AT369494B - Einstellbares ecklager - Google Patents

Einstellbares ecklager

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AT369494B
AT369494B AT200480A AT200480A AT369494B AT 369494 B AT369494 B AT 369494B AT 200480 A AT200480 A AT 200480A AT 200480 A AT200480 A AT 200480A AT 369494 B AT369494 B AT 369494B
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eccentric
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corner bearing
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Manfred Hoetzl
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Lapp Finze Ag
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein einstellbares Ecklager, welches zur Justierung der Stellung eines
Flügels, insbesondere eines Drehkippflügels, bezüglich des Stockes, eine verdrehbare Kippachse mit einem zylindrischen, in einen Träger eines Lagerzapfens eingreifenden Exzenter aufweist. 



   Es ist bekannt, zur Justierung des Anpressdruckes des Flügels an den Stock die Kippachse im Träger des Lagerzapfens zu verdrehen. Dazu weist die Kippachse seitlich einen Schlitz zum
Ansetzen eines Schraubenziehers auf. Die Verdrehung der Kippachse bewirkt die Verlagerung der Exzenterachse, welche für die Position des Lagerzapfens massgebend ist. Der Lagerzapfen bewegt sich bei der bekannten Ausführung beim Justiervorgang aus einer Mittelstellung zum Stock oder von diesem weg-in Abhängigkeit davon, ob der   Anpressdruck   erhöht oder vermindert werden soll. Es hat sich gezeigt, dass im Laufe der Zeit die vorgenommene Einstellung wieder verloren gehen kann, da der Exzenter bei häufiger Betätigung des Flügels bestrebt ist, unter dem Gewicht des Flügels eine vertikale Stellung (Mittelstellung) einzunehmen. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beseitigen. Dies wird bei einem Ecklager der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass dem Exzenter ein unterhalb seiner Drehachse vorgesehener Anschlag zugeordnet ist, an dem der Exzenter in seinen beiden Extremstellungen jeweils anliegt. Der Exzenter wird durch den Anschlag in seiner Verdrehbarkeit auf einen Drehbereich von etwa einem Halbkreis eingeschränkt, der zwischen den beiden Extremstellungen oberhalb des Exzenters liegt. Es kann dadurch keine Verstellung   z. B.   durch laufende kleine Erschütterungen und unter dem Einfluss des Eigengewichtes des Flügels erfolgen. In der Praxis sind zur Verstellung in erster Linie die beiden Extremstellungen des Exzenters von Bedeutung.

   Wenn der Anschlag einer Drehbewegung etwa über die Extremstellungen des Exzenters hinaus zulässt, dann wird eine Arretierung über der Strecklage (Totpunktlage) erreicht. Es ist dadurch eine zusätzliche Sicherung gegeben. 



   Herstellungstechnisch ist es besonders zweckmässig, wenn der Anschlag in mindestens einem der die Kippachse aufnehmenden Flansche als an die Flanschbohrung anschliessender annähernd ringförmiger Absatz ausgebildet ist. Es ist vorteilhaft, wenn der annähernd ringförmige Absatz eine   Innehfläche   aufweist, die aus einer Halbkreiszylinderfläche mit mindestens dem Radius des Exzenters plus dem Mass der Exzentrizität und beidseitig anschliessenden Viertelkreiszylinderflächen mit dem Radius des Exzenters ausgebildet ist, wobei die beiden Viertelkreiszylinderflächen durch eine Ebene ineinander übergehen. Der Absatz kann durch eine zur Flanschbohrung exzentrisch liegende Sackbohrung gebildet werden.

   Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn der Radius der Sackbohrung mindestens um das Mass der Exzentrizität des Exzenters grösser ist als der Radius des Exzenters. 



   Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend an Hand eines schematischen Ausführungsbeispiels erläutert. 
 EMI1.1 
 fläche des Exzenters in vergrösserter Darstellung. 



   Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, springen von einer Montageplatte --1-- zwei Flansche --2, 3-- vor, in welchen eine Kippachse --4-- gelagert ist. Die Montageplatte-l-und die Flansche --2, 3-- bilden einen Träger für einen Lagerzapfen --6--. Auf der Kippachse ist ein zylindrischer   Exzenter --5-- vorgesehen (Fig. 2),   der den   Lagerzapfen --6-- trägt.   Die Kippachse --4-- ist zusammen mit dem Exzenter --5-- verdrehbar. Dazu wird ein Schraubenzieher an einem Schlitz --7-- (strichliert) eines   Kopfes --8-- der   Kippachse angesetzt. Die Verdrehung der Kippachse --4-- bewirkt eine Verstellung des Lagerzapfens --6-- in Richtung des Pfeiles --9-- (Fig.   2).   



   Auf Grund des Eigengewichtes des belasteten Lagerzapfens --6-- hat der Exzenter --5-- das Bestreben, sich im Laufe der Zeit senkrecht nach unten zu stellen. Selbst dann, wenn die Lager der Kippachse --4-- in den   Flanschen --2, 3-- schwergängig   ausgeführt werden, kann es zu der unerwünschten Fehlstellung des Exzenters --5-- kommen. Auch eine Verlängerung der Kippachse-4um ein Gewindestück und eine Sicherungsmutter ist nicht zweckmässig, da abgesehen von der dann schwierigen Justierung sich die Schraubverbindung allmählich lockern kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wie Fig. 3 zeigt, ist zur Lösung dieses Problems im   Flansch --3-- ein Anschlag --10-- für   den Exzenter --5-- in Form einer Fläche vorgesehen, die das Durchdrehen des Exzenters --5-- um volle   3600 verhindert.   Dieser Anschlag --10-- ist als ringförmiger Absatz in der Flanschbohrung für die Kippachse --4-- vorgesehen. Damit der gewünschte Effekt eintritt, ist der ringförmige Ab- satz nicht konzentrisch mit der Flanschbohrung ausgeführt, sondern liegt in dem Masse exzentrisch, dass der   Exzenter --5-- bloss   etwa einen Halbkreis nach oben zwischen seinen beiden Extrem- stellungen --11, 12-- (strichliert) beschreiben kann. Der Radius des ringförmigen Absatzes ist gleich oder grösser als der Radius des Exzenters --5-- plus der Exzentrizität. 



   Der ringförmige Absatz (Anschlag 10) muss nicht als Kreisring ausgebildet sein. Es ist auch ein ringförmiger Absatz, konzentrisch mit der Flanschbohrung möglich, dessen Radius um das Mass der   Exzentrizität   des   Exzenters --5-- grösser   ist als der Exzenterradius, wobei der ringförmige
Absatz unterhalb der Extremstellungen des Exzenters --5-- abgeflacht ist. Diese Abflachung er- gibt dann die eigentliche Anschlagfläche.

   Die Kurve, der der ringförmige Absatz bei der letztge- nannten Ausführungsform folgt, entspricht geometrisch den Einhüllenden des zwischen seinen zwei
Extremstellungen um zirka   1800 bewegten Exzenters --5--.   Selbstverständlich kann der An- schlag --10-- auch als ebene Anschlagfläche ausgebildet sein, die der Tangentialebene an den strichliert eingezeichneten   Exzenter-Extremstellungen --11, 12-- entspricht (Fig. 3).   



   Schliesslich kann auch ein grösserer Drehwinkel des Exzenters --5-- als etwa   1800 zugelassen   werden. Der Exzenter --5--, der in Richtung des   Pfeiles --9-- (Fig. 2)   unter Spannung steht, ge- langt in einer die Minimalstellung (grosser Andruck zwischen Flügel und Stock) geringfügig über- schreitenden Stellung in eine stabile Lage. Dadurch wird eine besondere Sicherung erreicht. 



   Das erfindungsgemässe Ecklager kann auch sinngemäss dazu verwendet werden, den Flügel im Stock in seitlicher Richtung zu justieren. Dazu muss der Exzenter --5-- bzw. seine Achse gegen- über der in Fig. 1 gezeigten Lage um 900 versetzt werden, also in Fig. l in die Bildebene hinein- gerichtet sein. Soll der Flügel kippbar sein, dann ist eine zusätzliche Kippachse (gegebenenfalls wieder mit einer Exzenterjustierung) notwendig. 



   In Fig. 4 wird der Anschlag durch eine   Halbkreis-Zylinderfläche --13-- in   der oberen Hälfte der Zeichnungen gebildet, deren Radius dem Radius des Exzenters --13-- plus der Exzentrizität entspricht und zweier jeweils anschliessender   Viertelkreis-Zylinderflächen --15, 16-- gebildet,   wobei die letzgenannten Zylinderflächen durch eine Ebene --17-- ineinander übergehen. Den eigentlichen Anschlag bilden dabei die   Viertelkreis-Zylinderflächen --15, 16--.   Die Stellung des Exzenters in der zweiten Endstellung ist strichliert eingezeichnet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einstellbares Ecklager, welches zur Justierung der Stellung eines Flügels, insbesondere eines Drehkippflügels, bezüglich des Stockes, eine verdrehbare Kippachse mit einem zylindrischen, in einen Träger eines Lagerzapfens eingreifenden Exzenter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Exzenter (5) ein unterhalb seiner Drehachse vorgesehener Anschlag (10) zugeordnet ist, an den der Exzenter (5) in seinen beiden Extremstellungen (11,12) jeweils anliegt.

Claims (1)

  1. 2. Ecklager nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (10) in mindestens einem der die Kippachse (4) aufnehmenden Flansche (2,3) als an die Flanschbohrung anschliessender annähernd ringförmiger Absatz ausgebildet ist.
    3. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der annähernd ringförmige Absatz eine Innenfläche aufweist, die aus einer Halbkreiszylinderfläche mit mindestens dem Radius des Exzenters plus dem Mass der Exzentrizität und beidseitig anschliessenden Viertelkreiszylinderflächen mit dem Radius des Exzenters ausgebildet ist, wobei die beiden Viertelkreiszylinderflächen durch eine Ebene ineinander übergehen (Fig. 4).
    4. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz durch eine zur Flanschbohrung exzentrisch liegende Sackbohrung gebildet ist. <Desc/Clms Page number 3>
    5. Ecklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Sackbohrung mindestens um das Mass der Exzentrizität des Exzenters (5) grösser ist als der Radius des Exzenters (5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562136A1 (fr) * 1984-03-29 1985-10-04 Ferco Int Usine Ferrures Dispositif d'applique intermediaire entre deux articulations
FR2577604A2 (fr) * 1984-03-29 1986-08-22 Ferco Int Usine Ferrures Dispositif d'applique intermediaire entre deux articulations
EP0259618A2 (de) * 1986-08-13 1988-03-16 Gebr. Brotschi &amp; Co. AG Während und nach der Montage verstellbares Tür- und Fensterband

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EP0259618A3 (en) * 1986-08-13 1988-06-01 Gebr. Brotschi & Co. Ag Door and window hinge adjustable during and after its affixation

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