DE10302222A1 - Pendel-Rollfalzkopf - Google Patents

Pendel-Rollfalzkopf Download PDF

Info

Publication number
DE10302222A1
DE10302222A1 DE2003102222 DE10302222A DE10302222A1 DE 10302222 A1 DE10302222 A1 DE 10302222A1 DE 2003102222 DE2003102222 DE 2003102222 DE 10302222 A DE10302222 A DE 10302222A DE 10302222 A1 DE10302222 A1 DE 10302222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
roller
headboard
folding
fold head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003102222
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Bausch
Sascha BÜRKLE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Staufen Engineering Autom GmbH
Staufen Engineering Automation und Produktentwicklung GmbH
Original Assignee
Staufen Engineering Autom GmbH
Staufen Engineering Automation und Produktentwicklung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Staufen Engineering Autom GmbH, Staufen Engineering Automation und Produktentwicklung GmbH filed Critical Staufen Engineering Autom GmbH
Priority to DE2003102222 priority Critical patent/DE10302222A1/de
Publication of DE10302222A1 publication Critical patent/DE10302222A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • B21D39/021Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors
    • B21D39/023Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors using rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • B21D39/021Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Rollfalzkopf (1) mit einem Kopfteil (2) und einem Fußteil (3). An dem Kopfteil (2) ist eine Falzrolle (4) an einer Achse (5) drehbar gelagert. Zur Verbesserung des Falzbildes ist das Kopfteil (2) relativ zum Fußteil (3) um eine Schwenkachse (7) verschwenkbar, wobei dieser Verschwenkung (V) eine Federkraft entgegenwirkt. Damit können Materialunebenheiten (18) ausgeglichen werden. Des weiteren kann auch die Falzrolle (4) entgegen einer Federkraft gegen das Kopfteil (2) verschwenkbar sein. Beim Umfalzen des Werkstücks (17) in Vorschubrichtung (T) läuft dabei die Falzrolle (4) der Handhabungsvorrichtung (6), mit der der Rollfalzkopf (1) geführt wird, hinterher.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Rollfalzkopf mit einer Falzrolle. Mit Rollfalzköpfen werden z.B. in den Zulieferbetrieben der Automobilindustrie Blechteile entlang vorbestimmter Bahnen mit den Falzrollen umgefalzt oder umgebördelt. Dabei werden auch mit dieser Kaltumformung zwei Blechteile derart miteinander verbunden, dass der Randbereich des einen Blechteils durch die Umbördelung mit dem Randbereich eines zweiten Blechteils fest mit diesem verbunden wird. Derart wird eine dauerhafte und feste Verbindung zwischen den beiden Blechteilen erhalten.
  • Für diesen Falzvorgang wird der Rollfalzkopf mit der Falzrolle ein- oder mehrmals entlang einer gewünschten Bahn an dem oder den umzuformenden Werkstücken) geführt, um derart den Falzvorgang in einem oder mehreren Schritten auszuführen, um die Materialbelastung gering zu halten.
  • Dabei besteht der Rollfalzkopf aus einem Kopfteil, an dem die eigentliche Falzrolle oder die Falzrollen auf einer Achse relativ zum Kopfteil verdrehbar gehaltert sind. Ein Fußteil des Rollfalzkopfes ist an einer Handhabungsvorrichtung, wie sie im folgenden beschrieben wird, angeordnet.
  • Um eventuelle Maßtoleranzen, insbesondere in der Materialstärke der umzuformenden Werkstücke, auszugleichen, sind im Stand der Technik Rollfalzköpfe bekannt, bei denen das Kopf- und das Fußteil relativ zueinander beweglich sind, und zwar parallel zur Längserstreckung des Rollfalzkopfes. Dabei ist zwischen den beiden Kopf- und Fußteilen eine Feder angeordnet, um die beiden Teile relativ zueinander vorzuspannen. Tritt nun eine Unebenheit im zu bearbeitenden Material oder eine Unstetigkeit der Bewegung des Rollfalzkopfes auf, so kann das Kopfteil mit den daran angeordneten Falzrollen sich relativ zum Fußteil entgegen der Federkraft bewegen, um diese Unebenheiten oder Bahnunstetigkeiten auszugleichen und ein besseres Falzbild zu erhalten. Dabei wird der Rollfalzkopf im wesentlichen mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Hauptebene des umzuformenden Werkstücks geführt, d.h. der Rollfalzkopf steht ungefähr senkrecht zu dem Werkstück.
  • Als nachteilig hierbei hat sich erwiesen, dass mit derartigen Rollfalzköpfen praktisch nur Abweichungen in der Materialstärke ausgeglichen werden können und dass es nach wie vor zu unerwünschter Wellenbildung in Bewegungsrichtung des Rollfalzkopfes bezüglich des Werkstückes unmittelbar vor der Falzrolle kommt. Das bedeutet, dass das umzufalzende Material des zu bearbeitenden Werkstückes nach Art einer Bugwelle vor der Falzwelle hergeschoben wird. Wird diese Welle zu groß, so wird diese von der Falzrolle überrollt und es kommt zu unerwünschten Unebenheiten in der Falzung. Als weiterer Nachteil im Stand der Technik ist anzusehen, dass zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung eine zusätzliche Klebeverbindung an der Umbördelung vorgesehen ist, die einen zusätzlichen Herstellungsschritt erfordert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, einen Rollfalzkopf dahingehend zu verbessern, dass einerseits ein verbessertes Falzbild erhalten wird und andererseits Abweichungen von den vorgegebenen Maßen, insbesondere der Materialstärke, besser ausgeglichen werden. Auch ein entsprechendes Verfahren soll angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 8, 16 und 19 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung nach Patentanspruch 1 besteht darin, dass die Kopf- und Fußteile nicht in Richtung parallel zur Längserstreckung entgegen einer Federkraft relativ zueinander bewegbar sind, sondern dass diese beiden Teile des Rollfalzkopfes um eine gemeinsame Schwenkachse entgegen einer Federkraft relativ zueinander verschwenkbar sind. Dabei ist die Ausführung des Schwenkmechanismus bzw. der Ausübung einer Federkraft entgegen einer Schwenkbewegung im Rahmen der Erfindung vom Fachmann frei ausführbar.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Kopfteil mit der daran angeordneten Falzrolle über eine sich bildende Materialwelle in Bewegungsrichtung vor dem Rollfalzkopf durch eine Pendel- oder Nickbewegung des Kopfteiles relativ zum Fußteil hinweggleiten kann, bevor diese sich zu einer großen Materialerhebung vor dem Rollfalzkopf ausbilden kann. Dies wird insbesondere dann erreicht, wenn der Rollfalzkopf der Handhabungsvorrichtung des Rollfalzkopfes, an der dieser gehaltert ist, in Bewegungsrichtung nachläuft. Das bedeutet, dass die Handhabungsvorrichtung entlang der gewünschten Bahn an dem Werkstück geführt wird und in Bewegungsrichtung der Rollfalzkopf mit der daran angeordneten Falzrolle der Handhabungsvorrichtung nachläuft. Dabei ist die Schwenkachse, an der Kopf- und Fußteil relativ zueinander verschwenkbar sind, im wesentlichen parallel zur Hauptebene des zu bearbeitenden Werkstücks ausgerichtet. Die Längsachse des Rollfalzkopfes ist hierbei schräg zur Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, dass Kopf- und Fußteil um zwei, vorzugsweise senkrecht aufeinanderstehende, Schwenkachsen relativ zueinander verschwenkbar sind, um insbesondere bei Umfalzungen dreidimensionaler Werkstücke in allen beliebigen Raumrichtungen pendeln zu können.
  • In einfacher Weise wird die Federkraft zwischen Kopf- und Fußteil derart ausgeübt, dass zwei Schubstangen mit ihren jeweiligen Längserstreckungen parallel zur Längserstreckung des Rollfalzkopfes seitlich an diesem auf gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachse angeordnet sind. Die Schubstangen sind an ihren Enden jeweils mit Federn, z.B. Teller- oder Spiralfedern, vorgespannt. Wird nun das Kopfteil relativ zum Fußteil in einer Richtung verschwenkt, so werden die Federn an den beiden Enden einer Schubstange auf einer Seite der Schwenkachse zusammengedrückt und die Federn an der gegenüberliegenden Schubstange auseinandergezogen, so dass eine Federkraft ausgeübt wird, die bestrebt ist, den Rollfalzkopf wieder in eine unverschwenkte Stellung zu bringen.
  • Zur Überwachung des Ausschlags der Schwenkbewegung ist ein Auslenkungsanzeiger am Rollfalzkopf vorgesehen. Dies kann z.B. in elektronischer Weise über einen elektronischen Messwertgeber an der Schwenkachse erfolgen oder in einfacher Weise über einen mechanischen Zeiger, der dem Kopfteil zugeordnet ist und mit diesem verschwenkt wird. Dem Kopfteil oder diesem Zeiger können auch Druckaufnehmer, z. B. ein Mikroschalter, zugeordnet sein, die den Ausschlag des Kopfteils relativ zum Fußteil registrieren und den Rollfalzkopf derart steuern, dass der Ausschlag möglichst gering gehalten wird.
  • Der Kerngedanke der Erfindung nach Patentanspruch 8 besteht darin, dass die Falzrolle an sich relativ zum Kopfteil des Rollfalzkopfes verschwenkbar ist. Hierbei sind ebenfalls Federmittel vorgesehen, die dieser Verschwenkung entgegenwirken und die Falzrolle in einer vorbestimmten Nulllage hatten sollen.
  • Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass die Masse der beweglichen Teile am Rollfalzkopf erheblich reduziert ist, so dass wesentlich geringere Federkräfte zur Ausrichtung der Falzrolle relativ zum Kopfteil aufgebracht werden müssen als wenn der gesamte Kopfteil federnd gelagert wäre. Somit weist der Rollfalzkopf eine wesentlich größere Laufruhe auf, so dass ein verbessertes Falzbild erhalten wird.
  • Die Ausgestaltung des Verschwenkmechanismus der Falzrolle relativ zum Kopfteil kann in an sich beliebiger Weise erfolgen. Es ist vorgeschlagen, dass die Achse selbst, auf der die Falzrolle am Kopfteil drehbar gelagert ist, relativ zum Kopfteil verschwenkbar an diesem angeordnet ist. Dies kann in für den Fachmann beliebiger Weise ausgeführt werden.
  • Alternativ dazu ist vorgeschlagen, dass die Falzrolle in ihrem inneren der Achse zugewandten Bereich konisch oder sphärisch zulaufend, in Richtung zur Achse hin, ausgebildet ist. Dadurch kann sie mit einem angefasten Anschlag, vorzugsweise mit der gleichen Neigung wie der konische Bereich an der Falzrolle, und einem auf der anderen Seite der Falzrolle angeordneten, ebenfalls angefasten, Zwischenstück zusammenwirken. Dabei wird das Zwischenstück von einer Federkraft in Richtung auf die Falzrolle und diese damit in Richtung auf den Anschlag am Kopfteil gedrückt. Diese Federkraft wird in einfacher Weise von einer Teller- oder Spiralfeder aufgebracht, die am freien Ende der Achse der Falzrolle abgestützt ist. Dabei sind um den Umfang der Falzrolle äquidistant verteilt z.B. vier Federn angeordnet. Somit kann die Falzrolle, wenn sich beim Umfalzen vor ihr eine Materialwelle aufbaut, dieser ausweichen, wobei sich aufgrund des Zusammenwirkens der Konen an der Falzrolle und am Anschlag und dem Zwischenstück die Falzrolle sich nicht nur relativ zur Achse bzw. zum Kopfteil verschwenken, sondern auch eine Relativbewegung in Richtung senkrecht zur Achse erfolgen kann.
  • Es ist vorgeschlagen, dass die Falzrolle um zwei, vorzugsweise senkrecht aufeinanderstehende, Schwenkachsen verschwenkbar ist, um insbesondere in alle Raumrichtungen verschwenkbar zu sein, um derart auch dreidimensionale Materialunebenheiten oder Bahnunstetigkeiten ausgleichen zu können.
  • Dazu sind das Zwischenstück und der Anschlag ringförmig ausgebildet, um mit ihren jeweiligen Fasen mit dem konischen Abschnitt der Falzrolle zusammenwirken zu können. Auch hier wird die Federkraft bevorzugt von Teller- oder Spiralfedern ausgeübt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden vorstehend genannten Ausführungsformen gemeinsam an einem Rollfalzkopf zu verwirklichen, das bedeutet, dass einerseits das Kopfteil relativ zum Fußteil um mindestens eine Achse verschwenkbar ist, und dass andererseits die Falzrollen an sich relativ zum Kopfteil verschwenkbar sind, um derart besonders bei kompliziert geformten, umzufalzenden Werkstücken optimale Falzergebnisse zu erzielen.
  • Dabei ist der Rollfalzkopf jeweils an einer Handhabungsvorrichtung angeordnet, die vorzugsweise eine Industrieroboterarm ist. Dabei ist die Bewegung des Arms bzw. des Rollfalzkopfes elektronisch derart gesteuert, dass die Falzrollen über die eventuell entstehenden Materialwellen vor den Falzrollen immer hinweggleiten, bevor sich diese zu größeren Erhebungen stauen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Handhabungsvorrichtung auch ein zumindest in einer X, Y-Ebene verfahrbarer Linearschlitten sein, an dem der Rollfalzkopf gehaltert ist. Damit können insbesondere im wesentlichen ebene Werkstücke bearbeitet werden, wobei ein gewisser Höhenunterschied in der Z-Richtung z.B. durch eine Verstellung der Neigung der Längsachse des Rollfalzkopfes bezüglich des zu bearbeitenden Werkstücks ausgleichbar ist.
  • Prinzipiell kann aber auch der gesamte Rollfalzkopf mit geeigneten Mitteln bezüglich der X, Y-Ebene in der Z-Richtung verschiebbar gelagert sein. Derart können z. B. die Ausschnitte von Schiebedächern in Autohimmeln bearbeitet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Patentanspruch 19 wird der Rollfalzkopf der Handhabungsvorrichtung nachgeführt bzw. er läuft ihr nach. Dabei ist vorzugsweise die Längsachse des Rollfalzkopfes zur Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes geneigt, wobei diese Neigung auch veränderbar einstellbar sein kann.
  • Vorzugsweise ist hierbei die Schwenkachse des Rollfalzkopfs zwischen Kopf- und Fußteil im wesentlichen parallel zur Hauptebene des zu bearbeitenden Werkstücks ausgerichtet, so dass, wenn sich eine Welle vor der Falzrolle aufbaut oder eine sonstige Unebenheit auftritt, das Kopfteil sich in einer Pendelbewegung relativ zum an der Handhabungsvorrichtung fest angeordneten Fußteil verschwenkt, um z.B. über eine sich aufbauende Welle hinwegzugleiten oder eine Delle bzw. eine Schwächung der Materialstärke nach unten auszugleichen.
  • Mit Hilfe einer Veränderung der Neigung des gesamten Rollfalzkopfes bezüglich der Oberfläche des Werkstücks kann zum einen ein gewisser Höhenausgleich in der Z-Richtung realisiert werden, und zum anderen ist eine Veränderung der Anpreßkraft der Falzrolle auf das Werkstück ermöglicht. Hierzu wird entweder das Fußteil mit geeigneten Mitteln relativ zur Handhabungsvorrichtung verschwenkt oder die gesamte Handhabungsvorrichtung mit dem daran fest angeordneten Fußteil neu ausgerichtet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform des Rollfalzkopfes in Seitenansicht,
  • 2: eine andere Ausführungsform des Kopfteils des Rollfalzkopfes in Schnittdarstellung, und
  • 3: eine schematische Darstellung eines Rollfalzkopfes im Betrieb.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 1 handelt es sich um einen Rollfalzkopf 1 mit einem Kopfteil 2 und einem Fußteil 3. Das Fußteil 3 ist hier mit Schrauben 14 fest an einer Handhabungsvorrichtung 6, wie z.B. dem Arm eines Industrieroboters oder eines X, Y-Linearschlittens fest angeordnet. Das Kopfteil 2 ist um eine Schwenkachse 7 relativ zum Fußteil 3 verschwenkbar, wie durch den Pfeil V angedeutet.
  • An dem Kopfteil 2 sind eine oder vorteilhafterweise zwei Falzrollen 4 auf Achsen 5 gelagert. An dem Kopfteil 2 ist ein Schmiernippel 16 für die Rollenlager vorgesehen.
  • Um der Verschwenkung V des Kopfteiles 2 relativ zum Fußteil 3 federnd entgegen zu wirken, sind an dem Rollfalzkopf 1 seitliche Schubstangen 8 angeordnet. Diese sind im wesentlichen parallel zur Längserstreckung L des Rollfalzkopfes 1 angeordnet. Wird das Kopfteil 2 in dieser Darstellung zum Beispiel nach rechts verschwenkt, so werden die Tellerfedern 11 an der rechten Schubstange 8 zusammengedrückt und die Tellerfedern 11 an der linken Schubstange 8 auseinander gezogen, so dass insgesamt eine Federkraft dieser Verschwenkung nach rechts entgegenwirkt. Die Tellerfedern 11 sind z.B. mit Muttern 15 an den Enden der Schubstangen 8 gesichert und üben derart eine Federkraft auf die jeweiligen Enden der Schubstangen 8 aus.
  • Zur Überwachung und/oder zur Begrenzung des Ausschlags des Kopfteils 2 relativ zum Fußteil 3 ist dem Kopfteil 3 hier ein Auslenkungsanzeiger 9 zugeordnet. Dieser weist eine Spitze 9a auf, die hier mit Druckaufnehmern 10, z. B. einem Mikroschalter, zusammen wirkt, um einerseits den Ausschlag des Kopfteils 2 zu begrenzen, und andererseits den Grad des Ausschlags bzw. der Verschwenkung V zu erfassen und den gesamten Rollfalzkopf 1 derart mit der Handhabungsvorrichtung 6 zu bewegen oder zu steuern, dass die Verschwenkung wieder verringert wird. Dies erfolgt vorzugsweise elektronisch.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um das Kopfteil 2 eines Rollfalzkopfes 1. An dem Kopfteil 2 ist der Tastkopf 16 zur Überwachung des Kopfteils 2 bezüglich des Werkstückes 17 angeordnet. Die Falzrolle 4, die hier symmetrisch auf der anderen Seite des Kopfteils 2 ebenfalls vorhanden aber nicht dargestellt ist, ist in ihrem inneren Bereich 4a, der der Achse 5 zugewandt ist, konisch zulaufend in Richtung auf die Achse 5 hin ausgebildet. Die Achse 5 ist hier starr mit dem Kopfteil 2 verbunden, theoretisch kann jedoch auch die Achse 5 verschwenkbar zum Kopfteil 2 ausgebildet sein.
  • An dem Kopfteil 2 ist ein Anschlag 12, vorzugsweise in Form eines Ringes, angeordnet, der eine Fase mit einem dem Konus 4a entsprechenden Neigungswinkel aufweist. Auf der anderen Seite des Konus 4a ist ein Zwischenstück 13 angeordnet, vorzugsweise ebenfalls als Ring, wobei das Zwischenstück 13 mit Tellerfedern 11 oder Spiralfedern vorgespannt ist. Die Tellerfedern 11 wiederum sind an einem Anschlag 5a am freien Ende der Achse 5 abgestützt.
  • Derart wird über das Zwischenstück 13 eine Federkraft auf die Falzrolle 4 ausgeübt. Die Tellerfedern 11, z.B. vier Stück, sind konzentrisch zur Achse 5 geschichtet. Es kann aber auch eine durchgehend umlaufende Feder vorgesehen sein. Mit dieser Federwirkung ist erreicht, dass zum einen die Falzrolle 4 eine Relativbewegung in Richtung R zur Achse 5 bzw. zum Kopfteil 2 des Rollfalzkopfes 1 ausführen kann. Damit kann die Falzrolle 4 z.B. eine Materialverdickung in dem umzufalzenden Material durch ein leichtes Anheben der Falzrolle 4 ausgleichen. Die Falzrolle 4 kann aber auch die beiden Schwenkbewegungen U1 und U2 relativ zur Achse 5 bzw. zum Kopfteil 2 ausführen, um insbesondere bei dem Umfalzen dreidimensionaler Werkstücke sich in sämtlichen Raumrichtungen an die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks optimal anzupassen, d.h. immer plan auf der Oberfläche des Werkstücks aufzuliegen. Dabei werden die Falzrolle 4 und das Zwischenstück 13 relativ zueinander verschoben, was entgegen einer Federkraft erfolgt. Somit kann die Falzrolle 4 relativ zur Achse 5 verkippt werden, wobei stets eine der Tellerfedern 11 dieser Verkippung entgegenwirkt.
  • Aus der schematischen Darstellung in 3 ist die grundsätzliche Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen Rollfalzkopfes 1 ersichtlich. Das Fußteil 3 ist fest mit einer Handhabungsvorrichtung 6, z.B. dem Arm eines Industrieroboters, verbunden, wobei die Neigung α des Rollfalzkopfes 1 bezüglich der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks einstellbar und den Erfordernissen entsprechend wählbar ist. Mit einer Veränderung der Neigung α kann zum einen ein gewisser Höhenausgleich des Rollfalzkopfes 1 bezüglich dem Werkstück 17 realisiert werden und zum anderen kann die Anpreßkraft der Falzrolle 4 auf das Werkstück 17 verändert werden.
  • Die Handhabungsvorrichtung 6 wird in Vorschubrichtung T über das Werkstück 17 geführt. Dabei falzt die Falzrolle 4 einen Randbereich des Werkstücks 17, ggf. um ein weiteres Werkstück herum, um. Das Kopfteil 2 des Rollfalzkopfes 1 ist um eine Schwenkachse 7 verschwenkbar. Baut sich beim Umfalzen vor der Falzrolle 4 eine Materialwelle 18 auf, so kann das Kopfteil entgegen einer Federkraft in Richtung V relativ zum Fußteil 3 verschwenkt werden, um über diese Welle 18 hinwegzufalzen oder -gleiten, um bereits bei geringen Unebenheiten diese auszugleichen und nicht eine größere Menge Material des umzuformenden Werkstücks vor sich herzuschieben. Ebenso können auch Vertiefungen oder auch Wellen in dem zu bearbeitenden Werkstück nach unten durch die verschwenkbare Falzrolle 4, die der Handhabungsvorrichtung 6 in Vorschubrichtung T nachläuft, ausgeglichen werden.
  • 1
    Rollfalzkopf
    2
    Kopfteil von 1
    3
    Fußteil von 1
    4
    Falzrolle
    4a
    konischer Teil von 4
    5
    Achse von 4
    5a
    Anschlag an 5
    6
    Handhabungsvorrichtung
    7
    Schwenkachse zwischen 2, 3
    8
    Schubstange
    9
    Auslenkungsanzeiger
    9a
    Spitze von 9
    10
    Druckaufnehmer
    11
    Tellerfeder
    12
    Anschlag an 2
    13
    Zwischenstück
    14
    Schraube
    15
    Mutter
    16
    Schmiernippel
    17
    Werkstück
    18
    angehäuftes Material
    U1, U2
    Verschwenkung von 4 zu 2
    L
    Längserstreckung von 1
    V
    Verschwenkung von 2 zu 3
    R
    Relativbewegung von 4 zu 5
    T
    Vorschubrichtung von 1
    α
    Neigung von 1

Claims (20)

  1. Rollfalzkopf (1) mit einem Kopfteil (2) und einem Fußteil (3), wobei – am Kopfteil (2) eine Falzrolle (4) auf einer Achse (5) drehbar gelagert ist, – das Fußteil (3) an einer Handhabungsvorrichtung (6) gehaltert ist, und – das Kopfteil (2) entgegen einer Federkraft relativ zum Fußteil (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kopfteil (2) und das Fußteil (3) entlang einer Schwenkachse (7) relativ zueinander verschwenkbar sind, – Federmittel vorgesehen sind, die einer Schwenkbewegung zwischen Kopfteil (2) und Fußteil (3) entgegenwirken.
  2. Rollfalzkopf (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2) relativ zum Fußteil (3) um zwei Schwenkachsen (7) verschwenkbar ist.
  3. Rollfalzkopf (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (2) Schubstangen (8) umfassen, die in ihrer axialen Erstreckung in beide Richtungen mit einer Federkraft beaufschlagt sind.
  4. Rollfalzkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstangen (8) entlang der Längserstreckung (L) des Rollfalzkopfs (1) seitlich an der Schwenkachse (7) angeordnet sind.
  5. Rollfalzkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslenkungsanzeiger (9) für die Anzeige der Verschwenkung (V) vorgesehen ist.
  6. Rollfalzkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslenkungsanzeiger (9) oder dem Kopfteil (2) Druckaufnehmer (10) zugeordnet sind.
  7. Rollfalzkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft von einer Tellerfeder (11) und/oder Spiralfeder ausgeübt wird.
  8. Rollfalzkopf (1) mit einem Kopfteil (2) und einem Fußteil (3), wobei – am Kopfteil (2) eine Falzrolle (4) auf einer Achse (5) drehbar gelagert ist, und – das Fußteil (3) an einer Handhabungsvorrichtung (6) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Falzrolle (4) relativ zum Kopfteil (2) verschwenkbar ist, – Federmittel vorgesehen sind, die einer Schwenkbewegung zwischen Falzrolle (4) und Kopfteil (2) entgegen wirken.
  9. Rollfalzkopf (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzrolle (4) relativ zum Kopfteil (2) um zwei Schwenkachsen verschwenkbar ist.
  10. Rollfalzkopf (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) entgegen einer Federkraft relativ zum Kopfteil (2) verschwenkbar ist.
  11. Rollfalzkopf (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der der Achse (5) zugewandte Teil (4a) der Falzrolle (4) zur Achse (5) hin konisch ausgebildet ist.
  12. Rollfalzkopf (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der konische Teil (4a) zwischen einem angefasten Anschlag (12) am Kopfteil (2) und einem angefasten Zwischenstück (13) mit Federkraft eingespannt ist.
  13. Rollfalzkopf (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (13) und der Anschlag (12) ringförmig sind.
  14. Rollfalzkopf (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (12) mit Federkraft gegen die Falzrolle (4) und den Anschlag (12) vorgespannt ist.
  15. Rollfalzkopf (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft von einer Tellerfeder (11) und/oder einer Spiralfeder ausgeübt wird.
  16. Rollfalzkopf (1) mit einem Kopfteil (2) und einem Fußteil (3), wobei – am Kopfteil (2) eine Falzrolle (4) auf einer Achse (5) drehbar gelagert ist, – das Fußteil (3) an einer Handhabungsvorrichtung (6) gehaltert ist, und – das Kopfteil (2) entgegen einer Federkraft relativ zum Fußteil (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kopfteil (2) und das Fußteil (3) entlang einer Schwenkachse (7) relativ zueinander verschwenkbar sind, – Federmittel vorgesehen sind, die einer Schwenkbewegung zwischen Kopfteil (2) und Fußteil (3) entgegenwirken, – die Falzrolle (4) relativ zum Kopfteil (2) verschwenkbar ist, – Federmittel vorgesehen sind, die einer Schwenkbewegung zwischen Falzrolle (4) und Kopfteil (2) entgegen wirken.
  17. Rollfalzkopf (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollfalzkopf (1) nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 7 und/oder einem der Patentansprüche 9 bis 15 ausgebildet ist.
  18. Rollfalzkopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (6) ein Industrieroboter oder ein in einer X, Y-Ebene verfahrbarer Linearschlitten ist.
  19. Verfahren zum Rollfalzen eines Werkstücks (17) mit einem Rollfalzkopf (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 1 bis 18, wobei der Rollfalzkopf (1) mit einer Handhabungsvorrichtung (6) entlang einer gewünschten Bahn an dem umzufalzenden Werkstück in Vorschubrichtung (T) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorschubrichtung (T) der Rollfalzkopf (1) der Handhabungsvorrichtung (6) hinterherläuft.
  20. Verfahren zum Rollfalzen eines Werkstücks nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung (α) des Rollfalzkopfes (1) bezüglich der Hauptebene des Werkstücks (1) veränderbar ist.
DE2003102222 2003-01-20 2003-01-20 Pendel-Rollfalzkopf Withdrawn DE10302222A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003102222 DE10302222A1 (de) 2003-01-20 2003-01-20 Pendel-Rollfalzkopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003102222 DE10302222A1 (de) 2003-01-20 2003-01-20 Pendel-Rollfalzkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10302222A1 true DE10302222A1 (de) 2004-08-05

Family

ID=32667710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003102222 Withdrawn DE10302222A1 (de) 2003-01-20 2003-01-20 Pendel-Rollfalzkopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10302222A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024177A1 (de) 2009-06-08 2010-12-09 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Bördelvorrichtung und Rollfalzkopf zum randseitigen Verbinden von Blechen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000054902A1 (en) * 1999-03-18 2000-09-21 Abb Ab Tool for automatic roll folding

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000054902A1 (en) * 1999-03-18 2000-09-21 Abb Ab Tool for automatic roll folding

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024177A1 (de) 2009-06-08 2010-12-09 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Bördelvorrichtung und Rollfalzkopf zum randseitigen Verbinden von Blechen
WO2010142379A2 (de) * 2009-06-08 2010-12-16 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Bördelvorrichtung und rollfalzkopf zum randseitigen verbinden von blechen
WO2010142379A3 (de) * 2009-06-08 2011-02-17 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Bördelvorrichtung und rollfalzkopf zum randseitigen verbinden von blechen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2160258B1 (de) Rollbördelwerkzeug
DE60005160T2 (de) Automatisches rollenfalzwerkzeug
DE2921588A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen des spiels in einem zahnradgetriebe
DE202017100994U1 (de) Querträgerschrauben-Stützeinrichtung für Bearbeitungsmaschinen in Portalform
EP3219436B1 (de) Vorrichtung zum motorischen drehen eines starren werkstückträgers in entgegengesetzten drehrichtungen
EP3033187A1 (de) Transfervorrichtung für ein werkstück
EP0394531B1 (de) Falzmaschine
EP2869947A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verbindungselements zur übertragung von drehbewegungen sowie dadurch hergestelltes verbindungselement
EP0850705B1 (de) Biegerichtmaschine
EP2772338A1 (de) Bearbeitungsanordnung mit einer Tasteinrichtung
DE3131107A1 (de) "vorrichtung zur einstellung der drehachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers eines rades am aufbau eines kraftfahrzeuges"
WO2006136533A1 (de) Maschine mit einem entlang einer traverse bewegbaren maschinenelement
DE102011016666A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben eines Greif- oder Bewegungswerkzeugs durch einen elektrischen Stellantrieb
DE10302222A1 (de) Pendel-Rollfalzkopf
WO2010023183A1 (de) Rollenmühle
DE102010005103B4 (de) Industrieroboter mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung
EP1916043B1 (de) Runde- oder Biegemaschine
DE4412590A1 (de) Vorrichtung zum Bördeln von Blechen
DE19905038B4 (de) Dorneinrichtung, Querwalzvorrichtung und Verfahren zur Herstellung quergewalzter, zumindest partiell hohler Körper
DE19732874B4 (de) Servolenkvorrichtung
WO2008092424A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von profilen mit in längsrichtung unterschiedlich weit gebogenen biegewinkeln
EP3335929B1 (de) Fahrzeugsitz mit federung
WO2010052145A1 (de) Segmentkörper und abstreifer für einen fördergurtabstreifer
DE314836C (de)
DE102018118615B4 (de) Relativführungsvorrichtung für eine radträgerseitig angeordnete Lenkanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee