CH616636A5 - - Google Patents

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CH616636A5
CH616636A5 CH520077A CH520077A CH616636A5 CH 616636 A5 CH616636 A5 CH 616636A5 CH 520077 A CH520077 A CH 520077A CH 520077 A CH520077 A CH 520077A CH 616636 A5 CH616636 A5 CH 616636A5
Authority
CH
Switzerland
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lifting device
point
disc
eccentric disc
seated
Prior art date
Application number
CH520077A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Scholz
Bernd Gollasch
Original Assignee
Kraftwerk Union Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S294/00Handling: hand and hoist-line implements
    • Y10S294/906Atomic fuel handler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für einen horizontal sitzenden Deckel von Kernreaktordruckbehältern, welche Hebevorrichtung eine Traverse mit einem im wesentlichen zentralen Angriffspunkt für ein Hebezeug und Mittel zum Ausgleich von Abweichungen des mit der Traverse verbundenen Deckels von der Horizontalen aufweist.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 1 960 368 bekannten Hebevorrichtung erfolgt der Ausgleich von Abweichungen von der Horizontalen durch hydraulisch betätigbare Zwischenstücke. Dabei wird die Ebene der Traverse, die mit einer zentralen kardanischen Aufhängung am Kranhaken gelagert ist, gegenüber der des Deckels geneigt. Dies hat sich im Betrieb bewährt. Dennoch besteht ein Bedürfnis nach einer Hebevorrichtung, bei der mit einfacheren Mitteln und ohne zusätzliche hydraulische Energie ein Ausgleich möglich ist.
Die erfindungsgemässe Hebevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt an der Traverse mit Hilfe von zwei miteinander verbundenen Exzentern in horizontaler Ebene verstellbar ist. Hierbei wird also nicht mehr eine Neigung zwischen Traverse und Deckel eingestellt, sondern der Lastangriffspunkt so zentriert, dass Traverse und
Deckel beim Anheben mit dem Hebezeug in der Horizontalen bleiben.
Die beiden Exzenter können vorteilhafterweise dadurch gebildet werden, dass in einer drehbaren Kreisscheibe mit vertikaler Achse eine exzentrisch sitzende zweite drehbare Kreisscheibe mit vertikaler Achse exzentrisch den Angriffspunkt trägt. Dabei ist es günstig, wenn die beiden Scheiben als Zahnräder ausgebildet sind und mit zur Verstellung dienenden Zahnstangen, Zahnrädern oder Schnecken in Verbindung stehen. Auf diese Weise kann die Einstellung besonders genau und mit geringem Kraftaufwand erfolgen.
Zur Verringerung der bei der Einstellung notwendigen Kräfte kann man weiterhin die beiden Scheiben über Wälzkörper gegeneinander und gegenüber der Traverse abstützen. Die Wälzkörper sind vorteilhafterweise Rollen.
Eine bewährte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Angriffspunkt von einem in der inneren Scheibe sitzenden Tragbolzen gebildet wird, der lösbar mit einem Anschlusskopf für das Hebezeug verbunden ist. Durch die Lösbarkeit des Anschlusskopfes erhält man die Möglichkeit, eine Anpassung an unterschiedliche Hebezeuge vorzunehmen, so dass die erfindungsgemäss erreichte Einstellbarkeit, die Abweichungen von der Horizontalen verhindert, auch bei unterschiedlichen Hebezeugen erhalten bleibt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigen:
die Fig. 1 und 2 die erfindungsgemässe Hebevorrichtung in einer Draufsicht und einer Seitenansicht im Ganzen,
die Fig. 3 und 4 zeigen in grösserem Masstab in zwei zueinander senkrechten Schnitten Einzelheiten des erfindungsge-mässen Exzenters.
Die Hebevorrichtung für den durch die strichpunktierte Linie 1 angedeuteten stählernen Deckel eines Reaktordruckbehälters besitzt als Traverse einen dreiarmigen Tragstern 2 mit Haltegliedern 3, die am Deckel 1 angreifen. In der Mitte des Tragsterns 2 ist eine Einstellvorrichtung 4 vorgesehen, mit der die Lage eines von einem Tragbolzen gebildeten Angriffspunktes 5 gegenüber der Traverse geändert werden kann. Der Tragbolzen führt zu einem Anschlusskopf 6 für das durch einen gestrichelt gezeichneten Kranhaken 7 angedeutete Hebezeug.
In Fig. 3 ist zu sehen, dass die Einstellvorrichtung 4 ein weitgehend zylindrisches Gehäuse 10 umfasst. In diesem sitzt ein Ring 11 mit einer Aussenverzahnung 12 und einer Innenverzahnung 13. Die Aussenverzahnung 12 wirkt mit einer Schnecke 15 zusammen, die im Gehäuse 10 gelagert ist und über einen Vierkant 16 betätigt werden kann. Der beim Drehen der Schnecke 15 bewegte Ring 11 dreht ein Zahnrad 17, das, wie Fig. 4 zeigt, in einer Scheibe 18 gelagert ist und mit einer weiteren Scheibe 19 in Eingriff steht, die an ihrem Aus-senrand eine Verzahnung 20 aufweist.
Die Scheibe 18 sitzt zentrisch drehbar im Gehäuse 10. In ihr ist die Scheibe 19 exzentrisch drehbar angeordnet. In der Scheibe 19 ist ein Tragbolzen 22 mit einem Bund 23 exzentrisch festgelegt, der in eine entsprechende Ausnehmung 24 der Scheibe 19 ragt und dort mit Schrauben 25 gehalten wird.
Die Scheibe 19 ragt in eine Ausnehmung 27 der Scheibe 18. Zwischen den horizontalen Flächen 28 der Scheibe 19 und 29 der Scheibe 18 sind Rollen 30 angeordnet, die als Wälzkörper auch bei Belastung eine leichte Drehbarkeit zwischen den Scheiben ermöglichen.
Die Scheibe 18 trägt an ihrem Aussenrand eine Verzahnung 32, in die eine Schnecke 33 eingreift. Die Schnecke kann über einen Schlüssel 34 verdreht werden, der auf einem Vierkant 35 der Schnecke im Gehäuse 10 sitzt.
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Zwischen der Scheibe 18 und einem Gehäusedeckel 37, der mit dem Gehäuse 10 verschraubt ist, sitzen Rollen 38, die für eine leichte Drehbarkeit sorgen.
Der Tragbolzen 22 kann mit Hilfe der beiden Exzenterscheiben 18 und 19 in einem Kreis mit einem Radius von z. B. 25 mm um den geometrischen Mittelpunkt der Traverse 2 so verstellt werden, dass seine Achse durch jeden beliebigen Punkt der Fläche dieses Kreises geht. Damit ist eine genaue Anpassung des Angriffspunktes des Hebezeuges, also der Achse des Tragbolzens 22 an den gemeinsamen Schwerpunkt der Traverse 2 und des von ihr getragenen Reaktordeckels 1 möglich, so dass der Deckel 1 ohne Neigung geradlinig von einem Reaktordruckbehälter abgehoben und auf diesen auch wieder aufgesetzt werden kann.
Zum noch besseren Verständnis sei auf folgendes verwiesen. In Fig. 2 ist schematisch angedeutet, dass die Traverse mittels des Tragbolzens 22 am Anschlusskopf kardanisch aufgehängt ist. Hierzu ist auf das obere Ende des Tragbolzens 22 eine Tragmutter 22a aufgeschraubt, deren kugelig geformte Unterseite 22b an gleichsinnig kugelig gewölbten Tragflächen 6b (Kugelpfanne) eines mit dem Anschlusskopf 6 starr verbundenen Tragringes 6a gelagert ist.
In Fig. 3 und 4 ist der Tragbolzen 22 in zentrischer Lage in bezug auf die VerStelleinrichtung 4 gezeichnet, d. h., seine den Kraftangriffspunkt des Hebezeuges definierende Achse 5 fällt mit der Zentralachse al8 der oberen Exzenterscheibe 18 zusammen. Für die nachfolgenden Erläuterungen sei angenommen, dass bedingt durch eine Schieflast der Schwerpunkt der Traverse einschliesslich ihrer Last geringfügig mit der Exzentrizität e zu dem Punkt 5", also ausserhalb der Bolzenachse 5, verschoben ist. Wird nun die innere Exzenterscheibe 19 um ihren Mittelpunkt M19 mit dem Radius rl9 gedreht (dies geschieht über die den Ring 11 drehende Schnecke 15 und das in diesem Falle feststehende, jedoch sich um die s eigene Achse drehende Zahnrad 17), so bewegt sich die exzentrisch zu Ml 9 angeordnete Achse 5 des Tragbolzens 22 mit dem Radius r5 von z. B. 25 mm auf dem Kreis I um Ml9 herum und nimmt relativ zu ihrer Ausgangslage 5 die Stellung 5' mit der Exzentrizität e' ein. Diese Exzentrizität e' kann als io Vektor aufgefasst werden, der mit dem Vektor der gewünschten Exzentrizität e dem Betrage nach übereinstimmt. Zum Austarieren der Traverse mit anhängender Last muss nun der Vektor dieser Exzentrizität e', die einen Einstellbereich zwischen 0 und 2Xr5 hat, in die richtige Winkellage gedreht, d. h. 15 zur Deckung mit dem Vektor e gebracht werden. Das geschieht durch Drehung der äusseren Exzenterscheibe 18 um ihre Zentralachse al 8 (siehe auch Fig. 4) mittels der Schnecke 33, wobei der Ring 11 stillsteht und die äussere Exzenterscheibe 18 über das sich abwälzende Zahnrad 17 die innere 20 Exzenterscheibe 19 in gleicher Drehrichtung mitnimmt. Die Achse 5 des Tragbolzens 22 wird damit von ihrer Stellung 5' auf dem Kreis II in die Stellung 5" bewegt, d. h., der Schwerpunkt von Traverse und anhängender Last ist in Übereinstimmung mit dem Kraftangriffspunkt 5 gebracht, so dass die 25 Traverse an ihrer kardanischen Aufhängung 22a, 6a (Fig. 2) sich wieder vollkommen horizontal einstellt. Die bei Drehung der äusseren Exzenterscheibe 18 während der Winkeljustierung der Exzentrizität e' auftretende geringe Relativdrehung zwischen den beiden Exzenterscheiben 18 und 19 kann durch 30 Nachregulierung mit der Schnecke 15 wieder ausgeglichen werden.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

616 636
1. Hebevorrichtung für einen horizontal sitzenden Deckel von Kernreaktordruckbehältern, welche Hebevorrichtung eine Traverse mit einem im wesentlichen zentralen Angriffspunkt für ein Hebezeug und Mittel zum Ausgleich von Abweichungen des mit der Traverse verbundenen Deckels von der Horizontalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (5) an der Traverse (2) mit Hilfe von zwei miteinander verbundenen Exzentern (18,19) in horizontaler Ebene verstellbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer drehbaren Kreisscheibe (18) mit vertikaler Achse eine exzentrisch sitzende zweite drehbare Kreisscheibe (19) mit vertikaler Achse exzentrisch den Angriffspunkt (5) trägt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (18, 19) über Wälzkörper (30, 38) gegeneinander und gegenüber der Traverse abgestützt sind.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffspunkt (5) von einem in der inneren Scheibe (19) sitzenden Tragbolzen (22) gebildet wird, der lösbar mit einem Anschlusskopf (6) für das Hebezeug (7) verbunden ist.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (18,19) als Zahnräder ausgebildet sind und mit zur Verstellung dienenden Schnecken (15, 33) in Verbindung stehen.
6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (2) mit ihrem Tragbolzen (22) mittels kardanischer Aufhängung (6a, 6b) an einem Anschlusskopf der Hebevorrichtung gelagert ist.
7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Exzenterscheibe (19) um ihren Mittelpunkt (Ml9) mit dem Radius (rl9) mittels der Schnecke (15) drehbar ist, um angenähert die erforderliche Ausgleichsexzentrizität (e') dem Betrage nach einzustellen, und dass der Vektor dieser Ausgleichsexzentrizität (e;) in die richtige Winkellage durch Drehung der äusseren Exzenterscheibe (18) mittels der Schnecke (33) um die Zentralachse (al8) verstellbar ist, wobei eine bei der Drehung der äusseren Exzenterscheibe (18) erfolgende geringfügige Relativdrehung zwischen innerer und äusserer Exzenterscheibe (19,18) durch Drehung der Schnecke (15) nachregulierbar ist.
CH520077A 1976-04-30 1977-04-27 CH616636A5 (de)

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