DE1575804B1 - Gleichlauf-Schiebegelenkkupplung,insbesondere fuer den Achsantrieb von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gleichlauf-Schiebegelenkkupplung,insbesondere fuer den Achsantrieb von Kraftfahrzeugen

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DE1575804B1
DE1575804B1 DE19661575804 DE1575804A DE1575804B1 DE 1575804 B1 DE1575804 B1 DE 1575804B1 DE 19661575804 DE19661575804 DE 19661575804 DE 1575804 A DE1575804 A DE 1575804A DE 1575804 B1 DE1575804 B1 DE 1575804B1
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Enke Dr-Ing Kurt
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Daimler Benz AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/24Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts comprising balls, rollers, or the like between overlapping driving faces, e.g. cogs, on both coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
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    • Y10S464/904Homokinetic coupling
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Claims (1)

1 2
Die Erfindung betrifft eine Gleichlauf-Schiebe- sternartig, d. h. im wesentlichen radial, von einem gelenkkupplung, insbesondere für den Achsantrieb Nabenteil 18 aus. Mit Hilfe dieses Nabenteils 18 und von Kraftfahrzeugen, bei dem ein erster Kupplungs- einer Keilnutverzahnung 19 ist der zweite Kupplungsteil insbesondere drei sich im wesentlichen axial er- teil 12 auf einer Welle 20 befestigt, welche die Halbstreckende Arme aufweist, zwischen welche der 5 welle eines Hinterachsantriebes bei einem Kraftzweite Kupplungsteil mit seinen Armen eingreift, fahrzeug sein kann und welche an ihrem anderen und mit das Drehmoment übertragenden Kugeln Ende wiederum eine Gelenkkupplung 10 aufnehmen zwischen diesen Armen in sich kreuzenden Bahnen, kann.
wobei beide Kupplungsteile von einer Schutzhülle Für die Drehmomentübertragung sind zwischen
umfaßt werden, die mindestens mit einem Kupplungs- io den Armen 16 und 17 der beiden Kupplungsteile U teil kugelkalottenartig in Verbindung steht und als und 12 Kugeln 21 angeordnet. Diese lagern in sich ein Begrenzungsanschlag für den Schiebeweg dient. kreuzenden Bahnen 22 und 23, welche in an sich be-
Ein bekanntes Gelenk der vorstehenden Art hat kannter Weise in die einander zugekehrten Seitenauf jedem Gelenkteil einen Kugelkalottenkörper, der flächen der Arme 16 und 17 eingeschnitten sind. Es an einem Gelenkteil fest und am anderen Gelenkteil 15 ist zweckmäßig, wenn der Radius dieser Bahnen 22 axial federnd angeordnet ist. Über beide Kalotten- und 23 etwas größer ist als der Radius der teile ist ein zylindrisches Rohrstück geschoben, Kugeln 21.
welches mit Dichtungen auf den Kalottenteilen außen Die Arme 17 des zweiten Kupplungsteils 12 sind
anliegt. Diese bekannte Schutzhülse hat den Nach- auf ihrer der Welle 20 zugekehrten Seite kugelförmig teil, daß die axialen Kräfte beim Anschlag über die 20 abgedreht, so daß dort eine Kugelfläche 24 entsteht, Dichtungen gehen und diese viel zu stark abnutzen. deren Mittelpunkt der Gelenkmittelpunkt 25 ist. Als Außerdem deckt sich bei Gelenkbeugung nicht der Anschlag für diese Kugelfläche 24 dienen weitere Bewegungsverlauf der Schutzhülse und des Kalotten- Kugelflächen 26, die denselben Kugelradius aufteils. weisen, deren Mittelpunkt 27 jedoch um den vorher
Der Erfindung liegt eine Beseitigung dieser Nach- 25 bestimmten Verschiebeweg der Gelenkkupplung teile als Aufgabe zugrunde. Sie löst diese Aufgabe gegenüber dem Gelenkmittelpunkt 25 verschoben ist. bei den eingangs genannten Gelenken dadurch, daß Die Kugelflächen 26 werden von einer Hülle 28 aus die Hülle hierfür an einem Kupplungsteil starr be- Blech gebildet, die auf den ersten Kupplungsteil 11 festigt ist und selbst mittels eines kugelkalottenartig außen aufgeschoben ist. Sie umfaßt die Arme 16 ausgebildeten Randteils nur dann unmittelbar mit 30 dieses Kupplungsteils 11 auf ihrer ganzen Länge dem anderen Kupplungsteil zusammenwirkt, wenn der topfförmig. Die Kugelflächen 26 sind in ihrem Rand-Mittelpunkt der kugelförmigen Abdrehung dieses teil angeordnet und gehen innen in einen etwa zylin-Kupplungsteils entsprechend dem vorbestimmten drischen Bund 29 über, auf dem ein Faltenbalg 30 Verschiebeweg vom Gelenkmittelpunkt entfernt ist. angeordnet ist, der mit seinem inneren Ende 31
Das erfindungsgemäße Gelenk hat den Vorteil, 35 dichtend an der Welle 20 anliegt. Für ihre Befestidaß die Hülle mit ihrer Kugelfläche am anderen gung hat die Hülle 28 entsprechend der Anzahl der Gelenkteil auch bei gebeugtem Gelenk einwandfrei Arme 16 drei Eindrückungen 32. Diese verlaufen, anlaufen kann. Hierbei können erhebliche axiale ausgehend von dem Bund 29, zunächst etwa achs-Zugkräfte aufgenommen werden, ohne daß da- parallel und gehen dann in eine achsnormale Fläche durch irgendwelche Dichtungen beansprucht werden. 40 33 über, in welcher Bohrungen 34 angeordnet sind. Außerdem ist diese Anordnung leicht herzustellen Mit Hilfe von Schrauben 35 ist dann die Hülle 28 an und zu montieren. den Stirnseiten der Arme 16 befestigt. Im flansch-
Es sind bei nicht schiebenden Gelenken, d. h. also artigen Teil 15 des ersten Kupplungsteils 11 ist auf bei solchen, die Axialkräfte übertragen können, seiner Wellenseite ein stufenförmiger Absatz 36 anbereits äußere Gehäuse bekannt, die zweiteilig aus- 45 geordnet. Auf diesen Absatz 36 ist ein Abdeckblech gebildet und in der achsnormalen Mittelebene des 37 aufgeschoben. Es ist entsprechend dem Flansch Gelenks miteinander verbunden sind. Sie verhindern 15 auf seiner Rückseite konisch ausgebildet und umdas Eindringen von Staub und Schmutz und nehmen faßt außen mit einem Falz 38 die Hülle 28 an ihrem axiale Zugkräfte auf. Ferner ist bei einem Schiebe- Ende. Zwischen Hülle 28 und Falz 38 liegt ein gelenk bekannt, eine topfförmige Schutzhülle an 50 · Dichtungsring 39. Auf diese Weise entsteht aus der einem Gelenkkupplungsteil zu befestigen und am Hülle 28 und dem Abdeckblech 37 ein in sich geoffenen Ende mit einer elastischen Dichtung zu ver- schlossener topfförmiger Körper, der die Ölfüllung schließen. Dabei handelt es sich aber nicht um der Gelenkkupplung zusammenhält, einen Begrenzungsanschlag. Die Wirkungsweise des beschriebenen Begren-
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel 55 Zungsanschlages ist an sich aus der Zeichnung klar der Zeichnung an Hand einer im Schnitt dargestellten zu erkennen. Wenn man die Gelenkkupplung 10 mit Gelenkkupplung für den Achsantrieb eines Kraft- ihren beiden Wellen 20 und 13 auseinanderzieht, so fahrzeuges beschrieben. schlagen die Kugelflächen 24 an den Kugelflächen 26
Nach der Zeichnung besteht die Gelenkkupplung der Hülle 28 an. Da die Anschlagflächen kugelig aus-10 aus dem Kupplungsteil 11 und dem Kupplungs- 60 gebildet sind, kann die Gelenkkupplung in dieser teil 12. Am ersten Kupplungsteil 11 geht der Wellen- auseinandergezogenen Stellung auch gebeugt laufen. . stumpf 13 — auf dessen Keilnutverzahnung z. B. das Eine Geräuschentwicklung wird dabei verringert. Kegelrad eines Ausgleichsgetriebes angeordnet sein
kann — in einen Flanschteil 15 über, von dem sich Fatentsprucn:
drei Arme 16 im wesentlichen in axialer Richtung 65 Gleichlauf-Schiebegelenkkupplung, insbeson-
entgegen dem Wellenstumpf 13 erstrecken. dere für den Achsantrieb von Kraftfahrzeugen,
Zwischen diese Arme 16 greifen die Arme 17 des bei dem ein erster Kupplungsteil insbesondere
zweiten Kupplungsteils 12 ein. Diese Arme 17 gehen drei sich im wesentlichen axial erstreckende Arme
aufweist, zwischen welche der zweite Kupplungsteil mit seinen Armen eingreift, und mit das Drehmoment übertragenden Kugeln zwischen diesen Armen in sich kreuzenden Bahnen, wobei beide Kupplungsteile von einer Schutzhülle umfaßt werden, die mindestens mit einem Kupplungsteil kugelkalottenartig in Verbindung steht, als ein Begrenzungsanschlag für den Schiebeweg dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
(28) hierfür an einem Kupplungsteil (11) starr befestigt ist und selbst mittels eines kugelkalottenartig ausgebildeten Randteils (26) nur dann unmittelbar mit dem anderen Kupplungsteil (12) zusammenwirkt, wenn der Mittelpunkt (25) der kugelförmigen Abdrehung (24) dieses Kupplungsteils entsprechend dem vorbestimmten Verschiebeweg vom Gelenkmittelpunkt (25) entfernt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661575804 1966-04-19 1966-04-19 Gleichlauf-Schiebegelenkkupplung,insbesondere fuer den Achsantrieb von Kraftfahrzeugen Withdrawn DE1575804B1 (de)

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GB1138427A (en) 1969-01-01

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