DE19822586C2 - Gelenkwelle - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenkwelle mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Gelenkwelle ist aus der US 3 789 625 be
kannt. Die bekannte Gelenkwelle weist ein einziges Raumge
lenk auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkwelle
der angegebenen Art zu schaffen, die sich durch besonders
gute Betriebseigenschaften auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gelenkwelle
der angegebenen Art durch das kennzeichnende Merkmal von
Patentanspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem
vorstehend zitierten Stand der Technik dadurch aus, daß sie
mehr als ein Raumgelenk, insbesondere drei Raumgelenke oder
vier Raumgelenke, aufweist. Hierdurch lassen sich besonders
gute Betriebseigenschaften erzielen. Bei der Ausführungs
form mit vier Raumgelenken sind drei Raumgelenke außen und
ein Raumgelenk innen angeordnet. In jedem Fall wird eine
kegelförmige Anordnung der drei Raumgelenke bevorzugt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird von mehr als einem
Raumgelenk Gebrauch gemacht, das zwei bogenförmige Gelenk
teile aufweist, entlang denen jeweils ein Schlitten ver
fahrbar ist, der mit einem Wellenabschnitt in Verbindung
steht. Die beiden bogenförmigen Gelenkteile sind relativ
zueinander um eine gemeinsame Achse drehbar bzw. ver
schwenkbar, indem ihre Enden um diese gemeinsame Achse
drehbar miteinander
verbunden sind. Da eine Drehbewegung des Schlittens relativ
zum bogenförmigen Gelenkteil nicht möglich ist, drehen sich
bogenförmiges Gelenkteil, Schlitten und der damit verbun
dene Wellenabschnitt um die gemeinsame Drehachse. Ferner
kann sich der Wellenabschnitt zusammen mit dem Schlitten
entlang einer bogenförmigen Bahn bewegen, die durch das bo
genförmige Gelenkteil vorgegeben ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gelenkwelle handelt
es sich um eine homokinetische Gelenkwelle, die mit einem
Beugungswinkel bis zu 90° Drehmoment übertragen kann. Dabei
heißt homokinetisch, daß bei abgebeugten Gelenken bei allen
Teilen der Gelenkwelle die Bewegung gleich abläuft, also
eine gleichmässige Bewegungsübertragung stattfindet.
Das hier verwendete Raumgelenk besitzt wie ein Kugelgelenk
drei rotatorische Freiheitsgrade, hat aber im Gegensatz zum
Kugelgelenk einen größeren Beugungswinkel. Die beiden bo
genförmigen Gelenkteile mit den Schlitten bilden zwei halb
offene Drehgelenke, die mit einer Achse untereinander ver
bunden sind. Die zwei halb offenen Drehgelenke mit Achse
besitzen jeweils einen rotatorischen Freiheitsgrad. Alle
drei Komponenten des Raumgelenks sind so miteinander ver
bunden, daß sich in jeder Stellung die Mittellinien der ro
tatorischen Freiheitsgrade in einem Punkt kreuzen, nämlich
dem Mittelpunkt.
Die beiden Schlitten des Raumgelenks bilden die Verbin
dungsglieder mit den anderen Teilen (beiden Wellenabschnit
ten).
Die Umlenkung bzw. Übertragung des Drehmoments wird über
eine Ebene bewirkt, die senkrecht auf der Ebene steht, die
durch die Mittellinien der beiden Wellenabschnitte gebildet
wird und durch die die Winkelhalbierende der beiden Wellenabschnitte
verläuft. Bei einer Änderung der Lage der beiden
Wellenabschnitte wird gleichzeitig auch die Lage der Ebene
verändert. Die Ebene bewirkt eine gleichmässige Aufteilung
bzw. Umlenkung des Drehmoments.
Mit der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung gelingt es,
Drehmomente über einen besonders großen Winkel zwischen den
beiden Gelenkwellenabschnitten zu übertragen. Des weiteren
lassen sich die zur Ausgestaltung des Gelenkmechanismus
erforderlichen Teile relativ einfach herstellen, da keine
ballig ausgebildeten Flächen erforderlich sind.
Die Gelenkteile sind vorzugsweise halbkreisförmig ausgebil
det.
Die Enden der bogenförmigen Gelenkteile sind zweckmässiger
weise über eine gemeinsame durchlaufende Drehachse drehbar
miteinander verbunden.
Bei einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung sind
die Schlitten an den bogenförmigen Gelenkteilen auf Rollen
gelagert. Hierdurch wird eine glatte und einwandfreie Ver
fahrbarkeit der Schlitten sichergestellt.
Um ein Verdrehen der Schlitten relativ zu den bogenförmigen
Gelenkteilen zu verhindern, besitzen die bogenförmigen Ge
lenkteile zweckmässigerweise einen eckigen Querschnitt,
insbesondere einen Rechteckquerschnitt.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Raumgelenk über je
ein Drehschubgelenk drehbar und translatorisch verschiebbar
mit beiden Wellenabschnitten verbunden. Jedes Drehschubge
lenk besitzt somit einen rotatorischen und einen translato
rischen Freiheitsgrad und lässt daher eine Drehung und Ver
schiebung zu. Das Raumgelenk dient zur Verbindung der Drehschubgelenke
der beiden Wellenabschnitte.
Die Drehschubgelenke sind insbesondere so ausgestaltet, daß
ein Drehschubgelenk eine drehfest mit dem Schlitten und
eine drehfest mit dem Wellenabschnitt verbundene Stange um
faßt, die drehbar und längs verschiebbar zueinander ange
ordnet sind. Vorteilhafterweise greifen die Stangen hier
bei teleskopartig ineinander. Beide Teleskopabschnitte sind
drehbar zueinander ausgebildet, wobei vorzugsweise der mit
dem Schlitten verbundene Abschnitt drehbar in bezug auf den
mit dem Gelenkwellenabschnitt fest verbundenen Stangenab
schnitt gelagert ist. Beide Schlitten und somit das Raumge
lenk sind daher in bezug auf die Mittellinien der Stangen
drehbar.
Die Drehschubgelenke gewährleisten einen gleichmässigen Ab
lauf, da die Raumgelenke hierdurch auf die Ebene der Win
kelhalbierenden gezwungen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß das Raumgelenk ein auf der gemeinsamen
Achse der bogenförmigen Gelenkteile bewegliches, die
Schlitten miteinander verbindendes Scharnier aufweist. Die
ses Scharnier bewirkt eine gleichmässige Aufteilung der
Richtungskomponenten der beiden Schlitten, d. h. die Achse
des Raumgelenks (der beiden bogenförmigen Gelenkteile) wird
durch das Scharnier ausgerichtet.
Das Scharnier bewegt sich somit immer rechtwinklig zur ge
meinsamen Achse des Raumgelenks. Um dies zu realisieren,
besitzt das Scharnier vorzugsweise zwei drehbar zueinander
an der gemeinsamen Achse gelagerte Scharnierabschnitte, die
jeweils drehbar und translatorisch verschiebbar mit einem
Schlitten verbunden sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß zwischen dem Schlitten und dem Ende eines
Wellenabschnitts eine elastische Einrichtung angeordnet
ist. Hierdurch soll das zugehörige Raumgelenk ausgerichtet
werden. Zweckmässigerweise finden hierfür übliche Federn
Verwendung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Teiles einer Ge
lenkwelle, die mit einem drei Raumgelenke
aufweisenden Gelenkmechanismus versehen ist;
und
Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines mit einem
Scharnier zur Verbindung von zwei Schlitten
versehenen Raumgelenks.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei Wellenabschnitte einer zur
winkligen Übertragung von Drehmoment dienenden Gelenkwelle
bezeichnet. Hierbei kann der Wellenabschnitt 1 das antrei
bende Teil und der Wellenabschnitt 2 das abtreibende Teil
der Gelenkwelle darstellen.
Der die Verbindung zwischen den beiden Wellenabschnitten 1
und 2 bildende Gelenkmechanismus umfasst drei Raumgelenke
6, die jeweils über Stangen 3, 4, welche Drehschubgelenke
bilden, mit einem Wellenabschnitt verbunden sind. Im ein
zelnen ist dabei folgende Konstruktion realisiert:
Die Wellenabschnitte 1 und 2 sind jeweils drehfest mit ei ner Teleskopstange 4 verbunden, in der eine Teleskopstange 3 mit kleinerem Durchmesser drehbar und längs verschiebbar gelagert ist. Die Stange 3 ist drehfest mit einem etwa dreieckförmigen Schlitten 5 verbunden, der mit Rollen (nicht gezeigt) auf einem halbkreisförmig ausgebildeten Ge lenkteil 7 des Raumgelenkes 6 verfahrbar ist. Das Raumge lenk 6 besitzt zwei halbkreisförmige Gelenkteile 7, die miteinander um eine gemeinsame Drehachse 8 drehbar verbun den sind. Die beiden Raumgelenkhälften, die jeweils aus dem Gelenkteil 7 und dem Schlitten 5 bestehen, sind somit rela tiv zueinander um die Drehachse 8 drehbar. Ferner ist der Schlitten 5 entlang dem Gelenkteil 7 bogenförmig verfahr bar. Die beiden Stangen 3 und 4, die das Drehschubgelenk bilden, sind relativ zueinander drehbar und längs ver schiebbar.
Die Wellenabschnitte 1 und 2 sind jeweils drehfest mit ei ner Teleskopstange 4 verbunden, in der eine Teleskopstange 3 mit kleinerem Durchmesser drehbar und längs verschiebbar gelagert ist. Die Stange 3 ist drehfest mit einem etwa dreieckförmigen Schlitten 5 verbunden, der mit Rollen (nicht gezeigt) auf einem halbkreisförmig ausgebildeten Ge lenkteil 7 des Raumgelenkes 6 verfahrbar ist. Das Raumge lenk 6 besitzt zwei halbkreisförmige Gelenkteile 7, die miteinander um eine gemeinsame Drehachse 8 drehbar verbun den sind. Die beiden Raumgelenkhälften, die jeweils aus dem Gelenkteil 7 und dem Schlitten 5 bestehen, sind somit rela tiv zueinander um die Drehachse 8 drehbar. Ferner ist der Schlitten 5 entlang dem Gelenkteil 7 bogenförmig verfahr bar. Die beiden Stangen 3 und 4, die das Drehschubgelenk bilden, sind relativ zueinander drehbar und längs ver schiebbar.
Auch die anderen beiden Raumgelenke 6 sind jeweils über
entsprechende Drehschubgelenke mit den Wellenabschnitten 1
und 2 verbunden.
Auf diese Weise kann Drehmoment von dem antreibenden Wel
lenabschnitt 1 über einem Winkel bis zu 90° auf den abtrei
benden Wellenabschnitt 2 übertragen werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Raumge
lenks.
Dieses
Raumgelenk unterscheidet sich von den Raumgelenken 6 der
Fig. 1 dadurch, daß es ein auf der gemeinsamen Achse 8 der
bogenförmigen Gelenkteile 7 bewegliches, die Schlitten 5
miteinander verbindendes Scharnier 9 aufweist. Das Schar
nier 9 besitzt zwei Scharnierabschnitte 10, 11, die jeweils
von einem Schlitten 5 ausgehen und sich bis zur gemeinsamen
Drehachse 8 erstrecken. Sie sind an dieser Achse 8 drehbar
gelagert, andererseits jedoch so miteinander verbunden, daß
sie eine translatorische Bewegung entlang der Achse 8 nur
gemeinsam ausführen können.
Am jeweiligen Schlitten 5 sind die Scharnierabschnitte 10
und 11 drehbar und translatorisch verschiebbar in Richtung
ihrer Achse gelagert. Hierzu ist das Ende des Scharnierab
schnitts gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Ga
belabschnitte einen Zapfen 13 am Schlitten umgreifen und
gleitend an diesem gelagert sind. Führt der Schlitten 5
nunmehr eine Bogenbewegung entlang dem Gelenkteil 7 aus,
nimmt er den zugehörigen Scharnierabschnitt mit, der entlang
der Drehachse 8 auf- oder abgleitet. Hierbei findet
eine Relativverschiebung zwischen Schlitten und Schar
nierabschnitt sowie möglicherweise eine Drehbewegung hier
zwischen statt. Da beide Scharnierabschnitte beweglich mit
einander verbunden sind, wird hierdurch auch der andere
Scharnierabschnitt und somit der andere Schlitten mit be
wegt.
Claims (11)
1. Gelenkwelle zur winkligen Übertragung von Drehmoment
mit zwei über einen Gelenkmechanismus verbundenen
Wellenabschnitten, wobei der Gelenkmechanismus ein,
Raumgelenk (6) mit zwei bogenförmigen Gelenkteilen
(7), die mit ihren Enden um eine gemeinsame Achse (8)
drehbar verbunden sind, und zwei Schlitten (5) umfaßt,
von denen jeder entlang einem bogenförmigen Gelenkteil
(7) verfahrbar und mit einem Wellenabschnitt (1, 2)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk
welle mehr als ein Raumgelenk (6) aufweist.
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmigen Gelenkteile (7) halbkreisförmig
ausgebildet sind.
3. Gelenkwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden der bogenförmigen Gelenkteile
(7) über eine gemeinsame durchlaufende Drehachse (8)
drehbar miteinander verbunden sind.
4. Gelenkwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (5) an den
bogenförmigen Gelenkteilen (7) auf Rollen gelagert
sind.
5. Gelenkwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raumgelenk (6) über je
ein Drehschubgelenk drehbar und translatorisch ver
schiebbar mit beiden Wellenabschnitten (1, 2) verbunden
ist.
6. Gelenkwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drehschubgelenk eine drehfest mit dem Schlit
ten (5) und eine drehfest mit dem Wellenabschnitt
(1, 2) verbundene Stange (3, 4) umfaßt, die drehbar und
längs verschiebbar zueinander angeordnet sind.
7. Gelenkwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangen (3, 4) teleskopartig ineinandergreifen.
8. Gelenkwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus drei
Raumgelenke (6) umfaßt.
9. Gelenkwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raumgelenk (6) ein auf
der gemeinsamen Achse (8) der bogenförmigen Gelenk
teile (7) bewegliches, die Schlitten (5) miteinander
verbindendes Scharnier (9) aufweist.
10. Gelenkwelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (9) zwei drehbar zueinander (bei 14)
an der gemeinsamen Achse (8) gelagerte Scharnierab
schnitte (10, 11) besitzt, die jeweils drehbar und
translatorisch verschiebbar mit einem Schlitten (5)
verbunden sind.
11. Gelenkwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten (5)
und dem Ende eines Wellenabschnitts (1, 2) eine elasti
sche Einrichtung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122586 DE19822586C2 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Gelenkwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122586 DE19822586C2 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Gelenkwelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822586A1 DE19822586A1 (de) | 1999-12-09 |
DE19822586C2 true DE19822586C2 (de) | 2003-02-13 |
Family
ID=7868374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998122586 Expired - Fee Related DE19822586C2 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Gelenkwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822586C2 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1899170A (en) * | 1931-12-07 | 1933-02-28 | Wainwright Lawrence | Universal joint |
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FR1276758A (fr) * | 1960-10-12 | 1961-11-24 | Perfectionnement aux joints homocinétiques entre deux arbres concourants | |
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1998
- 1998-05-20 DE DE1998122586 patent/DE19822586C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19822586A1 (de) | 1999-12-09 |
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