CH434896A - Kupplung zur drehwinkelgetreuen Übertragung von Drehbewegungen - Google Patents

Kupplung zur drehwinkelgetreuen Übertragung von Drehbewegungen

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CH434896A
CH434896A CH358564A CH358564A CH434896A CH 434896 A CH434896 A CH 434896A CH 358564 A CH358564 A CH 358564A CH 358564 A CH358564 A CH 358564A CH 434896 A CH434896 A CH 434896A
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Schmidt Richard
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Schmidt Richard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Kupplung zur     drehwinkeIgetreuen        Übertragung    von Drehbewegungen    Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur     drehwina-          kelgetreuen    Übertragung von Drehbewegungen     zwischen     parallelen Wellen mit veränderlichem Wellenversatz,  mit einem Zwischenglied, das mit den beiden Kupplungs  hälften über je ein Getriebe aus wenigstens drei zuein  ander parallelen Lenkern verbunden ist.  



  Bei den bekannten Kupplungen dieser Art wird  durch die Lenker das     Zwischenglied    stets parallel zu  der antriebsseitigen     ersten    Kupplungshälfte gehalten, so  dass es sich winkeltreu mit dieser ersten Kupplungshälfte       mitdreht.    In gleicher Weise ist das Zwischenglied durch  die parallelen Lenker mit der     abtriebsseitigen    zweiten  Kupplungshälfte so in     Antwiebsverbindung,    dass diese  ihrerseits     winkeltreu    dem Zwischenglied und damit der  ersten Kupplungshälfte folgt.

   Die Länge der Lenker  ist dabei geringer als der Abstand der     Anlenkpunkte     an den Kupplungshälften bzw. dem Zwischenglied, so  dass sich die Lenker bei einer kontinuierlichen     Umlauf-          bewegurig    aneinander     vorbeidrehen    können. Dabei kön  nen sich die beiden     Kupplungshälften    in einem gewissen,  durch die Länge der Lenker     bestimmten    Bereich gegen  einander bewegen,. ohne dass sich an der winkeltreuen       f.lbertragung    der Drehbewegung etwas ändert.

   Dadurch,  dass wenigstens drei Lenker vorgesehen sind, ist sicher  gestellt, dass über die Lenker eine gleichmässige Dreh  momentübertragung ohne Totpunkte stattfinden     kann.     



  Bei einer bekannten Kupplung dieser Art wird das  Zwischenstück von     einem    Körper aus zwei zueinander  parallelen, gleichachsigen     Kreisscheiben    gebildet, die  durch ein Wellenstück miteinander verbunden sind.  Dieses Zwischenstück ist zweifach gelagert,     nämlich    in  einem     ersten    Gehäuse     zusammen    mit der Antriebswelle  und der ersten Kupplungshälfte und in einem zweiten  Gehäuse zusammen mit der     Abtriebswelle    und der  zweiten     Kupplungshälfte.    Die Gehäuse sind gegenein  ander und um die Antriebswelle     verschwenkbar.    Auf  diese Weise kann die Antriebswelle relativ zu der.

         Abtriebswelle    bewegt werden.  



  Bei dieser Anordnung ist die Lage des Zwischen  gliedes wegen des Vorhandenseins der Lenker kinema-         tisch    überbestimmt. Wenn das Zwischenglied zusätzlich  in den Gehäusen gelagert ist, muss die Länge der Len  ker sehr genau an die Abmessungen der Gehäuse ange  passt werden.     Anderenfalls    treten     Verklemmungen    und  zusätzliche Kräfte auf die Lager auf. Als weiterer Nach  teil der bekannten Anordnung sind zwei zusätzliche  Lager für das Zwischenglied erforderlich, die eine     ver-          hältnismässig    grosse Baulänge in axialer Richtung erge  ben.  



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe  zugrunde, eine Kupplung der vorstehend erwähnten Art  so auszubilden, dass sie eine     Übertragung    der Dreh  bewegung bei gegenseitiger     Beweglichkeit    der Wellen  auf möglichst kurze Länge ermöglicht.  



  Die Erfindung besteht darin, dass das Zwischenglied  von einem schwimmend nur von den     Lenkern    gehalte  nen scheibenartigen Körper gebildet     wird.     



  Es ist also das Zwischenglied nicht zusätzlich  gelagert. Die Lage des Zwischengliedes wird bei vor  gegebener An- und     Abtriebswelle    eindeutig durch die  Lenker fixiert, und jede zusätzliche Lagerung desselben  würde nur zu einer kinematischen Überbestimmung  führen. Durch die hierbei ermöglichte flache; scheiben  artige Ausbildung des Zwischengliedes ist es wiederum  möglich, die ganze Kupplung sehr flach auszubilden, so  dass es möglich ist, die Bewegung der Antriebswelle auf  sehr geringer axialer Länge auf eine gegenüber der       Antriebswelle    bewegliche     Abtriebswelle    zu     übertragen.     Das kann     für    viele Anwendungen einer solchen Kupp  lung von ausschlaggebender Bedeutung sein.  



  Es ist an sich     eine    Kupplung zwischen zwei Wellen  mit festem Wellenversatz bekannt, bei der zwischen den  beiden     Kupplungshälften    ein urigelagertes scheibenför  miges     Zwischenglied    vorgesehen ist.

   In den einander  zugekehrten Flächen der mit An- und     Abtriebswelle     verbundenen     scheibenförmigen        Kupplungshälften    und  des scheibenförmigen Zwischengliedes sind     jeweils    vier  um     9Ö     gegeneinander     versetzte    kreisrunde Vertiefun  gen vorgesehen, die sich     teilweise    überlappen, in denen  Kugeln von kleinerem     Durchmesser    als diese Vertie-           fungen    jeweils zwischen einem Kupplungsglied und dem  Zwischenglied angeordnet sind.  



  Die Wellen sind in festen Lagern gelagert, und der  feste Wellenversatz entspricht der doppelten     Differenz     der Durchmesser von     Vertiefungen    und Kugeln, also  dem maximal erreichbaren     Wert    des Wellenversatzes.  Bei der Drehbewegung rollen die Kugeln in den Ver  tiefungen ab und werden bei dem gewählten Wert des  Wellenversatzes in jeweils zwei sich überlappenden Ver  tiefungen zwangsschlüssig gehalten. Wenn bei einer sol  chen Anordnung der Wellenversatz auf einen kleineren  Wert verändert würde, dann ginge diese Zwangs  schlüssigkeit ausserhalb des Betriebszustandes verloren,  da die Lage der     ungelagerten    Zwischenscheibe zu den  Kupplungsgliedern dann nicht mehr eindeutig     bestimmt     wäre.

   Bei einer Kupplung nach der Erfindung ist  dagegen die Lagerung der Zwischenscheibe stets ein  deutig bestimmt.  



  Bei der bekannten Kupplung sind Zapfen an den  Lenkern angebracht, die in Lagerbohrungen der     Kupp-          lungshälften    bzw. des Zwischengliedes sitzen. Bei dieser  Lageranordnung     wirken    auf die Lenker und die Lager  Kippmomente, da die Kraftübertragung z. B. von der       antriebsseitigen    Kupplungshälfte auf den Lenker und  von dem Lenker auf das Zwischenglied in verschiede  nen Ebenen erfolgt. Diese Momente müssen durch die  Lagerung des Zwischengliedes aufgenommen werden.  



  Es ist daher     vorteilhaft,    wenn die Lenker sowohl  an dem Zwischenglied als auch an den beiden Kupp  lungshälften mittels Zapfen gelagert sind, die in den       Kupplungshälften    respektive dem Zwischenglied fest  angebracht und     in    entsprechenden Bohrungen der Len  ker gelagert sind.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung    ist in der  Zeichnung dargestellt und im folgenden     beschrieben.     Es zeigen:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch eine Wellenkupp  lung nach der Erfindung bei maximalem Wellenversatz,       Fig.    2 einen Querschnitt längs der Ebene     II-II    in       Fig.    1, in     Pfeilrichtung    gesehen,       Fig.    3 einen Querschnitt längs der Ebene     IH-III    in       Fig.    1, in Pfeilrichtung gesehen,

         Fig.    4 einen Querschnitt ähnlich     Fig.    2 für einen  Wellenversatz Null,       Fig.    5     eine        teilweise    geschnittene Aufsicht auf die  Anordnung nach     Fig.    4 und       Fig.    6 einen Querschnitt ähnlich     Fig.    2 für einen  weiteren Wert des Wellenversatzes.  



  Die     Fig.    1 bis 3 der Zeichnung zeigen die Wellen  kupplung bei     maximalem    Wellenversatz. Die Antriebs  welle 1 ist in einer von einem Lagergehäuse 2 um  schlossenen Lagerbüchse 3 gelagert.  



  Am Ende der Welle 1 ist ein erstes kreisscheiben  förmiges Kupplungsglied 4 befestigt. In der Stirnfläche  des Kupplungsgliedes 4 sind drei Zapfen 5     in    gleichen  Abständen von der Achse der Welle 1 und jeweils um  120  gegeneinander versetzt angeordnet, von welcher  in     Fig.    1 nur eine sichtbar ist. Eine     Abtriebswelle    6  läuft in einer von einem Lagergehäuse 7 umschlossenen  Lagerbüchse B.

   Am Ende der     Abtriebswelle    6 sitzt ein  zweites     kreisscheibenförmiges    Kupplungsglied 9 mit  drei Zapfen 10, die ebenfalls im gleichen Abstand von  der Achse der Welle 6 und um 120  gegeneinander  versetzt angeordnet     sind.    Der Abstand der Zapfen 10  von der Achse der Welle 6 ist dabei genau so gross wie  der Abstand der Zapfen 5 von der Achse der Welle 1.  Zwischen den Kupplungsgliedern 4 und 9 ist ein Zwi-         schenglied    in Gestalt einer Kreisscheibe 11 angeordnet,  in welcher ebenfalls um die Achse der Kreisscheibe 11  herum nach beiden Seiten drei Zapfen 12, 12' vor  gesehen sind, deren Anordnung den Anordnungen der  Zapfen 5 und 10 kongruent ist.

   Die Zapfen 12, 12'  der Scheibe 11 ragen nach beiden Seiten in Bohrungen  13, 13' von Lenkern 14, 15 hinein, an deren jeweils  anderen Enden Bohrungen 16, 17 vorgesehen sind, in  welche die Zapfen 5, 10 der Kupplungsglieder 4, 9  eingreifen.  



       Fig.    2 der Zeichnung lässt alle drei Zapfen 10 des  Kupplungsgliedes 9 erkennen. Einzelheiten der Anord  nung der Lenker 14, 15 zeigt     Fig.    3.  



  Wesentlich ist, dass die Längenabmessungen der  Lenker 14, 15 kleiner sind als die Abstände der Zap  fen, so dass sich die Lenker 14, 15 bei einem konti  nuierlichen Umlauf der Wellen 1 und 5 und der     Kupp-          lungs-    und Zwischenglieder 4, 9, 11 aneinander vorbei  drehen können.  



  Die     Wirkungsweise    der Wellenkupplung ist fol  gende. Gemäss     Fig.    1 liegen die Lenker 14 und 15  jeweils in der aus den     Fig.    2 und 3 ersichtlichen Weise  parallel zueinander. Die Lenker 14 und 15 wirken also  als     Parallellenkergetriebe,    so dass die Kupplungsglieder  4 und 9 sowie die Scheibe 11 gemeinsam mit gleichem  Drehsinn und gleicher Winkelgeschwindigkeit umlaufen.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen die Einstellung der Wellen  kupplung bei fluchtenden Wellen. Eine Einstellung der  Wellenkupplung für     mittleren    Wellenversatz ist aus       Fig.    6 ersichtlich.  



  Die Einstellung der Wellenkupplung auf den jewei  ligen Wellenversatz der beiden gekuppelten Wellen 1  und 6 erfolgt vollkommen selbsttätig, wobei sich das       Zwischengied    11 unter der Wirkung der von den Len  kern 14 und 15 gebildeten     Parallellenkergetriebe    frei       im    Raum verstellt, ohne dass sich die Winkelgeschwin  digkeit der Wellen 1, 6 dabei ändert.  



  Das ist beispielsweise von Vorteil, wenn das Lager  gehäuse 2 fest ist, das Lagergehäuse 7 jedoch während  des Betriebes laufend verstellt wird.  



  In     Fig.    1 ist in strichpunktierten Linien eine Stel  lung 6' der Welle eingetragen, welche der in voll aus  gezogenen Linien dargestellten Stellung der Welle 6       diametral    gegenüberliegt. Ferner ist in     Fig.    3 der Um  fang 16 derjenigen Kreisfläche eingezeichnet, innerhalb  welcher die Welle 6 beliebig verschoben werden     kann.     



  In den Figuren ist eine     Ausführungsform    mit     einer     einzigen Zwischenscheibe 11 dargestellt, die mit dem  Antriebs- und dem     abtriebsseitigen    Kupplungsglied über  je ein     Parallellenkgetriebe    in     Antriebsverbindung    steht.  Man kann die beschriebene Wellenkupplung aber auch  mit zwei oder mehr scheibenförmigen Zwischengliedern  aufbauen,     um    den Wellenversatz in einem entsprechend  grösseren Bereich verändern zu können.  



  Statt an der festen Welle 1 könnte der Antrieb auch  an der beweglichen Welle 6 angreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kupplung zur drehwinkelgetreuen Übertragung von Drehbewegungen zwischen parallelen Wellen mit ver änderlichem Wellenversatz, mit einem Zwischenglied, das mit den beiden Kupplungshälften über je ein Getriebe aus wenigstens drei zueinander parallelen Lenkern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied von einem schwimmend nur von den Lenkern (14, 15) gehaltenen scheibenartigen Körper (11) gebildet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Lenker (14, 15) sowohl an dem Zwischenglied (11) als auch an den beiden Kupplungs hälften (4, 9) mittels Zapfen gelagert sind, die in den Kupplungshälften (4, 9) respektive dem Zwischenglied (11) fest angebracht und in entsprechenden Bohrungen der Lenker (14, 15) gelagert sind. 2. Kupplung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung mehrerer Zwischen glieder (11) und Lenkersätze (14, 15) zwischen den beiden Kupplungshälften.
CH358564A 1963-05-11 1964-03-19 Kupplung zur drehwinkelgetreuen Übertragung von Drehbewegungen CH434896A (de)

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ID=7432735

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CH358564A CH434896A (de) 1963-05-11 1964-03-19 Kupplung zur drehwinkelgetreuen Übertragung von Drehbewegungen

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