DE2732840A1 - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

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DE2732840A1
DE2732840A1 DE19772732840 DE2732840A DE2732840A1 DE 2732840 A1 DE2732840 A1 DE 2732840A1 DE 19772732840 DE19772732840 DE 19772732840 DE 2732840 A DE2732840 A DE 2732840A DE 2732840 A1 DE2732840 A1 DE 2732840A1
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DE
Germany
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housing
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corner
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DE19772732840
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English (en)
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Bent Mikkelsen
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 27 328AO
DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER DlPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80 LUGILE-GRAHN-STiMSSE
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 UOER D TELEGR.: LEDERERPATENT
14. Juli 1977
M/Ra
6262-3
F.L. Smidth & Co. A/S
Vlgerslev Alle 77, 2500 Kopenhagen-Valby / Dänemark Walzenmühle
Die Erfindung befaßt sich mit einer Führungseinrichtung für den Druckrahmen einer Walzenmühle mit einem rotierenden Mahltisch und mit unterhalb des Rahmens aufgehängten Mahlwalzen.
Bei diesen Mühlen, die als vertikale Walzenmühlen bekannt sind, ist die Verwendung verschiedener Arten von Druckeinrichtungen bekannt, damit die Walzen einen geeigneten Druck auf den rotierenden Mahltisch ausüben. Eine gemeinhin verwendete Druckeinrichtung besteht in einem Druckrahmen, der oberhalb der Walzen angeordnet und von diesen getragen ist, von denen beispielsweise drei vorgesehen sind, wobei der Rahmen hydraulisch und/oder mechanisch dazu veranlaßt wird, einen Druck auf die Walzen gegen den Mahltisch auszuüben. Die Druckeinrichtung kann zusätzlich zu dem Rahmen in Zugstangen bestehen, die mittels bewegbarer Verbindungen an je einer eigenen Ecke des Rahmens und an ihrem gegenüberliegenden unteren Ende in oder an dem Mühlenfundament angeordnet sind. Eine hydraulische oder mechanische Kolben- und/oder Teleskopeinrichtung kann zur Bewirkung einer abwärts gerichteten Kraft auf den Rahmen in vorteilhafter Weise so
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angeordnet sein, daß der gewünschte Druck der Walzen gegen den Mahltisch sichergestellt ist.
Bei einer solchen Ausführungsform muß der Rahmen vertikal in dem Mühlengehäuse bewegbar sein, wohingegen eine lediglich minimale Bewegung des Rahmens in der horizontalen Ebene wünschenswert ist, da der Rahmen in der Ebene starken und insbesondere drehenden und schwenkenden Kräften ausgesetzt ist. Bei den bekannten Ausführungsformen ist der Rahmen daher bisher in dem Mühlengehäuse mit Hilfe von Führungsbahnen geführt worden, die an der Innenwand des Gehäuses in der Nähe jeder Ecke des Rahmens angeordnet sind. Innerhalb der Führungsbahnen sind sowohl der Rahmen als auch das Gehäuse mit besonderen vertikalen Gleitflächen ausgestattet, die einander zugewandt sind, wobei diese Flächen als Stoßplatten zur Absorption eines Teils der Bewegungen eines Rahmens in der horizontalen Ebene dienen. Die Führungseinrichtungen der Führungsbahnen sind zur Absorption der Dreh- und Schwenkkräfte verwendet worden, die auf den Rahmen, insbesondere in der horizontalen Ebene, ausgeübt werden, und sind als starke Einbauten an der Innenwand des Mühlengehäuses gestaltet worden. Auf diese Weise sind die häufig sehr kräftigen Dreh- und Schwenkkräfte, die auf den Rahmen während des Betriebs der Mühle ausgeübt werden, ohne irgendeine Art einer Kompensation direkt auf das Mühlengehäuse übertragen worden, dessen Konstruktion daher unproportional stark ausgeführt v/erden mußte. Die Führungsbahnen sind dennoch nicht in der Lage gewesen, starke Vibrationen des Mühlengehäuses während des Betriebs mit der daraus resultierenden Schwächung des Gehäuses zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung für einen Druckrahmen einer Walzenmühle dieser Art zu schaffen, die die Gefahr nachteiliger Einflüsse auf das Mühlengehäuse wesentlich reduziert.
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Erfindungsgemäß dient hierzu eine vertikale Walzenmühle mit einer solchen Ausbildung, daß eine Führungseinrichtung zur Steuerung und Kontrolle der Bewegung des Rahmens während des Betriebs vorgesehen ist und daß diese Führungseinrichtung über Paare nachgiebiger Elemente verfügt, die je an einer Ecke des Rahmens und an dem Mühlengehäuse befestigt sind, um unerwünschte Bewegungen des Rahmens zu verhindern und die Übertragung einer Vibration vom Rahmen auf das Gehäuse zu reduzieren.
In bevorzugter V/eise verfugen die nachgiebigen Elemente je über eine Stange, die schwenkbeweglich mit ihrem einen Ende an einem Schwenkglied angeschlossen ist, das schwenkbeweglich an der Ecke des Rahmens angeordnet ist, und wobei die beiden Schwenkzapfen im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind, und daß die Stange mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse nachgiebig für eine beschränkte Relativbewegung zu diesem angeordnet ist.
Jede Stange kann in einer eigenen Führungsbahn in der Wand des Mühlengehäuses so angeordnet sein, daß sie nicht ausschließlich horizontal gegen die Federwirkung bewegbar ist, sondern auch eine gewisse Bewegungsfreiheit in der Querrichtung besitzt, also sowohl in der vertikalen als auch der horizontalen Ebene. Die verwendeten Federn können in vorteilhafter Weise Schrauben- und/oder Scheibenfedern sein, die auf dem nach außen gerichteten Teil jeder Stange zwischen der Führungseinrichtung in der Wand des Mühlengehäuses und einem Anschlag an dem Ende der Stange eingesetzt sind. Es kann auch Gebrauch von Zylindern mit pneumatischem oder hydraulischem Druck gemacht werden, die an derselben Stelle jeder Stange angeordnet sind. Durch die drehbewegbare Anordnung der Stangen in Hinblick auf das gemeinsame Verbindungsstück, beispielsweise über unter rechten Winkeln zu der einzelnen Stange angeordnete Zapfen oder mit Hilfe von Kugel-
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verbindungen, und durch die drehbare Ausbildung der beiden Teile des Verbindungsstücks relativ zueinander um den horizontalen Zapfen, der in den Einbauten an dem Druckrahmen befestigt ist, wird ein solcher Freiheitsgrad für die Führungseinrichtung in Hinblick auf den Druckrahmen erreicht, daß die Einrichtung zusätzlich zu ihrer Führungsfunktion in der vertikalen Ebene durch ihre Federaktivierung als Kompensator für einen wesentlichen Teil der Dreh- und Schwenkkräfte wirkt, die auf den Druckrahmen einwirken, wodurch die Einflüsse der Kräfte auf die Wände des Mühlengehäuses reduziert werden.
In alternativer Ausbildung können die nachgiebigen Elemente je über einen Draht anstelle jeder Stange verfügen, wobei jeder der Drähte mit seinem einen Ende an dem Gehäuse nachgiebig für eine beschränkte Relativbewegung zu diesem angeordnet ist und an seinem anderen Ende mittels eines an dem Ende des Drahtes angeformten Auges an einem horizontalen Zapfen angeordnet sein kann, der an dem Druckrahmen befestigt ist.
Da jedoch dieses Teil der Führungseinrichtung, wie es von den nachgiebigen Elementen gebildet wird, in der Lage ist, die Bewegungen des Druckrahmens in der horizontalen Ebene nur in einem sehr kleinen Ausmaß zu absorbieren, kann die Einrichtung auch über Stoßplatten, die an derjenigen Seite der Einbauten an den Ecken des Druckrahmens angeordnet sind, die der Wand des Mühlengehäuses zugewandt ist, und über entsprechend dieser Stelle gegenüberliegende Stoßplatten an der Innenwand des Mühlengehäuses verfügen. Zusätzlich sind die Stoßplatten in der Lage, als Führungen in der Form von Gleitflächen für die vertikalen Bewegungen des Druckrahmens zu dienen.
Die Führungseinrichtung ist insbesondere in Verbindung mit Mahlwalzen verwendbar, die quer zu den Seitenteilen des
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Druckrahmens und jeder Ecke desselben gegenüberliegend angeordnet sind. Eine solche Ausbildung stellt sicher, daß die Schwenkkräfte an jedem eigenen Seitenteil in einem wesentlichen Ausmaß ersetzt sind durch Biegekräfte, die die Führungseinrichtung zu absorbieren in der Lage ist.
Nachfolgend werden eine beispielsweise Ausführungsform einer vorbekannten Mühle und eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mühle weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt:
Figur 1a einen Teil des Inneren einer bekannten vertikalen Walzenmühle mit Druckrahmen im Schnitt und von oben gesehen,
Figur 1b einen Schnitt gemäß Linie Ib-Ib durch den in
Figur 1a gezeigten Teil einer bekannten Walzenmühle,
Figur 2 einen Teil einer erfindungsgemäßen Mühle im Schnitt und von oben gesehen und
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch die in Figur 2 dargestellte Führungseinrichtung.
Die Figuren 1a und 1b zeigen ein Beispiel eines Druckrahmens 2 der bisher verwendeten Art einer vertikalen Walzenmühle, bei der die Mahlwalzen unterhalb des Druckrahmens und parallel zu den Seiten desselben aufgehängt sind. Der Druckrahmen 2 ist innerhalb des Gehäuses 1 der Mühle angeordnet und mit Zugstangen 5 ausgestattet, die mittels einer Kolbeneinrichtung 6 und über bewegbare Glieder 8 die Mahlwalzen 10, von denen lediglich eine einzige dargestellt ist, einer abwärts gerichteten Kraft aussetzen, so daß die Walzen 10 gegen die konkave Bahn in dem Rotations-Mahltisch 4 unter dem gewünschten Druck gedrückt werden. Während seiner aufwärts und abwärts gerichteten Bewegungen in dem Gehäuse 1
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v/ird der Druckrahmen 2 in der horizontalen Ebene und ebenfalls in der vertikalen Ebene mit Hilfe von Führungsbahnen 3a geführt, die in den Ecken des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Innerhalb des von den Führungsbahnen 3a eingeschränkten Bereichs sind sowohl das Gehäuse 1 als auch der Druckrahmen 2 mit Stoß- oder Gleitplatten 3b zur Absorption der Bewegungen des Rahmens 2 gegen die Innenwand des Gehäuses 1 ausgestattet. Die Stangen 5, die die Kraft auf den Druckrahmen 2 übertragen, sind in oder an dem Fundament 7 der Mühle angeordnet. Die Stütze bzw. der Träger 9 für den Rotations-Mahltisch 4 liegt ebenfalls auf dem Fundament 7 auf.
In den Figuren 2 und 3 ist die Wand 1 des Mühlengehäuses im Dereich einer Gehäuseecke dargestellt sowie der der Ecke gegenüberliegende Teil eines Druckrahmens 2. Die Schwenk-, Dreh- und Gleitbewegungen des Druckrahmens 2 relativ zum Mühlengehäuse sind an dieser Ecke und an den anderen Ecken mittels einer Führungseinrichtung gesteuert bzw. kontrolliert, die aus zwei identischen Stangen 12 besteht, die in der horizontalen Ebene mittels eines eigenen Schwenkglieds 13a, 13b an ein eigenes Teil eines gelenkigen Anschlußstücks 14a, 14b angeschlossen sind, das, wie beispielsweise dargestellt ist, von einem gegabelten Teil 14b gebildet sein kann, das ein ungeteiltes Teil 14a umfaßt. Die beiden Teile des Verbindungsstücks sind in der vertikalen Ebene mittels eines Zapfens 15 schwenkbeweglich miteinander verbunden. Der Zapfen 15 sitzt in dem Korpus 16 des Druckrahmens 2 und ist mittels einer Riegelplatte 17 festgehalten.
An ihrer Außenseite ist die eigentliche Ecke des Druckrahmens 2 mit einer Stoßplatte 24 ausgestattet, die mit einer Stoßplatte 23 zusammenarbeiten kann, die an der Innenwand des Mühlengehäuses in dessen Ecke vorgesehen ist. Die vorstehenden Enden der Stangen 12 der Führungseinrichtung ruhen in Bohrungen 22, die je in einem eigenen Teil einer Führungsbahn 11 vorge-
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sehen sind, die ihrerseits in die Wand 1 des Gehäuses eingeschweißt ist. Der Durchmesser der Bohrungen 22 ist größer als der Durchmesser der Stangen 12, wodurch eine Bewegung der Stange in der horizontalen und in der vertikalen Ebene ermöglicht ist. Die Führungsbahn 11 besitzt an ihrer Außenseite rund um die Bohrung 22 einen Anschlag 20, gegen den eine Schulter 19 der Stange 12 anliegt. Die dem Druckrahmen 2 zugewandte Oberfläche der Schulter 19 kann kugelförmig gestaltet sein, um so die freie Bewegung der Stange 12 hinsichtlich der Führungsbahn 11 sicherzustellen.
Für die Absorption der aufwärts und abwärts gerichteten Dreh und Schwenkkräfte, die auf die Führungseinrichtung und damit auf das Mühlengehäuse einwirken, sind die aus der Führungsbahn 11 nach außen vorspringenden Enden der Stangen 12 mit Federn J8, im Fall des dargestellten Beispiels mit Scheibenfedern, ausgestattet. Die Federn 18 sind zwischen der Schulter 19, deren äußere Fläche aus diesem Grunde flach ist, und Muttern 21 festgelegt.
Bei einer Mühle, bei der jede Stange 12 durch einen Draht ersetzt ist, kann jeder Draht in einer zugehörigen Führungsbahn 11 in der gleichen Weise angeordnet sein, wie dies vorstehend hinsichtlich der Stangen 12 beschrieben ist. An seinem anderen Ende ist der Draht jedoch mit einem Auge ausgestattet, durch das der Zapfen 15 hindurchtritt, so daß die Drahtaugen und der Zapfen 15 gemeinsam einen Ersatz für die Schv/enkglieder und das Verbindungsstück bilden, wie dies in den Zeichnungen dargestellt int.
Die Anordnung der Mahlwalzen quer zu den Seitenteilon das Druckrahmens 2 ist bei 10 dargestellt. Diese Anordnung führt aus sich heraus zu einer geringeren Beanspruchung des Druckrahmens als eine Anordnung dor Walzen parallel, zu den Seitenteilen.
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BAD ORiGtNAL
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Claims (6)

  1. F.L. Smidth & Co. A/S
    6262-3
    Patentansprüche
    ■(■ ■.
    Vertikale Walzenmühle mit einem Gehäuse und einem Druckrahmen, an dem oberhalb eines Rotations-Mahltischs Mahlwalzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung zur Steuerung und Kontrolle der Bewegung des Rahmens (2) während des Betriebs vorgesehen ist und daß die Führungseinrichtung über Paare nachgiebiger Elemente (12) verfügt, die je an einer Ecke des Rahmens (2) und an dem Mühlengehäuse (1) befestigt sind, um unerwünschte Bewegungen des Rahmens (2) zu verhindern und die übertragung einer Vibration vom Rahmen (2) auf das Gehäuse (1) zu reduzieren.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Elemente je über eine Stange (12) verfügen, die schwenkbeweglich mit ihrem einen Ende an einem Schwenkglied (13a, 13b) angeschlossen ist, das schwenkbeweglich an der Ecke des Rahmens (2) angeordnet ist und wobei die beiden Zapfen (13, 15) im wesentlichen vertikal zueinander angeordnet sind, und daß die Stange (12) mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse (1) nachgiebig für eine beschränkte Relativbewegung zu diesem angeordnet ist.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nachgiebige Element über einen Draht verfügt, der an seinem einen Ende ein Auge besitzt, durch das ein an der Ecke des Rahmens (2) angeordneter Zapfen (15) hindurchgeführt ist, und daß dieser Draht mit seinem anderen Ende an dem Gehäuse (1) nachgiebig für eine beschränkte Relativbewegung zu diesem angeordnet ist.
  4. 4. Mühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Anordnung jeder Stange (12) oder jedes
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    - 9 ORIGINAL INSPECTED
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    6262-3
    Drahtes an dem Gehäuse (1) über eine mechanische Feder erreicht ist.
  5. 5. Mühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Anordnung jeder Stange (12) oder jedes Drahtes an dem Gehäuse (1) über eine Fluidfeder erreicht ist.
  6. 6. Mühle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Stoßplatten (23, 2 4), die an jeder Ecke des Rahmens (2) an der dem Gehäuse (1) zugewandten Seite und an gegenüberliegenden Stellen an der Innenseite des Gehäuses (1) angeordnet sind.
    709885/07S4
DE19772732840 1976-07-27 1977-07-20 Walzenmuehle Withdrawn DE2732840A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB31271/76A GB1507010A (en) 1976-07-27 1976-07-27 Roller mill

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ID=10320623

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DE (1) DE2732840A1 (de)
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