DE252728C - - Google Patents

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DE252728C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gelenkige Rohrverbindung für den Schallarm von Sprechmaschinen und bezweckt, das Festklemmen zu beseitigen, welches sich zuweilen bei gelenkigen Rohrverbindungen nach Art derjenigen nach Patentschrift 199918 zwischen dem konvexen Teil des an das bewegliche Glied angeschlossenen Flansches und dem konkaven Teil oder der konkaven Fläche des
ίο an das feste Verbindungsglied angeschlossenen Flansches in störender Weise bemerkbar macht.
Wird nämlich in der Anordnung nach Fig. 5 der Patentschrift der Schallarm d infolge des Schiagens des Plattentellers gehoben, so kann er dieser Hubbewegung wegen des Kugelschalengelenks e, b nur dadurch folgen, daß sich der Flansch e längs des Flansches b von links nach rechts verschiebt. Die Reibung des Schallstiftes in der Schallkurve übt aber auf den Schallarm einen Zug in entgegengesetzter Richtung aus. Hieraus resultiert für den Flansch e ein Drehmoment, das ein Kippen um die Lagerkugelri i und damit ein Festklemmen der Gleitflächen zur Folge hat. Durch Anwendung von mehr als zwei Lagerkugeln kann man diesen Fehler wohl verringern, aber nicht beseitigen. Dagegen kann man ihn beseitigen — und das bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ■—, wenn man dafür sorgt, daß die Verschiebung der beiden aufeinander reibenden Kugelflächen s
beim Anheben des Schallarmes in derselben Richtung vor sich geht, in der die Reibung des Schallstiftes in der Schallkurve den Schallarm zieht, in Fig. 5 der Patentschrist 199918, also von rechts nach links. Dies wird offenbar erreicht, wenn man die Kugelschalen so krümmt, daß ihre konkave Seite nicht, wie in der Patentschrift 199918, nach unten, soneiern nach oben zeigt. Denn dann hat das Anheben des Schallarmes ein Gleiten der Kalotte e auf der Kalotte b von rechts nach links, also im Sinne des auf den Schaltarm ausgeübten Zuges zur Folge. Schlägt dann der Plattenteller wieder nach unten, so folgt der Schallarm dieser Bewegung vermöge seines Gewichtes. Die zum Mittelpunkt des Kugelschalengelenkes stark exzentrische Lage des Schwerpunktes des Schallarmes erzeugt dabei wieder ein Drehmoment, das ein Kippen um die Lagerkugeln mit der Tendenz des Festklemmens der Kugelschalen zur Folge hat, und zwar ist diesmal die neue Orientierung der Kugelschalen theoretisch ungünstiger als die der Patentschrift 199918. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß trotzdem kein Festklemmen der Kugelschalen zu befürchten ist, wohl deshalb, weil dem Gewicht des Schallarmes der nach wie vor von der Schallkurve auf den Schallstift ausgeübte Zug direkt entgegenwirkt, so daß der auf das Kugellager ausgeübte einseitige Druck praktisch verschwindet.
Die gelenkige Rohrverbindung nach vorliegender Erfindung umfaßt ebenfalls, wie bei der Einrichtung nach oben genannter Patentschrift, zwei Teile oder Glieder, nämlich ein feststehendes Rohrstück, welches mit dem Schalltrichter in Anschlußverbindung gebracht ist, und ein bewegliches Flanschstück, an welches der Schallarm angeschlossen wird. Anstatt jedoch die Flansche der Glieder derartig zu krümmen, daß der Krümmungsmittelpunkt an der Seite des Gelenkes liegt, an welcher sich das bewegliche Glied befindet, ist die Gestaltungsweise so getroffen, daß an das eine der Glieder ein Flansch angeformt wird, dessen ' Krümmungsmittelpunkt sich an jener Seite des Rohrgelenkes befindet, an welcher sich das feststehende Glied erstreckt. Das andere Glied wird mit einer Auflagerungsfläche ausgestattet, die der Krümmung des vorgenannten Flansches entspricht bzw. konzentrisch zu demselben liegt. Außerdem wird diese flanschartige Auflagerungsfläche mit einem Ansatzteil ausgestattet, welcher sich um den Rand des Flansches des anderen Gliedes herum erstreckt bzw. über die andere Seite des letztgenannten Flansches greift, um die Auflagerungsfläche des einen Teiles oder Gliedes in beständiger Berührung mit dem Flansch des anderen Teiles zu halten.
Nach der einen Ausführungsweise der Erfindung wird an Stelle eines konvexen Flansches am beweglichen Glied der Rohrverbindung, welcher Flansch zwischen zwei Flansche des festen Gliedes greift, ein konvexer Flansch am festen Gelenkstück vorgesehen. Dieser Flansch ist außen konvex und an seiner inneren Fläche konkav. Die Krümmungen beider Flächen besitzen denselben Krümmungsmittelpunkt. Das bewegliche Glied der Rohrverbindung, an welches sich der Schallarm anschließt, erhält zwei Flansche, deren Krümmung der inneren und äußeren Fläche des Flansches des festen Rohrgelenkteiles entspricht und die in der Art einer Kappe mit einwärts gewendeter Krempe miteinander in Verbindung gebracht sind. Das bewegliche Rohrgelenkstück erhält mithin seine Unterstützung mittels seiner beiden Flansche, die ihm eine Gleitbewegung in Übereinstimmung bzw. Zwangläufigkeit mit dem konvexen Flansch des festen Rohrgelenkstückes gestatten.
Die beiden aneinander angesetzten Flansche können ihre Anordnung entweder an dem beweglichen Rohrgelenkstück erhalten, indem sie hierbei in direkte Berührung mit dem konvexen Flansch des festen Rohrgelenkstückes gelangen, oder es können Kugeln zwischen den Auflagerflächen zwischengeschaltet sein, die entweder direkt an diese Flächen angreifen oder sich in in denselben vorgesehenen Rillen oder Nuten führen. Wenn es wünschenswert erscheinen sollte, die Kugeln einzustellen, so werden die Kugeln durch an den Scheitel derselben angreifende Schrauben beeinflußt, welche durch den kappen- oder krempenartigen Teil des beweglichen Rohrgelenkstückes hindurchgeführt sind. Es empfiehlt sich, die Richtung, in welcher die Bohrlöcher oder Nuten für die Aufnahme der Kugeln angeordnet werden, mit dem Radius in Übereinstimmung zu bringen, der den Drehungsmittelpunkt des beweglichen Rohrgelenkstückes mit letzterem gemeinschaftlich hat.
Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung wird das bewegliche Rohrgelenkstück nur mit einem Flansch, das feste Glied dagegen nur mit zwei Flanschen, die sich kappenartig aneinander anschließen, ausgestattet. Auch bei dieser Ausführungsform liegt der Krümmungsmittelpunkt der Flansche an der Schalltrichterseite des Gelenkes. Die hierbei vorzusehenden Abweichungen entsprechen hierbei der genannten Bauart des Rohrgelenkes. In dem Falle, in welchem. die Nuten oder Rillen am mittleren Flansch in Fortfall kornmen und die Kugeln nur an der bloßen Krümmungsfläche dieses Flansches anzugreifen haben, oder wenn die Kugellager überhaupt in Fortfall kommen sollen, erhält der bewegliche Teil zu beiden Seiten Ansätze, um die Kippbewegung der Schalldose zu verhindern.
Der Erfindungsgegenstand ist in der beiliegenden Zeichnung zur Veranschaulichung gebracht. In derselben zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Rohrgelenkverbindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe und
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 2, wobei sich das bewegliche Gelenkglied jedoch in seiner äußersten Ausschwinglage befindet.
Fig. 4 zeigt eine Oberansicht von Fig. 1,
Fig. 5 eine Oberansicht von Fig. 2, teilweise im Schnitt.
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 2 einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Oberansicht einer Einzelheit.
An dem Schallaustrittsrohr b des festen Rohrverbindungsgliedes, welches oben eine Ansatzmuffe c besitzt, an welcher der Flansch e des Schalltrichterkniestückes mittels eines Stiftes d festgehalten wird, ist ein an seiner unteren Seite konvexer Flansch α vorgesehen. Das bewegliche Rohrgelenkstück, an welches sich der Schallarm r anschließt, ist von der Art eines Ringflansches f, der eine gleiche Krümmung wie der konvexe Flansch α und eine Auflagerfläche g besitzt, mit welcher er sich an der unteren konvexen Seite des Flansches α führt. An den Flansch f des beweg-
lichen Gelehkstückes schließt sich eine ringförmige Kappe oder Krempe h an. Diese Krempe h hat den gleichen Krümmungsradius wie die Flansche α und f. Durch diesen krempenartigen Teil h des Flansches f sind Schraubstopfen k hindurchgeführt, die an ihrem dem Flansch a des festen Rohrgelenkstückes zugekehrten Ende eine konkave Aushöhlung zur Unterbringung einer Kugel m besitzen.
ίο Die Durchführung der Schrauben k durch die Kappe h ist derartig bewirkt, daß sich genannte Schrauben und der in der Seelenachse derselben liegende Durchmesser der Kugel in dem Radius erstrecken, der der Krümmung des Flansches a des festen Rohrgelenkstückes angehört. Die Schrauben k werden durch Kontetmuttern η gesichert. Durch letztere bzw. durch die Seele der Schrauben k erstreckt sich eine Längsdurchbohrung, durch welche die Kugeln m mit einem Schmiermittel versehen werden können. Die Kugeln m, von denen drei in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsweise ihre Anordnung erhalten, führen ihre Rollbewegung an der oberen konkaven Fläche des Flansches a des festen Rohrgelenkstückes aus. Ihre Einstellung erfolgt derartig, daß die Auflagerfläche g des Flansches f sich in Berührung mit der Unterseite des Flansches α unter einem ganz geringen Reibungsgrade verschieben kann, wie er für die Aufrechterhaltung eines entsprechend dichten Gelenkanschlusses erforderlich ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Krümmungen sämtlicher Arbeitsflächen denselben gemeinschaftlichen Mittelpunkt besitzen, und daß sich dieser Mittelpunkt an der Schalltrichterseite des Rohrgelenkes befindet. Mit q (Fig. 1 und 4) ist der Stützarm bezeichnet, an welchem das feste, mit dem Flansch α versehene Rohrgelenkstück b mittels des Stutzens c seine Befestigung erhält.
Bei vorbeschriebener Einrichtung ist mithin ermöglicht, daß sich das bewegliche Rohrgelenkstück mit Flansch f und Kappe h in irgendeiner Richtung mit Beziehung zum Flansch α des festen Gelenkteiles b bewegen kann. So kann beispielsweise dem Teil f eine Drehbewegung sowie eine Schwingbewegung von einer Seite nach der anderen Seite hin in jeder Bewegungsrichtung erteilt werden. Der Anschluß des Schallarmes r erfolgt in geeigneter Weise an dem mit dem Flansch f versehenen Rumpf s des beweglichen Gelenkstückes, wobei der Austritt des Schalles durch den in diesem Rumpf s befindlichen Hohlraum und denjenigen des festen Rohrgelenkstückes b nach dem Schalltrichter hin (nicht gezeichnet) erfolgt.
Da der Schallarm an den Rumpf s des beweglichen Gelenkstückes angeschlossen ist, so ergibt es sich, daß auch dieser Schallarm in beliebiger Richtung schwingen oder sich drehen kann. Wenn sich nämlich der Schallarm in wirksamer Lage befindet, bei welcher die Schalldose an das äußere Ende desselben aufgesteckt ist, so kann die Schalldose mit dem Schallarm sowohl eine Auf- und Abwärtsbewegung wie auch eine Querbewegung an der Tonplatte in einem Bogen um den Drehungsmittelpunkt des Schallarmes ausführen.
Um die Schalldose an einer Kippbewegung zu verhindern, bei welcher die Nadel derselben etwa eine falsche Winkelstellung mit Beziehung zur Oberfläche der Tonscheibe einnehmen würde, ist Vorkehrung getroffen, um den beweglichen Teil an einer Ausschwingbewegung nach der einen oder der anderen Seite hin zu verhindern. Zu diesem Zwecke ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an der Kappe h ein einwärts sich erstreckender Lappen t angeformt und ein ähnlicher Lappen u an der Kappe angeschraubt. Letzterer liegt in einem Winkel von' 180 ° mit Beziehung zum Lappen t. Diese einwärts sich erstreckenden Lappen t und u gelangen in Berührung mit der Außenseite des festen Rohrgelenkstückes b, indem sie hierbei irgendeine Seitwärtsschwingung des beweglichen Teiles f in der Richtung der Linie C-D der Fig. 5 verhindern.
Bei den aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Ausführungsformen wird das feste Rohrgelenkstück nicht mit einem an der Unterseite konvexen Flansch, sondern mit zwei an der unteren oder äußeren Seite konvexen Flanschen ν und w ausgestattet, wohingegen das bewegliehe Rohrgelenkstück nur einen einzigen Flansch 2 mit an der oberen. oder inneren Fläche vorgesehener Krümmung bzw. Konkavität entsprechend der Konvexität des Flansches ν des Teiles b erhält. Der Flansch ν ioo des ebenfalls mit Ansatzmuffe c für den Schalltrichter versehenen festen Rohrgelenkstückes b besitzt an der Seite kleine Schräubchen oder Stifte, durch welche die Kappe oder Krempe w an den Flansch ν angeschlossen wird, die von ringförmiger Gestaltung ist. An der Ansatzmuffe c ist ein nach innen hin sich erstreckender Stift d vorgesehen, durch welchen das Kniestück des Schalltrichters festgehalten wird. Der An-Schluß des mit den Flanschen ν und w und der Ansatzmuffe c ausgestatteten Rohrgelenkstückes b an dem die Tonplatte tragenden Gehäuse der Sprechmaschine erfolgt ebenfalls wie in Fig. 1 durch eine Stütze q. Der bewegliche Rohrgelenkteil führt sich mit seinem Flansch 2 an der an der Unterseite des Flansches ν des Teiles b vorgesehenen Auflagerfläche. Mit 4 ist der mit der Durchgangsöffnung s versehene rumpf artige Teil des den Flansch 2 tragenden beweglichen Rohrgelenkstückes bezeichnet, an welchen un-
ten der Schallarm angeschlossen wird. Die Kugeln m werden bei dieser Ausführungsform ebenfalls mittels einstellbarer Schrauben k gegen ihre Führung am Flansch 2 angedrückt, wobei die Enden der Schrauben indessen aufwärts anstatt abwärts gerichtet sind, welche Schrauben sich durch den kappenartigen Flanschteil w hindurchführen. Die Berührung der Kugeln m mit dem Flansch 2 des bewegliehen Rohrgelenkstückes erfolgt an der Unterseite genannten Flansches.
Die Krümmungen sämtlicher Arbeitsflächen haben auch bei dieser Ausführungsform denselben Mittelpunkt gemeinsam, der sich, wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform, an der Schalltrichterseite des Gelenkes befindet.
Um die Schalldose an einer Kippbewegung zu verhindern, wird der den Flansch 2 tragende bewegliche Rohrgelenkteil an genanntem Flansch mit zwei Lappen 5 ausgerüstet, welche ebenfalls in Berührung mit den Seiten des festen Rohrgelenkstückes b gelangen und hierbei eine Kippbewegung des Schallarmes bzw. der Schalldose unmöglich machen.
Die Erfindung kann in beliebigen Ausführungsformen in Anwendung kommen, falls stets die Grundidee beobachtet bleibt, daß der Schallarm der Sprechmaschine eine gelenkige Rohrverbindung besitzt, die einen oder mehrere feste konvexe Flansche mit entsprechend gekrümmten, beweglichen Flanschen bzw. einen solchen Flansch aufweist, wobei sämtliche Krümmungen der Flansche einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt besitzen, der an der Schalltrichterseite der Rohrgelenkverbindung liegt. Die Anzahl der hierbei in Anwendung kommenden Kugellager kann eine beliebige sein. Auch können diese Kugellager ganz in Fortfall kommen und an Stelle derselben andere Lager benutzt werden, durch welche Reibung vermindert bzw. abgeschwächt wird. Auch könnte die Anordnung der Flansche eine derartige sein, daß sie in direkter Berührung miteinander an der betreffenden Seite stehen. Endlich könnten beliebige andere Mittel wie die erwähnten zur Begrenzung der Seitwärtsschwingbewegung des beweglichen Rohrgelenkstücks vorgesehen sein, die jedoch vorzugsweise in Verbindung mit letzterem zu bringen sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Gelenkige Rohrverbindung zwischen Schallarm und Schalltrichter von Sprechmaschinen nach Patent 199918, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Fläche, mit Hilfe deren der Schallarm (r) auf Kugeln hängt, nach oben gekrümmt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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