DE2145850A1 - Feststellvorrichtung fuer einen tuerschliesser - Google Patents
Feststellvorrichtung fuer einen tuerschliesserInfo
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- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1028—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
- E05D11/1078—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting parallel to the pivot
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (Ο7Π) 296523
Anmelderin
Vereinigte' Baubeschlagfabriken
Gretsch & Co. GmbH
725 Leonberg
Siemensstraße 21-29
Feststellvorrichtung für einen Türschließer
Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für ein Gelenk des Gestänges eines Türschließers, mit einem
im Bereich des Gelenkes angeordneten und unter dem Einfluß eines Federelementes stehenden Arretierglied, das
mit einem verstellbaren Anschlag zusammenwirkt.
Bei bekannten Feststellvorrichtungen dieser Art ist der Anschlag als nockenscheibe ausgebildet, gegen die in
radialer Richtung das.unter dem Einfluß eines Federelementes stehende Arretierglied gedrückt wird;das in einer bestimmten
Stellung einrastet. Dabei befindet sich das Arretierglied mit dem Federelement innerhalb eines Gestängeteiles. Dadurch
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sind baulich aufwendige Gestängeteile erforderlich, die teuer in der Herstellung sind. Außerdem bestehen die bekannten
Feststellvorrichtungen aus sehr vielen Einzelteilen,
die eine aufwendige Montage erforderlich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Peststell—,
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Fertigung der Einzelteile nur ein kleines *
Bauvolumen beansprucht und leicht montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Arretierglied relativ zum Anschlag in Richtung der Drehachse
des Gelenkes bewegbar ist. Dadurch beansprucht die erfindungsgemäße Peststellvorrichtung nur noch ein sehr
kleines Bauvolumen, das kaum größer als das Bauvolumen einfacher Gelenke ist, ist leicht montierbar, da sie
gleich beim Zusammenbau des Gelenkes mit eingebaut werden kann, und weist nur einfach zu fertigende Einzelteile auf.
Erfindungsgemäß weisen das Arretierglied und der Anschlag
an ihren gegeneinander gerichteten Flächen Peststellkörper auf. Dabei besteht der Peststellkörper des Anschlages
aus einem Stift, der sich quer über den Anschlag erstx'eckt
und teilweise in eine uut eingreift. Als Stift ist ein
Zylinderstift vorgesehen, und die Nut.ist im Querschnitt
halbkreisförmig ausgebildet. Dabei erstreckt sich2 der Zylinderstift
quer durch, einen die Drehachse des Gelenkes bildenden
Bolzen. Der Feststellkörper des Arretiergliedes besteht aus zwei diametral gegenüberliegenden Hocken, durch deren
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Scheitel sich eine Nut erstreckt, die im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise weist der Bolzen auf der Seite des Arretiergliedes einen Kopf auf. , und das Arretierglied ist
auf der dem Anschlag abgewandten Seite mit einer zylindrischen Einsenkung zur Aufnahme des Federelementes
ausgebildet, das aus einem Block von Tellerfedern besteht, die sich am Kopf des Gelenkbolzens abstützen und
gegen den Boden der Einsenkung drücken. Zwischen dem Arretierglied,und dem zugehörigen Gestänge ist ein weiteres
Drehgelenk angeordnet, dessen Achse senkrecht zur Achse des Bolzens verläuft.
Gemäß der Erfindung ist der Anschlag im Durchmesser kreisr
förmig ausgebildet, wird vom Zylinderstift auf einen am zugehörigen Gestängeteil ausgebildeten Teller gedrückt und
ist über den Zylinderstift und den Bolzen fest mit dem Te Her verbindbar· Dabei ist von den gegeneinanderliegenden
Flächen des Tellers und des Anschlages eine Fläche mit
einer gezahnten Oberfläche versehen. In vorteilhafter Weise ist die gezahnte Oberfläche am Anschlag vorgesehen und ist
aus sich quer über die Fläche erstreckende, im Querschnitt
dreieckigen Zähnen ausgebildet.
In besonders vorteilhafter Weise weist der Bolzen einen lösbaren Kopf auf, der aus leicht schmelzendem Material
besteht. Als leicht schmelzendes Material ist eine
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Wood'sehe legierung vorgesehen.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel in ausgerasteter Stellung ,
Pig. 2 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispieles in eingerasteter
Stellung,
Fig. 3 eine Untersicht des Arretiergliedes gemäß der Linie III - III in
Figur 1,
Pig. 4 eine Untersicht eines Anschlages
gemäß der Linie IV - IV in Figur und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht
des zweiten Ausführungsbeispieles in eingerasteter Stellung .
Wie es aus der Figur 1 hervorgeht, ist eine Feststellvorrichtung 1 in einem Gelenk 2 des aus den Gestängeteilen
und 4 bestehenden Gestänges eines nicht dargestellten Türschließers
angeordnet. Dabei ist das Gestängeteil 3 mit einem Drehgelenk des an einer Tür angeordneten Türschließers
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verbunden, und das Gestängeteil 4 führt zu einem weiteren, nicht dargestellten Gelenk, das mit einem Teil am Rahmen
der Tür fest angeordnet ist.
Das Gestängeteil 3 weist einen Teller 5 auf, durch dessen
Bohrung 6 sich ein Gewinde zapfen eines Bolzens 7 erstreckt, der mit dem Teller 5 mittels einer Sperrzahnmutter 8 fest
verschraubt ist und an seinem anderen Ende einen Kopf 14 aufweist. Auf dem Teller 5 liegt ein kreisrund.ausgebildeter,
scheibenförmiger Anschlag 9, dessen zum Teller 5 hin gerichtete
Oberfläche verzahnt ist und dreieckige Zähne 10 aufweist, die sich quer über die Oberfläche erstrecken,
wie es die Figur 4 zeigt. Auf der dem Teller 5 abgewandten Seite trägt der Anschlag 9 eine sich radial durch sein
Zentrum erstreckende Nut 11, die im Querschnitt halbkreiförmig
ausgebildet ist und in der ein als PestStellkörper
ausgebildeter Zylinderstift 12 liegt. Dieser erstreckt sich durch eine Bohrung 13, die quer durch den Bolzen 7 verläuft.
Die dreieckig ausgebildeten Zähne 10 und die im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildete Nut 11 des Anschlages
verlaufen in" zueinander senkrechter Richtung, wie es die Figur 4 zeigt.
Zwischen dem Kopf 14 und dem als Feststellkörper ausgebildeten Zylinderstift 12 ist um den Bolzen 7 ein Arretierglied 15
drehbar gelagert. Dieses weist an seiner zum Anschlag 9 hin gerichteten Fläche als Feststelikörper zwei diametral
gegenüberliegende NockeniG auf, durch deren Scheitel sich
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eine Nut 17 erstreckt, die im Querschnitt halbkreisförmig
ausgebildet ist. Wie es die Figur 3 zeigt, liegen die Nocken 16 nur in zwei kleinen Winkelbereichen der
Fläche des Arretiergliedes 15 und v/eisen Auflaufflächen
auf, die aus den Figuren 1 und 2 erkennbar sind. Die Nut dient dabei zur Aufnahme des Zylinderstiftes 12, wenn die
Gestängeteile 3 und 4 in einem bestimmten Winkel zueinander stehen. An der dem Anschlag 9 abgewandten Seite weist
das Arretierglied 15 eine zylindrische Einsenkung 19 auf, die zur Aufnahme eines aus einem Block von Tellerfedern 20
bestehenden Federelementes dient. Die Tellerfedern 20 stützen sich am Kopf 14 des Bolzens 7 ab und drücken gegen den
Boden 21 der Einsenkung 19. Zwischen dem Arretierglied 15 und dem zugehörigen Gestängeteil 4 ist ein weiteres Drehgelenk
angeordnet, dessen Achse senkrecht zur Achse des Bolzens 7 verläuft. Dazu ist das Arretierglied 15 gabelförmig ausgebildet
und nimmt zwischen seinen gabelförmigen Gliedern 23 das Gestängeteil 4 auf. Als Verbindungsglied dient ein Stift
24.
Bei dem in der Figur 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispieles ist als einziger Unterschied zu dem in den
Figuren 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der
Kopf 25 des Bolzens 7 mittels einer Schraube 26 lösbar mit dem Bolzen 7 verbunden. Dabei bootehfc der Kopf 25 aus leichtschmelzendem
Material, z.B. aus einer Wood'sehen legierung. Dadurch kann die Feststellvorrichtung 1 im Brandfalla zum
automatischen Schließen der Tür beitragen, wie es später
noch beschrieben werden wird.
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-7- '2H5850
Die Wirkungsweise der Feststellvorrichtung 1 besteht darin, daß bei einem bestimmten Winkel zwischen den
Gestangete ilen 3 und 4 durch Eingreifen des Zylinderstiftes
12 des Anschlages 9 in die Hut 17 des Arretiergliedes 15 eine Feststellung erfolgt. Dabei wird unter Wirkung der
Tellerfedern 20, die sich am Kopf 14 des Bolzens 7 abstützen und gegen den Boden 21 der Einsenkung 19 drücken, ein lösen
der Feststellvorrichtung 1 verhindert. Eine festgestellte lage der Feststellvorrichtung 1 ist in der Figur 2 dargestellt.
Der Winkel zum Feststellen der Gestängeteile 3 und 4 gegeneinander
kann dadurch verstellt werden, daß die Sperrzahnmutter 8 gelöst wird,- der Anschlag 9 zusammen mit dem
Zylinderstif-t 12 und dem Bolzen 7 so gedreht wird, wie es
erforderlich ist, und dann die Sperrzahnmutter 8 wieder angezogen wird. Dabei wird der Anschlag 9 mittels des
Bolzens 7 über den Zylinderstift 12 gegen den Teller 5 des
Gestangeteiles 3 gedrückt.
Bricht ein Brand in den Räumen"aus, in denen die Feststell- '
vorrichtung 1 im Gestänge eines Türschließers angeordnet ist, und ist die Feststellvorrichtung 1 in eingerasteter Stellung,
so löst sich bei einer über der Schmelztemperatur des aus
leicht schmelzendem Material bestehenden Kopfes 25 des Bolzens 7 die FestStellvorrichtung 1 dadurch, daß die
Wirkung der Tellerfedern··. 20 aufgehoben wird und unter Wirkung
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des Türa-chließers der Zylinderstift 12 außer Eingriff mit
der Nut 17 kommt.
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Claims (1)
- Patentansprüche^Feststellvorrichtung für ein Gelenk des Gestänges eines Türschließers, mit einem im Bereich des Gelenken angeordneten und unter dem Einfluß eines Federelementes stehenden Arretiergliedj das mit einem verstellbaren. Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (15) relativ zum Anschlag (9) in Richtung der Drehachse des Gelenkes (2) bewegbar ist.2. PestStellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (15) und der Anschlag (9) an ihren gegeneinander gerichteten Flächen Feststellkörper aufweisen.3. Feststellvorrichtung naph Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellkörper des Anschlages (9) aus einem Stift "besteht, der sich quer über den Anschlag (9) erstreckt und teilweise in eine Hut (11) e ingre i'f t.4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß als Stift ein Zylinderstift(12) vorgesehen ist und die Nut(10)im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.309812/0082-Ίο- 2Η58505. Peststellvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zylinderstift (12) quer durch einen die Drehachse des Gelenkes (2) "bildenden Bolzens (7) erstreckt.6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Peststellkörper des Arretiergliedes . (15) aus zwei diametral gegenüberliegenden Nocken (16) "besteht, durch deren Scheitel sich eine Nut (17) erstreckt.7. Peststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut(17) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet:ist.8. PestStellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) auf der Seite des Arretiergliedes (15) einen Kopf (14) aufweist.9. Peststellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn*- zelehnet, daß das Arretierglied (15) auf der dem Anschlag (9) abgewandten Seite mit einer zylindrischen Einsenkung (19) zur·. Aufnahme des Federelementes ausgebildet ist.10. Peststellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem Block von309812/0082 .■Tellerfedern (20) besteht, die sich am Kopf (14) des Gelenkbolzene (7) abstützen und gegen den Boäe*r;;(2t) der Einsenkung. (19) drücken.11. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem" Arretierglied (15) und dem zugehörigen Gestängeteil (4) ein weiteres Drehgelenk (22) angeordnet ist, dessen Achse senkrecht zur Achse des Bolzens (7) verläuft.12. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ■dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) im Durchmesser kreisförmig ausgebildet ist, vom 5£ylinderstift (*t2) auf einen am zugehörigen Gestängeteil (3) ausgebildeten Teller (5) gedrückt wird und über den ■" Zylinderstift (12) und den. Bolzen (7) fest mit dem Teller (5) verbindbar ist.13. Feststellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von den gegeneinanderliegenden Flächen des Tellers (5) und des Anschlages (9) eine Fläche mit einer gezahnten Oberfläche versehen ist.14. .Feststellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die- gezahnte Oberfläche am Anschlag (9) vorgesehen ist und aus sich quer über die Fläche erstreckenden, im Querschnitt dreieckigen Zähnen^ 10) ausgebildet ist.309812/008?•15? Peststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) einen lösbaren Kopf (25) aufweist, der aus leicht schmelzendem Material besteht.16. Peststellvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als leicht schmelzendes Material eine Wood'■ sehe Legierung vorgesehen ist«309812/0082Leerseite
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