achse (17) zugeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 666 587;
USA.-Patentschriften Nr. 2 461 128, 2 689 743.
Britische Patentschrift Nr. 666 587;
USA.-Patentschriften Nr. 2 461 128, 2 689 743.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 805,74 11.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED19058A DE1019942B (de) | 1954-11-08 | 1954-11-08 | Lenkbarer zweispuriger Rollschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED19058A DE1019942B (de) | 1954-11-08 | 1954-11-08 | Lenkbarer zweispuriger Rollschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1019942B true DE1019942B (de) | 1957-11-21 |
Family
ID=7036242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED19058A Pending DE1019942B (de) | 1954-11-08 | 1954-11-08 | Lenkbarer zweispuriger Rollschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1019942B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043735A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-01-13 | Jasonbury Limited | Rollschuhe |
WO2008138019A1 (en) * | 2007-05-02 | 2008-11-13 | Michael Olaf Trew | Roller skate and skate board |
Citations (3)
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US2461128A (en) * | 1948-01-12 | 1949-02-08 | George A Reich | Roller skate |
GB666587A (en) * | 1949-01-07 | 1952-02-13 | Earl Van Horn | Improvements in or relating to roller skates |
US2689743A (en) * | 1949-10-01 | 1954-09-21 | Chicago Roller Skate Co | Resilient roller skate suspension |
-
1954
- 1954-11-08 DE DED19058A patent/DE1019942B/de active Pending
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