DE314836C - - Google Patents

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DE314836C
DE314836C DENDAT314836D DE314836DA DE314836C DE 314836 C DE314836 C DE 314836C DE NDAT314836 D DENDAT314836 D DE NDAT314836D DE 314836D A DE314836D A DE 314836DA DE 314836 C DE314836 C DE 314836C
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DE
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axis
wheel
shaft
bevel gear
wheels
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DENDAT314836D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally
    • F16H15/20Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally co-operating with the outer rim of the member A, which is perpendicular or nearly perpendicular to the friction surface of the member B

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibräderwechselgetriebe, bei dem mit einem Kegelrad ein Scheibenrad, zusammenarbeitet, das zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses in der Richtung seiner Achse verschiebbar ist. Bei solchen Getrieben ordnet man gewöhnlich die beiden Räder so zueinander an, daß die Achse des Scheibenrades parallel zu derjenigen Geraden liegt, in der die
ίο von den Achsen der beiden Räder begrenzte ebene Fläche die Mantelfläche des Kegelrades -; schneidet, so daß bei fester Lage der beiden Räderachsen beim Verschieben des Scheibenrades in der Richtung; seiner Achse beide Räder sich stets berühren. Sollen die Räder, . wie es wünschenswert wäre, streng aufeinander abrollen, so darf bei dieser Anordnung von deri Mantelflächen der beiden Räder nur eiri einziges Kreislinienpaar zusammenarbeiten.
Eine solche Ausbildung der Räder wäre jedoch, weil alsdann keine Kräfte mehr von dem einen Rad auf das andere übertragen werden könnten, unzulässig und auch praktisch nicht ausführbar. Es läßt sich daher bei dieser Anordnung das Auftreten gleitender Reibung zwischen den Rädern nicht vermeiden. Man sucht hier diese Reibung dadurch soweit als möglich zu verringern, daß man die Reibfläche des Scheibenrades ballig gestaltet^ wobei noch'immer infolge der Umgestaltung, die die Reibflächen durch den Druck, mit dem die beiden Räder gegeneinandergepreßt werden müssen, an ihrer Berührungsstelle erleiden, ein Zusammenarbeiten von Flächenpaaren stattfindet. Zur Verringerung des Gleitens bei Reibräderwechselgetrieben hat man dann eine Anordnung vorgeschlagen, bei der die Achse des Scheibenrades mit der Geraden, in der die von den Achsen der beiden Reibräder begrenzte ebene Fläche das Kegelrad schneidet, einen solchen Winkel einschließt, daß in der Mittellage des Scheibenrades dessen Achse durch die Spitze . des Kegelradmantels hindurchgeht, und bei der. die Veränderung des Übersetzungsverhältnis,ses dadurch geschieht, daß das Scheibenrad zusammen mit seiner Welle parallel zu der Geraden verschoben wird, in der die von den Achsen der beiden Räder begrenzte ebene Fläche den Kegelradmantel schneidet. Damit erreicht man, daß die Räder in der Mittellage des Scheibenrades auch beim Zusammen-* arbeiten wirklicher Flächenpaare eine reine Rollbewegung gegeneinander ausführen. ■· In allen anderen Lagen findet dagegen auch hier noch ein teilweises Gleiten der Reibflächen gegeneinander statt.
Ordnet man jedoch die Wellen der zusammenarbeitenden Räder gegeneinander unreine Achse verschwenkbar an, die die Achse des Scheibenrades schneidet, wie dies gelegentlich bereits für Reibrädergetriebe besonderer Art vorgeschlagen worden ist, wählt aber außerdem,— und darin besteht, das Neue gemäß der Erfindung — die Lage der . Schwenkachse dabei im besonderen so, daß sie durch* die Spitze der Kegelradmantelfläche geht, so erhält man auch beim Zusammenarbeiten eines wirklichen Flächenpaares in allen Stellungen des Scheibenrades ein reines Abrollen beider Räder, aufeinander, da alsdann in jeder Stellung des Scheibenrades von allen zusammen,-.

Claims (1)

  1. . / : i 1U
    . arbeitenden Kreislinienpaaren das Verhältnis, in dem die Radien je zweier zusammenge^; höriger Kreislinien stehen, das gleiche ist/%VX\\ Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ' verschiebt man dann wieder das Scheibenrad1 in der Richtung seiner Achse, wobei /die" gegenseitige Berührung beider Räder trotz der" Veränderung, die die Größe des von den Achsen eingeschlossenen Winkels beinrVer- ·
    ίο schieben des Scheibenrades erfährt,.dadurch gewahrt werden, kann, daß -.man 'd^e '.Räder mittels einer genügend idehnbaren "Feder gegeneinander preßt, wie dies auch bereits bei , bekannten Getrieben, bei denen die Räder ' gegeneinander verschwenkbar sind, geschieht. Bildet man dann noch das Scheibenrad z. B. ballig aus, so" kann auch das Zusammenarbeiten genügend großer, zur Übertragung einer bestimmten Kraft hinreichender Flächen trotz der Abänderung des von den Achsen der
    Räder eingeschlossenen Winkels in allen Stel-" . lungen des Scheibenrades gewahrt werden. Dabei können der Erfindung entsprechende . Getriebe ebenso wie die eingangs besprochenen sowohl mit einem Kegelrad ausgestattet werden, dessen Spitzenwinkel 'kleiner, als, i8o°, als auch mit einem solchen, bei dem dieser Winkel gleich i8o° ist, dessen Reibfläche also einen sogenannten Plankegel bildet. .30 In der Zeichnung ist in einer Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes .gemäß der Erfindung von derjenigen Unterart dar- \ gestellt, bei der ein Kegelrad mit einem Spitzenwinkel von weniger als 1800'. zur An-
    • 35 Wendung gelangt ist. Auf einer Grundplatte α ist in zwei Lagern b1 und b2 . eine, Welle b angeordnet, die ein Scheibenrad c tragt. Das Scheibenrad ist mit einer Nut ausgestattet,, in die eine auf der Welle b be-
    4.0 festigte Feder b3 eingreift, so daß das Rad gegenüber der· Welle nicht gedreht, wohl aber in der Richtung seiner Achse verschoben werden kann. Die Welle selbst ist iri der Richtung ihrer Achse'nicht verschiebbar. Mit dem Scheibenrad steht ein Kegelrad d in Berührung. Dieses Rad ist mit einer Welle e fest verbunden, die in zwei Lagern e1 und e2 drehbar angeordnet ist. Die beiden Lager sind auf ;.eineiii\ Tragkörper / befestigt, der einerseits >junf;£inen auf der Grundplatte α befestigten so ,:Zap:fen g drehbar und anderseits mittels eines •^Bolzgns f1 in einem Schlitz h der Grundplatte 'geführt ist. Hier ist somit die das Kegelrad ■tragende Welle e gegenüber der das Scheibenrad tragenden Welle b parallel zur Grundplatte verschwenkbar, wobei die Anordnung so getroffen; list,': daß die Drehachse des Tragkörpers.f,K.d*h·,..(J1Je, Achse, des Zapfens g", sowbhli durch die Spitzendes Kegelradmantels geht' all auch- die Achsel des Scheibenrades rechtwinklig schneidet. Zum Anpressen des Kegelrades an das Scheibenrad dient eine Feder i, die einerseits mit dem Tragkörper / und anderseits 'mit'der Grundplatte α,fest yer-.v bunden ist. Auf der Grundplatte ist parallel ,zur Achse des Scheibenrades eine Schraubenspindel fc'drehbar,gelagert. Die Spindel trägt eine Mutter../, die als Gabel ausgebildet ist, die das Seheibenrad teilweise umfaßt, so daß durch Drehen.-.der,-.Spindel k das Scheibenrad auf seiner Welle verschoben und damit das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen . b , und β verändert wird. Zur Erzielung einer guten Reibfläche zwischen den beiden Rädern ist das Scheibenrad.mit'einem dünnen ■ Überzug von Leder'versehen. ' Der Antrieb; soll durch einen (punktiert 'angedeuteten)' Motor m geschehen/der mit der Welle 'e'yti-: '' bunden und auf dem Trägkörper"/ befestigt' ist, so daß er zusammen'mit derri'Kegelfad umr: 8p den Zapfen g-gedfehtv^ird." ' ! ' .; ' .'.■"'"'"''
    Reibräderwechselgetneb'e, bei dem nut; einem Kegelrad ein Scheibenrad zusärn-, menarbeitet, das zur ' Veränderung " des·
    .Übersetzungsverhältnisses in der Richtung '-; · seiner Achse verschiebbar ist und'bei dem die Wellen dei' beiden züsammenärbeiteri-"' den Räder gegeneinander um eine' Achse ver'schwenkbar ahgeöidhet sind,'die die; Achse des Scheibenrades·' schneidet, da- '"" durch gekennzeichnet, daß die' Schwenkachse durch die -Spitze der'Kegelrad- mantelfläche geht. '■·' ■ '■■■■ ·:ιί ■■ ■ - :: ■■ '
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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