DE312951C - - Google Patents

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DE312951C
DE312951C DENDAT312951D DE312951DA DE312951C DE 312951 C DE312951 C DE 312951C DE NDAT312951 D DENDAT312951 D DE NDAT312951D DE 312951D A DE312951D A DE 312951DA DE 312951 C DE312951 C DE 312951C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2702/00Combinations of two or more transmissions
    • F16H2702/02Mechanical transmissions with planetary gearing combined with one or more other mechanical transmissions
    • F16H2702/04Combinations of a speed-change mechanism without planetary gearing with a differential for driving a vehicle drive axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kegelräderwechselgetriebe mit gekreuzten Achsen und achsial verschiebbaren Radsätzen, wie solche insbesondere für Automobile u. dgl. benutzt werden.
Der Zweck der Erfindung ist, ein in der Bauart gedrungenes, billig herzustellendes Kegelräderwechselgetriebe zU schaffen, durch welches die Bewegungsübertragung von der
ίο Motorwelle unmittelbar auf die angetriebene. Welle erfolgt, und das Ein- und Auskuppeln der Zahnräder in höchst einfacher Weise durchgeführt wird. >
Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch die Vereinigung einer mit zwei oder mehreren Sätzen von Verzahnungen ausgerüsteten, \ verschiebbar auf Keilen der getriebenen Welle angeordneten, sowie durch Federdruck in der Eingriffslage gesicherten Scheibe mit zwei oder mehreren starr miteinander' verbundenen, auf der Motorwelle verschiebbaren 'Kegelrädern, . und einem unmittelbar zwischen. der Verzahnung der Scheibe für die erste Geschwindigkeit und dem zügehörigen· Rad des Kegelrädergetriebes einzuschaltenden Zahnrad für den Rückwärtsgang.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
ι ist die Mptorwelle und 2 ist die angetriebene Hinterwelle, die durch das übliche, in einem Gehäuse 3 angeordnete Differentialgetriebe 4 mit der Hinterwelle 5 gekuppelt ist. Bei der dargestellten Konstruktion wird das Gehäuse 3 durch die Wellen 2 und 5 getragen, was jedoch nicht erforderlich ist. Die Lagerung könnte auch im Getriebegehäuse 6 in Kugellagern erfolgen.
Im Getriebegehäuse 6 ist auch das Wechselgetriebe angeordnet. Dieses besteht hier aus einer Scheibe 7 mit drei Kegel verzahnungen 8, 9, 10 für .die erste, zweite und dritte Geschwindigkeit, welche Scheibe in achsialer Richtung verschiebbar auf einer buchsenförmigen Verlängerung 11 des Gehäuses 3 angeordnet ist.. Weiter besteht das Wechselgetriebe aus einem Komplex von drei Kegelrädern 12, 13, 14 für die erste, zweite und dritte Geschwindigkeit, welcher Kegelräderkomplex auf der Motorwelle 1 verschiebbar ist. Bei der dargestellten Konstruktion steht das Kegelrad 14 für die ,dritte Geschwindigkeit mit der Verzahnung 10 der Scheibe 7 in Eingriff. Die Zahnräder 12, 13 und 14 sind hier zu einem Komplex vereinigt durch Befestigung auf einer auf der Motorwelle ι verschiebbaren konischen Büchse J 5 mittels einer Mutter .16, die in einer Aussparung des Kegelrades 17 untergebracht ist. Die Verschiebung des Zahnräderkomplexes mit Buchse auf der. Welle 1 wird durch ein in eine Nut 18 einer Verlängerung des Kegelrades 12 greifende Gabel 17 und Hebel 19, 20 bewirkt, von welchen' der erstere an seinem .einen Ende die Gabel trägt und mit dem andern Ende bei 21 an dem Gehäuse 6 dreh-
bar befestigt ist, während, der zweite Hebel 20 bei 22 mit Spiel an dem Hebel 19 angreift und durch das Gehäuse hindurch -zur •Führungsstelle geführt wird. ' · .
Die Scheibe 7, die auf der Buchse 11 auf Keilen verschiebbar ist, besitzt einen verlängerten zentralen buchsenförmigen Teil 23, der verschiebbar durch die Gehäusewand hindurchgeht und außerhalb des Gehäuses mit einer Nut 24 versehen "ist, in die eine Gabel 25 eingreift, mit welcher ein zur Führerstelle geführter Hebel 26 verbunden ist. Auf die Endfläche 27 der Buchse 23 wirkt eine um die Welle 2 herümgelegte Feder 28 ein, um die Scheibe 7 mit dem Zahnräder komplex auf der Motorwelle zum Eingriff zu bringen. Die Spannung dieser Feder kann mit Hilfe eines auf die Welle 2 aufgeschraubten Drucke Stückes 29 geregelt werden.
Für den Rückwärtsgang mit der ersten Geschwindigkeit ist gemäß der Erfindung noch ein Zahnrad 30 im Gehäuse 6 angeordnet, das um eine Welle 31 drehbar ist. Die Welle 31 geht durch das Gehäuse 6 hindurch und kann mittels eines Winkelhebels 32 und eines zur Führerstelle geführten Hebels 33 verschoben werden. Durch Einschaltung des Zahnrades 30 zwischen die Verzahnung 8 der Scheibe 7 und das Kegelrad 12 wird die Drehrichtung der Scheibe 7 und infolgedessen der Hinterwelle 2 umgekehrt. Das Zahnrad 30 - muß natürlich Zähne besitzen, deren Form einen guten Eingriff in die Kegelverzahnung 8 und das Kegelrad 12 ermöglichen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Kegelverzahnungen der Scheibe 7 derart angeordnet, daß beim Eingriff einer dieser Verzahnungen in das zugehörige Kegelrad auf der Motorwelle die anderen Kegelverzahnungen und Räder freilaufen.
Die Wirkung des beschriebenen Wechselgetriebes ist wie folgt:
Es sei vorausgesetzt, daß mit der· ersten Geschwindigkeit gefahren wird und daß man auf die zweite überzugehen wünscht. Hierfür wird zunächst die ηichtdargesteilte Reibungskupplung ausgerückt, worauf die Scheibe 7 außer Eingriff mit dem Kegelrad 14 gebracht wird. Der Zahnräderkomplex wird nun auf der Motorwelle verschoben, bis das Kegelrad 13 sich der Verzahnung 9 der Scheibe gegenüber befindet, wobei die Zahnräder 14 und 12 sich den Räumen zwischen den Verzahnungen und der Scheibe gegenüber befinden.' Die bei Ein- oder Ausrückung der Scheibe und dem Zahnräderkomplex zu erteilende Verschiebung kann in irgendeiner bekannten Weise an der Führerstelle begrenzt werden.
Darauf wird die Scheibe 7 wieder eingerückt, d. h. die Verzahnung 9 wird mit dem Kegelrad 13 zum Eingriff gebracht, worauf die Reibungskupplung wieder eingerückt wird und das Automobil mit der zweiten Geschwindigkeit fährt. -
Es sei noch darauf hingewiesen, daß also eine unmittelbare Übertragung für die drei Geschwindigkeiten" erfolgt, was die Konstruktion sehr vereinfacht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Kegelräderwechselgetriebe, insbesondere für Automobile, mit gekreuzten Achsen und achsial verschiebbaren Radsätzen, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer mit zwei oder mehreren Sätzen von Verzahnungen ausgerüsteten, verschiebbar auf Keilen der getriebenen Welle angeordneten, sowie durch Federdruck in der Eingriffslage gesicherten Scheibe mit zwei oder mehreren starr miteinander verbundenen, auf der Motorwelle verschiebbaren Kegelrädern und einem unmittelbar zwischen der Verzahnung der Scheibe für die erste Geschwindigkeit und dem zugehörigen Rad des Kegelrädergetriebes einzuschaltenden Zahnrad für den Rück- / wärtsgahg, :
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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