DE60005160T2 - Automatisches rollenfalzwerkzeug - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means
    • Y10T29/53787Binding or covering
    • Y10T29/53791Edge binding

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Falzwerkzeug zum automatischen Rollenfalzen, umfassend ein erstes Element, das an einem Handhabungsgerät fixiert ist, ein zweites Element, das beweglich mit dem ersten Element verbunden ist und eine erste falzende Rolle beinhaltet, und eine Feder, die angeordnet ist, um eine relative Bewegung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element unter der Wirkung einer Kraft, die durch die Bewegung erhöht wird, zu gestatten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Rollenfalzen durch ein Falzwerkzeug, umfassend ein fixiertes erstes Element an einem Handhabungsgerät und ein zweites Element, das beweglich mit dem ersten Teil verbunden ist und eine falzende Rolle aufweist, wobei das Element durch eine Federkraft, die vom ersten Element weg gerichtet ist, vom ersten Element weg gedrängt wird.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch die Verwendung des oben umrissenen Falzwerkzeugs und die Umsetzung des oben umrissenen Verfahrens in die Praxis.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Beim Verbinden von zwei Metallblechteilen in jenen Kontexten, in denen die Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit hoch sind, wird Falzen häufig als bessere Alternative zu Schweißen eingesetzt. Der Falzvorgang geht so vor sich, dass einem der Werkstücke ein Randabschnitt verliehen wird, der über das zweite Werkstück vorspringt, der Randabschnitt über das zweite Werkstück eingefalzt wird und dagegen gedrängt wird, so dass der Rand des zweiten Werkstücks zwischen dem ersten Werkstück und seinem umgefalzten Randabschnitt untergebracht sein wird. Für das oben erwähnte Einfalzen des Randabschnitts des ersten Werkstücks wird im Allgemeinen von einer Rolle Gebrauch gemacht, die in der Längsrichtung des Randabschnitts angeordnet ist.
  • EP 577 876 offenbart ein Falzgerät, das an einem Industrieroboter angebracht ist. Das in dieser Veröffentlichung beschriebene Gerät weist ein erstes Führungselement, das unbeweglich in den Bewegungsvorrichtungen des Roboters befestigt ist, und ein zweites Führungselement, das in einer Aussparung im ersten Führungselement untergebracht ist und darin verschiebbar geführt wird, auf. Die beiden Führungselemente bilden dadurch zusammen eine Teleskopanordnung. Zwischen den beiden gegenseitig beweglichen Führungselementen ist eine Feder angeordnet, die die Bewegungen zwischen den Führungselementen beeinflusst und so gerichtet ist, dass sie einer Bewegung der Führungselemente zueinander entgegenwirkt. Der oben beschriebene Aufbau sorgt für die Bewegung der Falzrolle von und zu den Bewegungsvorrichtungen des Roboters, die für ein angemessenes Falzergebnis notwendig ist. Die Genauigkeit bei den Bewegungen der Falzrolle ist jedoch aufgrund der gewählten Gestaltung der Führung viel zu schlecht.
  • Beim oben umrissenen Aufbau ist die Falzrolle auch um eine beträchtliche Entfernung seitlich außerhalb der Längsrichtung der Teleskopanordnung, die mit der Richtung der Bewegung des zweiten Führungselements übereinstimmt, gelegen. Dadurch wird das Führungselemente schräg belastet werden, so dass ein "Effekt einer verklemmten Schublade" befürchtet werden kann. Eine derartige schräge Belastung zerstört die Genauigkeit bei den Bewegungen, da der große seitliche Vorsprung der Falzrolle große Bewegungen bei der Falzrolle ergibt. Zusätzlich kann ein beträchtlich stärkerer Verschleiß an den gegenseitig beweglichen Bestandteilen befürchtet werden, als dies andernfalls der Fall wäre.
  • Das Gerät des Stands der Technik weist nur eine einzelne Falzrolle auf, was zu zeitaufwendigen Neueinstellarbeiten oder Neueinrichtungen führen wird.
  • BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, das durch die Einleitung veranschaulichte Falzwerkzeug zu gestalten, so dass sie die Nachteile, die der Technologie des Stands der Technik innewohnen, beseitigt. Insbesondere hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, das Falzwerkzeug in einer solche Weise zu gestalten, dass die Falzrolle eine Führung mit einer beträchtlich höheren Genauigkeit als jener aufweisen wird, die durch den Einsatz der Technologie des Stands der Technik erzielt werden kann. Ferner hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, ein Falzwerkzeug zu verwirklichen, das keinen Schrägbelastungen unterworfen ist, die die Betriebslebensdauer zerstören können oder das Bewegungsmuster der Falzrolle beeinflussen können. Schließlich hat die vorliegende Erfindung auch zur Aufgabe, ein Falzwerkzeug zu verwirklichen, das äußerst widerstandsfähig und betrieblich verlässlich ist, wenn es in Verwendung steht.
  • Die Aufgaben, die die Grundlage der vorliegenden Erfindung bilden, werden durch die Merkmale von Anspruch 1 oder 8 erfüllt. Das durch die Einleitung veranschaulichte Falzwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element drehbar mit dem ersten Element verbunden ist.
  • Da das zweite Element mit der Falzrolle im Prinzip eine Pendelbewegung ausführt, kann seine Führung mit einer beträchtlich höheren Genauigkeit durchgeführt werden, als dies bei einer Teleskopanordnung mit einer Falzrolle, die beträchtlich in der seitlichen Richtung vorspringt, der Fall ist. Ferner werden als Ergebnis dieses Aufbaus Neigungen zu einer schrägen Belastung beseitigt oder verringert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner, die Genauigkeit des Falzwerkzeugs zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erfüllt, dass das Falzwerkzeug eine Stützrolle und eine ebene Rolle beinhaltet, wobei die Stützrolle einen Durchmesser aufweist, der größer als jener der ebenen Rolle ist, und die Rollen angeordnet sind, um sich frei um die gleiche Achse zu drehen.
  • Als Ergebnis dieser Merkmale wird der Vorteil geboten, dass die Genauigkeit des Falzens nicht nur von der Exaktheit des Bewegungsmusters des Handhabungsgeräts und der Genauigkeit des Falzwerkzeugs abhängig sein wird, sondern durch das Stoßen der Stützrolle gegen das Werkstück oder die Fläche, auf der dieses ruht, noch verbessert werden kann.
  • Eine weitere Verbesserung der Genauigkeit des Falzens insbesondere in der seitlichen Richtung (seitwärts) wird erreicht werden, wenn während des letzten Zusammenpressens der Einheit, dem sogenannten letzten Falzen, eine Führungsrolle eingesetzt wird. Diese Führungsrolle ist so angeordnet, dass sie gegen einen Führungsweg stößt, der eine Einheit mit dem Bett, auf dem das Werkstück ruht, bilden kann. Die Achsen der Führungsrolle und der Falzrolle schneiden einander im wesentlichen in einem rechten Winkel. Als Ergebnis kann der Stoßdruck der jeweiligen Rollen unabhängig eingestellt werden. Es ist daher möglich, den Stoßdruck der Falzrolle gegen das Werkstück ohne Betätigung zu beeinflussen.
  • Ferner hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, die Flexibilität und die Produktionskapazität des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erzielt, wenn das Falzwerkzeug eine zweite Falzrolle beinhaltet, die um eine Achse drehbar ist, welche von der Achse der ersten Rolle gesondert ist.
  • Als Ergebnis dieser Merkmale wird der Vorteil geboten, dass dem Falzwerkzeug nur eine neue Ausrichtung in bezug auf das Werkstück verliehen werden muss, bevor eine neue Arbeitsphase begonnen wird.
  • Schließlich hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, die Möglichkeit eines Veränderns der Federkonstanten in der Feder, die im Falzwerkzeug enthalten ist, zu verwirklichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch erzielt, dass die Feder eine Gasfeder umfasst, die einen ausdehnbaren Balg aufweist, der ein Gas enthält.
  • Als Ergebnis wird die Möglichkeit eines raschen Veränderns der Kraft, mit der das Falzwerkzeug gegen das Werkstück stößt, geboten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEILIEGENDEN ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden. In den Zeichnungen
  • ist 1 eine perspektivische Ansicht des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • zeigt 2 das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung in Richtung des Pfeils A in 1 gesehen;
  • ist 3 ein seitlicher Aufriss in der Richtung des Pfeils B in 1;
  • ist 4 ein auseinandergezogenes Diagramm des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • ist 5 ein auseinandergezogenes Diagramm der Bestandteile des Geräts, die die Falzrolle tragen, in einem größeren Maßstab;
  • zeigt 6 eine erste abgewandelte Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung in der Richtung des Pfeils A in 1 gesehen;
  • ist 7 eine 3 entsprechende Ansicht einer zweiten abgewandelten Ausführungsform des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • ist 8 eine 3 entsprechende Ansicht einer dritten abgewandelten Ausführungsform des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • ist 9 eine 6 entsprechende Ansicht einer vierten abgewandelten Ausführungsform des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend beispielhaft in Form einer Anwendung in einem Industrieroboter beschrieben. Selbstverständlich kann sie jedoch in jeder beliebigen anderen Art von Bewegungsgerät oder Handhabungsgerät angewendet werden, das das erforderliche Bewegungsmuster zwischen einem Werkstück und einem Falzwerkzeug erzeugen kann, welches in der Praxis eine Falzrolle beinhaltet, die gegen das Werkstück stößt und daran entlang rollt. Der Ausdruck "Handhabungsgerät" sollte daher so weitläufig interpretiert werden, dass er ein Gerät, welches ein Werkstück in bezug zu einem fest angeordneten Falzwerkzeug verschiebt, wie auch Geräte, in denen sich sowohl das Werkstück als auch das Falzwerkzeug bewegen, einschließt.
  • Beim Falzen ruht das Werkstück auf einem (nur in 9 veranschaulichten) Stützbett 28, das zum Teil die Funktion erfüllt, die Form des fertigen Falzes zu definieren, und zum Teil als eine Stoßfläche für die Werkstücke dient, wenn diese während der letzten Phase des Falzvorgangs durch eine Falzrolle verarbeitet werden.
  • In 1 veranschaulichen die unterbrochenen Linien ein Bewegungsgerät oder ein Handhabungsgerät, das in einem Industrieroboter enthalten ist, wobei das Handhabungsgerät jener Abschnitt des Industrieroboters ist, der entlang äußerst komplizierter Bewegungsmuster beweglich ist und zum Befestigen jener Endeffektgeräte oder Ausrüstungen dient, die durch den Roboter handzuhaben sind. Die Bezugzeichen 2 und 3 betreffen ein erstes bzw. ein zweites Stützelement, Stützelemente, bei denen das erste oder obere Stützelement 2 durch passende Bolzenverbindungen und zugehörige Führungsflächen im Handhabungsgerät 1 des Roboters befestigt ist. Das zweite oder untere Stützelement 3 stützt an beiden Seiten eine Falzrolle 4, die in bezug auf das zweite Stützelement, welches um eine gemeinsame erste Welle oder Achse 5 drehbar ist, drehbar gelagert ist. Die Falzrollen 4 sollen in Kontakt mit einem Randabschnitt des zu falzenden Werkstücks stehen und dagegen drängen, d.h., sich entlang eines Falzwegs bewegen. Ein Wechsel zwischen den beiden Falzrollen kann durch Drehen des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung um eine senkrechte Achse 24 (3) stattfinden, z.B. durch eine Bewegung im Roboter.
  • Das zweite Stützelement 3 ist in bezug auf das erste Stützelement 2 drehbar und insbesondere in bezug dazu um eine zweite Achse 6, die in einem Abstand von der ersten Achse 5 und der Verankerung des Stützelements 2 im Handhabungsgerät gelegen ist und in der veranschaulichten Ausführungsform parallel zur ersten Achse 5 verläuft, schwenkbar. Daraus ergibt sich, dass das zweite Stützelement 3 eine Pendelschwenkbewegung um die zweite Achse 6 ausführen kann, wodurch der Abstand zwischen der ersten Achse 5 und der Falzrolle 4 einerseits und dem Handhabungsgerät 1 des Roboters andererseits als Ergebnis dieser Schwenkbewegung veränderbar ist.
  • Wenn das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung in Betrieb steht, wird es unter der Wirkung des Handhabungsgeräts 1 entlang eines Falzwegs, d.h., entlang eines Randabschnitts eines Werkstücks, das auf einem Stützbett 28 (9) ruht oder fest daran geklammert ist, in eine Richtung, die im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Achse 5 verläuft, verschoben. Andere Winkel können ebenfalls auftreten. Als Ergebnis der Schwenkbeweglichkeit der Falzrolle 4 zum Handhabungsgerät 1 hin und davon weg wird die Falzrolle auch in einer Richtung beweglich sein, die die Ebene, welche durch die erste Achse 5 und die Bewegung der Falzrolle 4 entlang des Falzwegs definiert ist, schneidet. Als Ergebnis ist die Falzrolle 4 unter der Wirkung der Schwenkbewegungen des zweiten Stützelements 3 in bezug auf das erste Stützelement 2 zum Falzweg, d.h., zum Werkstück hin und davon weg beweglich.
  • Die Achsen 5 und 6 sind in der wie oben veranschaulichten, gegenwärtig beschriebenen Ausführungsform im Wesentlichen parallel zueinander, sind. jedoch in einer räumlich getrennten Beziehung gelegen. Um dies zu erreichen, weist das untere oder zweite Stützelement 3 annähernd die Form eines "L" auf, wobei die Falzrolle 4 im Bereich des freien Endes des kürzeren Schenkels angeordnet ist, während die zweite Achse 6 im Bereich des freien Endes des längeren Schenkels angeordnet ist.
  • Das erste Stützelement 2, d.h., das Stützelement, das im Handhabungsgerät 1 befestigt ist, ist langgestreckt, von flacher Form und weist einen ersten Endabschnitt 7 mit einer aufwärts gerichteten Fläche 27, die gegen das Handhabungsgerät 1 stößt, auf, wobei das Stützelement 2 durch die oben erwähnte Bolzenverbindung und passende Führungsflächen im Handhabungsgerät 1 an seiner Position fixiert ist. Der gegenüberliegende zweite Endabschnitt 8 des ersten Stützelements 2 ist im Bereich der zweiten Welle 6 gelegen. Der zweite Endabschnitt 8 des Stützelements weist an der vom Handhabungsgerät 1 weg gerichteten Seite zwei zueinander parallele Ansätze 9 und 10 auf, zwischen denen der längere Schenkel des zweiten Stützelements 3 untergebracht ist und geführt wird, so dass alle Bewegungen außer der oben erwähnten Schwenk- oder Pendelbewegung verhindert werden. Die Schwenk- oder Drehverbindung zwischen den beiden Stützelementen wird durch einen Lagerzapfen 11, der sich durch die beiden Ansätze 9 und 10 erstreckt, und auch eine mit einer Lagerbuchse versehene Öffnung im zweiten oder unteren Stützelement 3 erzielt. Zwischen der Innenseite der beiden Ansätze 9 und 10 und den Seitenflächen des zweiten Stützelements 3 sind Lagerscheiben 12 und 13 angeordnet, so dass das zweite oder untere Stützelement 3 sowohl in der Achsenrichtung des Lagerzapfens 11 als auch radial in bezug zu diesem Lagerzapfen exakt in bezug auf das erste Stützelement 2 geführt wird.
  • Zur Beschränkung der Schwenkfähigkeit des unteren Stützelements 3 weist dieses eine (in den Zeichnungen nicht gezeigte) langgestreckte und bogenförmig gekrümmte Öffnung um die zweite Achse 6 herum auf, durch die sich ein Sperrstift 14 erstreckt. Der Sperrstift 14 ist in beiden Ansätzen 9 und 10 befestigt.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist die Falzrolle 4 in einer Richtung, die die Ebene schneidet, welche durch die erste Achse 5 und die Bewegungsrichtung der Falzrolle 4 entlang des Falzwegs definiert ist, zum Handhabungsgerät 1 des Roboters hin und davon weg beweglich. Diese Bewegung der Falzrolle 4 zum Handhabungsgerät 1 hin und davon weg und zum Falzweg, d.h., zum Werkstück, hin und davon weg wird durch ein Federmittel beeinflusst, das einen inneren Balg 15 aufweist, der durch ein gasförmiges Druckmedium betätigt werden kann. Der Balg 15 weist einen Einlass 16 für das oben erwähnte Druckmedium auf, der in einer Strömungsverbindung mit einem Gerät zur raschen Zufuhr oder Entleerung des gasförmigen Druckmediums steht. Dadurch kann die Federkonstante der Feder 15 rasch abgeändert werden. Wenn das Innere des Balgs 15 unter Druck gesetzt wird, wird eine Federkraft verwirklicht, die bestrebt ist, die Falzrolle 4 in eine Richtung vom Handhabungsgerät weg, d.h., zum Werkstück hin, zu verschieben. Wenn das Handhabungsgerät 1 als in bezug auf den Falzweg festgeklammert betrachtet wird, wird eine Änderung des Innendrucks im Balg 15 auch eine Veränderung der Kraft, mit der die Falzrolle 4 gegen das Werkstück stößt, mit sich bringen. Wie aus den Zeichnungen klar ist, ist der Balg 15 zwischen den beiden Stützelementen 2 und 3 und insbesondere im Bereich des Endabschnitts 7 des ersten Stützelements 2 das mit dem Handhabungsgerät 1 zusammenwirkt, angeordnet.
  • 5 zeigt die Befestigung der Falzrolle 4 im unteren Ende des zweiten oder unteren Stützelements 3. Aus der Zeichnung wird klar werden, dass das Stützelement eine untere Lagerabdeckung 17 aufweist, die durch Schrauben 18 im Stützelement befestigt werden kann. Sowohl die Lagerabdeckung als auch das untere Ende des unteren Stützelements 3 weisen Sitze zum Aufnehmen und festen Sperren von Wälzlagern 20 auf. Die Wälzlager 20 nehmen eine Stummelwelle 21 auf, die an gegenüberliegenden Enden mit Gewinden versehene Bohrungen aufweist, in denen die Falzrollen 4 in ihre Stellung geschraubt werden können (die in 5 veranschaulichten Falzrollen unterschieden sich von den in 1 bis 3 veranschaulichten und zeigen dadurch, wie die Falzrollen leicht untereinander austauschbar sind). Um das Schrauben der Falzrollen in ihre Stellung zu erleichtern, weisen diese und auch die Stummelwelle 21 Keilnuten 22 auf.
  • 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform trägt die Achse 5 (oder ein Gegenstück dazu) eine Falzrolle 4, die eine Stützrolle 23a und eine ebene Rolle 26a beinhaltet. Passend kann sie jedoch zwei ebene Rollen 26a und 26b und zwei Stützrollen 23a und 23b aufweisen, wobei an jedem der gegenüberliegenden Endabschnitte der Achse oder Welle 5 eine Stützrolle und eine ebene Rolle angeordnet ist. Wie aus der Zeichnung klar ist, weisen die Stützrollen einen größeren Durchmesser als ihre jeweiligen ebenen Rollen auf und sollen sie gegen das Werkstück oder das Stützbett 28, auf dem dieses ruht, rollen und stützen. Ferner sind alle Rollen einzeln um ihre Achse drehbar.
  • Eine Variation dieser Ausführungsform ist in 6 durch die unterbrochene Linie 5''' veranschaulicht, die besagt, dass die Achse der Drehung 5''' der Rollen 4a, 4b, 23a und 23b nach wie vor in der gleichen Ebene wie die ursprüngliche Achse 5, doch in einem Winkel dazu liegt.
  • Im Vorhergehenden wurde die Welle 5, die die Rolle oder die Rollen (sowohl die Führungs- als auch die Falzrollen) stützt, als parallel zur Schwenkachse 6 des zweiten Stützelements 3 beschrieben. In alternativen Ausführungsformen ist dies nicht nötig oder wünschenswert. Somit kann die Welle 5 oder richtiger ihr wie oben veranschaulichtes Gegenstück eine optionale Ausrichtung um eine senkrechte Achse 24 aufweisen, die in 3 und 6 gezeigt ist und eine Normale zur oberen Oberfläche 27 des ersten Stützelements 2 sein kann, welche gegen das Handhabungsgerät 1 des Roboters stößt. Ferner ist es möglich, einem Gegenstück 5', 5" und 5''' zur Welle oder Achse 5 eine optionale Ausrichtung um eine liegende Achse 25 zu verleihen, die in 3 gezeigt ist und sich in einem rechten Winkel zur senkrechten Achse 24 befindet. Beispiele derartiger verschiedener Ausrichtungen der Welle oder Achse, die die Rolle oder die Rollen trägt, sind in 6, 7 und 8 durch 5', 5'' und 5''' gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch die Ausführungsform, in der jener Teil des unteren Halteelements 3, der die Rolle oder Rollen (sowohl die Führungsrollen als auch die Falzrollen) trägt, mehr als eine Welle zum Stützen jeweils einer oder mehrerer Rollen aufweist. Diese Wellen können alle der oben angegebenen Ausrichtungen aufweisen und können zueinander parallel sein oder untereinander einen Winkel bilden.
  • 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine Führungsrolle 29 beinhaltet, die zumindest während der letzten Phase eines Falzvorgangs die Genauigkeit im Bewegungsweg der Falzrolle 4 führen und verbessern soll, indem sie einen Führungsweg 30 entlang läuft, der zu diesem Zweck auf dem Stützbett 28 bereitgestellt ist.
  • Bei der in 9 veranschaulichten Ausführungsform weist die Führungsrolle 29 eine Drehachse 31 auf, die im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Drehachse 5 der Falzrolle 4 und annähernd parallel zur in 6 veranschaulichten senkrechten Achse 25 verläuft. Die Ausrichtung der Achse 31 muss jedoch nicht notwendigerweise wie die oben beschriebene sein, sondern muss an die Ausrichtung des Führungswegs 30 des Stützbetts 28 angepasst sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 9 kann die Führungsrolle 29 einen Laufweg mit einem Überzug aus einem elastisch nachgiebigen oder elastischen Material wie etwa einem Plastik- oder Gummimaterial aufweisen. Alternativ kann ein derartiges Material auf dem Führungsweg 30 angeordnet sein.
  • Schließlich beinhaltet die vorliegende Erfindung auch Ausführungsformen, bei denen der Balg 15 durch andere Federn wie etwa Tellerfedern, Schraubenfedern, Spiralfedern, Torsionsfedern, Blattfedern usw. ersetzt oder ergänzt ist.

Claims (12)

  1. Falzwerkzeug zum automatischen Rollenfalzen, umfassend ein erstes Element (2), das an einem Handhabungsgerät fixiert ist, ein zweites Element (3), das beweglich mit dem ersten Element (2) verbunden ist und eine erste falzende Rolle (4) beinhaltet, und eine Feder, die angeordnet ist, um eine relative Bewegung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element unter der Wirkung einer Kraft, die durch die Bewegung erhöht wird, zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (3) drehbar mit dem ersten Element (2) verbunden ist.
  2. Falzwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) zwei Ansätze (9, 10) beinhaltet, die das zweite Element (3) umgeben; und dass eine Welle (6) durch die Ansätze und das zweite Element verläuft und eine Drehung des zweiten Elements (3) in einer senkrechten Ebene zur Welle gestattet und eine Bewegung in andere Richtungen verhindert.
  3. Falzwerkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Gasfeder umfasst, die einen ausdehnbaren Balg (15) aufweist, der ein Gas enthält.
  4. Falzwerkzeug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck in der Gasfeder durch die externe Zufuhr oder Entleerung von Gas veränderbar ist.
  5. Falzwerkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungsrolle (29), die zumindest während einer letzten Phase eines Falzvorgangs angeordnet ist, um gegen einen Führungsweg (30) auf einem Stützbett (28), auf dem das Werkstück während des Falzvorgangs ruht, zu stoßen und diesem zu folgen.
  6. Falzwerkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Falzrolle (4) eine Stützrolle (23) und eine ebene Rolle (26) beinhaltet, wobei die Stützrolle einen Durchmesser aufweist, der größer als jener der ebenen Rolle ist, und die Rollen angeordnet sind, um sich frei um die gleiche Achse (5 , 5' , 5'', 5''') zu drehen.
  7. Falzwerkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (3) eine zweite Falzrolle (4) beinhaltet, die um eine Achse drehbar ist, welche von der Achse der ersten Rolle gesondert ist.
  8. Verfahren des Rollenfalzens durch ein Falzwerkzeug, das ein erstes Element (2), welches an einem Handhabungsgerät fixiert ist, und ein zweites Element (3), das beweglich mit dem ersten Element verbunden ist und mit einer Falzrolle (4) versehen ist, beinhaltet, wobei das zweite Element durch eine Federkraft betätigt wird, die vom ersten Element weg gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (3) relativ zum ersten Element (2) schwenkend ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft durch eine Gasfeder verwirklicht wird, die einen gasgefüllten, ausdehnbaren Balg beinhaltet.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft durch die Zufuhr oder Entleerung von Gas zum bzw. aus dem Balg verändert wird.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzrolle (4) zumindest während einer letzten Phase eines Falzvorgangs, dem letzten Falzen, in der seitlichen Richtung des Falzes geführt wird, was dadurch erzeugt wird, dass eine Führungsrolle (29) veranlasst wird, einem Führungsweg (30) auf jenem Stützbett (28) zu folgen, auf dem das Werkstück ruht.
  12. Verwendung eines Falzwerkzeugs gemäß Anspruch 1 bis 7 oder eines Verfahrens gemäß Anspruch 8 bis 11 bei einem Industrieroboter zum Falzen von kraftfahrtechnischen Teilen.
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