DE2422939C3 - Anordnung zur mechanischen Drehmomentenübertragung - Google Patents
Anordnung zur mechanischen DrehmomentenübertragungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur mechanischen Drehmomentenübertragung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten ArL Eine solche Anordnung ist bekannt aus dem Buch von Franke »Vom Aufbau der
Getriebe« 1951, Seite 22, Bild 58.
Bei der aus dem Buch von Franke bekannten Anordnung sind die Gelenkachsen gleich lang und um 180° auf
den Gelenkscheiben gegeneinander versetzt. Die bekannte Anordnung gt.iattet die Übertragung eines
Drehmoments nur über einen Drehwinkel von (theoretisch) maximal 180°. Außerdem hat die bekannte Anordnung
in ihren beiden Endstellungen sogenannte Totpunkte, bei denen über die Gelenkstangen praktisch keine
Tangentialkräfte auf die benachbarte Gelenkscheibe übertragen werden können. Die Steifigkeit der Anordnung
ist im Bereich dieser beiden Totlagen außerordentlich gering.
Zur Beseitigung der sich aus den genannten Totpunktanlagen ergebenden Nachteile ist aus dem Buch
von Krämer »Getriebelehre« 1950, Seite 170, Bild 347
bereits das Prinzip bekannt, die beiden Gelenkachsen auf den Gelenkscheiben um einen anderen Winkel als
180°, z. B, 90°, gegeneinander zu versetzen. Die Begrenzung des Drehwinkels auf maximal 180° wird hierdurch
jedoch nicht beseitigt.
Im Stand der Technik sind ferner bereits Anordnungen der eingangs genannten Art bekannt, üie für ein
kontinuierliches Rotieren der drehmomentübertragenden Wellen bestimmt sind. So ist aus dem Buch von
Krämer »Getriebelehre« 1950, Seite 171, Bild 348 d, eine Anordnung bekannt, bei der auf den Gelenkscheiben
zwei um 180° gegeneinander versetzte Gelenkachsen angeordnet sind, die beide gleich lang sind. Um ein kontinuierliches
Rotieren (unbegrenzter Drehwinkel) der beiden Wellen mit den Gelenkscheiben zu ermöglichen,
sind die Gelenkstangen derart auf den gleich langen Gelenkachsen drehbar angeordnet, daß sie schräg zu
den Ebenen der Gelenkscheiben verlaufen, also einen bestimmten spitzen Winke! mit den Gelenkscheiben bilden.
Die beiden Gelenkscheiben liegen also in parallelen Ebenen zueinander, deren senkrechter Abstand voneinander
um so größer wird, je länger die Gelenkstangen sind. Eine solche Anordnung ist daher trotz ihres beliebig
großen Drehwinkels in vielen Anwendungsfällen nicht geeignet, die- im Drehwinkel stark begrenzte Anordnung
aus dem obengenannten Buch von Franke zu ersetzen, da ihre Ausdehnung senkrecht zur Längsrichtung
der Gelenkstangen viel größer ist, als bei der genannten bekannten Übertragungsanordnung, insbesondere,
wenn mehrere Einheiten der genannten Art in Reihe geschaltet werden.
Aus dem Buch von Knab »Übersicht über Kinematik/ Getriebelehre« 1930, Seite 135, Bild 1198 sowie Krämer
a.a.O, Seite 171, Bild 348 e, sind Drehmomentübertragungseinheiten
bekannt, bei denen auf den Gelenkwellen Exzenterscheiben sitzen, auf deren Peripherie die
Gelenkstange mit einem die getarnte Exzenterscheibe umfassenden Ringlager gelagert ist. Bei dieser bekannten
Anordnung ist die seitliche Ausladung der Drehmomentenübertragungseinheit zwar unabhängig von der
Länge der Gelenkstangen; der Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch in der starken radialen Ausdehnung
und des relativ hohen Gewichtes dieser Gelenkstellen.
Aus dem DE-GM 70 42 652 ist eine Anordnung bekannt, mit der ein Drehmoment von einer kontinuierlich
rotierenden Welle auf eine hierzu parallel verschobene Welle übertragbar ist. Zu diesem Zweck sind an den
Wellenenden bzw. an Zwischengelenken Gelenkscheiben vorhanden, von denen jede mit drei auf einen Umfang
symmetrisch angeordneten Gelenkachsen versehen sind. Die jeweils drei Gelenkachsen zweier benachbarter
Gelenkscheiben sind über drei in einer Ebene liegende Gelenkstangen miteinander verbunden. Bei
dieser Anordnung darf der Abstand zwischen den Achsen benachbarter Gelenkscheiben nicht größer sein als
der Durchmesser der Gelenkscheiben. Die Gelenkstangen können nicht größer sein als der Radius einer Gelenkscheibe.
Diese Anordnung ist daher nicht geeignet, ein Drehmoment von einer Achse auf eine weit entfernt
liegende parallele Achse zu übertragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung zur mechanischen Drehmomentenübertragung
der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß der Drehwinkel der Anordnung
annähernd 360° beträgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt
Durch die Erfindung wird dpr Drehwinkelbereich der
genannten, aus dem Buch von Franke bekannten Übertragungsanordnung auf annähernd 360° vergrößert, ohne
daß dabei die relativ geringe Ausladung der bekannten Anordnung senkrecht zur Längsrichtung der Gelenkstangen
verlorengeht
Dadurch, daß die Gelenkachsen auf den Gelenkscheiben in an sich bekannter Weise einen Mittelpunktswinkel
von 90° bilden, erhält n<an kontinuierlich eine ausreichend große tangential Kraftkomponente, so daß die
Gelenkscheibe unabhängig von der Lage der Gelenkstangen gedreht werden kann. Dieser Effekt wird im
wesentlichen auch bereits erreicht wenn der Mittelpunktswinkel zwischen den beiden Gelenkachsen 60°
bis 120° beträgt
Dadurch, daß man zwei miteinander fluchtende Gelenkscheiben
unmittelbar miteinander verbinde t und .»ie
konstruktiv als Innenring eines Kugel'agers ausbildet,
erhält man eine sehr kompakte, wenig Raum erfordernde Konstruktion, die sich außerdem durch die geringe
Anzahl der erforderlichen Bauteile auszeichnet
Dadurch, daß die Gelenkachse, auf der eine Gelenkstange mit ihrem einen Ende gelagert ist entgegengesetzt
zu der Gelenkachse am anderen Ende der Gelenkstange gerichtet ist kann man die Gelenkstange frei
drehen, ohne daß das Drehen von den Achsen behindert wird. Mittels einer Anordnung mit zwei parallelen Gelenkstangen
gemäß der Erfindung kann man durch eine solche Konstruktion einen Drehwinkel von nahezu 360"
erhalten.
An Hand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es
zeigt
F i g. 1 das Wirkungsprinzip einer Anordnung nach der Erfindung,
Fig.2 die Anordnung der Gelenkstangen an einer
Gelenkscheibe,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1, von oben gesehen,
F i g. 4 zwei unmittelbar miteinander verbundene Gelenkscheiben, die zugleich den Innenring eines Kugellagers
bilden,
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Gelenkstangen im Verhältnis zu der Konstruktion
nach F i g. 3 schräg gestellt sind.
F i g. 1 zeigt das Prinzip einer Drehmomentübertragungsanordnung,
bei der eine Gelenkscheibe 10 über eine Welle 11 an eine nicht gezeigte Antriebsanordnung
angeschlossen ist. Die Anordnung hat die Aufgabe, das Drehmoment von der Welle 11 auf die Welle 12 auf
einer Gelenkscheibe 13 über ein Gelenk 14 zu übertragen. Im Gelenk 14 sind auf einer gemeinsamen Welle 15
zwei Gelenkscheiben 16 und 17 angeordnet Zwischen der Gelenkscheibe 10 und der Gelenkscheibe 16 sind
zwei parallele Gelenkstangen 18 angeordnet, die mittels zu den Gelenkstangen 18 senkrechten Gelenkachsen 19
beweglich an den Gelenkscheiben 10 und 16 angebracht sind. Zwischen der Gelenkscheibe 17 und der Gelenkscheibe
13 sind zwei weitere parallele Gelenkstangen 20 angeordnet, die an den Gelenkscheiben 17 und 13 mittels
zu den Gelenkstangen senkrechten Gelenkachsen 19 beweglich angebt acht sind.
Die Achsen 19 sind rt't einer gegenseitigen Winkelverschiebung
von 90" auf jeder Gelenkscheibe 10,16,17
und 13 angeordnet, wie die F i g, 2 näher zeigt, die das
Gelenk 14 im Detail darstellt
Ein ober die Welle 11 von einer Antriebsanordnung übertragenes Drehmoment wird über die Gelenkscheibe
11 und die Gelenkstangen 18 auf die Gelenkscheibe 16 übertragen. Über die Welle 15 wird das Drehmoment
zu der Gelenkscheibe 17 übertragen, die das Drehmoment über die Gelenkstangen 20 und Gelenkscheibe 13
ίο auf die Welle 12 überträgt
Wie aus F i g. 3, welche die Anordnung nach F i g. 1
von oben zeigt, hervorgeht, wird dadurch, daß ein Moment
im Gelenk 14 von einem Gelenkstangensystem 18, 19 auf der einen Seite der Gelenkscheiben 16 und 17 auf
ein anderes Gelenkstangensystem auf der anderen Seite der Gelenkscheiben übertragen wird, das volle Moment
welches auf die Welle 15 übertragen wird, auf die Welle 12 überführt
Die Größe des Drehwinkels, den die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht liegt sehr nahe bei 360°, da
die Gelenkachsen 19 für jede Gelenkstange eines parallelen Gelenkstangenpaares 18,19 verschieden lang sind,
so daß die eine Gelenkstange unter der Milderen passieren kann, bis sie an die Gelenkachse der darüberliegenden
Gelenkstange stößt
Das gezeigte Gelenkstangenprinzip ist speziell für Manipulatoren (Roboter) geeignet, die oft aus einer Anzahl
zueinander beweglicher Einheiten bestehen, zwischen denen Drehmomente übertragen werden müssen,
speziell in den Fällen, in denen die Antriebseinheiten für das Greifwerkzeug eines Manipulators auf dem Ständer
des Manipulators angebracht sind, um hierdurch das Gewicht der beweglichen Teile des Manipulators zu
verringern.
F i g. 3 zeigt, daß der Platzbedarf für das Gelenk 14 sehr groß sein kann. Wenn daher die Ausdehnung des
Gelenks 14 in Achsrichtung der Gelenkscheiben von der Gesamtbreite der Bauteile 19-16-15-17-19 bestimmt
wird, so können die Gelenkscheiben 16 und 17 auch in der aus F i g. 4 hervorgehenden Weise angeordnet werden.
Dort sind zwei Gelenkscheiben 161 und 171 ohne zwischen ihnen liegender Welle unmittelbar zusammengelugt
und gleichzeitig zum inneren Ring eines Kugellagers 21 gemacht. Der äußere Ring des Kugellagers kann
in einer der im Gelenk 141 untereinander beweglichen Einheiten 22 fixiert sein.
Das Kugellager 21 kann vom X-Kontakttyp sein, d. h. die Kugeln des Lagers haben in ihren Laufringen Winkelkontakt
in zwei Richtungen und ermöglichen dadurch eine Momentaufnahme und einen genauen Gang.
Die Gelenkachsen 19 gehen in F i g. 4 durch beide Gelenkscheiben 16* und 171, wodurch man eine bessere
Führung der Gelenkachsen erhält. In den Fällen, in denen zwei Gelenkachseii einander gegenüber angeordret
bind, also miteinander fluchten, können diese durch
eine einzige, durch die beiden Gelenkscheiben 161 und 171 hindurchgehende und für die Gelenksiangen 13Γ
und 201' gemeinsame Gelenkachse 19' ersetzt werden, wodurch man eine steife Konstruktion erhält, die Drehmomente
erzeugende Kräfte von den Gelenkstanger. aufnimmt und gleichzeitig einen minimalen Platz erfordert
Wie aus Fig.3 hervorgeht, muß, wenn weilere Gelenke
angebracht werden sollen, ein Aufbau der hier gezeigten Drehmomentenübertragungsanordnung in
Richtung senkrecht zu den Gelenkscheiben erfolgen, damit das der Welle 11 eingangs zugeführte Drehmoment
in voller Stärke übertragen werden kann. Eine
solche Übertragungsanordnung hat einen erheblichen Platzbedarf.
Ein solcher Platzbedarf kann vermindert werden durch eine Schrägstellung der Paare zueinander paralleler Gelenkstangen 23 in einem Winkel zur drehmomentübertragenden Welle. Die Schrägstellung wird so gewählt, daß die Gelenkscheiben benachbarter oder sämt
licher Gelenke im wesentlichen in derselben Ebene liegen. Auf diese Weise kann eine Drehmomentenübertragungsanordnung gemäß Fig. I und 3 mit einer beliebigen Anzahl von Gelenken aufgebaut werden, ohne daß
die Ausdehnung der Gesamtanordnung senkrecht zu den Gelenkscheiben größer wird als die Ausdehnung
eines einzigen Gelenkes.
Claims (6)
1. Anordnung zur mechanischen Drehmomentenübertragung
mit begrenztem Drehwinkel der drehmomentObertragenden Wellen über eine Anzahl in
Reihe schaltbarer Einheiten, von denen jede aus zwei parallelen Wellen mit Gelenkscheiben besteht,
die über zwei Gelenkstangen und auf den Gelenkscheiben befindlichen Gelenkachsen derart miteinander
verbunden sind, daß sich jeweils nur eine Gelenkstange in Strecklage befinden kann, wobei die
Länge der Gelenkstangen bedeutend größer als der Durchmesser der Gelenkscheiben sein kann und die
Gelenkachsen jeweils auf der Seite der Gelenkschei- is
ben angebracht sind, die der drehmomentübertragenden Welle abgewandt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gelenkachsen (19) auf jeder Gelenkscheibe (10,16,13) unterschiedlich lang
sind und daß jede Gelenkstange mit ihrem einen Ende aui einer langen und mit ihrem anderen Ende
auf einer kurzen Gelenkachse drehbar befestigt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Gelenk (14) aus zwei Gelenkscheiben (16,17) diese unmittelbar miteinander verbunden
und in ein Kugellager derart eingespannt sind, daß sie den inneren Ring des Kugellagers (21)
bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gelenkachse (19)
durch die beiden Gelenkscheiben (161,171) durchgehend angeordnet ist
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige Gelenkachsc- (19') für zwei an verschiedenen Geler.kschHben angelenkte Gelenkstangen
(201', 181') vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverschiebung
zwischen den Gelenkachsen (19) zwischen 60° und 120° beträgt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare zueinander
paralleler Gelenkstangen (23) derart in einem Winkel zur drehmomentübertragenden Achse angeordnet
sind, daß die Gelenkscheiben (13,17,16,10; 161,
171) benachbarter oder sämtlicher Gelenke in derselben Ebene liegen (F i g. 5).
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