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Die
vorliegende Erfindung ist auf eine Förderbandreiniger und -spannvorrichtung
gerichtet, welche einen Förderbandreiniger
mit einer Abstreifklinge einschließt, welche einen konstanten
Reinigungswinkel mit einem Förderband
bereitstellt, und welche federnd vorgespannt ist durch einen Spannmechanismus
zum reinigenden Eingriff mit dem Förderband.
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Förderbänder transportieren
verschiedene Typen von Materialmengen wie etwa Sand, Kohle, Getreide
und Erze. Förderbandreiniger
entfernen transportiertes Material, welches fortdauernd an dem rotierenden
Förderband
anhaftet, nachdem der Rest des transportierten Materials entladen
wurde. Eine Abstreifklinge eines Förderbandreinigers kann in Bezug
auf die Oberfläche
des Förderbandes
bei einem stumpfen oder negativen Winkel angeordnet sein, welcher
als ein "Abschälwinkel" bezeichnet wird
oder die Abstreifklinge kann mit einem spitzen oder positiven Winkel
ausgerichtet sein in Bezug auf das Förderband, was als "Abstreifwinkel" bezeichnet wird.
Es wurde herausgefunden, dass Abstreifklingen, welche in Verbindung
mit Förderbändern verwendet
werden, welche bestimmte Materialmengen mit Feinmaterial, wie etwa
Erz transportieren, das Förderband
wirkungsvoller reinigen, wenn die Abstreifklingen unter einem Abschäl- oder
negativen Winkel in Bezug auf das Förderband angeordnet sind anstelle
eines Abstreif- oder
positiven Winkels.
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Bestehende
Bandreiniger, welche Abstreifklingen aufweisen, die bei einem Abschälwinkel
angebracht sind, neigen dazu, zu vibrieren oder gegen das Band zu
klappen, was die Reinigungswirkung des Bandreinigers herabsetzt
und Schaden an dem Förderband
und dem Bandreiniger verursachen kann. Ein weiteres Problem mit
Abstreifklingen bei einem Schälwinkel
besteht darin, dass die Abstreifklingen genau eingerichtet werden
müssen
in Bezug auf das Band, um Beschädigung
des Bandes zu vermeiden und es ist schwierig, die gewünschte Berührung zwischen
Band und Abstreifklinge während
der Installation eines Förderbandreinigers
zu erreichen. Ein Bandschaden entsteht in der Regel, wenn eine Ecke
der Abstreifklinge in Eingriff mit dem Förderband steht, anstatt dem
gesamten Berührungsbereich
der Abstreifklinge.
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Ein
Problem, welches sowohl bei Förderbandreinigern
mit dem Schälwinkel
und bei solchen mit dem Abstreifwinkel vorkommt, ist die Neigung
des Förderbandreinigers
oder des Bandes beschädigt
zu werden, wenn das Förderband
seine Richtung plötzlich
umkehrt oder "zurückrollt". Die Umkehr oder
das Zurückrollen
des Förderbandes
geschieht häufig, wenn
das Förderband
einem normalen Abschaltvorgang unterworfen wird. Das Band rollt
nachfolgend für
einige Inch bis einige Fuß zurück, wenn
sich die Spannung des Bandes ausgleicht. Diese Zurückrollbewegung
tendiert dazu, die Abstreifklinge zu verfangen, wodurch die Klinge
nach hinten gedrückt
wird und der Arm, an welchem die Abstreifklinge befestigt ist, verbogen
wird, oder auf andere Weise zu veranlassen, dass die Abstreifklinge
aus ihrer eingerichteten Stellung herausschwenkt. Manchmal schwingen die
Abstreifklingen nicht in ihre ursprüngliche Reinigungsposition
zurück,
wenn das Förderband
wieder gestartet wird oder der Schaden an dem Arm ist so gravierend,
dass der Bandreiniger nicht mehr funktioniert. Noch schlimmer ist
die Möglichkeit
für Schäden an dem
Band, wenn es seine Vorwärtsbewegung wieder
aufnimmt, wenn die Abstreifklinge in einer Position festgesetzt
ist, in welcher nur eine Ecke der Abstreifklinge im Eingriff mit
dem Band ist.
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Der
bevorzugte Abschälwinkel
oder Abstreifwinkel, mit welchem eine Abstreifklinge mit dem Förderband
in Eingriff steht, verändert
sich in Abhängigkeit
von Typ und Härte
der Materialien, welche transportiert werden. Förderbandreiniger werden typischerweise
so ausgelegt, dass sie bei einem Schälwinkel oder Abstreifwinkel
optimal arbeiten und sind nicht anpassbar, um Änderungen in dem Schälwinkel oder
Abstreifwinkel bereitzustellen, um Änderungen in dem Typ oder der
Härte von
transportiertem Material Rechnung zu tragen.
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Förderbandreiniger
haben außerdem
die Verwendung von externen Spannern erfordert, welche eine Gummi-
oder Elastomertorsionseinrichtung einschließen, welche verdreht wird,
um eine rotationsmäßige Vorspannungskraft
vorzuhalten, welche die Abstreifklingen in einen vorbespannten Eingriff mit
dem Förderband
dreht. Diese externen Spannvorrichtungen verteuern weiterhin die
Förderbandreiniger
und wenn die externe Spannvorrichtung versagt, werden alle Abstreifklingen
des Förderbandreinigers
von und aus dem reinigenden Eingriff mit dem Förderband abfallen. Externe
Spannvorrichtungen benötigen
außerdem
häufig
während
der Lebensdauer der Abstreifklingen nachge spannt zu werden, da sie
eine nichtlineare Ausgangskraft über
ihren Arbeitsbereich bereitstellen.
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DE-U-295
07 865, auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, offenbart
einen Förderbandreiniger
und -spannvorrichtung, welche geeignet ist, an einer Querachse angebracht
zu sein, wobei der Förderbandreiniger
und -spannungseinrichtung einschließt: eine Befestigungsbasis,
welche geeignet ist zur Befestigung an der Querachse; ein Auslegerelement
mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende
des Auslegerelements drehbar mit der Querachse verbunden ist zur Drehbewegung
um eine Drehachse; eine Abstreifklinge, welche an dem zweiten Ende
des Auslegerelements angebracht ist; und einen Vorspannmechanismus
mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende
des Vorspannmechanismus an einem Endpunkt angebracht ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Förderbandreiniger
und -spannvorrichtung bereitgestellt, welche so angepasst ist, dass
sie an einer Querachse angebracht werden kann, wobei die Förderbandreiniger
und -spannvorrichtung einschließt: eine
Befestigungseinrichtung, welche so angepasst, um an der Querachse
angebracht zu werden; ein Auslegerelement mit einem ersten Ende
und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Auslegerelements
drehbar verbunden ist mit der Querachse für eine drehbare Bewegung um
eine Drehachse; eine Abstreichklinge, welche an dem zweiten Ende
des Auslegerelements angebracht ist; und einen Vorspannmechanismus
mit einem ersten und einem zweiten Ende; dadurch gekennzeichnet,
dass die Querachse rotationsmäßig oder
linear angepasst werden kann, um den Vorspannmechanismus zusammenzupressen,
wobei nachfolgend die Querachse festgelegt wird, bis eine weitere
Anpassung erwünscht
ist, wobei das erste Ende des Vorspannmechanismus drehbar an der
Befestigungseinrichtung angebracht ist und das zweite Ende drehbar
an das Auslegerelement derart angebracht ist, dass die Befestigungseinrichtung,
das Auslegerelement und der Vorspannmechanismus so eingeschränkt sind,
dass sie sich zusammen mit der Querachse bewegen, und das Vorspannelement
angepasst ist, um das Auslegerelement und die Abstreifklinge in
Bezug auf die Befestigungseinrichtung zu drehen.
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Der
Spannmechanismus ist vorzugsweise ein Gasfederspanner, welcher ein
Gehäuse
mit einem Innenraum und einem Stößel einschließt, welcher
ein erstes Ende, angeord net innerhalb des Gehäuses und ein zweites Ende,
angeordnet außerhalb des
Gehäuses
aufweist. Der Stößel ist
ausfahrbar und zurückziehbar
in Bezug auf das Gehäuse,
um hierdurch das Auslegerelement und die Abstreifklinge in Bezug
auf die Befestigungseinrichtung um eine Drehachse zu drehen. Die
Abstreifklinge ist abnehmbar an dem zweiten Ende des Auslegeelements
angebracht und ist drehbar in Bezug auf das Auslegerelement um eine
zweite Drehachse, welche im Allgemeinen senkrecht zu der ersten
Drehachse ist. Die Abstreifklinge schließt eine bogenförmige innere
Fläche
und eine bogenförmige äußere Fläche ein,
wobei jede derselben durch einen jeweiligen Radius ausgebildet ist,
welcher sich von der ersten Drehachse aus erstreckt.
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Um
die Erfindung besser verständlich
zu machen, werden nachfolgend einige Ausführungsformen derselben durch
Beispiele beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen wird.
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1 ist eine Seitenansicht
einer Ausführungsform
der Abstreifklinge und Gasfederspanneinrichtung der vorliegenden
Erfindung, gezeigt mit einer neuen Abstreifklinge.
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2 ist eine Seitenansicht
der Förderbandreiniger
und -gasfederspanneinrichtung der 1, gezeigt
mit einer abgenutzten Abstreifklinge.
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3 ist eine Draufsicht auf
den Förderbandreiniger
der Förderbandreiniger
und -gasfederspanneinrichtung.
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4 ist eine Seitenansicht
des Förderbandreinigers
entlang der Linie 4-4 der 3.
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5 ist eine Draufsicht eines
Befestigungselements des Förderbandreinigers.
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6 ist eine Seitenansicht
entlang der Linie 6-6 der 5.
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7 ist eine Draufsicht auf
das Auslegerelement des Förderbandreinigers.
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8 ist eine Seitenansicht
des Ausleger- und des Klingenelements des Förderbandreinigers.
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9 ist eine Vorderansicht
der Abstreifklinge des Förderbandreinigers.
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10 ist eine Seitenansicht
entlang der Linie 10-10 der 9.
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11 ist eine teilweise Schnittansicht
des Gasfederspanners.
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12A ist eine Seitenansicht
einer modifizierten Ausführungsform
einer Abstreifklinge, gezeigt mit einem ersten Abschälwinkel
in Bezug auf ein Förderband.
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12B ist eine Seitenansicht
der Abstreifklinge der 11,
gezeigt mit einem zweiten Abschälwinkel
in Bezug auf das Förderband.
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13 ist eine Seitenansicht
der Abstreifklinge der 11,
gezeigt mit einem Abstreifwinkel in Bezug auf das Förderband.
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14 ist eine vergrößerte teilweise
Schnittansicht der Abstreifschneide der modifizierten Ausführungsform
der Abstreifklinge.
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14A ist eine vergrößerte teilweise Schnittansicht
einer modifizierten Klingenschneide.
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15 ist eine perspektivische
Ansicht eines Förderbandreinigers
einer modifizierten Ausführungsform
einer Förderbandreiniger
und -gasfederspanneinrichtung.
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16 ist eine Vorderansicht
der modifizierten Ausführungsform
der Förderbandreiniger
und -gasfederspanneinrichtung, welche den Förderbandreiniger gemäß 15 zeigt.
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17 ist eine Seitenansicht
der Förderbandreiniger
und -gasfederspanneinrichtung.
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18 ist eine Seitenansicht
der Förderbandreiniger
und -gasfederspanneinrichtung, gezeigt mit einer neuen Abstreifklinge.
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19 ist eine Seitenansicht
der Förderbandreiniger
und -gasfederspanneinrichtung, gezeigt mit einer abgenützten Abstreifklinge.
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20 ist ein schematisches
Diagramm und verdeutlicht, wie der Reinigungswinkel der Abstreifklinge
der vorliegenden Erfindung bestimmt wird.
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Eine
Ausführungsform
der Förderbandreiniger
und -spanneinrichtung der vorliegenden Erfindung ist in den 1–10 gezeigt
und mit Bezugszeichen 30 versehen. Gemäß
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1 und 2 ist die Förderbandreiniger und -spanneinrichtung
angebracht an und getragen durch eine längliche Querachse 32.
Die Querachse 32 ist ein röhrenförmiges Element, wie etwa ein
kreisförmiges
Rohr, welches eine im Allgemeinen kreisförmige längliche Bohrung 34 einschließt, welche
sich den Enden der Querachse 32 erstreckt. Die Querachse 32 und
die Bohrung 34 schließen
eine längsseitige Mittelachse 36 ein.
Die Querachse 32 ist vorzugsweise an beiden Enden mit einer
jeweiligen stationären Struktur,
wie etwa einem Transportschacht, verbunden. Die Querachse 32 ist
an die stationäre
Struktur derart angebracht, dass die Querachse 32 wahlweise um
die Mittelachse 36 gedreht werden kann und wahlweise festgelegt
werden kann, um die Rotation um die Mittelachse 36 zu verhindern.
Alternativ dazu kann die Querachse angebracht sein, um linear anpassbar
zu sein.
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Die
Förderbandreiniger
und -spanneinrichtung 30 ist in 1 und 2 gezeigt
in Eingriff mit einem bewegten Förderband 38,
welches eine äußere Oberfläche 40 aufweist.
Das in 1 und 2 verdeutlichte Band 38 bewegt
sich in der Richtung von links nach rechts, wie durch den Pfeil
oder das spitze Ende des Förderbandes 38 angezeigt.
Die Förderbandreiniger 30 und
-spanneinrichtung können
als ein zweiter Reiniger, wie in den 1 und 2 gezeigt, verwendet werden,
wobei die Förderbandreiniger
und -spanneinrichtung 30 im Eingriff steht mit dem Rückwärtslauf
des Förderbandes 38,
oder die Förderbandreiniger
und -spanneinrichtung 30 kann als ein primärer Förderbandreiniger
verwendet werden, wobei die Förderbandreiniger
und -spanneinrichtung 30 mit dem Förderband 38 bei der
Kopfwalze des Förderers in
Eingriff steht.
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Die
Förderbandreiniger
und -spanneinrichtung 30 schließt einen Förderbandreiniger 44 und
einen Förderbandreinigerspanner 46 ein.
Der Förderbandreiniger 44 schließt, wie
am besten in 3 und 4 zu sehen, eine Befestigungseinrichtung 50 ein,
welche ein oberes Befestigungselement 52 und ein unteres
Befestigungselement 54 einschließt. Wie am besten in den 5 und 6 ersichtlich, schließt das obere Befestigungselement 52 eine
im Allgemeinen halbkreisförmige
Hülse 56 mit
einer ersten im Allgemeinen ebenen Abschlusswand 58 und
einer zweiten beabstandeten im Allgemeinen ebenen Abschlusswand 60 ein.
Die ersten und zweiten Abschlusswände 58 und 60 erstrecken
sich im Allgemeinen parallel zueinander und befinden sich in einer
gemeinsamen Ebene 62. Die Hülse 56 schließt eine
im Allgemeinen halbkreisförmige äußere Oberfläche 64 und
eine im Allgemeinen halbkreisförmige
innere Oberfläche 66 ein,
von welchen jede sich von der ersten Abschlusswand 58 zu
der zweiten Abschlusswand 60 erstrecken. Die Hülse 56 schließt eine
ersten Seitenwand 68 und eine beabstandete und im Allgemeinen
parallele Seitenwand 70 ein. Eine Mittelachse 72 ist
in der Ebene 62 in der Mitte zwischen und im Allgemeinen parallel
zu den Abschlusswänden 58 und 60 angeordnet.
Die äußere Oberfläche 64 und
die innere Oberfläche 66 sind
jeweils um einen jeweiligen Radius von der Mittelachse 72 ausgebildet.
Ein Paar von beabstandeten und im Allgemeinen parallelen Bohrungen 74 erstrecken
sich von der ersten Abschlusswand 58 durch die äußere Oberfläche 64 in
einer Richtung im Allgemeinen senkrecht zu der ersten Abschlusswand 58 und
der Ebene 62. Ein zweites Paar von beabstandeten und im
Allgemeinen parallelen Bohrungen 66 erstreckt sich die
zweite Abschlusswand 60 und die äußere Oberfläche 64 in eine Richtung
im Allgemeinen senkrecht zu der zweiten Abschlusswand 60 und
der Ebene 62. Die Bohrungen 74 und 76 sind
im Allgemeinen in einer rechteckigen Anordnung in Bezug aufeinander
angeordnet.
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Das
Befestigungselement 52 schließt ebenso ein Befestigungsauge 80A und
ein beabstandetes und im Allgemeinen paralleles Befestigungsauge 80B ein.
Jedes der Befestigungsaugen 80A und 80B schließt ein erstes
Ende ein, welches an der äußeren Oberfläche 64 der
Hülse 56 angebracht
ist und ein zweites Ende ein, welches eine im Allgemeinen kreisförmige Öffnung 82 einschließt. Das
Befestigungsauge 80A ist an die äußere Oberfläche 64 benachbart zu
der ersten Seitenwand 68 und das Befestigungsauge 80B ist
an der äußeren Oberfläche 64 benachbart
zu der zweiten Seitenwand 70 angebracht. Die Öffnung 82 des
Befestigungsauges 80A und die Öffnung 82 des Befestigungsauges 80B sind
konzentrisch zu einer Drehachse 84 angeordnet. Wie in 6 gezeigt, ist die Drehachse 84 im
Allgemeinen parallel zu der Mittelachse 72 und ist bei
einem Winkel von ungefähr
67,5° zu
der Ebene 62, gemessen um die Mittelachse 72 angeordnet.
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Das
untere Befestigungselement 54 der Befestigungseinrichtung 50 ist
im Wesentlichen identisch zu dem oberen Befestigungselement 52 aufgebaut.
Wie in 4 gezeigt, schließt das untere
Befestigungselement 54 eine im Allgemeinen halbkreisförmige Hülse 86 und
ein Paar von Befestigungsaugen 80, 88A und 88B ein,
welche an der Hülse 86 angebracht
sind. Jedes Befestigungsauge 88A und 88B schließt eine
kreisförmige Öffnung 90 ein.
Jede Öffnung 90 ist
konzentrisch angeordnet um eine Drehachse 92, welche im
Allgemeinen parallel zu der Mittelachse 72 ist. Die Drehachse 92 ist
bei einem Winkel von ungefähr
67,5° in
Bezug auf die Ebene 62 gemessen um die Mittelachse 72 angeordnet.
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Wie
am besten aus den 1 und 2 ersichtlich, sind das obere
Befestigungselement 52 und das untere Befestigungselement 54 um
die Querachse 32 herum derart angeordnet, dass die innere
Oberfläche 66 der
Befestigungselement 52 und 54 mit der äußeren Oberfläche der
Querachse 32 zusammenkommen. Die Abschlusswände 58 und 60 der
jeweiligen Befestigungselemente 53 und 54 sind
geringfügig
beabstandet voneinander. Die Verbindungselemente erstrecken sich
durch die Bohrungen 74 und 76 in dem oberen Befestigungselement 52 und
durch die Bohrungen 74 und 76 in dem unteren Befestigungselement 54.
Die Verbindungselemente spannen und pressen das obere Befestigungselement 52 und
das untere Befestigungselement 54 auf die Querachse 32 derart,
dass die Befestigungseinrichtung 50 feststehend auf die
Querachse 32 gespannt ist für eine gemeinsame Drehung mit
der Querachse 32. Die Befestigungseinrichtung 50 dreht
sich nicht in Bezug auf die Querachse 32. Wie in 1 gezeigt, ist das obere
Befestigungselement 52 mit dem unteren Befestigungselement 54 derart
verbunden, dass die Öffnungen 82 in
den Befestigungsaugen 80A und 80B und die Drehachse 84 bei
einem Winkel von ungefähr
135° bis
zu den Öffnung 90 der
Befestigungsaugen 88A und 88B und der Drehachse 92 gemessen
um die Achse 36 angeordnet sind.
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Der
Förderbandreiniger 44 schließt gemäß 8 ebenso eine Ausleger-
und Klingenbaugruppe 98 mit einem Auslegerelement 100 und
einer Abstreifklinge 102 ein, welche drehbar an dem Auslegerelement 100 angebracht
ist. Wie am besten aus 7 und 8 ersichtlich schließt das Auslegerelement 100 einen
länglichen
Schaft 104 mit einer Längsmittelachse 106 ein.
Der Schaft 104 umfasst ein röhrenförmiges Element mit einer Längsbohrung 105.
Das äußere Ende
des Schaftes 104 schließt eine Gewindebohrung 107 ein,
welche konzentrisch entlang der Achse 106 angeordnet ist.
Ein Winkel 108 ist an dem äußeren Ende des Schaftes 104 angebracht
und erstreckt von dem Schaft 104 radial nach außen. Der Winkel 108 schließt einen
Nase 109 ein, welcher nach außen über das äußere Ende des Schaftes 104 in
einer Richtung parallel zu der Achse 106 hinausragt. Der
Winkel 108 schließt
ebenso eine Gewindebohrung 110 ein, welche mit der Gewindebohrung 107 in
Verbindung steht und welche im Allgemeinen senkrecht zu der Achse 106 ist.
In der Bohrung 110 ist ein Gewindestift angeordnet.
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Eine
röhrenförmige Hülse 112 ist
in Querrichtung an das zweite Ende des Schaftes 104 angebracht.
Die röhrenförmige Hülse 112 schließt eine
im Allgemeinen kreisförmige
Bohrung 114 ein mit einer längsseitigen Mittelachse 116.
Ein Schaftanschlag 118 ist an der röhrenförmigen Hülse 112 angebracht und
erstreckt sich außenseitig
von der röhrenförmigen Hülse konzentrisch
entlang der Achse 106 bis zu einem äußeren Ende 120. Das
Schaftanschlag 118 ist an der röhrenförmigen Hülse 112 an einer diametral
gegenüberliegenden
Seite zu dem Schaft 104 angebracht. Das Schaftanschlag 118 kann
eine Einstellschraube oder einen anderen Anpassmechanismus einschließen, um
den Zwischenraum zwischen dem Schaftanschlag 118 und der
Hülse 112 einzustellen,
um unterschiedliche Montagepositionen und Klingenkonfigurationen
auszugleichen. Ein Paar von beabstandeten und im Allgemeinen parallelen
Befestigungsaugen 122A und 122B sind an dem Schaft 104 angebracht.
Jedes Befestigungsauge 122A und 122B schließt eine Öffnung 124 ein.
Die Öffnungen 124 in
den Befestigungsaugen 122A und 122B sind konzentrisch
um die Drehachse 126 angeordnet. Die Drehachse 126 ist
im Allgemeinen parallel zu der Achse 116.
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Gemäß 3 und 4 ist das Auslegerelement 100 drehbar
mit der Montageeinrichtung 50 für eine Drehbewegung um die
Achse 84 verbunden. Die röhrenförmige Hülse 112 des Auslegerelements 100 ist zwischen
den Befestigungsaugen 80A und 80B des oberen Befestigungselements 52 derart
angeordnet, dass die Bohrung 114 mit den Öffnungen 82 ausgerichtet
ist und derart dass die Achse 116 im Allgemeinen koaxial
mit der Drehachse 84 ist. Ein im Allgemeinen zylindrischer
Stift 128 erstreckt sich durch die Öffnungen 82 in den
Befestigungsaugen 80A und 80B und durch die Bohrung 114 der
Hülse 112,
um das Auslegerelement 100 drehbar mit der Befestigungseinrichtung 50 für eine wählbare Drehbewegung
um die Drehachse 84 und die koaxiale Achse 116 zu
verhindern. Der Stift 128 ist vorzugsweise aus einem Metall,
wie etwa Bronze, hergestellt.
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Das
Auslegerelement 100 ist vorzugsweise aus einem Metall,
wie etwa Stahl, hergestellt.
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Die
Abstreifklinge 102 der Ausleger- und Klingenbaugruppe 98 ist
im Allgemeinen als eine gekrümmte
Platte ausgelegt, wie am besten in 9 und 10 ersichtlich. Die Abstreifklinge 102 schließt eine
Montagebasis 130 mit einer Öffnung 132 ein, welche
geeignet ist, mit der Gewindebohrung 107 in dem Ende des
Schafts 104 des Auslegerelements 100 eingerichtet
zu sein. Die Montagebasis 130 schließt ebenso einen Schlitz 131 mit
offenem Ende in dem unteren Ende der Montagebasis 130 ein.
Der Schlitz 131 schließt
gegenüberliegende
Seitenwände 133A und 133B ein,
welche unter einem Winkel, wie etwa 15°, zueinander angeordnet sind.
Der Schlitz 131 ist geeignet, die Nase 109 des
Winkels 108 des Auslegers 100 aufzunehmen. Die
Abstreifklinge 102 schließt eine Abstreifschneide 134 ein,
welche an der Montagebasis 130 angebracht ist. Die Abstreifschneide 134 schließt ein abnützungsarmes
Abstreifelement 135 ein, welches aus Wolframkarbid, einem Keramikmaterial
oder Ähnlichem
ausgebildet sein kann. Die Abstreifklinge 102 schließt eine
im Allgemeinen konkave innere Oberfläche 136 ein, welche so
geformt ist, dass sie im Allgemeinen mit einem Kreisbogen übereinstimmt.
Die innere Oberfläche 136 erstreckt
sich von dem oberen Ende der Abstreifschneide 134 zu dem
unteren Ende der Montagebasis 130. Die Abstreifklinge 102 schließt ebenso
eine im Allgemeinen konvexe äußere Oberfläche 138 ein, welche
im Allgemeinen mit einem Kreisbogen übereinstimmt. Die äußere Oberfläche 138 ist
im Allgemeinen mit einem konstanten Abstand von der inneren Oberfläche 136 angeordnet.
Die innere Oberfläche 136 und
die äußere Oberfläche 138 sind
beide ausgebildet als ein Kreisbogen, wobei jeder Kreis denselben
Mittelpunkt aufweist, wobei der Mittelpunkt auf den koaxialen Achsen 84 und 116 angeordnet
ist. Die innere Oberfläche 136 und
die äußere Oberfläche 138 sind
jeweils durch einen Radius ausgebildet, welcher von den koaxialen
Achsen 84 und 116 ausgeht. In einer Konfiguration
der Abstreifklinge 102 ist die innere Oberfläche 136 als
ein Kreisbogen mit einem Radius von ungefähr 245,4 Millimeter ausgebildet
und die äußere Oberfläche 138 als
ein Kreisbogen mit einem Radius von ungefähr 257,9 Millimeter ausgebildet,
wobei jeder Radius von demselben Mittelpunkt auf der Drehachse 84 ausgeht.
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Die
Abstreifschneide 134 schließt eine im Allgemeinen ebene
Abschlusswand 140 ein, welche sich von der äußeren Oberfläche 138 zu
dem Abstreifelement 135 erstreckt. Die äußere Kante des Abstreifelements 135 bildet
eine im Allgemeinen gerade Abstreifkante 142 an dem oberen
Ende der inneren Oberfläche 136 aus.
Die Abschlusswand 140 ist mit einem Winkel von ungefähr 135° in Bezug
auf eine Ebene 144 angeordnet, welche sich durch die Abstreifkante 142 und
die untere Kante der inneren Oberfläche 136 erstreckt
und über
die Abstreifkante 142 gemessen wird. Die Abstreifklinge 102 schließt eine
erste Seitenwand 146 und eine beabstandete im Allgemeinen
parallele zweite Seitenwand 148 ein. Die Montagebasis 130 der
Abstreifklinge 103 schließt eine im Allgemeinen ebene
und kreisförmige
Aussparung 149 ein, welche an beiden Enden der Öffnung 132 jeweils
angeordnet ist und in der inneren Oberfläche 136 und der äußeren Oberfläche 138 ausgebildet
ist. Eine Buchse 150 mit einer kreisförmigen Öffnung 151 ist in
der Öffnung 132 angeordnet.
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Wie
am besten in 8 gezeigt,
ist die Abstreifklinge 102 abnehmbar und drehbar an dem äußeren Ende
des Schaftes 104 des Auslegeelements 100 durch
ein Befestigungsmittel 150, wie etwa eine Schraube, befestigt,
welche sich durch die Öffnung 132 und
die Öffnung 151 in
der Buchse 150 derart erstreckt, dass die Abstreifklinge 102 sich
drehen oder taumeln kann um die Achse 106 und um den Schaft des
Befestigungsmittels 150 in Bezug auf das Auslegerelement 100.
Eine Einstellschraube in der Bohrung 110 ist gegen den
Schenkel des Befestigungsmittels 150 angezogen, um zu verhindern,
dass das Befestigungsmittel 150 sich um die Achse 106 dreht. Die
Abstreifklinge 102 kann ungefähr 7,5° um die Achse 106 in
jeder Richtung von einer neutralen Position taumeln, wobei die Nase 109 in
dem Schlitz 131 mittig zwischen den Seitenwänden 133A und 133B angeordnet
ist für
eine gesamte Bewegung von 15°.
Die Abstreifklinge 102 kann sich drehen oder taumeln um
die Achse 106, bis die Seitenwand 133A oder 133B mit
der Nase 109 in Eingriff kommt. Die Abstreifklinge 102 kann
auf diese Weise um die Achse 106 innerhalb von Grenzen
taumeln, um sich an die Oberfläche 40 des
Bandes 38 anzupassen, und um Änderungen in der Konfiguration
des Bandes 38 aufzunehmen.
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Die
Abstreifklinge 102 ist an das Auslegerelement 100 vorzugsweise
derart angebracht, dass jeweilige Kreise oder Radien, welche die
innere Oberfläche 136 und
die äußere Oberfläche 138 ausbilden, einen
gemeinsamen Mittelpunkt aufweisen, welcher auf der Drehachse 84 liegt.
Die innere Oberfläche 136 und
die äußere Oberfläche 138 werden
daher beide einen konstanten Winkel des Reinigungseingriffs mit
der äußeren Oberflä che 40 des
Förderbandes 38 beibehalten,
wenn die Abstreifschneide 140 der Abstreifklinge 102 sich
aufgrund des Eingriffs derselben mit dem rotierenden Band 34 abnützt. Die Abstreifklinge 102 kann
aus einem Metall hergestellt sein, wie etwa T-1-Stahl oder Wolframkarbid,
einem Keramikmaterial oder einem elastomerischen Material, wie etwa
Urethan.
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Der
Förderbandreinigerspanner 46 schließt gemäß 11 im Allgemeinen ein zylindrisches
Gehäuse 156 mit
einem länglichen,
im Allgemeinen zylindrischen Hohlraum, welcher in demselben ausgebildet
ist, ein. Ein Befestigungsauge 158 mit einer darin ausgebildeten Öffnung ist
an ein erstes Ende des Gehäuses 156 angebracht.
Ein länglicher
im Allgemeinen zylindrischer Stößel 160 weist
ein erstes Ende auf, welches innerhalb des Hohlraumes des Gehäuses 156 angeordnet
ist und ein zweites Ende, welches aus dem Gehäuse 156 nach außen vorsteht. Das
erste Ende des Stößels 160 steht
verschiebbar im Eingriff mit der Wand des Hohlraums und schließt ein Ventil
ein. Ein Befestigungsauge 162, welches eine im Allgemeinen
kreisförmige Öffnung einschließt, ist
an das zweite Ende des Stößels 160 angebracht.
Der Stößel 160 schließt eine
längsseitige Mittelachse 164 ein.
Die Mittelachsen der Öffnungen in
den Befestigungsaugen 158 und 162 sind im Allgemeinen
parallel zueinander und erstrecken sich durch die Mittelachse 164.
Der Stößel 160 ist
verschiebbar in Bezug auf das Gehäuse 156 entlang der Mittelachse 164 derart,
dass der Stößel wahlweise ausziehbar
ist, wobei das Montageauge 162 sich von dem Gehäuse 156 wegbewegt
und derart, dass der Stößel 160 wahlweise
rückziehbar
ist, wobei das Befestigungsauge 162 näher an das Gehäuse 156 sich heranbewegt.
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Das
Befestigungsauge 158 des Gehäuses 156 ist drehbar
an die Befestigungsaugen 122A und 122B des Auslegerelements 100 durch
einen im Allgemeinen zylindrischen Stift 170 angebracht.
Der Stift 170 erstreckt sich durch die Öffnungen 124 in den
Befestigungsaugen 122A und 122B und die Öffnung in
dem Montageauge 158. Die Spannvorrichtung 46 ist
auf diese Weise drehbar beweglich in Bezug auf die Ausleger- und
Klingenbaugruppe 98 um die Achse 126. Das Befestigungsauge 162 des
Stößels 160 ist
drehbar an die Befestigungsaugen 88A und 88B des
unteren Befestigungselements 54 durch ein im Allgemeinen
zylindrischen Stift 172 angebracht. Der Stift 172 erstreckt
sich durch die Öffnungen 90 in
den Befestigungsaugen 88A und 88B und durch die Öffnung in
dem Befestigungsauge 162. Die Spannvorrichtung 46 ist
hierdurch drehbar beweglich in Bezug auf die Befestigungseinrichtung 50 um
die Drehachse 84. Die Stifte 170 und 172 sind
vorzugsweise aus einem Metall, wie etwa Messing, hergestellt. Wie
am besten in den 1 und 2 zu sehen, sind die Drehachsen 84, 92 und 126 im
Allgemeinen parallel zueinander und sind in einer im Allgemeinen dreieckigen
Stellung zueinander angeordnet.
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Ein
bevorzugter Förderbandreinigerspanner 46 ist
ein hydropneumatischer linearer Aktuator, welcher im Allgemeinen
als ein Gasfederspanner gemäß 11 bezeichnet wird, welcher
eine nahezu lineare Beziehung zwischen der Position des Stößels 160 und
der Ausgabekraft aufweist. Ein bevorzugter Gasfederspanner wird
durch AVM unter dem Modell Nr. AHP 6240 hergestellt. Ein Gasfederspanner
stellt eine nahezu konstante lineare Kraft zwischen einer ersten
vollzurückgezogenen
Position des Stößels 160 und
einer zweiten vollausgefahrenen Position des Stößels 160 bereit. Die
nahezu konstante Größe der Kraft,
welche durch einen Gasfederspanner 46 bereitgestellt wird,
in Kombination mit der Konfiguration der Abstreifklinge 102 und
der Art, in welcher die Abstreifklinge 102 mit dem Auslegerelement 100 für eine Drehbewegung
um die Achse 84 verbunden ist, ermöglicht der Abstreifklinge 102 mit
dem Förderband 38 unter
einem nahezu konstanten Reinigungsdruck zwischen der Abstreifklinge 102 und
der äußeren Oberfläche 40 des
Förderbandes 38 über die
Abnutzdauer der Abstreifklinge 102 in Eingriff zu stehen. Der
Spanner 46 kann alternativ einen elektromagnetischen Aktuator
oder eine mechanische Feder konstanter Kraft umfassen, welche eine
im Allgemeinen konstante Ausgabekraft über ihren Arbeitsbereich bereitstellt.
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Der
Gasfederspanner 46 schließt ein komprimiertes Gas 166,
wie etwa Stickstoff, und eine Flüssigkeit 168,
wie etwa ein hydraulisches Öl,
ein, welche in dem Hohlraum des Gehäuses 156 angeordnet sind.
Die Flüssigkeit 168 arbeitet
als Bewegungsdämpfung
des Stößels 160.
Die dämpfende
Bewegung des Stößels 160 in
Bezug auf das Gehäuse 156 reduziert
die Vibration oder Rattern der Abstreifklinge 102 gegen
das Förderband 38,
welche Abstreifklingen, welche bei einem Abschälwinkel oder anderweitig ausgerichtet
sind, im Allgemeinen gerne erzeugen. Wenn der Gasfederspanner 46 die
Neigung der Abstreifklinge 102 zu vibrieren, dämpft, kann
die Abstreifklinge 102 über
einen großen
Bereich von unterschiedlichen Abschälwinkeln verwendet werden.
Die Abstreifklinge 102 kann daher bei einem optimalen Reinigungswinkel
für eine
bestimmte Auswahl von Bedingungen verwendet werden, wie sie durch
Variablen, wie etwa Bandgeschwindigkeit, Bandzustand und Typ des
zu fördernden
Materials, bestimmt sind. Der Stößel 160 in
dem Gasfederspanner 46 weist eine Reaktionszeitkonstante
auf, welche erheblich länger
ist als diejenige von Torsionsfedern aus Gummi oder Elastomeren,
welche typischerweise zum Spannen von sekundären Förderbandreinigern verwendet
worden sind. Der Förderbandreiniger 44 wird daher
mit wesentlich geringerer Wahrscheinlichkeit ungünstig beeinflusst durch ein
Zurückrollen
des Förderbandes,
als ein Förderbandreiniger,
welcher durch Torsionsfedern gespannt wird. Gemäß 1 und 2 ist
die Abstreifklinge 102 bei einem negativen Abschälwinkel
von 45° angeordnet
in Bezug auf das Förderband 38.
In Anwendungen, in welchem das Zurückrollen des Bandes ein Problem
ist, ist der bevorzugte Reinigungswinkel ein Abstreifwinkel.
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Im
Betrieb ist die Querachse 32 an einer gewünschten
Position in Bezug auf das Förderband 38 angebracht,
um die Abstreifklinge 102 in einem gewünschten Reinigungswinkel in
Bezug auf das Band 38 anzuordnen. Das obere Befestigungselement 52 und
das untere Befestigungselement 54 werden daraufhin um die
Querachse 32 angeordnet und gegeneinander derart angespannt,
dass die Befestigungselemente 52 und 54 sicher
an der Querachse 32 festgelegt sind. Alternativ dazu können die
Befestigungsaugen 80A und 80B und die Befestigungsaugen 88A und 88B unmittelbar
an die Querachse 32 durch Schweißen oder Ähnliches, wenn derart gewünscht, verbunden
werden. Die Querachse 32 dreht sich um die Achse 36,
um die Abstreifklinge 102 gegen das Band 38 in
Eingriff zu bringen. Weitere Rotation der Querachse 32 presst
den Stößel 160 des
Gasfederspanners 46 in das Gehäuse 156 derart, dass
der Stößel 160 die
Abstreifklinge 102 in den Eingriff mit dem Band 38 vorspannt.
Alternativ dazu kann die Querachse 32 linear angepasst
werden, um den Stößel 160 zusammenzupressen.
Die Querachse 32 wird daraufhin in der Stellung derart
festgelegt, dass die Querachse 32 sich nicht um die Achse 36 nach der
gewünschten
anfänglichen
Zusammenpressung der Gasfeder 46 drehen wird. Der Gasfederspanner 46 wird
typischerweise zusammengepresst, bis ungefähr 10 Millimeter des Stößels 160 zu
sehen sind.
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Gemäß 1 schließt der Förderbandreiniger 44 eine
neue Abstreifklinge 102 ein. Der Gasfederspanner 46 übt eine
federnde Vorspannkraft gegen das Auslegerelement 100 aus
und versucht, die Ausleger- und Klingenbaugruppe 98 in
einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 1 gezeigt, um die Drehachse 84 zu
drehen. Der Gasfederspanner 46 spannt daher in federnder
Weise die Abstreifkante 142 der Abstreifklinge 102 in
Eingriff mit dem Förderband 38 mit
einer gewünschten
Kraftgröße. Wenn
sich die Abstreifschneide 134 der Abstreifklinge 102 aufgrund
deren Eingriff mit dem rotierenden Band 38 abnutzt, wird
der Gasfederspanner 46 die Abstreifklinge 102 um
die Drehachse 84 in einen fortdauernden, vorgespannten
Eingriff mit dem Förderband 38 drehen.
Der Gasfederspanner 46 wird die Abstreifklinge 102 in
einem fortdauernden Eingriff mit dem Förderband mit ungefähr derselben
Kraftgröße über die
Lebensdauer der Abstreifklinge 102 vorspannen. Wenn die
innere Oberfläche 136 und
die äußere Oberfläche 138 der
Abstreifschneide 134 gleichabständig derart voneinander angeordnet
sind, dass die Abstreifschneide 134 eine relativ konstante Dicke
und Breite aufweist, wird die Größe des Druckes,
mit welchem die Abstreifschneide 134 mit dem Förderband 38 in
Eingriff steht, ebenso ungefähr
konstant verbleiben über
die Lebensdauer der Abstreifklinge 102.
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Wie
am besten in vergrößertem Maßstab in 2 zu sehen ist, kommt der
Schaftanschlag 118 des Auslegerelements 100, sobald
die Abstreifschneide 134 der Abstreifklinge 102 sich
bis zu einem Punkt abgenutzt hat, in welchem die Abstreifklinge 102 ausgetauscht
werden muss, in Eingriff der äußeren Oberfläche des
Befestigungselements 52, um zu verhindern, dass das Auslegerelement 100 und
die Abstreifklinge 102 etwas weiter in der Richtung entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn, wie in 2 gezeigt,
um die Achse 84 drehen. Der Schaftanschlag 118 verhindert
auf diese Weise, dass das Auslegerelement 100 und das Befestigungselement 150 in
den Eingriff mit dem Förderband 38 gedreht werden.
Sobald die Abstreifklinge 102 voll abgenützt ist,
wie in 2 in übertriebenem
Maß gezeigt,
kann die Querachse 32 um die Achse 36 gedreht
werden, um den Förderbandreiniger 44 und
die Abstreifklinge 102 von dem Förderband 38 wegzudrehen.
Das Befestigungselement 150 kann daraufhin entfernt werden,
um das Entfernen und Ersetzen der Abstreifklinge 102 zu
ermöglichen.
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Die
Drehachse 84, um welche sich die Abstreifklinge 102 dreht,
kann in verschiedenartigen Stellungen in Bezug auf die äußere Oberfläche 40 des
Förderbandes 38 wie
gewünscht
angeordnet werden, um einen gewünschten
Reinigungswinkel zwischen der Abstreifklinge 102 und der äußeren Oberfläche 40 des
Bandes 38 bereitzustellen. Die Abstreifklinge 102 kann
unter einem Abschälwinkel oder
unter einem Abstreifwinkel wie gewünscht verwendet werden. Die
bogenförmige
Anordnung der Abstreifklinge 102 und deren Orientierung
in Bezug auf die Drehachse 84, um welche die Abstreifklinge 102 sich
dreht, stellt einen konstanten Reinigungswinkel zwischen der Abstreifklinge 102 und
dem Förderband 38 bereit,
unabhängig
davon, bei welchem Abstand der Förderband reiniger 44 von
dem Förderband 38 angebracht
ist. Wenn die Drehachse 84 vertikal höher angeordnet ist als der
Punkt, in welchem die Mittelachse 106 die innere Oberfläche 136 der Abstreifklinge 102 schneidet,
ist die Abstreifklinge 102 mit einem positiven Abstreifwinkel
in Bezug auf das Förderband 38 angeordnet.
Wenn die Drehachse 84 vertikal niedriger angeordnet ist
als der Schnittpunkt zwischen der Drehachse 106 und der
inneren Oberfläche 136 der
Abstreifklinge 102, ist die Abstreifklinge 102 bei
einem negativen Abschälwinkel
in Bezug auf das Förderband 38 angeordnet.
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20 erläutert in schematischer Weise,
wie die Förderbandreiniger
und -spannvorrichtung 30 wahlweise angeordnet kann in Bezug
auf die äußere Oberfläche 40 des
Förderbandes 38,
um die Abstreifklinge 102 bei dem gewünschten Reinigungswinkel in
Bezug auf das Band 38 anzuordnen. Gemäß 20 sind die innere Oberfläche 136 der
Abstreifkante 142 der Abstreifklinge 102 bei einem
Radius A von der Drehachse 84 angeordnet. Die innere Oberfläche 136 ist
als ein Kreisbogen mit einem Radius A ausgebildet. Der Reinigungswinkel
der Abstreifklinge 102 in Bezug auf die Oberfläche 40 des
Förderbandes 38 nimmt
einen Winkel D zwischen der Oberfläche 40 des Förderbandes 38 und
einer Ebene 176 ein, welche sich durch den Schnitt der
Abstreifkante 142 und die Oberfläche 40 erstreckt,
und welche tangential zu der inneren Oberfläche 136 ist. Der in 20 gezeigte Winkel E ist
gleich dem Reinigungswinkel D. Der Winkel E ist zwischen einem Radius
F, welcher sich von der Drehachse 84 zu dem Schnittpunkt
zwischen der Abstreifkante 142 und der Oberfläche 40 des
Förderbandes 38 erstreckt
und einer Linie G, welche sich durch die Drehachse 84 erstreckt, und
welche im Allgemeinen senkrecht zu der Fläche 40 steht. Der
Radius A ist längengleich
mit dem Radius F. Da die Länge
des Radius A für
eine bestimmte Förderbandreiniger-
und Spannvorrichtung 30 bekannt ist, kann der Abstand B,
bei welchem die Drehachse 84 von der Oberfläche 40 des
Förderbandes 38 angeordnet
werden muss, um den gewünschten Winkel
E zu erhalten, welcher dem gewünschten
Reinigungswinkel D entspricht, durch trigonometrische Gleichungen,
wie etwa Kosinus E ist gleich B dividiert durch F, bestimmt werden.
Der Abstand C kann ebenso durch trigonometrische Gleichungen, wie etwa
Sinus E ist gleich C dividiert durch F, bestimmt werden. Beispielsweise
ist, wenn der Abstand B gleich dem Abstand C ist, der Winkel E und
der Winkel D beide 45°.
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Es
kann eine Vielzahl von Förderbandreiniger
und -spanneinrichtungen 30 mit der Querachse 32 gegeneinander
angrenzend verbunden sein. Da jeder Förderbandreiniger 44 seinen
eigenen Förderbandreinigerspanner 46 aufweist,
wird das Ausfallen einem Spanner 46 die Reinigungsfähigkeit
der übrigen
Förderbandreiniger 44 nicht
beeinflussen, welche auf der Querachse 32 angeordnet sind.
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Eine
modifizierte Ausführungsform
der Abstreifklinge 102 ist in den 12A–14A mit dem Bezugszeichen 180 gezeigt.
Die Abstreifklinge 180 schließt eine konkave innere Oberfläche 182 und eine
konvexe Oberfläche 184 ein,
welche in der gleichen Weise angeordnet sind wie die inneren und äußeren Oberflächen 136 und 138 der
Abstreifklinge 102. Die Abstreifklinge 180 schließt eine
Klingenbasis 186 ein, welche sich von einem ersten Ende 188 zu
einem zweiten Ende 190 erstreckt. Die Basis 186 ist
vorzugsweise aus einem Metall, wie etwa unlegiertem Stahl oder rostfreiem
Stahl hergestellt, kann aber auch aus einem elastomerischen Material,
wie etwa Urethan, hergestellt sein. Eines oder mehrere abnützungsfeste
Abstreifelemente 192 sind an die Basis 186 an
dem ersten Ende 188 angebracht. Die Abstreifelemente 192 bilden
einen Abschnitt der inneren Oberfläche 182. Die Abstreifelemente 192 können aus
einem abnützungsfesten
Material, wie etwa Wolframkarbid oder keramischen Materialien, hergestellt
sein. Die Abstreifelemente 192 erstrecken sich entlang
der Basis 186 von einem ersten Ende 194 zu einem
zweiten 196. Die Abstreifelemente 192 erstrecken
sich über
die gesamte Breite der Abstreifklinge 180.
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Die
Abnützungsschneide 200 ist
an dem ersten Ende 194 der Abstreifelemente 192 und
an das erste Ende 188 der Basis 186 angebracht.
Die Abnützungsschneide 200 schließt eine
Abstreifkante 202 ein. Die Abnützungsschneide 200 schließt ebenso
einen ersten Steg 204 ein, welcher sich abwärtsweisend
von dem ersten Ende 194 der Abstreifelemente 192 entlang
der inneren Oberfläche 182 erstreckt. Die
Abnutzungsschneide 200 schließt ebenso einen zweiten Steg 206 ein,
welcher sich abwärtsweisend entlang
der äußeren Oberfläche 184 der
Basis 186 erstreckt. Die Abnützungsschneide 200 umschließt das erste
Ende 194 der Abstreifelemente 192 und das erste
Ende 188 der Basis 186. Die Abnützungsschneide 200 ist
vorzugsweise aus einem Material ausgebildet, welches erheblich weniger
abnützungsfest
ist, als das Material, welches die Abstreifelemente bildet. Ein
bevorzugtes Material ist ein elastomerisches Material, wie etwa
Urethan, welches einen Härtegrad,
wie etwa 70 Shore D, aufweist. Das Urethanmaterial ist an die metallischen
Abstreifelemente 192 und die Metallbasis 186 geklebt.
Die Abnützungsschneide 200 kann
alternativerweise aus einem Metallmaterial hergestellt werden, wie
etwa Bronze oder Blei, Legierungen aus Silber, Kupfer, Zinn oder
Blei oder aus Materialien mit geringem Abrieb, wie etwa Klebstoffe
oder gefüllte
Epoxymaterialien. Die Legierungen können als eine Verlötung angewandt
werden.
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Die 12A zeigt die Abstreifklinge 180 angeordnet
bei einem negativen Reinigungswinkel von 30° in Bezug auf das Förderband 38.
Die 12B verdeutlicht
eine Abstreifklinge 180, welche bei einem negativen Reinigungswinkel
von 45° angeordnet
ist in Bezug auf das Förderband 38.
Die 13 verdeutlicht
die Abstreifklinge 180, angeordnet bei einem positiven
Reinigungswinkel von 2,7° in
Bezug auf das Förderband 38.
Die Abstreifklinge 180 kann bei verschiedenen anderen negativen
oder positiven Reinigungswinkeln, wenn gewünscht, angewandt werden.
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Die
Abnützungsschneide 200 der
Abstreifklinge 180 ermöglicht,
dass die Abstreifklinge 180 bei jedem Reinigungswinkel
eingebaut wird und ermöglicht,
dass sich die Abstreifschneide abnützt, bevor die abnützungsfesten
Streifelemente 152 mit dem Förderband 38 in Eingriff
kommen. Die Abnützungsschneide 200 verhindert
auf diese Weise einen möglichen
Schaden, welcher mitunter an dem Förderband 38 verursacht
wird, wenn nur ein Abschnitt einer neuen Abstreifklinge mit dem
Förderband
in Eingriff steht, anstelle der gesamten Breite der Abstreifklinge.
Die Abnützungsschneide 200 der
Abstreifklinge 180 behebt dieses Problem, da die Abstreifschneide 200 das
Band 38 nicht beschädigt,
wenn die Abstreifklinge 180 anfangs nicht mit dem Band
eingerichtet ist.
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Die 14A zeigt eine abgeänderte Ausführungsform
der Abstreifklinge 180',
wobei das erste Ende 194' des
Abstreifelementes 192' halbkreisförmig ausgebildet
ist, im Gegensatz zu einer ebenen Form wie in 14 gezeigt. Die gekrümmte halbkreisförmige Form
des ersten Endes 194' ist
eine Abnützungsschneide 200', welche Schäden an dem Band
verhindert, wenn das erste Ende 194' anfangs mit dem Band in Eingriff
kommt, unabhängig
von dem Eingreifwinkel der Abstreifklinge 180.
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Eine
abgeänderte
Ausführungsform
der Förderbandreiniger
und -spanneinrichtung 30 ist in den 15–19 gezeigt als eine Förderbandreiniger
und -spanneinrichtung 220. Die Förderbandreiniger und -spannvorrichtung 220 ist
so ausgelegt, dass sie abnehmbar an der Querachse 32 angebracht
ist. Die Förderbandreiniger
und -spannvorrichtung 220 schließt einen Förderbandreiniger 222,
ein Paar von Befestigungsvorrichtungen 224A und 224B und
einen Förderbandreinigerspanner 226 ein.
Der Spanner 226 ist im Wesentlichen identisch aufgebaut
mit dem Spanner 46 und umfasst vorzugsweise einen Gasfederspanner.
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Die
Befestigungseinrichtungen 224A und 224B schließen jede
eine erste im Allgemeinen halbkreisförmige Befestigungshülse 230 und
eine zweite im Allgemeinen halbkreisförmige Befestigungshülse 232 ein.
Die zweite Befestigungshülse 232 schließt ein nach
außen
gerichtetes Auge 234 mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Öffnung 236 ein.
Die zweite Befestigungshülse 232 ist
abnehmbar an die erste Befestigungshülse 230 durch eine
Vielzahl von Befestigungselementen 238 in derselben Weise
angebracht, wie die Befestigungselemente 52 und 54 abnehmbar
aneinander angebracht sind. Die Befestigungseinrichtungen 224A und 224B sind
feststehend an die Querachse 32 derart geklemmt, dass die
Befestigungseinrichtungen 224A und 224B sich in
Bezug auf die Querachse 32 nicht drehen.
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Der
Förderbandreiniger 222 schließt eine Befestigungseinrichtung 244,
ein Auslegerelement 246 und eine Abstreifklinge 248 ein.
Die Befestigungseinrichtung 244 schließt eine erste, im Allgemeinen
halbkreisförmige
Befestigungshülse 250 und eine
zweite, im Allgemeinen halbkreisförmige Befestigungshülse 252 ein.
Die erste und zweite Montagehülse 250 und 252 sind
zueinander um die Querachse 32 durch Befestigungselemente
in derselben Weise verbunden, wie die Befestigungshülsen 230 und 232.
Die Befestigungseinrichtung 244, welche durch die verbundenen
Befestigungshülse 250 und 252 ausgebildet
ist, ist jedoch drehbar in Bezug auf die Querachse 32.
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Das
Auslegerelement 246 weist eine im Allgemeinen umgekehrte
U-Form mit gegenüberliegenden
Seitenwänden
auf. Das Auslegerelement 246 schließt eine Befestigungseinrichtung 256 an
einem ersten Ende ein und ist an einem zweiten Ende an die zweite
Befestigungshülse 252 angebracht.
Die Abstreifklinge 248 ist abnehmbar an die Befestigungseinrichtung 256 an
dem ersten Ende des Auslegerelements 246 durch ein oder
mehrere Befestigungselemente 258 angebracht. Die Abstreifklinge 248 ist ähnlich ausgebildet
wie die Abstreifklinge 102. Die Abstreifklinge 248 ist
mit dem Auslegerelement 246 und der Befestigungsbasis 244 derart
verbunden, dass der Mittelpunkt oder Ur sprung des Radius, welcher
eine gekrümmte
innere Oberfläche 260 der
Klinge 248 ausbildet und der gemeinsame Mittelpunkt oder
Ursprung des Radius, welcher die gekrümmte äußere Oberfläche 262 der Abstreifklinge 248 ausbildet,
auf der Achse 36 angeordnet sind. Das Auslegerelement 246 und
die Abstreifklinge 248 sind um die Mittelachse 36 drehbar.
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Der
Spanner 226 ist teilweise innerhalb des U-förmigen Auslegerelements 246 zwischen
den Seitenwänden
angeordnet. Der Spanner 226 ist drehbar mit den Augen 234 der
Befestigungsbasis 224A und 224B durch einen Stift 266 verbunden,
und das gegenüberliegende
Ende des Spanners 226 ist drehbar verbunden mit dem Auslegerelement 246 durch
einen Stift 268. Die Befestigungsbasis 244 des
Förderbandreinigers 222 ist
angrenzend zu und zwischen den Befestigungsbasis 224A und 224B angeordnet.
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Die 18 zeigt die Förderbandreiniger
und -spannvorrichtung 220 angebracht an die Querachse mit
einer neuen Abstreifklinge 248 in reinigendem Eingriff
mit dem Förderband 38.
Gemäß 19 erstreckt sich der Stößel des
Gasfederspanners 226 aus dem Gehäuse des Spanners 226,
wenn sich die Abstreifklinge 248 abnützt, und dreht das Auslegerelement 246 und
die Abstreifklinge 248 um die Achse 36, um die
Abstreifklinge 248 in vorgespannten Eingriff mit der äußeren Oberfläche 40 des
Förderbandes 38 zu
halten.