DE2335000A1 - An ein scharnier angeschlossene tuerbremse - Google Patents

An ein scharnier angeschlossene tuerbremse

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DE2335000A1
DE2335000A1 DE19732335000 DE2335000A DE2335000A1 DE 2335000 A1 DE2335000 A1 DE 2335000A1 DE 19732335000 DE19732335000 DE 19732335000 DE 2335000 A DE2335000 A DE 2335000A DE 2335000 A1 DE2335000 A1 DE 2335000A1
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DE
Germany
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door
hinge
braking surfaces
friction
wing
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DE19732335000
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English (en)
Inventor
Albert Eckl
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SCHARWAECHTER KG
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SCHARWAECHTER KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/087Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially axial friction, e.g. friction disks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

ED. Scharwächter KG.
563 Remscheid Λ
Büchelstraße 24
An ein Scharnier angeschlossene Türbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine an ein Scharnier angeschlossene Türbremse, insbesondere eine Reibungstürbremse, mit wenigstens einer, sswischen im wesentlichen parallelen, jeweils starr mit einem der relativ zueinander schwenkbaren Teile, Tür und Türrahmen, der Türanordnung verbundenen Bremsflächen angeordneten Reibscheibe.
Reibungstürbremsen der vorgenannten Art sind an sich bekannt. Insbesondere ist durch die US-PS 1 905 858 eine Reibungsbremse bekannt geworden, bei derein starr an der Klappentür angeschlagener, quer zur Anlenkachse der Klappentür ausgerichteter Bremsann zwischen im wesentlichen parallele, durch an parallelen Seitenwänden eines am Türrahmen der Klappentüranordnung durch Vermittlung von Schrauben starr befestigten Gehäuses angeordnete Bremsscheiben eintaucht. Die aus Reibmaterial bestehenden Bremsscheiben sind dabei jeweils mittels eines Nietes an der entsprechenden Wandung des Gehäuses befestigt und in einem solchen gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet, daß sie unter einer vorbestimmten Pressung an den Seitenflächen des zwischen sie eintauchenden Bremsarmes anlie-
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gen. Reibungstürbremsen dieser Bauart kennzeichnen sich im wesentlichen dadurch, daß die wirksamen Bremsflächen in einem Abstand zur Anlenkachse der Tür bzw. Klappentür angeordnet sind, wozu ein aufwendiges Bremsgehäuse, sowie ein entsprechender Bremsarm erforderlich sind. Der wesentlichste Nachteil dieser bekannten Bauart von Reibungstürbremsen ist jedoch in ihrem verhältnismäßig ^rossen Raumbedarf zu sehen, sie für die Anwendung an in der Wandungsebene schmal bauender" Wandungen anzuordnenden Türen ungeeignet macht.
Durch das DT-Gbm 1 784 604 ist ein mit einer integrierten Türbremse ausgerüstetes Flügelscharnier bekannt geworden, bei dem der mit dem beweglichen Türanordnunprsteil verbundene Scharnierflügel beim Öffnen der Tür eine Hubbewegung ausführt. Die Hubbewegung des Scharnierflüprels wird dabei durch' eine entsprechende Schräglage seiner unteren Gewerbefläche erzwungen und ist gegen die Kraft einer seine obere Gewerbefläche belastenden, gegen das zugehörige Gewerbeteil des feststehenden Scharnierflügels abgestütztenDruckfeder gerichtet. Abgesehen davon, daß sie nur bei solchen Türanordnungen, die eine Hubbewegung der Tür während des Öffnens gestatten, anwendbar sind, haftet Türbremsen dieser Bauart insbesondere der Nachteil an, daß sie eine Bremswirkung ausschließlich beim Öffnen der Tür ermöglichen, beim Schließen der Tür dagegen eine Beschleunigung der Türbewegung bewirken.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Er findung die Aufgabe zugrunde, eine an ein Scharnier ange schlossene Türbremse, insbesondere eine Reibungstürbremse
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der eingangs genannten Bauart derart auszugestalten, daß bei geringstem Rerstellungs- und Montageaufwand, sowie kleinstmöglichem Raumbedarf eine einstellbare, über den gesamten Öffnungswinkel der Tür hin gleichbleibende Bremskraft, sowohl in der öffnung- als auch in der Schließrichtung der Tür gewährleistet ist. Die zu schaffende Reibungstürbremse muß ferner zur Anwendung bei Außentüren von Zugmaschinen oder Baumaschinen geeignet sein.
Diese Aufgaben werden bei einer Reibungstürbremse der eingangs genannten Bauart erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Bremsflächen in der Verlängerung; der Scharnierachse eines Flügelscharnieres und konzentrisch zu dieser angeordnet sind und mindestens eine lose angeordnete Reibscheibe zwischen sich einschliessen. Erfindungsgeraäß sind dabei die Bremsflächen und die Reibscheibe von einer die Gewerbeteile des Flügelscharnieres ' überragenden Verlängerung eines die Scharnierachse bildenden Scharnierstiftes durchsetzt und liegen in der Richtung der Scharnierachse des Flügelscharnieres die Bremsflächen mit einer einstellbaren Vorspannung an der Reibscheibe an.
Nach einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Scharnierstift des Flügelscharnieres, dessen einer Scharnierflügel starr an der. Tür und dessen anderer Scharnierflügel starr am Türrahmen angeschlagen ist, einenends über einen Kopfteil an der außenliegenden Gewerbefläche des einen Scharnierflügels anliegt, andernends Jedoch die gegenüberliegende, äußere Gewerbefläche dieses Scharnierflügels überragt und sowohl die Bremsflächen als auch die Reibscheibe der Türbremse durchsetzt. Im Bereich seines freien Endes ist der die
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Bremsflächen und die Reibscheibe durchsetzende Abschnitt des Scharnierstiftes als Gewindezapfen ausgebildet, auf dem eine, insbesondere durch Vermittlung einer Druckverteilungsplatte, auf die außenliegende Bremsfläche wirkende Schraubenmutter verstellbar angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bremsflächen durch wechselweise am einen und am anderen Türanordnungsteil, Tür und Türrahmen, in paralleler Ausrichtung, mittels Schweißung starr befestigte Flachmaterialzuschnitte gebildet sind. Die die Bremsflächen bildenden Flachmaterialzuschnxtte sind zweckmäßigerweise unmittelbar oberhalb des Flügelscharnieres an den Türanordnungsteilen und in der Weise befestigt, daß ihre als Bremsflächen wirksamen Flächenbereiche beim Öffnen und Schließen der Tür eine gegenseitige Relativbewegung um die Scharnierachse ausführen.
Bei einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung sind am Türrahmen zwei parallel ausgerichtete, die Scharnierachse schneidende und mit ihren einander zugewandten Oberflächen Bremsflächen bildende Flachmaterialzuschnitte mittels Schweißung starr befestigt und ist an der Tür ein in paralleler Ausrichtung zwischen die Bremsflächen der am Türrahmen befestigten Flachmaterialzuschnitte eingreifender, beidseitig Bremsflächen bildender Flachmaterialzuschnitt gleichfalls mittels Schweißung starr befestigt. Zwischen jedes der beiden durch die Flachmaterialzuschnitte gebildeten Bremsflächenpaare ist eine, einen kreisrunden Grundgriß aufweisende, lose Bremsscheibe aus Reibmaterial frei um die Verlängerung des Scharnierstiftes drehbar eingeschaltet. Die die Bremsflächen bildenden Flachmaterialzuschnitte und die
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Reibscheiben sind von der endseitig als Gewindezapfen ausgebildeten Verlängerung des Scharnierstiftes durchsetzt, auf der eine Schraubenmutter angeordnet ist, mittels derer die din Bremsflächen bildenden Flachmaterialzuschnitte und die zwischen diese eingeschalteten Reibscheiben in axialer Richtung mit einer Vorspammng beaufschlagbar sind.
Infolge der Anordnung der Bremsflächen und der Reibscheiben in der Verlängerung der Scharnierachse zeichnet sich die erfindungsgemäße Türbremse insbesondere durch einen sehr geringen Raumbedarf aus, der sie vor allem zur Anwendung an außenliegenden Türen an Fahrerhäusern für Zugmaschinen oder Baumaschinen besonders geeignet macht. Die erfindungsgemäße Reibungstürbremse zeichnet sich aber darüberhinaus noch durch eine konstruktiv besonders einfache Gestaltung aus, die die Darstellung der Türbremse ausschließlich durch einfache, glatt flächige Plachmaterialzuschnitte ermöglicht. Die lose Anordnung der die Bremsscheibenjbildenden Reibscheiben ermöglicht diesen eine unabhängige Relativbewegung gegenüber den mit ihnen zusammenwirkenden Bremsflächen, wodurch die Gefahr einer zunehmenden Verminderung der Bremswirkung infolge Verschmutzens und Verschmierens der Reibscheiben unter den meist extrem rauhen Betriebsbedingungen bei Zug- oder Baumaschinen weitgehend ausgeschaltet ist. Schließlich wäre noch als weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Reibungstürbremse anzuführen, daß die an sich bekannte Anwendung einer gegen den Scharnierstift abgestützten Schraubenmutter als Spannvorrichtung eine ausserordentlieh einfache und leicht handhabbare flachstellbarkeit erzielt wird.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführunrsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeicrmunr rroirt die
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungrspremnßen, an ein Flügelscharnier angeschlossenen Reibumrstürbrenise;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine eriindungsnemäße türbrerase gemäß Figur 1.
Von den beiden Scharnierflügeln 1 und 2 ist dor eine 1 mittels Schweißung 3 starr am Holm"4 eines nicht näher dargestellten Türrahmen befestigt, während der andere Scharnierflügel 2 mittels Schweißung 5 starr an einer 'Fir ·" befestigt ist. Die Gewerbe teile 7 und β beider ücharnierflügel 1 und 2 sind von einem Scharnierstift 9 durchsetzt. Am Holm 4 des Türrahmens sind im vertikalen Abstand voneinander, zueinander parallel ausgerichtet die Scharnieraohse 10 schneidende Flachmaterialzuschnitte 11 mittels Schweissung 12 starr befestigt. Ein an der Tür 6 mittels Schweissung 12 gleichfalls starr befestigter Flachmaterialzuschnitt 13 greift in paralleler Ausrichtung zwischen die Flachmaterialzuschnitte 11 ein, wobei sowohl die innenliegenden Oberflächen 14 der P'lachmaterialzuschnitte 11 als auch die Oberflächen I5 des Flachraaterialzuschnittes Ιο in, zur Scharnierachse 10 konzentrischen Bereichen einander gegenüberliegende Bremsflächenpaare bilden, zwischen welche Bremsscheiben 16 aus Reibmaterial in einer zur Scharnierachse 10 konzentrischen Anordnung eingeschaltet sind. Die Bremsscheiben 16 und die Bremsflächen 14 bzw. 15 sind in der Verlängerung der Scharnierachse 10 angeordnet und weisen einen kreisrunden, zu dieser konzentrischen Grundriß auf. Der Scharnierstift 9 ist in axialer Richtung einenends
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über einen verbreiterten Kopfteil 17 gegen die außenliegende. Gewerbefläche 18 des Scharnierauges des einen Scharnierflügels 2 abgestützt und überragt die äußere Gewerbefläche 19 des anderen Scharnierauges des einen Scharnierflügels mit einem endseitig als Gewindezapfen 20 ausgebildeten Abschnitt 21. Mit seinem Abschnitt 21 durchgreift der Scharnierstift 9 entsprechende Mittelbohrungen in den Bremsflächen 14- und 15 der Flachmaterialzuschnitte 11 und I5 sowie der Reibscheiben 16. Auf den als Gewindezapfen 20 ausgebildeten Endteil des Scharnierstiftes 9 ist eine Schraubenmutter 22 aufgesetzt, die über eine durch eine Tellerfeder gebildete Druckverteilungsplatte 23 auf die Außenfläche 24 des außenliegenden Flachmaterialzuschnittes 11 wirkt. Mittels der Schraubenmutter 22 kann den die Reibflächen 14 bzw. 15 bildenden Abschnitten der Flachmaterialzuschnitte 11 bzw. 13 eine in Richtung der Scharnierachse 10 gerichtete Vorspannung aufgezwungen werden, mit welcher sie an den Reibscheiben 16 anliegen. Diese Vorspannkraft wird durch den Kopfteil I7 des Scharnierstiftes 9 an der unteren Gewerbefläche 18 des Scharnierflügels 2 abgestützt und kann innerhalb gewisser Grenzen beliebig eingestellt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    1) An ein Scharnier angeschlossene Türbremse, insbesondere Reibungstürbremse, mit wenigstens einer, zwischen im wesentlichen parallelen, jeweils starr mit einem der relativ zueinander schwenkbaren Teile, Tür und Türrahmen, der Türanordnung verbundenen Bremsflächen angeordneten, Reibscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (14,15) in der Verlängerung der Scharnierachse (10) eines Flügelscharniers (1,2) und konzentrisch zu dieser angeordnet sind, sowie mindestens eine lose angeordnete Reibscheibe (16) zwischen sich einschließen.
    2) Türbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bremsflächen (14, 15) in Richtung der Scharnierachse (10) des Flügelscharnieres (1,2) mit einer einstellbaren Vorspannung an der bzw. den Reibscheiben (16) anliegen.
    5) Türbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (14,15) und die Reibscheibe(n)(16) von einem die Scharnierachse (10) bildenden Scharnierstift (9) eines Flügelscharniers (1,2) durchsetzt sind.
    4) Türbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (9) eines Flügelscharnieres, dessen einer Scharnierflügel (2) starr an der Tür (6) und dessen anderer Scharnierflügel (1) starr am Türrahmen (4) angeschlagen ist, einenends über einen Kopfteil (17) an der außenliegenden Gewerbefläche (18)
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    des einen Scharnierflügels (2) anliegt, andernends die gegenüberliegende äußere Gewerbefläche (19) dieses Scharnierflügels (2) überragt und sowohl die Bremsflächen (14,15) als auch die Reibscheibe (n) (16) der Türbremse durchsetzt.
    5) Türbremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremsflächen (1^,15) und die Rfiibscheibe(n) (16) durchsetzende Abschnitt (21) des Scharnierstiftes (9) im Bereich seines freien Endes als Oewindezapfen (20) ausgebildet ist, auf dem eine, insbesondere durch Vermittlung einer Druckverteilungsplntte (2y) , auf mindestens eine Bremsfläche (14-) wirkende Schraubenmutter (22) verstellbar angeordnet ist.
    6) Türbremse nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (14,15) durch die einander zugewandten Oberflächen wechselweise am einen und am anderen Tu rano rdnungs teil, Tür (6) und Türrahmen (4) in paralleler Ausrichtung mittels Schweißung (12) starr befestigte Flachmaterialzuschnitte (11·,1?) gebildet sind.
    7) Türbremse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsflächen (14,15) bildenden Flachmaterialzuschnitte (11 ,15) unmittelbar oberhalb eines Flügelscharnieres (1,2) an den Türanordnungsteilen (4,6) und in der Weise befestigt sind, daß ihre als Bremsflächen (14,15) wirksamen Flächenbereiche beim Öffnen und Schließen der Tür (6) eine gegenseitige Relativbewegung um die -Türscharnierachse (10) ausführen.
    8) Türbremse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Türrahmen (4) zwei parallel ausgerichtete, die
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    Scharnierachse (10) schneidende und mit ihren einander zugewandten Oberflächen Bremsflächen bildende Flachmaterialzuschnitte (11,13) mittels ochweißunp; (12) starr befestigt sind und an der Tür (6) ein in naraller Ausrichtung zwischen diese eingreifender, beidseitig Bremsflächen (15) bildender Flachmaterialzuschnitt (13) gleichfalls mittels SchweißunF (1P) starr befestigt ist, und daß zwischen ,iedes der beiden Bremsflächenpaare (14,15) eine einen kreisruncjen Grundriß aufweisende, um den Scharnierstift (9) frei drehbare Bremsscheibe (16) aus Reibmaterial eingeschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0574125A1 (de) * 1992-04-28 1993-12-15 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Trägervorrichtung
US6859979B2 (en) * 2002-03-14 2005-03-01 Grass Gmbh Cabinet hardware with braking and shock absorbing device

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