DE1253024B - Rollenquetschmuehle - Google Patents

Rollenquetschmuehle

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DE1253024B
DE1253024B DEP27188A DEP0027188A DE1253024B DE 1253024 B DE1253024 B DE 1253024B DE P27188 A DEP27188 A DE P27188A DE P0027188 A DEP0027188 A DE P0027188A DE 1253024 B DE1253024 B DE 1253024B
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roller
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circumferential direction
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DEP27188A
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Gebr Pfeiffer Barbarossawerke AG
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Publication of DE1253024B publication Critical patent/DE1253024B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Rollenquetschmühle Die Erfindung betrifft eine Rollenquetschmühle, bei der jede der sich auf einem umlaufenden Mahlteller abwälzenden Rollen ortsfest an einem in Umfangsrichtung des Mahltellers undrehbaren, auf und ab bewegbar geführten, einer federnden Belastung unterworfenen Druckstück gehalten ist.
  • Derartige Rollenquetschmühlen haben im Gegensatz zu solchen mit relativ zum Mühlengehäuse umlaufenden Mahlrollen, die sich an einem federnd belasteten Druckring abwälzen, ganz allgemein den Vorteil, daß ein Verschleiß zwischen Druckring und Mahlrolle vermieden wird.
  • Bei einer bekannten Rollenquetschmühle der eingangs genannten Art sind die Rollen mit Hilfe von Achsen in gabelförmigen Haltern gelagert, welche an dem federnd belasteten Druckstück unbeweglich befestigt sind. Muß nun eine der Mahlrollen, z. B. durch Materialanhäufung auf der Mahlbahn, entgegen dem Federdruck nach oben ausweichen, so werden zwangläufig auch die anderen Mahlrollen angehoben, wodurch deren Anlage auf dem Mahlgut aufgehoben und damit die Mahlwirkung vermindert wird.
  • Bei anderen bekannten Rollenquetschmühlen ist jede Mahlrolle für sich an einem Hebelsystem gelagert, durch welches die Federkraft auf die Mahlrolle übertragen wird. Jede Mahlrolle kann dadurch im Bedarfsfall für sich nach oben ausweichen. Bei dieser Anordnung werden aber die übertragungsteile sehr stark beansprucht. Vor allem ergibt sich durch die Hebelübertragung ein auf die Breite der Mahlfläche nicht konstanter Mahldruck, und bei einseitigem Verschleiß der Mahlrollen fällt die Mahlleistung stark ab.
  • Allen diesen bekannten Rollenquetschmühlen haftet weiter der Mangel an, daß sich die senkrecht oder nahezu senkrecht stehenden Mahlrollen mit Bezug auf die Mahlbahn nur in senkrechter Richtung mehr oder weniger geradlinig bewegen können. Müssen nun die Mahlrollen infolge einer Materialanhäufung auf der Mahlbahn nach oben ausweichen, so wird, insbesondere wenn die Materialanhäufung einseitig zur Mahlrolle liegt, die wirksame Angriffsfläche der Mahlrollen verkleinert, wodurch die Mahlleistung sinkt.
  • Um die genannten Mängel auszuschalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, jede der ortsfest gehaltenen Mahlrollen an dem Druckstück mit Bezug auf die Achse des Mahltellers in radialer Richtung pendelnd zu lagern, wodurch jede Mahlrolle unabhängig von den übrigen Rollen radiale Ausweichbewegungen ausführen kann, welche die Mahlleistung beträchtlich erhöhen. Die Möglichkeit solcher radialen Ausweichbewegungen der Mahlrollen ist zwar bei einer bekannten Rollenquetschmühle mit relativ zum Mühlengehäuse umlaufenden Mahlrollen bereits vorgesehen; sie wird dort jedoch durch erheblichen konstruktiven Aufwand gelöst, indem die an einem umlaufenden Käfig in Umlaufrichtung festgelegten Lager für die Rollenachsen innerhalb des Käfigs begrenzt vertikal verschieblich angeordnet sind, so daß die zwischen Druckring und Mahlteller belastet eingespannten Rollen unabhängig voneinander radial pendeln können. Eine solche vertikal verschiebliche Anordnung der Rollenachslager ist bei der der Erfindung zugrunde liegenden Mühlenbauart von vornherein ausgeschlossen, da die Rollenachsen zugleich zur Übertragung des Mahldruckes vom Druckring auf die Mahlrollen dienen. Außerdem stellt die erfindungsgemäße Pendellagerung der Mahlrollen an dem Druckring eine gegenüber dieser bekannten pendelfähigen Lagerung sehr einfache konstruktive Maßnahme dar, da das Druckstück zugleich zur Übertragung des Mahldruckes und zur pendelfähigen Lagerung der Mahlrollen dient.
  • Da bei der bekannten Rollenquetschmühle die Lagerung der Mahlrollen normalerweise in Umfangsrichtung des Mahltellers funktionsbedingt starr ist, werden vom Mahlgut herrührende Stöße in dieser Richtung auf eine Mahlwalze zwangläufig auf das Druckstück und von dort über den Druckring auf die anderen Mahlrollen übertragen, wodurch die Stützflächen quer zur Pendelrichtung stoßartig beansprucht werden.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird eine Verbesserung der Abstützung der Mahlrollen gegen den Druckring dadurch erzielt, daß jede Mahlrolle in bekannter Weise mittels einer Achse in einem Rollenhalter gelagert ist, der sich über ein darüber angeordnetes allseitig gelenkiges Druckübertragungselement, z. B. eine zwischen Kugelpfannen gelagerte Stützkugel, gegen das Druckstück abstützt. Beiderseits desselben können in Umfangsrichtung des Mahltellers mit Abstand eingespannte Federelemente angeordnet sein.
  • Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal der Erfindung wird eine Verbesserung der Mahlrollenabstützung dadurch erzielt, daß jede Mahlrolle mit Hilfe zweier in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneter elastischer Zwischenstücke gegen das Druckstück abgestützt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abstützung einer Mahlrolle mittels Stützkugel und Federelementen, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie 11-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 1 mit Abstützung der Mahlrolle durch zwei elastische Zwischenstücke.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Mahlrolle 21 ist mittels einer Laufachse 22 drehbar zwischen zwei nach unten weisenden Schenkeln 23 und 24 eines gabelförmigen Rollenhalters 25 gelagert und wälzt sich auf einer ringförmigen, hohlkehligen Mahlbahn 26 eines unter der ortsfesten Walzenlagerung drehenden Mahltellers ab. Das nach oben gerichtete Stegende der gabelförmigen Halterung ist zu einem sich parallel zur Ebene des Mahltellers erstreckenden und in dessen Umfangsrichtung nach beiden Seiten verlängerten Stützteil 27 ausgebildet und weist mit seiner Oberseite gegen die Unterseite eines gegen den Mahlteller federbelasteten Druckstückes 28. Die Breite der Schenkel 23, 24, in Umfangsrichtung des Mahltellers betrachtet, nimmt von den Lagerenden für die Laufachse 22 zum Stützteil 27 hin aus Festigkeitsgründen stetig zu.
  • Bei der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 sind mistig über der Laufachse 22 der Mahlrolle 21 an der Oberseite des Stützteils 27 und der Unterseite des Druckstückes 28 gegeneinanderweisende Kugelpfannen 29 und 30 angeordnet, zwischen denen eine Stützkugel 31 gelagert ist. Beiderseits der Kugelpfannen enthalten die Oberseite des Stützteils 27 und die Unterseite des Druckstückes 28 zylindrische Einsenkungen 32, 33, 34 und 35, welche sich paarweise gegenüberliegen und je Paar eine mit Vorspannung eingesetzte Druckfeder 36 bzw. 37 aufnehmen.
  • Durch diese Anordnung kann die Mahlrolle 21 außer radialen Pendelbewegungen mit Bezug auf die Drehachse des Mahltellers auch Ausweichbewegungen in Umlaufrichtung des Mahltellers 3 gegen die Wirkung einer der Federn 36 und 37 ausführen, wodurch vom Mahlgut herrührende Stöße weich aufgefangen werden.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 3 ist die Stützkugel 31 der Ausführung nach F i g. 1 und 2 mit den Kugelschalen weggelassen, und die Federn 36,37 sind durch fest mit der Oberseite des Stützteils 27 und der Unterseite des Druckstückes 28 verbundene Zwischenstücke 38, 39 aus elastischem Material ersetzt.
  • Die Biegeelastizität der Zwischenstücke 38, 39 ist für die auf nur einen geringen Winkelausschlag begrenzten radialen Pendelbewegungen der Mahlwalzen mit Bezug auf die Achse des Mahltellers ausreichend, und die Elastizität der Zwischenstücke in Zug- und Druckrichtung gestattet außerdem die vorteilhafte Nachgiebigkeit der Mahlwalzen in Umfangsrichtung zum Auffangen der vom Mahlgut herrührenden Stöße.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rollenquetschmühle, bei welcher jede der sich auf einem umlaufenden Mahlteller abwälzenden Rollen ortsfest an einem in Umfangsrichtung des Mahltellers undrehbaren, auf und ab bewegbar geführten, einer federnden Belastung unterworfenen Druckstück gehalten ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jede Mahlrolle (21) an dem Druckstück (28) mit Bezug auf die Achse des Mahltellers (26) in radialer Richtung pendelnd gelagert ist.
  2. 2. Rollenquetschmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mahlrolle (21) in bekannter Weise mittels einer Achse (22) in einem Rollenhalter (25) gelagert ist, der sich über ein darüber angeordnetes, allseitig gelenkiges Druckübertragungselement (31) gegen das Druckstück (28) abstützt.
  3. 3. Rollenquetschmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungselement durch eine zwischen Kugelpfannen (29, 30) gelagerte Kugel (31) gebildet ist.
  4. 4. Rollenquetschmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungselement durch zwei in Umfangsrichtung des Mahltellers (26) mit Abstand eingespannte Federelemente (38, 39) gebildet ist.
  5. 5. Rollenquetschmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung betrachtet beiderseits des Druckübertragungselementes (31) Federelemente (36, 37) angeordnet sind.
  6. 6. Rollenquetschmühle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (38, 39 und 36, 37) durch zwischen metallischen Platten einvulkanisierte Einlagen aus elastischem Material, wie Gummi, gebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 729 217; deutsche Patentanmeldung G 6759 111 / 50 c (bekanntgemacht am 4. 3. 1954); französische Patentschrift Nr. 927 557; australische Patentschrift Nr. 201726; USA.-Patentschrift Nr. 2 944 744.
DEP27188A 1961-05-20 1961-05-20 Rollenquetschmuehle Pending DE1253024B (de)

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US196044A US3083920A (en) 1961-05-20 1962-05-17 Grinding mill
GB19099/62A GB995757A (en) 1961-05-20 1962-05-17 Roller crushing mills
FR898113A FR1322659A (fr) 1961-05-20 1962-05-19 Moulin broyeur à cylindres

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GB (1) GB995757A (de)

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Publication number Publication date
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