DE2335000A1 - An ein scharnier angeschlossene tuerbremse - Google Patents
An ein scharnier angeschlossene tuerbremseInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/08—Friction devices between relatively-movable hinge parts
- E05D11/087—Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially axial friction, e.g. friction disks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
ED. Scharwächter KG.
563 Remscheid Λ
Büchelstraße 24
Büchelstraße 24
Die Erfindung bezieht sich auf eine an ein Scharnier angeschlossene
Türbremse, insbesondere eine Reibungstürbremse, mit wenigstens einer, sswischen im wesentlichen
parallelen, jeweils starr mit einem der relativ zueinander schwenkbaren Teile, Tür und Türrahmen, der Türanordnung
verbundenen Bremsflächen angeordneten Reibscheibe.
Reibungstürbremsen der vorgenannten Art sind an sich bekannt.
Insbesondere ist durch die US-PS 1 905 858 eine
Reibungsbremse bekannt geworden, bei derein starr an der Klappentür angeschlagener, quer zur Anlenkachse der Klappentür
ausgerichteter Bremsann zwischen im wesentlichen parallele, durch an parallelen Seitenwänden eines am Türrahmen
der Klappentüranordnung durch Vermittlung von Schrauben starr befestigten Gehäuses angeordnete Bremsscheiben
eintaucht. Die aus Reibmaterial bestehenden Bremsscheiben sind dabei jeweils mittels eines Nietes an der
entsprechenden Wandung des Gehäuses befestigt und in einem solchen gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet, daß
sie unter einer vorbestimmten Pressung an den Seitenflächen des zwischen sie eintauchenden Bremsarmes anlie-
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gen. Reibungstürbremsen dieser Bauart kennzeichnen sich im wesentlichen dadurch, daß die wirksamen Bremsflächen
in einem Abstand zur Anlenkachse der Tür bzw. Klappentür angeordnet sind, wozu ein aufwendiges Bremsgehäuse,
sowie ein entsprechender Bremsarm erforderlich sind. Der wesentlichste Nachteil dieser bekannten Bauart von Reibungstürbremsen
ist jedoch in ihrem verhältnismäßig ^rossen Raumbedarf zu sehen, sie für die Anwendung an in der
Wandungsebene schmal bauender" Wandungen anzuordnenden Türen ungeeignet macht.
Durch das DT-Gbm 1 784 604 ist ein mit einer integrierten
Türbremse ausgerüstetes Flügelscharnier bekannt geworden, bei dem der mit dem beweglichen Türanordnunprsteil
verbundene Scharnierflügel beim Öffnen der Tür eine Hubbewegung ausführt. Die Hubbewegung des Scharnierflüprels
wird dabei durch' eine entsprechende Schräglage seiner unteren Gewerbefläche erzwungen und ist gegen die Kraft
einer seine obere Gewerbefläche belastenden, gegen das zugehörige Gewerbeteil des feststehenden Scharnierflügels
abgestütztenDruckfeder gerichtet. Abgesehen davon, daß sie nur bei solchen Türanordnungen, die eine Hubbewegung
der Tür während des Öffnens gestatten, anwendbar sind, haftet Türbremsen dieser Bauart insbesondere der Nachteil
an, daß sie eine Bremswirkung ausschließlich beim Öffnen
der Tür ermöglichen, beim Schließen der Tür dagegen eine Beschleunigung der Türbewegung bewirken.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine an ein Scharnier ange schlossene Türbremse, insbesondere eine Reibungstürbremse
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der eingangs genannten Bauart derart auszugestalten, daß
bei geringstem Rerstellungs- und Montageaufwand, sowie kleinstmöglichem Raumbedarf eine einstellbare, über den
gesamten Öffnungswinkel der Tür hin gleichbleibende Bremskraft, sowohl in der öffnung- als auch in der Schließrichtung
der Tür gewährleistet ist. Die zu schaffende Reibungstürbremse muß ferner zur Anwendung bei Außentüren
von Zugmaschinen oder Baumaschinen geeignet sein.
Diese Aufgaben werden bei einer Reibungstürbremse der
eingangs genannten Bauart erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Bremsflächen in der Verlängerung;
der Scharnierachse eines Flügelscharnieres und konzentrisch zu dieser angeordnet sind und mindestens eine lose
angeordnete Reibscheibe zwischen sich einschliessen. Erfindungsgeraäß sind dabei die Bremsflächen und die Reibscheibe
von einer die Gewerbeteile des Flügelscharnieres ' überragenden Verlängerung eines die Scharnierachse bildenden
Scharnierstiftes durchsetzt und liegen in der Richtung der Scharnierachse des Flügelscharnieres die Bremsflächen
mit einer einstellbaren Vorspannung an der Reibscheibe an.
Nach einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Scharnierstift des Flügelscharnieres,
dessen einer Scharnierflügel starr an der. Tür und dessen anderer Scharnierflügel starr am Türrahmen
angeschlagen ist, einenends über einen Kopfteil an der außenliegenden Gewerbefläche des einen Scharnierflügels
anliegt, andernends Jedoch die gegenüberliegende, äußere Gewerbefläche dieses Scharnierflügels überragt und sowohl
die Bremsflächen als auch die Reibscheibe der Türbremse durchsetzt. Im Bereich seines freien Endes ist der die
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Bremsflächen und die Reibscheibe durchsetzende Abschnitt des Scharnierstiftes als Gewindezapfen ausgebildet, auf
dem eine, insbesondere durch Vermittlung einer Druckverteilungsplatte,
auf die außenliegende Bremsfläche wirkende Schraubenmutter verstellbar angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bremsflächen durch wechselweise am einen und am
anderen Türanordnungsteil, Tür und Türrahmen, in paralleler Ausrichtung, mittels Schweißung starr befestigte
Flachmaterialzuschnitte gebildet sind. Die die Bremsflächen bildenden Flachmaterialzuschnxtte sind zweckmäßigerweise
unmittelbar oberhalb des Flügelscharnieres an den Türanordnungsteilen und in der Weise befestigt,
daß ihre als Bremsflächen wirksamen Flächenbereiche beim Öffnen und Schließen der Tür eine gegenseitige Relativbewegung
um die Scharnierachse ausführen.
Bei einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform der
Erfindung sind am Türrahmen zwei parallel ausgerichtete, die Scharnierachse schneidende und mit ihren einander
zugewandten Oberflächen Bremsflächen bildende Flachmaterialzuschnitte mittels Schweißung starr befestigt und
ist an der Tür ein in paralleler Ausrichtung zwischen die Bremsflächen der am Türrahmen befestigten Flachmaterialzuschnitte
eingreifender, beidseitig Bremsflächen bildender Flachmaterialzuschnitt gleichfalls mittels
Schweißung starr befestigt. Zwischen jedes der beiden durch die Flachmaterialzuschnitte gebildeten Bremsflächenpaare
ist eine, einen kreisrunden Grundgriß aufweisende, lose Bremsscheibe aus Reibmaterial frei um die Verlängerung
des Scharnierstiftes drehbar eingeschaltet. Die die Bremsflächen bildenden Flachmaterialzuschnitte und die
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Reibscheiben sind von der endseitig als Gewindezapfen
ausgebildeten Verlängerung des Scharnierstiftes durchsetzt, auf der eine Schraubenmutter angeordnet ist, mittels
derer die din Bremsflächen bildenden Flachmaterialzuschnitte
und die zwischen diese eingeschalteten Reibscheiben in axialer Richtung mit einer Vorspammng beaufschlagbar
sind.
Infolge der Anordnung der Bremsflächen und der Reibscheiben in der Verlängerung der Scharnierachse zeichnet
sich die erfindungsgemäße Türbremse insbesondere durch einen sehr geringen Raumbedarf aus, der sie vor allem
zur Anwendung an außenliegenden Türen an Fahrerhäusern für Zugmaschinen oder Baumaschinen besonders geeignet
macht. Die erfindungsgemäße Reibungstürbremse zeichnet sich aber darüberhinaus noch durch eine konstruktiv besonders
einfache Gestaltung aus, die die Darstellung der Türbremse ausschließlich durch einfache, glatt flächige
Plachmaterialzuschnitte ermöglicht. Die lose Anordnung der die Bremsscheibenjbildenden Reibscheiben ermöglicht
diesen eine unabhängige Relativbewegung gegenüber den mit ihnen zusammenwirkenden Bremsflächen, wodurch die
Gefahr einer zunehmenden Verminderung der Bremswirkung infolge Verschmutzens und Verschmierens der Reibscheiben
unter den meist extrem rauhen Betriebsbedingungen bei Zug- oder Baumaschinen weitgehend ausgeschaltet ist.
Schließlich wäre noch als weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Reibungstürbremse anzuführen, daß die an sich
bekannte Anwendung einer gegen den Scharnierstift abgestützten Schraubenmutter als Spannvorrichtung eine ausserordentlieh
einfache und leicht handhabbare flachstellbarkeit erzielt wird.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführunrsbeispieles
im einzelnen beschrieben. In der Zeicrmunr rroirt
die
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungrspremnßen,
an ein Flügelscharnier angeschlossenen Reibumrstürbrenise;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine eriindungsnemäße
türbrerase gemäß Figur 1.
Von den beiden Scharnierflügeln 1 und 2 ist dor eine 1
mittels Schweißung 3 starr am Holm"4 eines nicht näher dargestellten
Türrahmen befestigt, während der andere Scharnierflügel 2 mittels Schweißung 5 starr an einer 'Fir ·"
befestigt ist. Die Gewerbe teile 7 und β beider ücharnierflügel
1 und 2 sind von einem Scharnierstift 9 durchsetzt. Am Holm 4 des Türrahmens sind im vertikalen Abstand voneinander,
zueinander parallel ausgerichtet die Scharnieraohse 10 schneidende Flachmaterialzuschnitte 11 mittels Schweissung
12 starr befestigt. Ein an der Tür 6 mittels Schweissung 12 gleichfalls starr befestigter Flachmaterialzuschnitt
13 greift in paralleler Ausrichtung zwischen die Flachmaterialzuschnitte
11 ein, wobei sowohl die innenliegenden Oberflächen 14 der P'lachmaterialzuschnitte 11 als auch die
Oberflächen I5 des Flachraaterialzuschnittes Ιο in, zur
Scharnierachse 10 konzentrischen Bereichen einander gegenüberliegende
Bremsflächenpaare bilden, zwischen welche Bremsscheiben 16 aus Reibmaterial in einer zur Scharnierachse
10 konzentrischen Anordnung eingeschaltet sind. Die Bremsscheiben 16 und die Bremsflächen 14 bzw. 15 sind in
der Verlängerung der Scharnierachse 10 angeordnet und weisen einen kreisrunden, zu dieser konzentrischen Grundriß
auf. Der Scharnierstift 9 ist in axialer Richtung einenends
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über einen verbreiterten Kopfteil 17 gegen die außenliegende.
Gewerbefläche 18 des Scharnierauges des einen Scharnierflügels 2 abgestützt und überragt die äußere Gewerbefläche
19 des anderen Scharnierauges des einen Scharnierflügels mit einem endseitig als Gewindezapfen 20 ausgebildeten Abschnitt
21. Mit seinem Abschnitt 21 durchgreift der Scharnierstift 9 entsprechende Mittelbohrungen in den Bremsflächen
14- und 15 der Flachmaterialzuschnitte 11 und I5
sowie der Reibscheiben 16. Auf den als Gewindezapfen 20 ausgebildeten Endteil des Scharnierstiftes 9 ist eine
Schraubenmutter 22 aufgesetzt, die über eine durch eine Tellerfeder gebildete Druckverteilungsplatte 23 auf die
Außenfläche 24 des außenliegenden Flachmaterialzuschnittes
11 wirkt. Mittels der Schraubenmutter 22 kann den die Reibflächen 14 bzw. 15 bildenden Abschnitten der Flachmaterialzuschnitte
11 bzw. 13 eine in Richtung der Scharnierachse 10 gerichtete Vorspannung aufgezwungen werden,
mit welcher sie an den Reibscheiben 16 anliegen. Diese
Vorspannkraft wird durch den Kopfteil I7 des Scharnierstiftes
9 an der unteren Gewerbefläche 18 des Scharnierflügels 2 abgestützt und kann innerhalb gewisser Grenzen
beliebig eingestellt werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE :1) An ein Scharnier angeschlossene Türbremse, insbesondere Reibungstürbremse, mit wenigstens einer, zwischen im wesentlichen parallelen, jeweils starr mit einem der relativ zueinander schwenkbaren Teile, Tür und Türrahmen, der Türanordnung verbundenen Bremsflächen angeordneten, Reibscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (14,15) in der Verlängerung der Scharnierachse (10) eines Flügelscharniers (1,2) und konzentrisch zu dieser angeordnet sind, sowie mindestens eine lose angeordnete Reibscheibe (16) zwischen sich einschließen.2) Türbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Bremsflächen (14, 15) in Richtung der Scharnierachse (10) des Flügelscharnieres (1,2) mit einer einstellbaren Vorspannung an der bzw. den Reibscheiben (16) anliegen.5) Türbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (14,15) und die Reibscheibe(n)(16) von einem die Scharnierachse (10) bildenden Scharnierstift (9) eines Flügelscharniers (1,2) durchsetzt sind.4) Türbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierstift (9) eines Flügelscharnieres, dessen einer Scharnierflügel (2) starr an der Tür (6) und dessen anderer Scharnierflügel (1) starr am Türrahmen (4) angeschlagen ist, einenends über einen Kopfteil (17) an der außenliegenden Gewerbefläche (18)COPY233500αdes einen Scharnierflügels (2) anliegt, andernends die gegenüberliegende äußere Gewerbefläche (19) dieses Scharnierflügels (2) überragt und sowohl die Bremsflächen (14,15) als auch die Reibscheibe (n) (16) der Türbremse durchsetzt.5) Türbremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremsflächen (1^,15) und die Rfiibscheibe(n) (16) durchsetzende Abschnitt (21) des Scharnierstiftes (9) im Bereich seines freien Endes als Oewindezapfen (20) ausgebildet ist, auf dem eine, insbesondere durch Vermittlung einer Druckverteilungsplntte (2y) , auf mindestens eine Bremsfläche (14-) wirkende Schraubenmutter (22) verstellbar angeordnet ist.6) Türbremse nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflächen (14,15) durch die einander zugewandten Oberflächen wechselweise am einen und am anderen Tu rano rdnungs teil, Tür (6) und Türrahmen (4) in paralleler Ausrichtung mittels Schweißung (12) starr befestigte Flachmaterialzuschnitte (11·,1?) gebildet sind.7) Türbremse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsflächen (14,15) bildenden Flachmaterialzuschnitte (11 ,15) unmittelbar oberhalb eines Flügelscharnieres (1,2) an den Türanordnungsteilen (4,6) und in der Weise befestigt sind, daß ihre als Bremsflächen (14,15) wirksamen Flächenbereiche beim Öffnen und Schließen der Tür (6) eine gegenseitige Relativbewegung um die -Türscharnierachse (10) ausführen.8) Türbremse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Türrahmen (4) zwei parallel ausgerichtete, die- 10 -409885/0114BAD ORIGINALScharnierachse (10) schneidende und mit ihren einander zugewandten Oberflächen Bremsflächen bildende Flachmaterialzuschnitte (11,13) mittels ochweißunp; (12) starr befestigt sind und an der Tür (6) ein in naraller Ausrichtung zwischen diese eingreifender, beidseitig Bremsflächen (15) bildender Flachmaterialzuschnitt (13) gleichfalls mittels SchweißunF (1P) starr befestigt ist, und daß zwischen ,iedes der beiden Bremsflächenpaare (14,15) eine einen kreisruncjen Grundriß aufweisende, um den Scharnierstift (9) frei drehbare Bremsscheibe (16) aus Reibmaterial eingeschaltet ist.A09885/01U
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335000 DE2335000A1 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | An ein scharnier angeschlossene tuerbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335000 DE2335000A1 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | An ein scharnier angeschlossene tuerbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335000A1 true DE2335000A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5886444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335000 Pending DE2335000A1 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | An ein scharnier angeschlossene tuerbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335000A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0574125A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-12-15 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Trägervorrichtung |
US6859979B2 (en) * | 2002-03-14 | 2005-03-01 | Grass Gmbh | Cabinet hardware with braking and shock absorbing device |
-
1973
- 1973-07-10 DE DE19732335000 patent/DE2335000A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0574125A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-12-15 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Trägervorrichtung |
US5340073A (en) * | 1992-04-28 | 1994-08-23 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Display supporting device |
US6859979B2 (en) * | 2002-03-14 | 2005-03-01 | Grass Gmbh | Cabinet hardware with braking and shock absorbing device |
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