DE2451966B2 - Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden Wellen - Google Patents
Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden WellenInfo
- Publication number
- DE2451966B2 DE2451966B2 DE19742451966 DE2451966A DE2451966B2 DE 2451966 B2 DE2451966 B2 DE 2451966B2 DE 19742451966 DE19742451966 DE 19742451966 DE 2451966 A DE2451966 A DE 2451966A DE 2451966 B2 DE2451966 B2 DE 2451966B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- binary
- coupling
- another
- parallel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/06—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden Wellen, die untereinander
jeweils durch drei über Kugelgelenke hintereinandergeschaltete binäre Glieder verbunden sind, und bei
welcher mindestens zwei derartige Gruppen von binären Gliedern parallel geschaltet sind, wobei jeweils
das mittlere binäre Glied als Ringscheibe ausgebildet ist und die parallelliegenden mittleren binären Glieder
aneinander drehbar auf einer Nabe gelagert sind. Für eine derartige Kupplung ist in der DE-AS 24 31 383
vorgeschlagen, die drehbare Lagerung der als Ringscheiben ausgebildeten, parallelliegenden mittleren
Glieder aufeinander so vorzunehmen, daß diese über ihre Mantelflächen ineinander gelagert sind. Dabei
können an diesen Sitzflächen noch besondere, die Reibung beeinflussende Mittel vorgesehen sein oder die
Sitzfläche kann als Gleit- oder Wälzlager ausgebildet sein. Weiterhin zeigt die Fig.23 der DE-AS 24 31 383
die Verbindung der auf einer Nabe gelagerten mittleren Ringscheiben über ein Kugelgelenk. Infolge dieser
kugeligen Lagerfläche können jeweils nur zwei Gruppen von binären Gliedern parallel geschaltet
werden. Dadurch ergibt sich aber eine höhere Belastung der Gelenkpunkte beider Gruppen gegenüber einer
Parallelschaltung von drei oder mehr Gruppen.
Bei einer derartigen Kupplung erfolgt die Drehmomentübertragung von der einen Welle auf die andere
derart, daß zunächst ein binäres Glied, d. h. ein Lenker, die Kraft von der einen Welle über einen am äußeren
Umfang befindlichen Gelenkpunkt auf das als Ringscheibe ausgebildete mittlere binäre Glied überträgt, an
dessen Umfang an einer anderen Stelle ein weiterer Gelenkpunkt die Verbindung zu dem dritten Lenker
herstellt, der zu der anderen Welle führt. Sämtliche parallelgeschalteten, mittleren binären Glieder sind
ineinander drehbar gelagert. Sie sind also schwimmend angeordnet und führen sich gegenseitig. Eine derartige
Kupplung erlaubt eine Verschiebung der beiden Wellen gegeneinander in Achsrichtung, als Schrägstellung oder
als Parallelversat/, ohne daß darunter die winkclgetreue
Drehmomentübertragung leidet. Da aber bei der Drehmomentübertragung und bei den Achsverschiebungen
die Kräfte jeweils vom Umfang her über Kugelgelenke auf das mittlere binäre Glied eingeführt
werden, können sich diese an ihren gegenseitigen Führungsmantelflächen aneinander leicht verkanten,
wodurch ein Verklemmen der Ringscheiben gegeneinander auftreten würde, so daß die freie Drehbarkeit der
Glieder gegeneinander und somit die winkeltreue
ίο Drehmomentübertragung von einer Welle zur anderen
nicht möglich ist.
Es sind aus der US-PS 15 01 647 Kupplungen bekannt, die als Übertragungsglieder Scheiben enthalten, die
ausschließlich mit ihren Stirnflächen gleitfähig aneinander liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kupplung der eingangs beschriebenen Art ein Verklemmen
der mittleren Ringscheiben bei beliebig viel parallel zu schaltenden Gruppen von drei hintereinandergeschalteten
binären Gliedern zu vermeiden, damit die freie Drehbarkeit der Ringscheiben gegeneinander stets
möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe liegen gemäß der Erfindung die in axialer Richtung nebeneinanderliegenden
Ringscheiben ausschließlich mit ihren Stirnflächen gleitfähig aneinander und die Nabe ist hohl
ausgebildet. Die Ringscheiben sind also auf der zylindrischen Lagerfläche der Nabe in axialer Richtung
nebeneinander liegend angeordnet, so daß auf dieser Nabe keine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der
Ringscheiben und somit der Anzahl der parallel zu schaltenden Gruppen von drei hintereinandergeschalteten
binären Gliedern besteht. Die Führung der Ringscheiben durch die gegenseitige Anlage an den
Stirnflächen wird durch die Nabe gewährleistet, welche jeweils die Innenbohrung der Ringscheiben durchsetzt.
Wenn nun Achsversetzungen zwischen den beiden Wellen auftreten, so gleichen sich diese durch eine
gegenseitige Verdrehung der Ringscheiben gegeneinander und eine entsprechende Schrägstellung der jeweils
ίο zu den Wellen führenden äußeren Lenker bzw. der gesamten Kupplung aus. Eine Verklemmung auf der
Nabe ist nicht möglich, da die bei der Drehmomentübertragung und bei Achsverschiebungen auftretenden
Kräfte nicht über die Mantelflächen, sondern über die j Stirnflächen in die Nabe eingeführt werden.
Zur Verbesserung des Betriebsverhaltens der Kupplung können die Ringscheiben auf ihren aneinanderliegenden
Stirnflächen mit einem Belag aus einem Werkstoff guter Gleitfähigkeit versehen sein.
so Damit die Kupplung insbesondere bei Triebfahrzeugen
in möglichst raumsparender Weise eingesetzt werden kann, empfiehlt es sich, daß die eine Welle die
hohle Nabe mit Spiel durchsetzend angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der
r'5 Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kupplung, wenn diese als
Verbindung zwischen einem elektrischen Fahrmotor
w) eines schienengebundenen Triebfahrzeuges und der
Treibachse verwendet wird,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht auf die Kupplung selbst,
die Fig.3 und 4 jeweils Längsschnitte entlang der Linien ΙΙΙ-ΙΠ und IV-IV in F i g. 2.
die Fig.3 und 4 jeweils Längsschnitte entlang der Linien ΙΙΙ-ΙΠ und IV-IV in F i g. 2.
hi Ein schienengebundenes elektrisches Triebfahrzeug
wird durch einen elektrischen Fahrmotor 1 angetrieben, der mit seinem Gehäuse 2 fest im Fahrzeugrahmen bzw.
Drehgestellt gelagert ist. Im Gehäuse 2 ist ebenfalls die
Nabe 3 des Großrades 4 drehbar gelagert, das mit dem Motorritzel 5 in Eingriff steht.
Zur Übertragung des Drehmomentes von dem Motorritzel 5 auf die Treibachse 6 mit dem Treibrad 7
dient die gemäß der Erfindung ausgebildete Kupplung 8. Diese besteht aus drei parallelgeschalteter! Anordnungen
von jeweils drei die beiden Wellen, Motorwelle 9 und Treibachse 6, verbindenden, binären Gliedern.
Deshalb trägt die Nabe 3 des Großrades 4 an drei gleichmäßig längs des Umfanges verteilten Stellen sich
in axialer Richtung erstreckende Arme 10, die an ihren Enden Gelenkpunkte 11, 12, 13 bilden. An diesen
Gelenkpunkten 11, 12, 13 sind Lenker 14, 15, 16 befestigt, deren anderer Gelenkpunkt 17,18,19 mit dem
jeweils als Ringscheibe 20, 21, 22 ausgebildeten mittleren binären Glied verbunden ist, das die
Treibachse 6 mit Spiel umgibt.
Die Ringscheiben 20, 21, 22 tragen jeweils auf der dem einleitenden Gelenkpunkt 17, 18, 19 diametral
entgegengesetzten Seite des Umfanges einen weiteren Gelenkpunkt 23, 24, 25, der die Verbindung zu dem
jeweils dritten binären Glied, nämlich den Lenkern 26, 27, 28 darstellt. Diese Lenker 26, 27, 28 sind dann
ihrerseits über Gelenkpunkte 29,30,31 an Armen 32 des
Treibrades 7 befestigt.
Die Verbindung zwischen der Motorwelle 9 und der Treibachse 6 erfolgt also jeweils über drei parallelgeschaltete
Gruppen von binären Gliedern, nämlich zum ersten über den Lenker 14, der Ringscheibe 20 und den
Lenker 26; zweitens über den Lenker 15, der Ringscheibe 22 und den Lenker 27 und drittens über den
Lenker 16, der Ringscheibe 21 und den Lenker 28. Von diesen parallelgeschalteten Gruppen binärer Glieder
sind jeweils die mittleren binären Glieder, nämlich die Ringscheiben 20, 21, 22 nebeneinanderliegend angeordnet,
so daß die Stirnfläche 33 der einen äußeren Ringscheibe 20 und die Stirnfläche 34 der anderen
äußeren Ringscheibe 22 an den Stirnflächen 35 der
ίο mittleren Ringscheibe 21 gleitfähig aneinanderliegen.
Damit diese Führung längs der Stirnflächen 33, 34, 35 gewährleistet ist, sind die Ringscheiben 20, 21, 22
drehbar auf einer Nabe 36 angeordnet. Diese Nabe 36 durchsetzt die Innenbohrungen der Ringscheiben 20,21,
22, ist hohl ausgebildet und ihrerseits von der Treibachse 6 durchsetzt.
Bei Achsauslenkungen der beiden Wellen, Motorwelle 9 und Treibachse 6, zueinander können sich die auf
der Nabe 36 gelagerten Ringscheiben 20, 21, 22 gegenseitig verdrehen, ohne daß eine Verklemmung an
den zur Führung dienenden Stirnflächen 33, 34, 35 auftritt. Die Stirnflächen 33, 34 der äußeren Ringscheiben
20 und 22 sind außerdem jeweils mit einem Belag 38 aus einem Werkstoff guter Gleitfähigkeit versehen, der
das Aufeinandergleiten noch erleichtert. Ferner kann die Kupplung 8 auch kardanische Auslenkungen der
beiden Wellen aufnehmen, da sämtliche Gelenkpunkte 11, 12, 13; 17, 18, 19; 23, 24, 25 und 29, 30, 31 als
Kugelgelenke ausgebildet sind.
Hierzu 1 BIaU Zeichnungen
Claims (3)
1. Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden Wellen, die untereinander jeweils durch
drei über Kugelgelenke hintereinandergeschaltete binäre Glieder verbunden sind und bei welcher
mindestens zwei derartige Gruppen von binären Gliedern parallel geschaltet sind, wobei jeweils das
mittlere binäre Glied als Ringscheibe ausgebildet ist und die parallelliegenden mittleren binären Glieder
aneinander drehbar auf einer Nabe gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer
Richtung nebeneinanderliegenden Ringscheiben (20, 21, 22) ausschließlich mit ihren Stirnflächen (33, 34,
35) gleitfällig aneinander liegen und die Nabe (36) hohl ausgebildet ist
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (20, 22) auf ihren
aneina«derliegenden Stirnflächen (33,34) mit einem
Belag (38) aus einem Werkstoff guter Gleitfähigkeit versehen sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Welle (6) die hohle
Nabe (36) mit Spiel durchsetzend angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451966 DE2451966B2 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden Wellen |
JP50130963A JPS5167860A (de) | 1974-10-30 | 1975-10-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451966 DE2451966B2 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden Wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451966A1 DE2451966A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2451966B2 true DE2451966B2 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=5929805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451966 Withdrawn DE2451966B2 (de) | 1974-10-30 | 1974-10-30 | Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden Wellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5167860A (de) |
DE (1) | DE2451966B2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5650213A (en) * | 1979-09-28 | 1981-05-07 | Aisin Seiki Co Ltd | Coupling for cooling fan |
IT1182476B (it) * | 1985-02-26 | 1987-10-05 | Fiat Ferroviaria Savigliano | Trasmissione omocinetica particolarmente per collegare il motore di trazione alle ruote motrici di un veicolo ferraviario motore |
DE3732705A1 (de) * | 1987-09-29 | 1989-04-13 | Ilie Chivari | Wellenkupplung |
DE102018116908A1 (de) * | 2018-05-30 | 2019-12-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Hybridmodul mit Achsversatzausgleichsvorrichtung mit kettengliedartigen Gelenkverbindungen |
DE102018116902A1 (de) * | 2018-05-30 | 2019-12-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplung mit Achsversatzausgleichsvorrichtung mit kettengliedartigen Gelenkverbindungen |
-
1974
- 1974-10-30 DE DE19742451966 patent/DE2451966B2/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-10-30 JP JP50130963A patent/JPS5167860A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451966A1 (de) | 1976-05-06 |
JPS5167860A (de) | 1976-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2748044C2 (de) | Gleichlaufdrehgelenkkupplung | |
DE3217567C2 (de) | Gleichlaufdrehgelenk | |
DE3830283A1 (de) | Kupplung | |
DE2634581B1 (de) | Winkelbewegliche gelenkwellenkupplung | |
DE2235107B2 (de) | Ausgleichsgetriebe mit selbsttätiger Sperrung | |
DE3308636C2 (de) | Tripode-Gleichlaufgelenk | |
DE60126447T2 (de) | Differentialgetriebe | |
DE3048341C2 (de) | Winkelbewegliche Gelenkkupplung | |
DE69611126T2 (de) | Zweirichtungs-Differentialkupplung | |
DE2451966B2 (de) | Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden Wellen | |
DE69215859T2 (de) | Dreibein-doppelgelenk mit rollen mit mehreren komponenten | |
DE2714731A1 (de) | Wellenkupplung mit konstanter winkelgeschwindigkeit | |
DE3624064A1 (de) | Stufenlos einstellbares reibrollengetriebe | |
DE2060792A1 (de) | Elastische Kupplung | |
DE2546009A1 (de) | Mechanische drehkupplung | |
DE2503586B2 (de) | Kupplung zwischen zwei achsversetzten, rotierenden Wellen | |
DE1817553C3 (de) | Selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge | |
DE581107C (de) | Reibraederwechselgetriebe | |
DE2530670A1 (de) | Universalgelenk | |
DE2422939C3 (de) | Anordnung zur mechanischen Drehmomentenübertragung | |
DE3203085A1 (de) | Gleichlaufgelenk | |
EP0952363B1 (de) | Wellengelenk | |
DE1575804B1 (de) | Gleichlauf-Schiebegelenkkupplung,insbesondere fuer den Achsantrieb von Kraftfahrzeugen | |
DE585025C (de) | Reibraederwechselgetriebe | |
DE2522348A1 (de) | Rollenbahnkurve |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |